DE635337C - Anordnung zur Inbetriebsetzung und zur betriebsmaessigen Gittersteuerung mehrphasiger Gleichrichter oder Wechselrichter - Google Patents
Anordnung zur Inbetriebsetzung und zur betriebsmaessigen Gittersteuerung mehrphasiger Gleichrichter oder WechselrichterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
- H02M1/042—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
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Description
Bekanntlich bestehen bei Umformungsemrichtungen, die mit Dampf- oder Gasentladungsstrecken
in Grätzschaltung arbeiten, Schwierigkeiten bei der Inbetriebnahme, die durch eine normale Steuerung spitzer Wellenform
nicht überwunden werden können. Im Hauptpatent ist eine Anordnung beschrie-'
ben, welche den gleichzeitigen Einsatz zweier Entladungsstrecken bei der Inbetriebnahme
gewährleistet und auch die betriebsmäßige Steuerung mit steiler Wellenfront und ihren
Vorzügen gestattet. Die im Hauptpatent für diesen Zweck angegebene Einrichtung benutzt
eine Kontaktwalze, hat daher auch alle mit mechanisch beweglichen Apparaten verbundenen
Nachteile.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung, die unter ausschließlicher
Verwendung einfachster ruhender Elemente die im Hauptpatent angegebenen, hinsichtlich
ihrer Mindest- bzw. Höchstdauer eingegrenzten Steuerspannungsstöße mit steiler Wellenfront
zu erzeugen erlaubt.
Aufbau und Wirkungsweise der Einrichtung mögen an -einem Ausführungsbeispiel
erläutert werden.
Die Abb. 1 zeigt den Aufbau eines Steuerkreises,
wie er für je eine bzw. für je zwei an eine Phase der Wechselspannung angeschlossene
Hauptentladungsstrecken des in Grätzschaltung angeordneten Gleich- oder Wechselrichters vorzusehen ist. Er besteht
im wesentlichen aus einem Widerstand 1, der über eine Glimmlampe 2 und einen dazu in
Reihe liegenden Kondensator 3 von einer mögliehst sinusförmigen Wechselspannung 4 gespeist
wird. Die durch die Stromstöße am Widerstand 1 erzeugte Spannung wird vorzugsweise
vermittels eines als Spannungswandler arbeitenden, ungesättigten Transformators
S dem bzw. den Steuergittern der Hauptentladungsstrecken zugeführt. Parallel
zu der Reihenschaltung von Glimmlampe, Kondensator und Widerstand ist vorteilhaft
noch ein Kondensator 6 verhältnismäßig großer Kapazität an die Wechselspannung angeschlossen,
der die Aufgabe hat, die Einflüsse der plötzlichen Stromstöße im Glimmlampenkreis
von dem Wechselspannungsnetz 4 bzw. von dem gegebenenfalls die Wechselspannung
liefernden Drehregler 7 fernzuhalten.
Schaltungen ähnlicher Art sind für andere Zwecke schon anderweitig angegeben worden.
Die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Anordnung zeichnet sich jedoch durch ganz besondere Bemessung aus,
*) Von dem Patentsitcher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Gustat/ Reinhardt in Berlin.
635837
welche erst .für eine Steuerspannungskurve der gewünschten Form sorgt; im Zusammenhang
mit der Beschreibung soll deren Wirkungsweise angegeben werden. Um entsprechend dem Hauptpatent das
Optimum der Steuerspannungsstoßdauer von etwa 9o°el. zu erhalten, muß dafür gesorgt
* werden, daß die Zündung der .Glimmlampe jeweils etwa im Nulldurchgang der Wechselspannung
erfolgt und -daß der Lade- bzw. Umladekreis des Kondensators 3 derart bemessen,
ist, daß unter Berücksichtigung des nach der Zündung der Glimmlampe noch anfallenden
Anstiegs der Kondensatorladespannung der Umladestromstoß eine Dauer von etwa 900 erhält und einen ungefähr trapezförmigen
Verlauf zeigt. Schwingungen zwischen dem Kondensator 3 und der Induktivität
des Transformators S müssen unterbunao den bzw. klein gehalten werden, d. h. der
Widerstand 1 ist klein zu halten gegen den Blindwiderstand des Transformators 5. Die
angelegte Wechselspannung muß mit Rücksicht auf die Zünd- und die Brennspannung der Glimmlampe derart gewählt werden, daß
die Summe von Zünd- und Brennspannung der Glimmlampe etwa gleich -dem Scheitelwert der Wechselspannung ist. Dann ergeben
sich die in Abb. 2 dargestellten Verhältnisse, bei denen auch, der Einschwingvorgang berücksichtigt
ist. Wenn. die Kurve b die an die Klemmen der Einrichtung angelegte, vom
Drehregler 7 gelieferte Wechselspannung darstellt und wenn uz den Zündspannungswert
der Glimmstrecke 2 bedeutet, so wird diese im Augenblick tQ zum ersten Male zünden.
Die Spannung an der Glimmstrecke bricht· nach dem Einsetzen der Glimmentladung auf
den Wert der Brennspannung Ub zusammen und verläuft im weiteren etwa in der durch
die Kurvet« dargestellten Weise. Während
der Zeit trt0 wird der Kondensator 3 aufgeladen.
Der dabei auftretende Ladestromstoß hat etwa die Form der Abb. 2b. Die Zeitkonstanten
des Ladekreises, also in erster
• Linie die Kapazität des Kondensators 3 und der Widerstand 1, sind so zu bemessen, daß
der Stromstoß etwa im Augenblick ^1 abgeklungen
ist. Nach Erlöschen des Lade-
So Stromstoßes stellt dann die praktisch konstant bleibende Differenz der beiden Kurven«
und b während des Zeitabschnittes t2-tx
(Abb. 2a) die Spannung am Kondensator 3 dar; bei der angegebenen Wahl der Spannungsverhältnisse
wird damit die Spannung an der Glimmlampe etwa im Augenblick t2,
d.h. im Nulldurchgang der Wechselspannung, wieder den Wert der Zündspannung erreichen. (Tatsächlich kann sich der Einschwing-
Vorgang auch über mehrere Halbperioden erstrecken, Je nach den Zeitkonstantenverhältnissen
des Stromkreises.) Im eingeschwungenen Zustand hat also der Lade- bzw.
Umladestromstoß eine Dauer von etwa 900, ebenso wie der ihm proportionale, zur Steuerung
dienende Spannungsstoß am Transformator 5, wie ihn beispielsweise ein versuchsweiseaufgenommenes
Oszillogramm der Abb. 5 zeigt,
Soll der Steuerspannungsstoß verlängert werden (im Grenzfalle bis auf 1200), so muß
die neue Zündung der Glimmlampe jeweils bereits bis zu 300 vor dem Nulldurchgang
erfolgen. Eine solche Phasenverschiebung des Zündpunktes kann stetig erzielt werden durch
Vergrößerung der Amplitude der Eingangswechselspannung
bis auf den doppelten Wert der Summe von Zünd- und Brennspannung jm Grenzfall, wie aus der Abb. 3 hervorgeht, ·
die für diesen Grenzfall aufgezeichnet ist. Umgekehrt muß zur Verkürzung der Stoßdauer
bis maximal 6o° die Amplitude der Eingangswechse]spannung auf 2/3 des Wertes
der Summe von Zünd- und Brennspannung verkleinert werden, wie in Abb. 4 gezeigt ist.
t2' sind in den Abb. 3 und 4 die Zeitpunkte des Wiederzündens der Glimmlampe. Die
übrigen Bezugszeichen entsprechen denen der Abb. 2a.
Ein besonderer Vorzug der beschriebenen Anordnung ist darin zu sehen, daß die Zündung
stets in das Gebiet in der Nähe des Nulldurchganges der Wechselspannungskurve fällt, also - in das Gebiet größter Steilheit.
Das gewährleistet einmal eine steile Wellenfront, auch wenn die in den obigen Betrachtungen
vernachlässigte Induktivität des Kreises zu berücksichtigen ist, erlaubt weiter praktisch
stets ein Konstantbleiben oder gar Ansteigen des Kondensatorladestromes, wodurch
die lange Stoßdauer ja erst ermöglicht wird, und ist vor allem der Grund für eine weitgehende
Unempfindlichkeit der Steuerung gegen primärseitige Spannungsschwankungen, die sich viel weniger auswirken können, als
wenn die Zündung der Glimmlampe in der Nähe des Scheitelwertes erfolgte.
Die tatsächlichen Verhältnisse entsprechen den geschilderten u. U. nicht vollkommen
genau, wenn z. B. der Ladestromstoß erst 1x0 etwas nach dem Zeitpunkt^ endet. Die Arbeitsweise
wird dadurch jedoch in keiner Weise beeinträchtigt, da ja doch durch eine entsprechende kleine Änderung der Amplitude
der Eingangswechselspannung jeder beliebige Zündzeitpunkt innerhalb der angegebenen Zeitspanne
eingestellt werden kann.
Gegenüber anderen Anordnungen hat die den Gegenstand der Erfindung bildende den
Vorzug einfachsten Aufbaues, sehr geringer Kosten, übersichtlichster Arbeitsweise und
leichtester Einstellung; außerdem bedarf sie
keiner Überwachung, so daß sie sich vorzüglich für selbsttätig zu betreibende Umformungseinrichtungen
eignet.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Inbetriebsetzung und zur betriebsmäßigen Gittersteuerung mehrphasiger Gleichrichter oder Wechselrich-lü ter mit ungerader Phasenzahl unter Verwendung gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Grätzschaltung nach Patent 588 079, dadurcn gekennzeichnet, daß die Steuerspannung der an eine Phase der Wechselspannung angeschlossenen Entladungsstrecken vorzugsweise transformatorisch jeweils an einem Widerstand (1) abgenommen wird, der aus dem Wechselstromnetz über die Reihenschaltung einer Glimmlampe (2) und eines Kondensators (3) gespeist wird, daß die Glimmlampe derart bemessen ist, daß die Summe ihrer Zündspannung und ihrer Brennspannung etwa gleich dem Scheitelwert der Wechselspannung ist, und daß die Zeitkonstante der Reihenschaltung von Kondensator (3) und Widerstand (1) derart bemessen ist, daß der Umladestromstoß in einer gegen die Halbperiode der Wechselspannung kleinen Zeit abklingen kann.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerkreis speisende sinusförmige Wechselspannung bezüglich ihres Scheitelwertes zwisehen dem doppelten und dem 2/3fachen Summenwert von Zünd- und Brennspaiinung der Glimmlampe veränderbar ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine phasenverschiebende Einrichtung, beispielsweise ein Drehregler (7), vorgesehen ist, mittels welcher die Phasenlage der Eingangswechselspannung gegenüber den Anodenspannungen der Hauptentladungsstrecken geändert werden kann.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Klemmen der den Glimmlampenkreis speisenden Wechselspannungsquelle bzw. des Drehreglers ein weiterer Kondensator (6) vorgesehen ist, dessen Kapazität so groß gewählt ist, daß die Beeinflussung des speisenden Netzes bzw. des Drehreglers (7) durch die periodisch erfolgenden, plötzlichen Stromstöße im Glimmlampenkreis auf einen unschädlichen Betrag herabgesetzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA72960D DE635337C (de) | 1934-04-14 | 1934-04-14 | Anordnung zur Inbetriebsetzung und zur betriebsmaessigen Gittersteuerung mehrphasiger Gleichrichter oder Wechselrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA72960D DE635337C (de) | 1934-04-14 | 1934-04-14 | Anordnung zur Inbetriebsetzung und zur betriebsmaessigen Gittersteuerung mehrphasiger Gleichrichter oder Wechselrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE635337C true DE635337C (de) | 1936-09-15 |
Family
ID=6945710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA72960D Expired DE635337C (de) | 1934-04-14 | 1934-04-14 | Anordnung zur Inbetriebsetzung und zur betriebsmaessigen Gittersteuerung mehrphasiger Gleichrichter oder Wechselrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE635337C (de) |
-
1934
- 1934-04-14 DE DEA72960D patent/DE635337C/de not_active Expired
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