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DE634517C - Gruppenschmiermittelpumpe, bestehend aus Elementen von je einem Foerderkolben und einem Mengenabteiler - Google Patents

Gruppenschmiermittelpumpe, bestehend aus Elementen von je einem Foerderkolben und einem Mengenabteiler

Info

Publication number
DE634517C
DE634517C DEP67396D DEP0067396D DE634517C DE 634517 C DE634517 C DE 634517C DE P67396 D DEP67396 D DE P67396D DE P0067396 D DEP0067396 D DE P0067396D DE 634517 C DE634517 C DE 634517C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
lubricant
divider
delivery piston
volume
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP67396D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOUIS POIRIER
Original Assignee
LOUIS POIRIER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOUIS POIRIER filed Critical LOUIS POIRIER
Priority to DEP67396D priority Critical patent/DE634517C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE634517C publication Critical patent/DE634517C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/04Adjustable reciprocating pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Gruppenschmiermittelpumpe, bestehend aus Elementen von je einem Förderkolben und einem Mengenabteiler Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Elementen bestehende Schmiermittelgruppenpumpe, deren einzelnes Element aus einem in einem mit einer Druckleitung verbundenen Pumpenzylinder spielenden Förderkolben und einem Mengenabteiler zusammengesetzt ist, welcher in bekannter Weise aus zwei in einer gemeinsamen Bohrung sich bewegenden Kolben besteht.
  • Erfindungsgemäß bleiben die den Mengenabteiler bildenden, die abgemessene Schmiermittelmenge durch eine Verbindungsleitung in den Zylinder des Förderkolbens vor diesen drückenden Kolben mit ihren wirksamen Stirnflächen in Berührung, während der Förderkolben die Öffnung der Verbindungsleitung zum Mengenabteiler überläuft. Hierdurch wird erreicht, daß der Weg zwischen den Druck- und Saugöffnungen auf einfache und wirksame Weise abgeschlossen wird, so daß ein Rückstoß des Schmiermittels durch den Förderkolben zurück in den Mengenabteiler oder gar in den Vorratsbehälter nicht eintreten kann. Wesentlich ist dabei, daß diese Sicherung nicht durch zusätzliche Verschlußklappen oder Verschlußventile herbeigeführt wird, da derartige Organe bei den auftretenden hohen Drücken im Betriebe selten genügend dicht schließen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar sind: F ig. i ein senkrechter Teilschnitt nach Linie E-F in Fig. 4 und 5, Fig.2 ein Schnitt durch die als Doppel pumpe ausgebildete Schmiermittelpumpe, Fig. 3 ein Grundriß dieser Pumpe, Fig. 4 ein Schnitt nach Linie!A-B in Fig. i und Fig. 5 ein Schnitt nach Linie C-D in Fig. i, Fig.6 und 7 Seitenansichten der beiden Schmiermittelfüller, Fig.8 eine Abwicklung der drehbaren Trommel des Schmiermittelverteilers und Fig. 9 ein Schnitt nach Linie E-F in Fig. io. i ist der Schmiermittelbehälter, dessen Boden z. B. aus einem Sieb :2 besteht. Der Behälter i ist an einem unteren Gehäuse 22 befestigt, durch das das aus dem Behälter i kommende Schmiermittel hindurchgeht. Im Innern des Gehäuses 22 sind der Mengenabteiler und der Pumpenzylinder mit dem Förderkolben angeordnet. Aus dem Vorratsbehälter wird das Schmiermittel mit Hilfe einer Vorrichtung durch das Sieb :2 gedrückt, so daß es in das untere Gehäuse 22 gelangt.
  • Die Förderung des Schmiermittels zu den Schmierstellen wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch am Umfang des Gehäuses vorgesehene Doppelpumpen vorgenommen, an die sich Ausstoßleitungen 5 anschließen. Jede der Pumpen, die den Ausstoß des Schmiermittels in eine mit den Anschlüssen 5 verbundene Leitung bewirken, besitzt einen Förderkolben 6 unveränderlichen Hubes und einen zu einem Mengenabteiler gehörenden Kolben 7; der Förderkolben 6 und der Kolben 7 sind mit einem Kopf 9 verbunden, der zwischen den Kolben einen Führungskolben 8 trägt, der in- dem Block' der Pumpe gleitet. Der Kopf 9 ist gabelförmig., ausgebildet, und die Enden der Gabel uns;9 fassen eine Steuer- oder Nockenscheibe Der Nockenansatz hält den Kolben 6 und deL# Kolben 7 in seiner Stellung oder erteilt ihnen:, eine auf und ab gehende Bewegung. Befestigt ist der Nocken am U;nfang einer drehbaren Trommel 14, die durch Arme 24 mit der Hauptwelle 23 in Verbindung steht und mit Öffnungen 36 versehen ist, die dem Einlaß in die den Kolben 7 führende Bohrung des Mengenabteilers gegenüberliegen.
  • In der Ruhestellung der Pumpe befindet sich das Ende des Kolbens 7 nahe dem unteren Ende der Eintrittsöffnung i i, die den Eintritt des Schmiermittels in den Mengenabteiler gestattet.
  • Ein Kolben 12 des Mengenabteilers, der zur Regelung der Abgabemenge dient, bewegt sich ebenfalls mit unveränderlichem Hub. Seine Stellung zum Nocken 17 ist jedoch veränderlich. In das obere Ende des Kolbens 12 greift eine Regelschraube 13, in deren Gewinde ein fester Vorsprung 32 faßt, so daß man die Kolbenstellung von außen durch Verstellen des Kopfes i3' ändern kann.
  • In der -Ruhestellung der Pumpe befindet sich das untere Stirnende des Kolbens i:j nahe dem oberen Ende der Öffnung 11-,. die @ dem Eintritt des Sch- miermittels in den Mengenabteiler dient.
  • Der Antrieb des'Kolbens i2 erfolgt von der Nockenscheibe durch einen gegabelten Kopf 17, an den sich ein in dem Block der Pumpe gleitender Führungskolben 16 anschließt. Die Gabel des Kopfes 17 bewegt sich auf einer Nockenscheibe 15, die von der drehbaren Trommel 14 getragen wird.
  • - Die drehbare Trommel 14 trägt ferner einen in einer umlaufenden Ausnehmung 30 liegenden Nocken 27, der die Schmierfettfüller 18 und i9 steuert, die das Fett in die Öffnung 1 i zwischen dem Kolben 12 und dem Kolben 7 jedes - Mengenabteilers hineindrücken. Bei der Doppelpumpenanordnung, die in den Figuren dargestellt ist, steuern sich die Schmiermittelfüller 18 und i9 der'beiden»einzelnen Pumpen wechselseitig. jeder der Schmiermittelfüller besteht aus einer üm je einen Schwenkzapfen 28 drehbaren Platte. Zum Schließen der Platten 18 -und i9 stößt der Nocken 27 gegen die Nase 18a der Platte 18. Die Platte 18 schwenkt alsdann um ihren Zapfen 28," wobei sie die Öffnung i i eines der Mengenabteiler abdeckt und die Platte i9 dadurch in eine Schwenkbewegung versetzt, sb daß der Ansatz 18b' gegen den Ansatz 19b stößt (Fig. 4).. Die Platte i9 verschließt 'alsdann die Öffnung i i des anderen Mengenabteilers.='Zum Zwecke der Freigabe beider Öffnungen wirkt der unter dem Nocken 27 liegende und in der Umfangsrichtung ver-4etzt zu dem ersteren angeordnete Nocken 33 #äif -die Nase iga der Platte i9, die unter der se 19b liegt, herumschwenkt und deren ":Ansatz 19b gegen den Ansatz 18b der Platte 18 stößt und nun auch .diese in Schwenkbewegung versetzt (Fig. 5). Fig. 5 zeigt die Stellung der Schmiermittelfüller im Augenblick des Vorbeilaufes des von der umlaufenden Trommel 14 getragenen Nockens 33 (Fig. 10).
  • In die Zylinderbohrung 25 des Mengenabteilers,, in der sich der Kolben 7 und der Kolben i@, die die Abgabemenge des Schmiermittels bestimmen, verschieben und die die Eintrittsöffnung i i aufweist, mündet ein gebogener Kanal 2o, der zu der Zylinderbohrung 26, des Förderzylinders führt, in der sich der Kolben 6 bewegt, und die ihrerseits wiederum -nit der Schmierleitung 5 verbunden ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Es sei zunächst der Fall betrachtet, in dem die Einrichtung für die größte Abgabemenge eingeregelt ist; dieser Fall ist auf der Zeichnung dargestellt. Die Regelungsschraube 13 ist hierbei bis zum Boden in den Kolben 12 eingeschraubt.
  • Wenn in diesem Falle der Nocken 15 den Kopf i7 abwärts bewegt, so findet so lange keine Verschiebung des Kolbens 12 statt, bis der Kopf 17 mit dem Ring 29 der Regelschraube 13 in Berührung kommt. Alsdann wird derKolben. i2durch den durch den Nocken 15 angetriebenen Kopf 17 mitgenommen.
  • Bevor sich der Kolben 12 abwärts bewegt, soll der zwischen der Stirnfläche des Kolbens i2 und der oberen Stirnfläche des Kolbens 7 befindliche Raum mit einer Schmiermittelmenge angefüllt worden sein. Dies geschieht durch den Druck im Vorratsbehälter und durch -den von dem Füller 18 .ausgeübten Druck. ' Der Füller 18 schwenkt in die Schließstellung und drückt das Schmiermittel, das sich vor ihm befindet, in die Öffnung i i. Alsdann bleibt der Füller 18 in der Schlußstellung und deckt die Öffnung i i des Mengenabteilers während der ganzen-Dauer der Abwärtsbewegung des Kolbens 12 ab.
  • Im Augenblick des Beginns der Abwärtsbevvegiing des- Kolbens 12 beginnt gleicherweise die Abwärtsbewegung des Kolbens 7 und des Förderkolbens 6. Diese Bewegung wird durch den Nocken io hervorgerufen, der diesen Teilen eine gleiche Verschiebungsbewegung erteilt, wie sie der Kolben 12 bei einem gleichen Drehungswinkel der Trommel 14 erhält. Infolgedessen wird die abgemessene Schmiermittelmenge zwischen dem Kolben 12 und dem Kolben 7 zusammen mit diesen Teilen mitgenommen. Die Abwärtsbewegung des Kolbens 12 setzt sich fort, da die obere Seite 2,811 der Stange 28 von einem Nocken 35 nach unten gedrückt wird. Dabei drückt der Kolben die zwischen ihm und dem Kolben 7 befindliche; Schmiermittelmenge durch die Verbindungs= leiteng 20 in den Zylinder 26, in dem sich der Förderkolben 6 bewegt, so daß die Schmiermittelmenge oberhalb des Ausstoßkolbens zu liegen kommt. Die Stirnflächen der Kolben 12 und 7 bleiben miteinander in Berührung, bis der Förderkolben 6 die Öffnung der Verbindungsleitung 2o überlaufen hat. Nach Übertritt der abgemessenen Schmiermittelmenge in den Zylinder26 erteilt der Steuernocken io dem Förderkolben 6 und dem Kolben 7 eine Aufstiegsbewegung. Die abgemessene Schmiermittelmenge, die zu Beginn der Bewegung zwischen dem Kolben 12 und dem Kolben 7 eingeschlossen war und alsdann in den Förderzylinder 26 gedrückt wurde, wird alsdann durch die mit dem Auslaß 5 verbundene Leitung an die Schmierstelle getrieben.
  • Das untere Ende der Stange 28 ist nun mit einem weiteren Nocken 34 in Berührung gekommen und bewirkt alsdann die Rückführung des Kolbens i2 in seine oberste Stellung, die er nach jedem Arbeitskreislauf einnimmt. Dadurch wird zwischen dem Kolben 12 und dem Kolben 7 wiederum ein Raum gebildet, der alsdann von neuem mit Schmiermittel angefüllt wird.
  • Wenn die Mündung der Verbindungsleitung 2o in den Förderzylinder 26 durch den Förderkolben 6 abgedeckt wird, bewegt sich der Kolben 6 noch einige Millimeter vor dem Ausstoß des Schmiermittels drückend aufwärts auf das Schmiermittel. Dieser Druck ist derjenige der die Pumpe mit der Schmierstelle verbindenden Leitung.
  • Es sei jetzt der Fall betrachtet, wo die Einrichtung für eine Menge abgegebenen Schmiermittels gleich Null eingeregelt ist. Zu diesem Zweck wird die Regelschraube 13 herausgeschraubt, daß, sobald der Nocken 15 den Kopf 17 bewegt, der Kolben 12 mitgenommen wird und mit dem Kolben 7 in Berührung kommt. Alsdann ist kein Raum zwischen den beiden vorhanden. Da sich die weitere Abwärtsbewegung des Kolbens 12 gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Kobens 7 und mit der gleichen Geschwindigkeit vollzieht, so wird kein. Schmiermittel mitgenommen und infolgedessen auch kein neues Schmiermittel über den Förderkolben 6 an die Schmierstelle.
  • Schließlich sei noch der Fall einer mittleren Schmiermittelmenge betrachtet. Die Abwärtsbewegung des Kolbens 12 beginnt hier vor der Abwärtsbewegung des Kolbens 7, und zwar je nach der gewählten Regelung. Die Schmiermittelmenge, die an die Schmierstelle geliefert wird, ist stets diejenige, die zwischen dem Kolben 12 und dem Kolben 7 in dem Augenblick eingeschlossen ist, wo die Abwärtsbewegung des Kolbens 7 beginnt und zu der Abwärtsbewegung des Kolbens i2 hinzukommt.
  • Es sei ausdrücklich bemerkt, daß infolge der gewählten Anordnung in keinem Augenblick eine Verbindung zwischen der an den Anschluß 5 angeschlossenen Schmiermittelleitung und dem Raum in dem die Schmiermittelpumpen speisenden Gehäuse 22 besteht.
  • Selbstverständlich kann die Einrichtung Abänderungen und in den Einzelteilen Verbesserungen erfahren, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Aus .mehreren Elementen bestehende Schmiermittelgruppenpumpe, deren einzelnes Element aus einem in einem mit einer Druckleitung verbundenen Pumpenzylinder spielenden Förderkolben und einem Mengenabteiler zusammengesetzt ist, welcher in bekannter Weise aus zwei in einer gemeinsamen Bohrung sich bewegenden Kolben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mengenabteiler bildenden Kolben die abgemessene Schmiermittelmenge durch eine Verbindungsleitung in den Zylinder des Förderkolbens vor diesen drücken und in Berührung miteinander bleiben, während der Förderkolben die Öffnung der Verbindungsleitung überläuft.
  2. 2. Schmiermittelpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine Kolben, vorzugsweise der dem Förderkolben gegenläufige Kolben des Mengenabteilers, in der Hubbewegung regelbar ist.
  3. 3. Schmiermittelpumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mengenabteiler mit Füllern ausgerüstet ist, die das vor ihnen befindliche Schmiermittel durch eine Öffnung der Bohrung der beiden Kolben des Mengenabteilers in den von diesen eingeschlossenen Raum drücken. q.. Schmiermittelpumpe nach Anspruch 3 in doppelter Ausbildung, dadurch gekennzeichnet, daß die Füller der beiden Mengenabteiler sich gegenseitig wechselweise steuern.
DEP67396D 1933-04-14 1933-04-14 Gruppenschmiermittelpumpe, bestehend aus Elementen von je einem Foerderkolben und einem Mengenabteiler Expired DE634517C (de)

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DEP67396D Expired DE634517C (de) 1933-04-14 1933-04-14 Gruppenschmiermittelpumpe, bestehend aus Elementen von je einem Foerderkolben und einem Mengenabteiler

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DE (1) DE634517C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767048C (de) * 1938-11-12 1951-07-26 Helios App Wetzel & Schlosshau Reguliervorrichtung fuer Zentralschmierapparate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767048C (de) * 1938-11-12 1951-07-26 Helios App Wetzel & Schlosshau Reguliervorrichtung fuer Zentralschmierapparate

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