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DE633454C - Zentrierungslager fuer Materialpruefmaschinen - Google Patents

Zentrierungslager fuer Materialpruefmaschinen

Info

Publication number
DE633454C
DE633454C DEH137050D DEH0137050D DE633454C DE 633454 C DE633454 C DE 633454C DE H137050 D DEH137050 D DE H137050D DE H0137050 D DEH0137050 D DE H0137050D DE 633454 C DE633454 C DE 633454C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
plate
centering
axes
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH137050D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THORALF F HELLAN
Original Assignee
THORALF F HELLAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THORALF F HELLAN filed Critical THORALF F HELLAN
Priority to DEH137050D priority Critical patent/DE633454C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE633454C publication Critical patent/DE633454C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/02Details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Zentrierungslager für Materialprüfmaschinen Die Erfindung betrifft Zentrierungslager für Materialprüfmaschinen, insbesondere für solche zur Ausführung von Druckversuchen an langen. Probekörpern, bei denen die Proben zwischen zwei Druckplatten eingesetzt und diese auf hydraulischem oder mechanischem Wege gegeneinander gepreßt werden. Die Erfindung bezweckt eine derartige Lagerung der Druckplatten, daß es auch möglich ist, verhältnismäßig lange Probekörper während der Belastung nachzurichten bzw. zu zentrieren, was bei den bisher bekannten Prüfmaschinen zeitraubender und schwieriger war.
  • Durch die Zentrierungslager gemäß der Erfindung ist eine genaue Zentrierung ohne Entlastung bequem möglich, was, abgesehen von Zeitersparnis und Vermeidung vieler Schwierigkeiten, von großer Bedeutung ist, weil erst durch Beobachtung der Formänderung des Probestabes die für zuverlässige Prüfungsergebnisse notwendige Zentrierung festgestellt werden kann und außerdem die Exzentrizität sich mit der Last in unbekannter Weise ändert.
  • Bei den üblichen Prüfmaschinen für Druck-oder Zugversuche wird der Probestab zwischen zwei Kraftübertragungskörper mittels Lager eingespannt, die durch hydraulische oder mechanische Kraft in der Achsenrichtung des Probestabs bewegt werden.
  • Die Lager werden grundsätzlich so geformt, daß die Wirkung von mechanischen Ungenauigkeiten in der Maschine möglichst vermieden wird. Bei Druckproben wird der Probestab, der angenähert prismatische oder zylindrische Form haben kann, zwischen Druckplatten eingespannt, von denen gewöhnlich für Druckversuche die eine- kugelig, die andere fest gelagert ist, während für Knickversuche eine Kombination mit Schneidenlagern angeordnet ist. Bei Zugproben wird der Probestab zwischen Keilen oder durch Schraubenverbindungen befestigt; doch wird eine Exzentrizität nie völlig vermieden.
  • Die Längenänderung des Probestabs wird an verschiedenen Stellen bei steigender Belastung gemessen. Es ist dabei von größter Bedeutung, daß der Probestab die ursprüngliche Geradheit behält, weil sonst bei Biegungsspannungen die Längenänderung an verschiedenen Stellen beeinflußt wird. Um die ursprüngliche Geradheit des Probestabs zu erhalten, ist eine genaue stetige Zentrierung erforderlich. Durch die obenerwähnte bekannte Lagerung wird nur eine mehr oder weniger vollkommene Anpassung der Druckplatten an die Stabendflächen erreicht, und zwar derart, daß die eine Druckplatte gedreht werden kann, wenn die Reibung zwisghen Lagerschale und Lagerkugel diese nicht verhindert. Deswegen mußte man bei Druckversuchen verhältnismäßig kurze Probestäbe benutzen, um nicht durch die unvermeidlichen Biegungsspannungen ein Ausknicken der Probestäbe zu bewirken. Bei wissenschaftlichen Prüfungen und Knickversuchen wird der Probestab .ge-wÖhnlich zentriert. Die Zentrierung kann bei den bekannten Materialprüfmaschinen nur unter-Vorlast erreicht werden, bei welcher i'ült Hilfe von Meßgeräten der Unterschied der Deformation verschiedener Seiten festgestellt wird. Wenn der Unterschied den. Anforderungen nicht entspricht und daher eine Zentrierung vorgenommen werden muß,- so muß im allgemeinen die Maschine entlastet und der Probestab nachgerichtet oder zentriert werden. Diese umständliche Einstellung mit wiederholen Entlastungen muß so lange erfolgen, bis, eine genügende Zentrierung erreicht ist, und zwar sowohl bei Zugversuchen als auch bei Druckversuchen. Bei Knickversuchen berechnet man die erforderliche Verschieb-üng beider Stabenden auf Grund von Ausbiegungsmessungen bei den Probebelastungen. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß sich die Exzentrizität z. B. wegen der Formänderungen einzelner- - Maschinenteile mit der Last ändert.
  • Alle diese Nachteile werden für Druckversuche durch die Zentrierungsläger gemäß der Erfindung vermieden, und zwar dadurch, daß an der einen oder an beiden Druckplatten der 'Priifmasrlüne' "unter elastischei- Verbindüng_ an einer - Befestigungsplätte ein" oder zwei kreüzweise# übereinander 'angeordnete Lagerkörper,- im letzteren Fälle unter Vermittlung einef- Mittelplatte, gelagert sind, die mittels Steilschrauben o. dgl. -so,- einstellbar sind, _daß d'ie an den Lagerkörpern gelagerte und elastisch- befestigte Druckplatte in einer oder zwei zueinander senkrechten Richtungen in einer zur 'Maschineriächse senkrechten Ebene eingestellt werden känn: Durch diese Anordnung der Zentriertingslager können also die Stabenden -in Bezug auf die Maschinenachse und Lastlinie, verschoben werden, ohne daß 'dabei eine Relativverschiebung zwischen dem Stabende und der Lagerdrückplatte not= wendig -ist, so daß die Probe auch während der Belastung nachgerichtet bzw. zentriert werden kann, wodurch zuverlässigere Priifungsergebnisse "selbst bei 'größeren Meßlängen erhalten werden. ' # Vcarzug&-,veise # weisen die Lagerkörper gemäß der Erfindung zylindrische Druckflächen auf und .sind mittels -Schneidenlagei-ung o. dgl. drehbar um Achsen gelagert, die finit den Achsen der entsprechenden Zylinderflächen zusamineilfallen - und senkrecht auf der .Maschineüachse stehen. ' Ferner können die Lagerkörper mit seitlich- abstehefideri Armen fest verbünden sein und mittels Stellschrauben o, dgl. um' ihre Achsen- gedreht werden.
  • In den Figuren sind mehrere Ausführungs-, Beispiele der Zentrierungslager gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: . Fig. i eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Lagerungsanordnung, von der ein Teil der oberen Platte weggeschnitten ist, Fig. 2 -einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform der Lagerung nach Linie II-II der -F#g. 3,.
  • Fig. 3':einen Schnitt nach Linie III-111 der Fig. 2; - -Fig.4 eine Ausführungsform der Schneidenlagerung, Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Schneidenlagerung, Fig.6 eine Zapfenlagerung, die mit der Schneidenlagerung in Fig. 1, 4. oder 5 gleichwertig ist, Fig.7 eine Ausführungsform des Kipp-' Lagers, " Fig.8 eine abgeänderte Ausführungsform ,für,- größere.Maschinen -und größere Versuchsstäbe.
  • Die Erfindung soll im folgenden zuerst unter Hinweis auf die schematische Darstellung in Fig. i erläutert werden. Die an der Druckplatte der Maschine befestigte Befestigungsplatte'r dient 'zür-Befestigung-der einzelnen. Lagerteile. Die Schneidenplatte 2, die an der Platte i liegt, bildet die Drehungsschneide für den Lagerkörper 3. Dieser besteht aus einer Kernplatte 4, die an der Lagerseite mit einer Schneidenpfanne 5 und an der Tragseite mit einer Kipplagerplatte 6 versehen ist. Die Lagerfläche 6' dieser Platte 6 ist zylindrisch, - und-' ihre Zylinderachse liegt in der freien Fläche der Schneidenpfanne 5. Der Lagerkörper 3 ist so an der Platte z gelagert, daß, die 'Zylinderachse mit der Schneide zusammenfällt.- Dabei kann dieser Lagerkörper ohne Schwierigkeit gedreht werden, wenn das Lastmoment in Bezug auf die Schneidenachse klein.genug ist und der Arm 7 entsprechend lang oder sonst die Drehungsvorrichtung dementsprechend ausgeführt ist. Der Lagerkörper 3 'kann mit Hilfe der Stellschraube 8 um seine Achse gedreht werden. Die Zugfedern 9 drücken die Spitze der Schraube gegen die Platte i und stellen so zwischen dem Arm 7- und der Platte i eine elastische Verbindung her. Die Mittelplatte io ist senkrecht zur Schneidenplatte z und senkrecht zur . Maschinenachse angeordnet und liegt gegen- die Kipplagerplatte 6,-; d. h. die Lagerfläche 6'; an. Der Lägerkörper i-i ist in derselben Weise zusänimengesetzt wie der Lagerkörper 3 und besteht aus der Kernplatte 12, der Pfannenplatte 13 und der Lagerplatte 14. Die Teile z2, 13, 14 entsprechen den Teilen 4,.-5 und 6; sie liegen aber rechtwinklig zu diesen. Die durch den beweglichen Kipparm 15 hindurchgeführte Stellschraube 16 wird mittels Zugfedern 17 gegen die Platte.-i gedrückt. Die Druckplatte 18 mit dem Zapfen ig liegt gegen die Lagerplatte 14 an. Der Zapfen i9 dient zum raschen Einstellen und Grobzentrieren des Probestabs beim Einsetzen in die Ma- -schine und außerdem zur Verminderung der Querreibung an den Enden der Probe. Die Federn -2o verbinden die Druckplatte i8 mit der Kernplatte 12 während des -Einsetzens des Probestabes; sie werden aber meist während der Belastung ausgelöst, um eine freie Neigungsbeweglichkeit der Druckplatten zu ermöglichen und die Nachrichtung zu erleichtern.
  • Die Zentrierungskontrolle kann mit Hilfe von Biegungsmessern erreicht werden, die in bestimmten Abständen so neben .dem Probestab angebracht werden, daß die Ausbiegung d St es abes in zwei zueinander senkrechten Richtungen angezeigt wird.
  • Die Wirkungsweise der j#agerungsanor dnung ist folgende: Nachdem der Probestab in die Maschine eingesetzt und leicht belastet ist, werden die Meßuhren 21, 23 und 22, 24 an dem Probestab angebracht. Während der Belastung wird dann die Biegelinie des Probestabes durch die beiden Stellschraubenpaare in die genaue Anfangslage nachgerichtet.
  • Bei der Ausführungsform des Zentrierungslagers gemäß Fig. 2 und 3 besteht die Schneidenlagerung des Lagerkörpers 3 aus einer halbzylindrischen Schneide 32, die in eine Spur der Platte z hineinpaßt. Die Schneide 32 ist an der ,Verbreiterungsplatte 4' befestigt, die mit der Kernplatte .4 verbunden ist. Auf der Tragseite der Kernplatte 4 ist die Kipplagerplatte 6 angeordnet, und zwar so, daß die Achse der Zylinderfläche 6' mit der Achse der Zylinderschneide 32 zusammenfällt. Das Kipplager 6 berührt die Mittelplatten io, die zum Anpassen und zur Gleitsicherung mit Stiften 33 ausgerüstet sind.
  • Die Schneidenlagerung des zweiten Lagerkörpers i i ist in derselben Weise ausgeführt, indem die Mittelplatte io finit einer Spur versehen ist, in die die Schneide 34 hineinpaßt. Die Kipplagerplatte 14 berührt die Verstärl:tingsplatte i8' der Druckplatte 18.
  • Je nach der Art der Prüfung werden verschiedene Ausführungsformen der Lagerungselemente benutzt (s. Fig. 4, 5 und 6). Gemäß Fig. 4. ist die Pfannenplatte 5 bzw. 13 (s. Fig. i) mit einer V-förmigen Spur 36 versehen, um die Schneidenplatte 2 bzw. io (s. Fig. i) gegen Verschieben zu sichern.
  • Gemäß Fig. 5 sind an den Pfannenplatten 5, 13 (s. Fig. i) zu demselben Zweck zylindrische Zapfen 37,-39 ängeordne@, die in Spuren der Schneidenplatte und Pfannenplatte einpassen'-Fig.6,.ist ein durchgehender zylin-Gemäß drischer Zapfen »angeordnet, der in Spuren der Sehneidenplatte und 7Pfannenplatte gelagert ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Anpassungs- und Sicherungsart der Kipplagerplatte 6 bzw. 14 (s. Fig. i). Bei dieser Ausführungsform sind die Kipplagerplatte und die diese berührende Platte _io-bzw. 18 (s. Fig. i) mit entsprechenden Verzahnungen 4o, 41 an beiden Seiten versehen. Die Verzahnungen können auch seitlich an den Lagerteilen befestigt werden.
  • Die Arme 7 und 15 (s. Fig. i) können beliebig gestaltet sein. In Fig.8 ist eine abgeänderte Ausführungsform für eine größere Maschine mit doppelten Armen dargestellt. Das Pendelkipplager 3 besteht hier aus einem Körper, der an den Enden Zapfen 42 trägt, die in Bohrungen der Arme 7 einpassen und mittels Dornen 43 mit den Armen fest verbunden sind. Die Stellschraube 8 ist durch einen Querbalken 44 geführt, der drehbar zwischen den äußeren Enden der Arme angeordnet ist. Hierdurch wird eine größere Verstellmöglichkeit des Pendelkipplagers erreicht. Für Proben mit rechteckigem Querschnitt ist es für einzelne Zwecke auch möglich, mir ein Lager für jedes Ende zu verwenden, dabei wird aber die Nachrichtung nur in einer Richtung möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zentrierungslager für Materialprüfmaschinen, insbesondere für solche zur Ausführung von Druckversuchen an ]angen Probekörpern, bei- denen die Proben zwischen zwei Druckplatten eingesetzt und diese auf hydraulischem oder mechanischem Wege gegeneinander gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, däß an der einen oder an beiden Druckplatten der Prüfmaschine unter elastischer Verbindung an einer Befestigungsplatte (i) ein oder zwei kreuzweise übereinander angeordnete Lagerkörper (3, 11), im letzten Falle unter Vermittlung einer Mittelplatte (io), gelagert sind, die mittels Stellschrauben o. dgl. so einstellbar sind, daß die an den Lagerkörpern gelagerte und elastisch befestigte Druckplatte (18, i g) in einer oder zwei zueinander senkrechten Richtungen in einer zur Maschinenachse senkrechten Ebene eingestellt werden kann, so daß die Probe auch während der Belastung nachgerichtet bzw. zentriert werden kann.
  2. 2. Zentrierungslager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (3, 1i) zylindrische Druckflächen aufweisen und mittels Schneidenlagerung (2, 5 bzw. io; 13) o. dgl. drehbar um Achsen gelagert sind, die mit den Achsen der entsprechenden Zylinderflächen zusammenfallen und senkrecht auf der Maschinenachse stehen.
  3. 3. Zentrierungslager nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daB die Lagerkörper (3, 1i) mit seitlich abstehenden Armen (7 bzw. 15) fest verbunden sind und mittels Stellschrauben (8 bzw. 16) o. dgl. um ihre Achsen gedreht werden können.
DEH137050D 1933-08-04 1933-08-04 Zentrierungslager fuer Materialpruefmaschinen Expired DE633454C (de)

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DE633454C true DE633454C (de) 1936-07-28

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DEH137050D Expired DE633454C (de) 1933-08-04 1933-08-04 Zentrierungslager fuer Materialpruefmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156584B (de) * 1960-05-12 1963-10-31 Hamburger Flugzeugbau G M B H Auflager fuer die Festigkeitspruefung von Werkstuecken, insbesondere Knickversuche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156584B (de) * 1960-05-12 1963-10-31 Hamburger Flugzeugbau G M B H Auflager fuer die Festigkeitspruefung von Werkstuecken, insbesondere Knickversuche

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