DE634232C - Tabakblatt-Entstielmaschine - Google Patents
Tabakblatt-EntstielmaschineInfo
- Publication number
- DE634232C DE634232C DEST52212D DEST052212D DE634232C DE 634232 C DE634232 C DE 634232C DE ST52212 D DEST52212 D DE ST52212D DE ST052212 D DEST052212 D DE ST052212D DE 634232 C DE634232 C DE 634232C
- Authority
- DE
- Germany
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- leaves
- sheets
- machine according
- suction
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/06—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by stripping leaf-parts from the stem
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Tabakblatt-Entstielmaschine mit einer Einrichtung
zum Zubringen der an ihren Stengeln aufgehängten Blätter zu einem Blattförderwerk,
welches die Blätter, immer noch an ihren Stengeln aufgehängt, durch eine Abstreifvorrichtung
trägt.
Zweck der Erfindung ist es, die Blätter vor ihrem Durchgang durch die Abstreifvorrichtung
ίο zu reinigen, auszubreiten oder zu entwirren,
damit Staub und Grus von den Blättern entfernt werden, die nicht nur eine starke Abnutzung
der Abstreifelemente hervorrufen, sondern auch die Güte des gewonnenen Tabaks beeinträchtigen.
Gleichzeitig sollen die Blätter bei der neuen Vorrichtung in besserer Stellung in
die Abstreifvorrichtung eingeführt werden, wodurch die Bearbeitung der Blätter verbessert
wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß eine von dem aufgehängten Stielende
nach der Blattspitze zu wirksame Vorrichtung zum Reinigen und Ausbreiten oder Entwirren der Blätter vor der Abstreifvorrichtung
angeordnet ist, wobei die Blätter seitlich durch die Vorrichtungen zum Reinigen und Ausbreiten
getragen werden, während sie sich zu der Abstreifvorrichtung hinbewegen.
Es ist zwar schon bekannt, Tabakblätter durch eine Bürstvorrichtung zu bearbeiten, die jedoch hauptsächlich den Zweck hat, die Blätter auszubreiten. Eine derartige Vorrichtung bedarf einer besonderen Stütze für die Blätter während des Bürstens; außerdem werden bei der bekannten Vorrichtung die Blätter nur teilweise bearbeitet. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Erfindung, bei der die Blätter an ihren Stielenden aufgehängt sind, eine gleichzeitige Bearbeitung der Blätter auf beiden Seiten, ohne daß eine besondere Stütze für das Blatt erforderlich ist. Die Bearbeitung, die gemäß der Erfindung von dem aufgehängten Stielende nach der Blattspitze zu wirksam ist, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Es ist zwar schon bekannt, Tabakblätter durch eine Bürstvorrichtung zu bearbeiten, die jedoch hauptsächlich den Zweck hat, die Blätter auszubreiten. Eine derartige Vorrichtung bedarf einer besonderen Stütze für die Blätter während des Bürstens; außerdem werden bei der bekannten Vorrichtung die Blätter nur teilweise bearbeitet. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Erfindung, bei der die Blätter an ihren Stielenden aufgehängt sind, eine gleichzeitige Bearbeitung der Blätter auf beiden Seiten, ohne daß eine besondere Stütze für das Blatt erforderlich ist. Die Bearbeitung, die gemäß der Erfindung von dem aufgehängten Stielende nach der Blattspitze zu wirksam ist, hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Eine Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch eine mechanische Schlagvorrichtung
mit Schlagwerkzeugen, welche die aufgehängten Blätter in zur Hauptrippe paralleler
Richtung schlagen und streichen.
Eine andere Ausführungsform kennzeichnet sich durch eine Saugkammer, durch welche die
aufgehängten Blätter seitlich hindurchgetragen werden und durch welche Luft an den entgegengesetzten
Seiten der Blätter entlang "abwärts eingesogen wird. Die Bearbeitung von Tabakblättern
mittels eines Luftstromes ist zwar an sich bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung
wandern die Blätter lotrecht abwärts durch die Saugkammer, mit ihrer Spitze voran, wobei der
Luftstrom seitlich auf den Blattstengel gerichtet ist. Die Bauart gemäß der Erfindung unterscheidet
sich vorteilhaft dadurch, daß der vom Stengel zur Blattspitze streichende Luftstrom
die Blätter nicht nur reinigt, sondern auch ausbreitet.
Die Erfindung gibt auch die besonderen Mittel für die Ausgestaltung der Saugvorrichtung an,
jedoch sind diese Besonderheiten nur in Verbindung mit den Hauptansprüchen als geschützt
anzusehen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es sind:
Fig. ι Seitenansicht .einer Tabakblatt-Entstielmaschine
gemäß der Erfindung, Fig. 2 Ouerschnitt nach der Linie 2-2 in
Fig. 3 Grundriß der Zubringevorrichtung näjgSj
der Linie 3-3 in Fig. 1, :%§g
Fig. 4 Querschnitt durch die SaugkammeY zum Reinigen und Ausbreiten der Blätter,
Fig. 5 Längsschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 4. . 10 Bei «der veranschaulichten Tabakjjlatt-Entstielmaschine
breitet der Arbeiter die Blätter L in einer waagerechten Lage auf dem Zubringeband
A aus, das die Blätter seitwärts vorwärts trägt, so daß die Stengelenden S in den Bereich
einer Zubringevorrichtung gelangen, die aus einer Anzahl von aufeinanderfolgenden, paarweise
zusammenarbeitenden endlosen Riemen 21 ""besteht, die von einem Riemenpaar29 gefolgt
werden:- Die Riemen 21 sind, über Scheiben 20
auf Wellen 22 derart geleitet, daß zwei seitlich gegeneinander versetzte Reihen von Riemenpaaren
gebildet werden, deren Enden sich gegenseitig überlappen, so daß die Riemen wesentlich
ununterbrochene Oberflächen bilden, zwischen denen die Stengelwurzeln vorwärts getragen
werden. Durch ein Zahnradgetriebe 25, 26, 27 werden die Wellen 22 angetrieben, die in dem
Gehäuse 23 gelagert sind. Die aufeinanderfolgenden Riemen werden mit wachsender Geschwindigkeit
angetrieben, wodurch den Stengelenden eine Beschleunigung erteilt wird, so
daß sie Abstand voneinander gewinnen.
Das Riemenpaar 29 läuft an seinem Aufnahmeende über Scheiben 20a auf dem letzten
Wellenpaar 22 und an seinem anderen Ende über Scheiben 30 auf lotrechten Wellen 31, die
durch Zahnräder 32 und 33 von Wellen 55 angetrieben werden. Die wirksamen Trume der
Riemen 29 sind in der Nähe der Scheiben 20a
wesentlich übereinandergelagert, so daß sie die ihnen von den Riemen 21 in waagerechter
Stellung zugebrachten Stengelenden erfassen können.* Die Riemen 29 fördern dann die waagerechten
Stengelenden weiter, während die Blätter senkrecht davon herunterhängen. Beim Übergang
der Riemen 29 von den Scheiben 20ffi zu den Scheiben 30 gehen die wirksamen Trume
dieser Riemen allmählich in eine solche Lage über, in der sie seitlich nebeneinanderlaufen.
Dadurch werden die Stengelenden von der waagerechten Lage in die lotrechte gedreht, wobei
die Führungsschiene 40, Fig. 3, mitwirkt. Alsdann werden die Blätter, an ihren Stengelenden
aufgehängt, zwischen den Riemen 29 lotrecht weitergefördert.
Diese Zubringevorrichtung liefert die Blätter zu dem Blattförderwerk G, das die aufgehängten
Blätter auf einer vorwärts und aufwärts geneigten Bahn durch die AbstreifvorrichtungH trägt.
Das Blattförderwerk besteht aus einer endlosen Kette 70, die von einem Kettenrad 38 an ihrem
oberen Ende ununterbrochen angetrieben wird und an ihrem unteren Ende von Rollen 68 und 69
tfgeführt wird. Auf diese Weise ist eine waagerechte
Laufstrecke oberhalb der Zubringeriemen 0$ gebildet. Die Kette 70 trägt eine Anzahl von
""■reiferpaaren 71, die hintereinander geöffnet
werden, wenn sie um die Rolle 68 herumlaufen, indem die Greifer mit ihren Rollen 72 an einen
feststehenden Anschlag 83 anstoßen. Die Greifer werden von Federn geschlossen, sobald sie aus
dem Bereich der Anschlagkurve 83 herauskommen. Die Greifer erfassen die von den Riemen 29
senkrecht nach oben stehenden Stengelenden, indem sich die Greifer mit diesen Riemen zusammen
fortbewegen, bis die Riemen die Stengelenden loslassen. Alsdann werden die Blätter
von dem Förderwerk G vorwärts und aufwärts durch die Abstreifvorrichtung getragen. Diese
Abstreifvorrichtung H braucht hier nicht näher beschrieben zu werden; es kann irgendeine geeignete
Bauart angewandt werden.
Gemäß der Erfindung werden die Blätter L, bevor sie durch die Abstreifvorrichtung H getragen
werden, zunächst der Einwirkung einer Vorrichtung zum Reinigen und Entwirren unterworfen.
Diese Vorrichtung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem mechanischen
Schlagwerk E für die Blätter und einer Saugeinrichtung F zum Reinigen und Ausbreiten
der Blätter.
Das Schlagwerk für die Blätter ist in Fig. 2 besonders dargestellt. Es besteht in der Hauptsache
aus einem Paar von umlaufenden Fächern oder Schlägern, die auf den entgegengesetzten
Seiten der Bahn der Blätter angeordnet sind, die von den Zubringeriemen 29 getragen werden.
Jeder Schläger besteht aus einem Paar von Schaufeln 49 an einer Welle 50, die in Lagern 51
am Maschinenrahmen gestützt sind. Jede Welle 50 wird von einem Band 53 angetrieben, das
über eine Scheibe 52 auf der Welle 50 sowie über eine Scheibe 54 auf einer der Wellen 55 läuft,
von denen die Scheiben 30 angetrieben werden. Die Wellen 55 werden irgendwie vom Hauptantrieb
der Maschine angetrieben und versetzen die Schaufeln in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 2
in Drehung. Die Schaufeln bearbeiten also die Blätter, indem sie über diese hinwegstreichen
oder sie schlagen, und zwar in der Richtung vom Stengelende abwärts nach der Blattspitze.
Hierdurch werden, die Blätter ausgebreitet, und der Staub wird von ihnen abgelöst.
Die Saugvorrichtung F, Fig. 4 und 5, besteht aus einer engen Kammer 56, die oben und an
beiden Stirnseiten offen ist und durch Rohre 57, 58 mit einer Saugvorrichtung in Verbindung
steht. An ihrer vorderen Stirnseite ist die Kammer 56 mit zusammenlaufenden Führungsflanschen
59 ausgerüstet, die den seitlichen Eintritt der Blätter in die Kammer erleichtern. Die
Enden der Rohre 57 sind in lotrechter Richtung
an der Kammer entlang verlängert, und die Öffnungen in der Kammerwand stehen mit diesen
Rohren durch Siebe 60 in Verbindung, die verhüten, daß etwa ein von den Riemen 29 oder
den Greifern 71 fallengelassenes Blatt durch die Saugung in die Rohre hineingezogen- wird.
Damit die Kammer 56 von Blättern befreit werden kann, die gleichwohl abgefallen sein sollten,
wird die Saugwirkung absatzweise durch den umlaufenden Drehschieber 61 unterbrochen,
der in dem zur Saugvorrichtung führenden Rohr angeordnet ist. Außerdem ist ein Paar
von umlaufenden Auswerfrollen 62 am unteren Boden der Kammer 56 vorgesehen. Die Wellen
dieser Rollen 62 sind durch Zahnräder 65 gekuppelt, von denen eines über eine Scheibe 64
von einem Riemen 64" angetrieben wird. Der
Drehschieber 61 sitzt auf einer Welle, die mit einer Scheibe 63 ausgerüstet ist, die von einem
Riemen 63* angetrieben wird. Bei jeder Drehung
des Drehschiebers 61 wird die Saugung vorübergehend unterbrochen, so daß jedes lose
Blatt in der Kammer 56 in den Bereich der Rollen 62 fallen kann, wodurch es aus der
Kammer ausgestoßen wird. Vorzugsweise werden diese ausgestoßenen Blätter von einem
Förderband 66 aufgefangen, das von einer Trommel 67 angetrieben wird. Dieses Band
nimmt außerdem alle Blätter auf, die aus der Zubringevorrichtung herausfallen sollten, und
bringt sie alle zurück in die Nähe des Zubringehandes A, in den Bereich des Bedienungsmannes.
Die über die Blätter von ihrem Stengelende
• nach der Spitze zu abwärts streichende Luft sucht die Blätter zu reinigen, auszubreiten und
zu entwirren und sucht alle Blätter abwärts zu ziehen und voneinander zu trennen, die etwa
zusammenkleben sollten. Die Schaufeln 49 des Schlagwerks üben eine ähnliche Wirkung aus
und suchen den zusammengebackenen Staub abzulösen. Auf diese Weise wird eine Vereinigung
einer mechanischen Reinigungsvorrichtung und einer Saugeinrichtung hergestellt, die zwar
nicht wesentlich ist, aber doch die höchste Wirkung zum Reinigen und Ausbreiten der Blätter
ausübt. Die Wirkung der Saugeinrichtung und der Schlagvorrichtung hat sich als besonders
durchgreifend erwiesen, wenn die Blätter an ihren Stengelenden lotrecht aufgehängt sind,
so daß die Blätter frei schwingen und geschüttelt werden können.
Die waagerechte Laufstrecke des Blattförderwerks 70 mit seiner Greiferkette mag gewünschtenfalls
so weit verlängert werden, daß dieBlattstengel
gegriffen werden, während die Blätter durch das Schlagwerk E getragen werden, wodurch
die Blätter gegenüber der Wirkung des Schlagwerkes etwas kräftiger gehalten werden.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι. Tabakblatt-Entstielmaschine mit einer Einrichtung zum Zubringen der an ihren Stengeln aufgehängten Blätter zu einem Blattförderwerk, welches die Blätter immer noch an ihren Stengeln aufgehängt durch eine Abstreifvorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem aufgehängten Stielende nach der Blattspitze zu wirksame Vorrichtung zum Reinigen und Ausbreiten oder Entwirren der Blätter vor der Abstreifvorrichtung angeordnet ist, wobei die Blätter seitlich durch die Vorrichtungen zum Reinigen und Ausbreiten getragen werden, während sie sich zu der Abstreifvorrichtung h§nbewegen. .
- 2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mechanische Schlagvorrichtung mit Schlagwerkzeugen (49), welche die aufgehängten Blätter in zur Hauptrippe paralleler Richtung schlagen und streichen.
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagvorrichtung aits auf entgegengesetzten Seiten der Bahn der Blätter umlaufenden Schaufeln (49) besteht, deren Wellen (5) parallel zur Bewegungsrichtung der Blätter angeordnet sind.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Saugkammer, durch welche die aufgehängten Blätter seitlich hindurchgetragen werden und durch welche Luft an den entgegengesetzten Seiten der Blätter entlang abwärts eingesogen wird.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Saugrohre (58), die mit der Saugkammer (56) auf entgegengesetzten Seiten der Bahn der Blätter durch mit Sieben abgedeckten öffnungen (60) in Verbindung stehen, wodurch verhütet wird, daß die Blätter in die Saugleitung hineingezogen werden.
- 6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (61), die absatzweise die Saugwirkung der Saugkammer (56) abschaltet, wodurch den aus 1Ό5 dem Blattförderwerk herausgefallenen Blättern der Austritt gestattet wird.
- 7. Maschine nach den Ansprüchen 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine Auswurfvorrichtung, beispielsweise ein Paar von umlaufenden Walzen (62), welche die in der Saug-" kammer herausgefallenen Blätter nach außen abziehen, wobei ein Förderer (66) vorzugsweise so angeordnet ist, daß er die ausgeworfenen Blätter aufnimmt und zu der Blattzufuhrstelle zurückbringt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST52212D DE634232C (de) | 1933-04-22 | 1933-04-22 | Tabakblatt-Entstielmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST52212D DE634232C (de) | 1933-04-22 | 1933-04-22 | Tabakblatt-Entstielmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE634232C true DE634232C (de) | 1936-08-22 |
Family
ID=7466462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST52212D Expired DE634232C (de) | 1933-04-22 | 1933-04-22 | Tabakblatt-Entstielmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE634232C (de) |
-
1933
- 1933-04-22 DE DEST52212D patent/DE634232C/de not_active Expired
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