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DE633935C - Von beiden Tuerseiten zu schliessendes Schloss mit Schluesseldorn - Google Patents

Von beiden Tuerseiten zu schliessendes Schloss mit Schluesseldorn

Info

Publication number
DE633935C
DE633935C DEI48020D DEI0048020D DE633935C DE 633935 C DE633935 C DE 633935C DE I48020 D DEI48020 D DE I48020D DE I0048020 D DEI0048020 D DE I0048020D DE 633935 C DE633935 C DE 633935C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
door
key
closed
sides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI48020D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARTHUR IRMISCH
Original Assignee
ARTHUR IRMISCH
Publication date
Priority to DEI48020D priority Critical patent/DE633935C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE633935C publication Critical patent/DE633935C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/08Key guides; Key pins ; Keyholes; Keyhole finders

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Von beiden Türseiten zu schließendes Schloß mit Schlüsseldorn Die Erfindung bezieht sich auf ein von beiden Türseiten zu schließendes Schloß mit Schlüsseldorn, der an einem von der Türinnenseite her .eingeführten Träger sitzt. Sie besteht darin, daß dieser Träger als ein für das Schloß passender Schlüssel ausgebildet ist, der in Verlängerung seines Schaftes den Schlüsseldorn trägt und unter der Wirkung einer Feder steht, die seinen Schließbart bei Nichtgebrauch aus dem Schließbereich bewegt.
  • Schlüsseldornanordnungen, die ein Schließen des Schlosses von beiden Türseiten ermöglichen, sind bekannt. Zu diesem Zwecke ist z. B. der Schlüsseldorn beiderseits an einer im Schloß verschiebbaren Platte befestigt, die unter der Wirkung einer Feder. steht, die die Platte an die der Türinnenseite zugekehrten Schloßdecke drückt. Der von der Türaußenseite her eingeführte Schlüssel kann ohne weiteres auf den der Außenseite zugekehrten Dorn aufgeschoben werden. Zum Schließen von der Türinnenseite her wird der Schlüssel auf den der Türinnenseite zugewandten Dorn aufgeschoben und dieser dann mit der sie tragenden Platte entgegen der Wirkung der Feder gegen die äußere Schloßdecke gedrückt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung sitzt der Dorn verschiebbar auf einer an der Türinnenseite schwenkbar gelagerten Platte. Von der Außenseite her wird das Schloß in der üblichen Weise geschlossen. `Zum Schließen von der Innenseite wird der Dorn zunächst zurückgezogen und dann die Platte mit dem Dorn zur Seite geschwenkt.
  • Der Erfindungsgegenstand hat gegenüber diesen bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß der Schlüsseldornträger an der inneren Türseite angebracht ist und zugleich als Schlüssel ausgebildet ist. Zum Schließen des Riegels von der Innenseite braucht der durch eine Feder zurückgezogene Schlüsselträger nur einwärts gedrückt und herumgedreht zu werden. Nach dem Loslassen bewegt er sich wieder in die Ausgangsstellung zurück. Von außen wirkt der Schlüsseldorn in gleicher Weise inne ein fester Dorn üblicher Ausführung. Die Schlüsseldornanordnung nach der Erfindung bietet auch die Möglichkeit, sie als Schlüssellochversperrer zu benutzen. Für diesen Zweck brauchen nur Mittel beliebiger Art vorgesehen zu werden, durch die der Schlüsseldornträger entgegen der Wirkung seiner Feder in den vorgeschobenen Stellungen festgehalten wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Figuren veranschaulicht.
  • In Fig. i ist das Einsteckschloß mit a bezeichnet; b ist eine Zuhaltung üblicher Ausbildung und d der Schlüsseldornträger, welcher mit seinem Schaft in der auf der inneren Schloßdecke aufgeschraubten Führung c verschiebbar gelagert ist. Der Schlüsseldornträger steht unter der Wirkung einer um seinen Schaft herumgewundenen Feder h, die sich mit dem einen Ende an einem durch den Schaft des Dornträgers hindurchgezogenen Stift i und mit dem anderen Ende an der Außenseite der imieren Schloßdecke abstützt. Die Führung c ist zur Aufnahme der Feder k mit einer Ausdrehung versehen. Der Schlüsseldornträg-er ist mit einem zum Schloß passenden Schließbart h versehen. In Verlängerung seines Schaftes ist der Schlüsseldorne für die Bohrung g des Schlüssels/ angeordnet.
  • Zum Schließen von außen wird der Schlüssel eingeführt und in üblicher Weise gedreht. Der Schlüsseldornträger d wird durch die Feder k in der in Fig. i veranschaulichten zurückgezogenen Stellung gehalten. Zum Schließen von innen wird der Schlüsseldornträger einfach .einwärts gedrückt und zum Schließen benutzt.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Schloß.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCFi Von beiden Türseiten zu schließendes Schloß mit Schlüsseldorn, der an einem von der Türinnenseite her eingeführten Träger sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger als ein für das Schloß passender Schlüssel ausgebildet ist, der in Verlängerung seines Schaftes den Schlüsseldorn trägt und unter der Wirkung einer seinen Schließbart bei Nichtgebrauch aus dem Schließbereich bewegenden Feder steht.
DEI48020D Von beiden Tuerseiten zu schliessendes Schloss mit Schluesseldorn Expired DE633935C (de)

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DEI48020D DE633935C (de) Von beiden Tuerseiten zu schliessendes Schloss mit Schluesseldorn

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DE633935C true DE633935C (de) 1936-08-11

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DEI48020D Expired DE633935C (de) Von beiden Tuerseiten zu schliessendes Schloss mit Schluesseldorn

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