[go: up one dir, main page]

DE637219C - Abstimmanlage - Google Patents

Abstimmanlage

Info

Publication number
DE637219C
DE637219C DEA67111D DEA0067111D DE637219C DE 637219 C DE637219 C DE 637219C DE A67111 D DEA67111 D DE A67111D DE A0067111 D DEA0067111 D DE A0067111D DE 637219 C DE637219 C DE 637219C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
lever
registration
car
coupling pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA67111D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Signal Corp
Original Assignee
American Signal Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Signal Corp filed Critical American Signal Corp
Priority to DEA67111D priority Critical patent/DE637219C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE637219C publication Critical patent/DE637219C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Abstimmanlage Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Anzeigen und Registrieren der Stimmen bei Abstimmungen, wie sie z. B. in Volksvertretungen o. dgl. häufig notwendig sind.
  • Bei bekannten Anlagen dieser Art ist am Platze eines jeden Stimmberechtigen eine Schaltstelle mit mehreren Schaltern vorgesehen, welche Abstimmstromkreise schließen, die Anzeigevorrichtungen in Tätigkeit setzen, durch die angezeigt wird, wie der Stimmberechtigte gestimmt hat. Um das Ergebnis der Abstimmung auch urkundlich festZülegen, hat man bereits vorgeschlagen, eine Kartenlochvorrichtung in derartigen Anlagen vorzusehen, bei der für jede Ja- oder Nein-Stimme ein Loch in einer entsprechenden Spalte einer Karte hergestellt wird, ebenso bei Stimmenthaltung. Jeder Schaltstelle ist dabei ein Satz von drei Lochmagneten zugeordnet, welche beim Registriervorgang an die Abstimmstromkreise angeschlossen werden. Es sind bei dieser Anlage z. B. bei 2o Wählern und drei Stimmarten 6o Lochmagnete erforderlich.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung der Registriereinrichtung in der Weise, daB nur ein einziger Satz von Lochmagneten auf einem Wagen angeordnet ist, der über die in Reihen und Zeilen angeordneten Lochstempel, welche entsprechend der Zahl der Schaltstellen vorhanden sind, hinwegbewegt wird, wobei die Lochmagnete durch Schleifkontakte mit den Abstimmstromkreisen verbunden werden, indem der Registrierwagen durch Gewindespindeln verschoben wird, in deren Gang beim Einschalten des Antriebsmotors durch vom Betriebsstrom überwachte Steuerteile ein am Wagen verschiebbar gelagerter Kuppelzapfen eingeschoben wird, der am Ende des Wagenweges durch einen Anschlag ausgelöst wird, wobei gleichzeitig eine Sperrung am Wagen einfällt.
  • An sich ist es bei Lochvorrichtungen zur Herstellung von Lochstreifen für statistische Zwecke bekannt, die Lochmagnete auf einem Wagen anzuordnen; wobei sie durch Schleifkontakte mit den einzelnen Steuerstromkreisen verbunden werden. Die Benutzung der bekannten Anordnung für Abstimmanlagen stellt aber wegen der großen Zahl der Lochstempel besondere Anforderungen an die Genauigkeit der Wagenbewegung.
  • Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird eine wesentliche Erhöhung der Sicherheit gewährleistet, die nur durch die Beschränkung der die Lochstempel in Tätigkeit setzenden Teile und durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einrichtung für die Wagenbewegung ermöglicht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Einrichtung mit zwei Wagen, bei welcher sich die Bewegung des einen Wagens an die des anderen Wagens anschließt, wobei diese Bewegungen ebenfalls automatisch eingeleitet werden. Diese Anordnung mit zwei Wagen hat insbesondere den Vorteil der Raumersparnis.
  • Zu diesem Zwecke sind zwei Gruppen von-.-Lochstempelreihen und entsprechend zwei Wagen vorgesehen, die Steuerstangen trageriz.. welche die Antriebssteuerteile des mit ihnen zusammenarbeitenden Wagens am Ende des Wagenweges durch Schubstangen derart verstellen, daß sie den Antrieb für diesen Wagen einschalten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand- der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Schaltstelle teilweise im Schnitt und teilweise schematisch mit Andeutung der Stromkreise für die Anzeige- und die Locheinrichtung, -Fig. 2 eine Draufsicht der Schaltstelle, Fig.3 einen Aufriß der Wagenanordnung der Registriervorrichtung, wobei Teile weggeschnitten und andere im Schnitt dargestellt sind, um konstruktive Einzelheiten zu veranschaulichen, Fig.4 einen Schnitt durch die Lochvorrichtung, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 ein Schaltungsschema für die Steuerung des Stromkreises des Motors für die Wagenbewegung, Fig. 8 eine Registrierkarte.
  • Die Abstimmanlage weist einerseits Abstimmeinrichtungen an den Plätzen der Stimmberechtigten und andererseits Anzeige-, Registrier- und Schalteinrichtungen am Platze des Abstimmleiters auf.
  • Die Abstimmeinrichtung besteht aus einer Schaltstelle mit drei Schaltern S1 bis S3, welche Anzeigevorrichtungen steuern, die erkennen lassen, ob der Stimmberechtigte anwesend ist und ob er mit Ja oder mit .Nein -stimmen will. Um dem Stimmberechtigten die Möglichkeit zu geben, die Schaltung rückgängig zu machen, weil er seine Stimme ändern will, ist ein Berichtigungsschalter S4 vorgesehen, der die Sperrung der Schalter S1 bis S3 aufhebt, so daß sie in die Ausschaltstellung zurückkehren können. Ferner ist eine Stellensperre N vorgesehen. Diese soll verhindern, daß ein anderer als der Platzinhaber die Schalter in Tätigkeit. setzen kann. Die Stellensperre ist als ein nur durch einen Sicherheitsschlüssel zu bewegender Schalter ausgebildet, der die Abstimmschalter stromlos macht, wenn er ausgeschaltet ist. Die Schalter sitzen in einem Gestell, das oben durch Platten 82, 84 abgedeckt wird, in denen drei Öffnungen vorgesehen sind, in wel-:C@en senkrecht verschiebbar die Druckknöpfe ;A3der drei Abstimmschalter S1, S2 und S3 angeordnet sind. Die Schalter S1, S2 und S3 -'*eisen Federstifte 85 auf, die in zylindrischen Bohrungen einer Tragplatte 88 geführt sind. Auf jedem Stift 85 ist ein Kontaktblock 89 mit einem Kontaktstreifen go angeordnet, welcher dazu dient, Verbindungen zwischen den Kontaktfedern gi und 92 herzustellen. Durch Schraubenfedern 93 werden die Stifte 85 in ihrer oberen Stellung gehalten, in welcher ein Stromkreis durch den Kontaktstreifen go zwischen den Kontaktfedern gi geschlossen ist, während der Stromkreis zwischen den unteren Kontaktfedern 92 unterbrochen ist.
  • Wird einer der Abstimmschalter S1, S2 oder S, niedergedrückt, so wird der Stromkreis durch die oberen Kontaktfedern g i unterbrochen und ein Stromkreis durch die unteren Kontaktfedern 92 geschlossen. Letzterer setzt die Anzeigevorrichtung X oder Y oder Z in Tätigkeit. .
  • Die Schalter können in ihrer unteren oder oberen Stellung gesperrt werden. Diesem Zwecke dienen an den Stiften 85 vorgesehene kegelförmige Bunde 96, welche durch Öffnungen in einer Sperrplatte 97 hindurchgehen können. Beim Niederdrücken der Druckknöpfe weicht diese Platte entgegen der Wirkung einer Feder 99 unter der Wirkung der Kegelfläche zuerst zur Seite und greift dann über die Bunde 95. Gleichzeitig werden beim Niederdrücken eines Schalters Sperrplatten ioo und ioi seitlich so verschoben, daß die anderen Schalter nicht mehr niedergedrückt werden können. In der oberen Stellung der Schalter S1, S2, S3 greift eine weitere Sperrplatte 97 unter die kegelförmigen Bunde 96 und hält die Schalter in der angehobenen Stellung. Zur Auslösung der Sperrplatte 97 aus ihrer Sperrstellung dienen die kegelförmigen Spitzen von Zapfen io2 und 103, welche an den . verschiebbaren Kernen von Solenoiden 104 und io5 sitzen. Werden diese erregt, dann dringen die Zapfen io2 und 103 in Öffnungen der Sperrplatte 97 ein und schieben diese entgegen der Wirkung der Feder 99 zur Seite und gestatten dadurch ein Niederdrücken der Schalter bzw. lösen die niedergedrückten Schalter aus der gesenkten Stellung.
  • Das Solenoid io5 wird geschaltet durch deii Berichtigungsschalter S4 und den Rückstellschalter Ss, welcher am Platz des Abstimmungsleiters bedient wird. Durch Schließen des Rückstellschalters Se werden die Solenoide 104 aller Abstimmschalter gleichzeitig erregt und die niedergedrückten Knöpfe ausgelöst. Der Berichtigungsschalter S4 ist als Drehschalter mit Welle io8, Kontaktblock zog, Kontaktgliedern i io und 112 ausgebildet. Das Kontaktglied i ro schließt in der Ruhestellung des Schalters S4 einen Stromkreis mit den Kontaktfedern i i i für das Solenoid io.4 über den RückstellschalterS, der Hauptstelle. Das zweite Kontaktglied 112 schließt bei Drehung des Schalters S4 um go° den Stromkreis durch die beiden Kontaktfinger 113, welche den Stromkreis des Solenoids 104 unmittelbar schließen.
  • Auf dem Schaltbrett ist ein durch einen Sicherheitsschlüssel bedienbarer Stellensperrschalter N (Fig. i und 2) vorgesehen, welcher eine Anordnung aufweist. Dieser Schalter weist einen Isolierblock 121 mit Kontaktglied i22 zur Bildung des Kontaktes zwischen Bürsten 123 und ein zweites Kontaktglied 124 zum Schließen eines Kontaktes zwischen den Bürsten 125 auf. In der Ausschaltstellung wird die Spindel des Schalters durch eine Schloßsperre festgehalten, die nur durch den zugehörigen Schlüssel gelöst werden kann. Der Schalter N überwacht das Solenoid io5 und schließt die Stromkreise der Abstimmschalter, wenn die Spindel durch den Schlüssel in; die Stellung nach Fig. i gedreht wird.
  • Die Anzeigevorrichtungen X, Y, Z können beliebiger Art sein. Für jeden Platz eines Stimmberechtigten ist eine solche Gruppe an gut sichtbarer Stelle des Raumes angeordnet. Die Registriervorrichtung ist in der Nähe des Abstimmungsleiters aufgestellt. Sie soll nun näher erläutert werden.
  • Die Registriervorrichtung (Fig. 3 bis 7 ) weist zwei Wagen K und K' und einen Motor 0 zum Antrieb der Wagen auf. Die Wagen K und K tragen- Solenoide zum Bewegen der Lochstempel.
  • Zwischen den Führungsplatten 143 und 144 einer Grundplatte 142 sind Reihen von Lochstempeln 145 angeordnet, welche unter der Wirkung von Federn 146 mit an ihnen vorgesehenen Bunden gegen die obere Führungsplatte 143 gedrückt werden. Die untere Führungsplatte 144 liegt in geringem Abstande über einer Matrizenplatte 147, die mit Öffnungen 148 für den Durchtritt der Lochstempel 145 versehen ist.
  • Beim Gebrauch der Registriervorrichtung wird eine Registrierkarte 149 (Fig. 8) zwischen die untere Führungsplatte 144 und die Matrizenplatte 147 eingelegt. Auf dieser Registrierkarte sind die Namen der Stimmberechtigten zeilenweise untereinander angeordnet. Hinter jedem Namen befinden sich mehrere senkrechte Spalten. Diese tragen am Kopf Bezeichnungen über die Art der abgegebenen Stimmen. Die Spalten liegen nach Einlegen der Karte in die Registriereinrichtung unter den Lochstempelreihen 145. Die Karte wird in der Spalte gelocht, deren zugeordneter Lochstempel niedergedrückt wird, so daß registriert wird, welche der Tasten S1 bis S3 der Stimmberechtigte gedrückt hat.
  • In zwei Platten i 5o und 151, die an ihren Enden durch Stangen 152 zu einem Rahmen verbunden sind, sind vier Schraubenspindeln 153 drehbar gelagert, welche an ihrem einen Ende Zahnräder 154 tragen, durch welche sie beim Registriervorgang gedreht werden. Das Rädergetriebe 154 wird durch einen Motor 0 (Fig. 7) angetrieben, welcher mit der Antriebswelle 155 verbunden ist, die ein in das Rädergetriebe 154 eingreifendes Zahn-. rad I56 trägt. Für jeden WagenK und I(' sind zwei Schraubenspindeln vorhanden, welche durch Öffnungen 157 im Rahmen 158 der beiden Wagen frei hindurchgehen. Die Wagen können mit der einen oder der anderen der zugehörigen Spindeln in Antriebsverbindung gebracht werden.
  • In der Stellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Wagen nicht mit den Spindeln 153 gekuppelt. Soll nun eine Abstimmung registriert werden, so wird eine Antriebsverbindung zwischen dem Wagen K und einer zugehörigen Spindel durch einen Kupplungszapfen 159 hergestellt, der im Rahmen 158 verschiebbar gelagert ist und wahlweise mit der einen oder der anderen Spindel in Eingriff gebracht werden kann. Die Spindeln eines jeden Paares werden in entgegengesetzten Richtungen gedreht, so daß durch Ineingriffbringen des Kupplungszapfens mit der einen oder andern Spindel der Wagen hin und her bewegt wird.
  • Am Kupplungszapfen 159 sitzt ein Stift 161, der in einen Schlitz 162 eines Hebels 16o eingreift, der am Rahmen 158 gelagert ist. In der Mittelstellung des Hebels 16o (Fig. 4.) greift der Kupplungszapfen 159 in keine der Schraubenspindeln 153 ein. Bei Schwenken des Hebels 16o nach einer Seite wird der Kupplungszapfen in den Gang der entsprechenden Schraubenspindel eingeführt. Das Schwenken des Hebels 16o wird durch einen Hebel 163 bewirkt, welcher an einen Zapfen 164 angreift, der von dem Hebel 16o nach oben vorspringt.
  • Der Hebel 163 ist an der Rahmenplatte 150 gelagert. Durch einen Lenker 165 ist er mit einem Arm 166 verbunden, der auf einer Welle 167 sitzt. Die Kurbelwelle 167 ist in den Platten i5o und 151 gelagert (Fig. 3). Wird die Welle 167 gedreht, so wird der Hebel 163 so bewegt, daß er den Zapfen 164 erfaßt, wodurch der Hebel 16o so geschwenkt wird, daß der Kupplungszapfen 159 in den Gang der einen Schraubenspindel 153 eingreift. Das Ende des Hebels 163 ist als Hakenausgebildet, rund seine Stirnfläche ist abgeschrägt. Am Wagen sitzt eine Nase 168, die ebenfalls mit einer schräg verlaufenden Kante versehen ist. In der in Fig. 3 dargestellten Endlage des Wagens K greift das Hakenende des Hebels 163 über die Nase 168 und hält so den Wagen fest. Bei der Bewegung des Hebels 163 gibt dessen Haken die Nase i,68 des Wagens frei, so daß der Wagen durch die Drehung der Schraubenspindel verschoben werden kann. Der Wagen bewegt sich alsdann auf die Rahmenplatte 151 zu. An der Platte 151 ist ein Hebel i7o gelagert, der ebenso ausgebildet ist wie der Hebel 163. Der Nase 168 des Wagens liegt eine ähnliche Nase 169 gegenüber. Am Ende der Wagenbewegung trifft die Nase 169, auf die Schrägfläche am Ende des Hebels 170. Durch die Nase 169 wird der Hebel 179 in eine Stellung geschwenkt, in welcher eine Leitfläche 17z des Hebels 17o derart an den Zapfen 164 angreift, daß der Hebel 16o in die Mittellage zurückgeschwenkt wird, wobei der Kupplungszapfen 159 aus der Schraube 153 zurückgezogen und der Wagen zum Halten gebracht wird.
  • Wie der Hebel 163 ist der Hebel 17o durch den Lenker 172 mit dem Arm 174 mit der Welle r67 verbunden. Die Welle wird normalerweise durch eine Feder 175, die an dem Arm 174 angreift, in einer bestimmten Stellung gehalten, in welcher die Hebel 163 und i7o mit ihren Klauen in Sperrstellung stehen, denn nachdem der Kupplungszapfen aus den Gängen eines Weges herausgezogen ist, greift der eine bzw. der andere Hebel 163 bzw. 170 hinter die entsprechende Nase des Wagens, um eine Bewegung desselben zu verhüten, bis die Registriervorrichtung von neuem in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Bei der Bewegung des Wagens in einer Richtung geht er über alle Lochstempel 145 hinweg, wobei alle diejenigen Lochstempel betätigt werden, für die einer der Schalter S1 bis S, gedrückt wurde. Wird die Registrierung einer folgenden Wahl gewünscht, so wird der Wagen in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wobei der Hebel 171 dazu dient, den Hebel 16o so zu bewegen, daß der Kupplungszapfen 159 mit der andern Schraubenspindel in Eingriff gebracht wird als derjenigen, mit welcher er vorher in Eingriff war. Am Ende der Zurückbewegung (Fig. 3) bewirkt der Hebel 163 in gleicher Weise wie der Hebel i7o das Ausrücken des Kupplungszapfens 159 aus der Spindel und das Sperren des Wagens.
  • In den Fällen, in welchen eine beträchtliche Anzahl von Abstimmstellen vorhanden sind, würde eine Registrierkarte von großer Länge erforderlich sein, wenn alle Abstimmenden in einer Reihe untereinander angeordnet würden. Um dies zu vermeiden und aus Gründen der Raumersparnis und um die Karten möglichst klein zu halten, sind die Lochstempelgruppen in zwei Reihen nebeneinander angeordnet (Fig. 3). Hierdurch wird ein zweiter Wagen K' erforderlich, bei welchem die Kupplung zum Bewegungsantrieb mit den Schnekken r53 in der bei dem Wagen K beschriebenen Weise erreicht wird. Da die Bewegung des Wagens K' sich indessen an die Bewegung des Wagens K anschließen soll, so wird die Bewegung des Wagens K' am Ende der Bewegung des Wagens K eingeleitet, und zwar durch die Steuerleiste 176, welche an dem Wagen K befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Hebel 163' schwingbar an der Rahmenplatte i 5o befestigt. Sie dient in der beschriebenen Weise zur Bewegung des von dem Wagen K' getragenen Hebels 16o an dem einen Ende des Wagenweges, während der Hebel 17o' an der Rahmenplatte i5 z schwingbar gelagert ist und zur Bewegung des Hebels 16o an dem antgegengesetzten Ende des Wagenweges dient. Um die Bewegung des Wagens K' von dem Wagen K aus einzuleiten, ist der Hebel 163' mit einer Schubstange 177 verbunden, welche durch das eine Ende der Steuerleiste 176 an einem Ende des Weges des Wagens K zur Seite gedrückt wird, während der Hebel 170' mit einer Schubstange i78 gelenkig verbunden ist, welche durch das andere Ende der Steuerleiste am anderen Ende des Weges des Wagens K zur Seite bewegt wird.
  • Eine nachgiebige Verbindung 179 zwischen den Hebeln 163' und 170' sowie ihre zugehörigen Schubstangen 177 und 178 gestatten eine Bewegung der Hebel unter der Wirkung der Nasen 168 und 169 des Wagens K', welche in gestrichelten Linien angedeutet sind. Unter der Wirkung von Federn i8o halten die Schubstangen 177 und 178 die zugehörigen Hebel z63' undir7o' in ihrer normalen Stellung.
  • Am Ende ihrer Wege werden die Wagen K und K' von Federpuffern 181, welche gegen Anschläge 182 stoßen, elastisch aufgefangen. Bevor die Kuppelzapfen 159 ausgerückt werden, sind die Pufferkolben 181 entgegen der Wirkung ihrer Federn nach innen gedrückt. Werden indessen die Kuppelzapfen 159 ausgelöst, so drücken die Pufferkolben den Wagen in der entgegengesetzten Richtung, so daß die Nasen 168 und 169 des Wagens mit den Hakenenden der zugehörigen Hebel unter Federdruck in Eingriff stehen. Durch diese Wirkung bzw. diesen Vorgang wird eine genaue Ausgangsstellung erreicht.
  • Auf jedem Wagen K und K' sind Lochmagnete z83, 184 und 185 mit in ihnen verschiebbarem Ankerkern angeordnet. Jeder Lochmagnet dient zur Bewegung des Lochstempels 145 einer der in Fig. 8 gezeigten Spalten durch die Schwenkarme 187. Diese sind in den Rahmen 158 der Wagen K und k' schwingbar gelagert und wirken auf unter Federwirkung stehende Federstifte 188, die ebenfalls in dem Wagen verschiebbar über den Lochstempeln angeordnet sind.
  • Wie aus Fig. 3 bzw. 4 ersichtlich, wird bei Erregung eines der Lochmagnete 183 bis 185 deren Kern derart vorgeschoben, daß er auf den Hebel 187 drückt, welcher seinerseits den zugehörigen Federstift 188 niederdrückt. Dieser drückt wiederum den gerade unter ihm befindlichen Lochstempel 145 nieder, wodurch ein Loch in derjenigen Spalte der auf der Platte 147 befindlichen Registrierkarte 149 erfolgt, welche der abgegebenen Stimme entspricht. Statt der Markierungen durch Löcher kann jede andere Art der Markierung in Frage kommen, welche dazu geeignet ist, ein Zeichen auf der Registrierkarte herzustellen.
  • Auf der Grundplatte 142 des Wagens sind beiderseits der Platte 143 Isolierstreifen 189 vorgesehen. Einer von. diesen weist einen Kontaktstreifen igo auf, welcher mit einem Kontaktfinger igi zusammenarbeitet, während der andere Streifen 189 so viele Reihen von vier Kontaktstiften 1g2 trägt, als Stimmstellen vorhanden sind. Die Kontaktstifte werden bei der Bewegung des Wagens nacheinander von Kontaktfingern 193 überschliffen, welche ebenfalls an dem Wagen schwingbar gelagert sind. Die Kontaktstiftreihen schließen die Lochmagnetstromkreise, wenn die Federstiftreihe 188 über die Reihe der Lochstempel 145 steht, welche zu der Reihe von Kontaktstiften gehört. Die gemeinsame Rückleitung der Lochmagnete 183 bis 186 ist mit dem Kontaktfinger igi verbunden, welcher den Kontaktstreifen igo berührt. Die anderen Wicklungsenden der Lochmagnete sind mit den einzelnen Fingern 193 verbunden, welche die Kontaktstifte 192 berühren.
  • Der Sperrschalter N wird zunächst in die gezeigte Stellung bewegt, in welcher er einen Stromkreis von der Batterie B schließt, nachdem vorher der Abstimmleiter auf der Zentralstation den Doppelschalter S;, im Stromkreis D geschlossen hat. Hierdurch wird das SOlenoid io5erregt, und der Zapfen 103 verschiebt die Platte 97 so, daß die Druckknöpfe S1, S2 und S3 niedergedrückt werden können. Nachdem an der Stimmstelle durch Niederdrücken eines der Knöpfe S1 bis S3 gewählt worden ist, z. B. des Knopfes S1, wird durch die Bürsten 92 ein Kontakt hervorgerufen, der einen Stromkreis E von der Batterie schließt und eine Stimmanzeigevorrichtung X einschaltet. Wünscht der Abstimmende .seine, Stimme zu ändern, so wird der Berichtigungsschalter S4 gedreht, welcher einen Kontakt zwischen den Bürsten 113 herbeiführt und dadurch einen Stromkreis F von der Batterie schließt, wodurch das Solenoid 104 erregt wird, welches den Zapfen io2 in die darüberliegende Öffnung der Platte 97 schiebt. Hierdurch wird die Riegelplatte 97 seitwärts so verschoben, daß der vorher niedergedrückte Knopf freigegeben wird. Der Teilnehmer dreht dann den Berichtigungsschalter S4 in die Ausschaltstellung und kann dann den gewünschten andern Knopf S1 bis S3 drücken, der dann verriegelt wird.
  • Ist die Abstimmzeit verstrichen, dann muß eine weitere Benutzung der, Abstimmknöpfe verhütet werden. Zu dem Zweck öffnet der Abstimmleiter den Doppelschalter S5, wodurch das Solenoid io5 aberregt wird und der Stromkreis G, der durch den Sperrschalter N und zu den Bürsten 113 des Berichtigungsschalters S4 führt, unterbrochen wird. Hierdurch wird eine Änderung der vorher gedrückten Knöpfe durch den Abstimmenden verhindert. Alsdann kann eine Registrierung des Wahlergebnisses erfolgen, und nachher kann der Abstimmleiter an der Zentralstelle die Abstimmstellen durch Schließen des Schalters SB im Stromkreis H in die Normalstellung zurückbringen. Hierbei wird durch die Bürsten 111 das Solenoid 104 erregt und dadurch die Platte 97 so verschoben, daß sie den niedergedrückten Knopf freigibt. Alsdann ist die Wahleinrichtung bereit für die nächste Wahl.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, wird durch Niederdrücken des Knopfes S2 der Stromkreis 1 geschlossen, welcher die Stimmanzeigevorrichtung Y betätigt, während durch Niederdrücken des Knopfes S3 der Stromkreis J geschlossen wird, welcher die Stimmanzeigevorrichtung Z zur Wirkung bringt.
  • Zwecks Registrierung der Stimmen sind die Leiter E, I und J (Fig. i) durch Leitungen E', 1' und T an die entsprechenden Kontakte 192 der Registriervorrichtung angeschlossen. Fährt nun der Wagen K vorwärts, wobei er mit den Fingern 193 die Kontakte 192 berührt, so wird derjenige der Stromkreise E, I, J, der geschlossen worden ist, den entsprechenden der Lochmagneten 183 bis 185 der Locheinrichtung in Tätigkeit setzen, welches seinerseits den zugehörigen Lochstempel 145 niederdrückt, so daß die Stimme durch ein Loch in der zugehörigen Spalte der Karte 149 verzeichnet wird. Der in Fig. 4 gezeigte vierte Lochmagnet 186 und der zugehörige Federstift 188 sowie die vierten Lochstempel 145 in den Lochstempelreihen dienen zum Anzeigen und Registrieren der Abwesenheit oder der Stimmenthaltung. Der Lochmagnet 186 kann nur durch den Abstimmungsleiter beim Schließen des Hauptstromkreises erregt werden. Wird von einem Stimmberechtigten eine Stimme abgegeben, so muß der Lochmagnet für die Anzeige der Abwesenheit oder der Stimmenthaltung aberregt werden. Dieser Lochmagnet 186 mit dem zugehörigen Federstift 188 und dem Lochstempel 145 kann jedoch in Fortfall kommen.
  • Die Wirkungsweise der Registriervorrichtung ist die folgende.
  • Gemäß Fig. 7 ist der Motor 0, 'der die Schraubenspindeln 153 antreibt, in den Hauptstromkreis D eingeschaltet und wird durch den Schalter 195 gesteuert, der für gewöhnlich offen ist. Geschlossen wird dieser Schalter 195 durch das Solenoid 196, welches ebenfalls mit dem Hauptstromkreis D durch eine Leitung 197 verbunden ist. Der Stromkreis 197 wird gesteuert durch einen gewöhnlich offenen Druckschalter S, in der Hauptstelle. Wird Schalter S7 geschlossen, so wird das. Solenoid 196 erregt und der Schalter 195 und dadurch derMotorstromkreis geschlossen. Beim Schließen des Stromkreises 197 wird gleichzeitig das Solenoid Zoo erregt, welches in den Stromkreis 1g/- eingeschaltet ist. Dieses Solenoid Zoo schwenkt die Welle 167, so daß der Hebel 163 den Wagen .freigibt. Der Hebel 163 schwingt hierbei den Hebel 16o so, daß der Kuppelzapfen 159 des Wagens K. mit einer der Spindeln 153 in Eingriff gebracht wird. Der Wagen K beginnt alsdann vorwärts zu fahren. Hierbei wird der Stöpsel 198 zwischen den Kontaktfedern 19g herausgezogen, die zu beiden Seiten der Grundplatte 142 angebracht sind. Hierdurch wird das Solenoid Zoo aberregt, und die Hebel 163 und 17o können in ihre normale Stellung zurückkehren.
  • Beim Vorwärtsgang des Wagens K kommt der Kontaktfinger igi mit der Kontaktleiste igo in Berührung, wodurch die eine Seite des Stromkreises für die Solenoide 183 bis 185 geschlossen wird. Dann finden beim Weitergang des Wagens durch Berührung der IKontaktfinger 193 mit den Kontakten 192 das vollständige Schließen der Lochmagnetstromkreise statt. Strom kann jedoch nur durch diejenigen Lochmagnete fließen, für die einer der Schalter S1 bis S, gedrückt wurde oder 'durch den Lochmagnet 186, wenn dieser nicht iberregt wird.
  • Wenn der Wagen K das entgegengesetzte Ende seines Weges erreicht, so stößt die Nase 169 gegen den Hebel 170 und drückt diesen gegen den Zapfen 164, wodurch der Hebel 16o in die Mittellage geschwenkt wird, wobei er den Kuppelzapfen 159 aus der Spindel herauszieht. Am Ende der Bewegung des Wagens K schiebt die Keilfläche der Steuerleiste 176 die Schubstange 178 derart seitwärts, daß der Hebel i70' gegen den Hebel 16o geschwungen wird (Hebel 16o des Wagens K') und dieser den Kuppelzapfen 159 mit einer der Spindeln in Eingriff bringt, wodurch der Wagen K' verschoben wird, bis er in Eingriff mit dem Hebel 163" kommt, durch welchen der Kuppelzapfen 159 des Wagens K' wieder ausgerückt wird. Zu gleicher Zeit schließt der am Wagen K' angebrachte Stöpsel 198 die Kontakte igg, wodurch ein das Solenoid 2o2 erregender Stromkreis 2o.1 geschlossen wird. Dieser dient dazu, den normalerweise geschlossenen Schalter 203 zu öffnen, wodurch wiederum der Stromkreis 197 unterbrochen und dadurch das Solenoid 196 äberregt wird. Infolgedessen kann sich der Schalter 195 öffnen und den Motorstromkreis unterbrechen. Nachdem der Stöpsel 198 die Kontakte igg verbunden hat und der' Kuppelzapfen 159 des Wagens K' ausgelöst worden ist, bewegen die Federpuffer 181 den Wagen K' etwas zurück in Sperreingriff mit dem Haken am Hebel 163. In dieser Stellung werden die Kontakte igg wiederum unterbrochen, wodurch das Solenoid 2o2 außer Strom gesetzt wird und der Schalter 2o3 sich schließen kann. Während der die Registrierung einleitende Schalter S7 den Stromkreis 197 nur vorübergehend schließt, so daß durch Erregen.des Solenoiden 196 der Schalter 19s geschlossen wird, bleibt nachher das Solenoid 196 durch den Nebenschlußstromkreis204 erregt, bis der Schalter 203 geöffnet wird. Die Kontakte igg sind in dem Stromkreis 197 parallel geschaltet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anzeige- und Registriervorrichtung für Abstimmungszwecke mit Registrierung der abgegebenen Stimmen auf Karten durch von Magneten bewegte Lochstempel, deren Zahl für jeden Sitz den möglichen Stimmen, z. B. Ja, Nein, Stimmenthaltung, entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete auf einem Wagen angeordnet sind und über die in Reihen und Zeilen angeordneten Lochstempel bewegt und durch Schleifkontakte mit den Abstimmstromkreisen verbunden werden, indem der Registrierwagen (K, K') durch Gewindespindeln (153) verschoben wird, in deren Gang beim Einschalten des Antriebsmotors durch vom Betriebsstrom überwachte Steuerteile (163, 170, 167, 165, 164) ein am Wagen verschiebbar gelagerter Kuppelzapfen (15g) eingeschoben wird, der am Ende des Wagenweges durch einen Anschlag ausgelöst wird, wobei gleichzeitig eine Sperrung am Wagen einfällt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel in zwei Gruppen (i45, 188) angeordnet und dementsprechend zwei Wagen (K, K') vorgesehen sind, von denen der eine eine Steuerstange (i76) trägt, welche die Steuerteile (r63', i70') des anderen Wagens durch Schubstangen (i77, 178) derart verstellt, daß. sie den Antrieb für diesen Wagen einschalten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsgewindespindeln (i53) für jeden Registrierwagen (K, K') entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen und der Kuppelzapfen (i59) zwecks Umkehrung der Bewegungsrichtung der Wagen je nach seiner Stellung mit der einen oder anderen Spindel (i53) in Eingriff gebracht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hebel (i63, i70), welche durch ihre Bewegung einen zweiten, den Kuppelzapfen (i59) bewegenden Hebel (16o) verstellen, durch eine Welle (i67) und Schubstange (i65, 172) ausgeschwungen werden, welche Welle beim Einschalten des Stromes für den Antrieb der Registriereinrichtung durch von. diesem durchflossene Solenoide (2oo) geschwenkt wird, und daß die hakenförmigen Enden der Hebel (i63, 170) gleichzeitig als Sperren zum Halten der Wagen in den Endstellungen dienen und beim Einrücken des Kuppelzapfens (i59) in die Gewindegänge der Spindel (i53) diese Sperren durch die Bewegung der Hebel (i63,. i7o) aufgehoben wird, so daß die Wagen durch die alsdann sich drehenden Spindeln (i53) verschoben werden und gleichzeitig der Stromkreis für die Solenoide (2oo) durch Öffnen vom Wagen geschlossener Kontakte (i99) unterbrochen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen mit Federpuffern (18i) ausgerüstet sind, welche gegen Ende des Wagenweges durch Anschlag an feststehende Rahmenteile zusammengedrückt werden, so daß sie nach Beendigung des Wagenvorschubes den Wagen um ein geringes Stück zurückschieben zwecks kraftschlüssigen Eingriffs der Wagennasen (i68, 169) mit den Hakenenden der Hebel (i63, 170) oder auch zwecks Unterbrechung von Kontakten (i99').
DEA67111D 1932-09-13 1932-09-13 Abstimmanlage Expired DE637219C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA67111D DE637219C (de) 1932-09-13 1932-09-13 Abstimmanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA67111D DE637219C (de) 1932-09-13 1932-09-13 Abstimmanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE637219C true DE637219C (de) 1936-10-23

Family

ID=6944350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA67111D Expired DE637219C (de) 1932-09-13 1932-09-13 Abstimmanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE637219C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE654130C (de) Lochmaschine fuer Lochkombinationen
DE638980C (de) Springschreiber
DE637219C (de) Abstimmanlage
DE590716C (de) Durch Registrierkarten gesteuerte Rechenmaschine (Tabelliermaschine) zur Aufrechnungpositiver und negativer Betraege
DE419834C (de) Elektrische Tabelliermaschine fuer gelochte Registrierkarten
DE558696C (de) Rechenvorrichtung, vorzugsweise fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen
DE666581C (de) Fahrstrassenstellwerke, bei denen zur Einstellung der Fahrstrassen Hebdrehwaehler verwendet werden
DE1411171A1 (de) Mit einer Schreibmaschine verbundener Streifenlocher
DE884579C (de) Maschine zum Aufzeichnen von Angaben durch Symbole, insbesondere Kartenlochmaschine
DE613391C (de) Tastensender fuer Telegraphenapparate mit Kombinationsgliedern (Waehlschienen), Zeichentasten und Umschalttasten
DE965088C (de) Selbsttaetiger Wiederholungslocher fuer Lochkarten
AT135784B (de) Einrichtung zur Durchführung von Wahlen oder Abstimmungen bzw. zur Aufzeichnung der Wahloder Abstimmungsergebnisse.
DE905431C (de) Pruefende Lochmaschine
DE1449004C (de) Mechanische Abstimmvorrichtung fur Wahlen
DE904055C (de) Folgesteuervorrichtung, insbesondere fuer Drucktelegraphensysteme
DE844224C (de) Waagerechte und senkrechte Binaer-Lochstempel
DE1000173C2 (de) Abtastvorrichtung fuer statistische Maschinen
DE905074C (de) Geraet zur Herstellung von mit allen erforderlichen Aufschriften versehenen Eintrittskarten, insbesondere fuer Kinotheater
DE854372C (de) Telegrafensender mit Waehlgliedern, die von Tasten betaetigt werden und deren Stellung die Zusammensetzung des Zeichens bestimmt
DE83559C (de)
DE525449C (de) Kartenlochmaschine
DE960995C (de) Ausloese- und Antriebs-Umsteuervorrichtung fuer mechanisch angetriebene Verschluesselungsgeraete
DE685142C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen von Karten aus Karteien
DE202176C (de)
DE1449493C (de) Steuereinrichtung fur die Tabuher bewegungen des Wagens einer Buchungs oder ähnlichen Maschine