[go: up one dir, main page]

DE632749C - Verfahren zur Herstellung von dochtartigen Elektroden fuer Metalldampfapparate mit mindestens einer fluessigen Elektrode, insbesondere fuer Quecksilberdampfentladungsapparate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von dochtartigen Elektroden fuer Metalldampfapparate mit mindestens einer fluessigen Elektrode, insbesondere fuer Quecksilberdampfentladungsapparate

Info

Publication number
DE632749C
DE632749C DES107541D DES0107541D DE632749C DE 632749 C DE632749 C DE 632749C DE S107541 D DES107541 D DE S107541D DE S0107541 D DES0107541 D DE S0107541D DE 632749 C DE632749 C DE 632749C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wick
sintering
sintered
wick body
tungsten
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES107541D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rudolf Gottfried Berthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES107541D priority Critical patent/DE632749C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE632749C publication Critical patent/DE632749C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/04Main electrodes; Auxiliary anodes
    • H01J13/06Cathodes
    • H01J13/12Positioning or moving the cathode spot on the surface of the pool
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0075Cathodic cups
    • H01J2893/008Means for stabilising the cathodic spot

Landscapes

  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von dochtartigen Elektroden für Metalldampfapparate mit mindestens einer flüssigen Elektrode, insbesondere für Quecksilberdampfentladungsapparate Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dochtartigen Elektroden für Metalldampfapparate mit mindestens einer flüssigen Elektrode, insbesondere für Quecksilberdampfentladungsapparate.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, in die flüssigen Elektroden von Entladunggapparaten sogenannte Elektrodendochte, z. B. Dochtkathoden, einzusetzen. Unter Dochtkathoden sind Einsatzkörper zu verstehen, die flüssiges Metall, beispielsweise Quecksilber, in Art eines Dochtes bis zu beträchtlicher Höhe hochzuziehen vermögen, so daß an dem freien Ende des Einsatzkörpers nur ein Minimum an Quecksilber austreten kann und die Oberfläche der Elektrodenflüssigkeit der Wärmewirkung der Ansatzstelle der Entladung, beispielsweise der Lichtbogenansatzstelle, praktisch vollkommen entzogen ist. Auf diese Weise ist es möglich, Metalldampfapparate herzustellen, bei denen die Entwicklung von Metalldampf auf das geringstmögliche Maß beschränkt ist. Die Herstellung von Elektroden, bei denen die vorerwähnte Dochtwirkung eintritt, ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Auch wurde bereits vorgeschlagen, Einsatzkörper für den in Rede stehenden Zweck zu verwenden, die mit Kapillaren oder Poren versehen sind, mittels deren die Kathodenflüssigkeit hochgezogen wird. Es zeigt sich, daß selbst hochbeständige Werkstoffe bei diesem Prozeß durch Legierung oder Verbindung mit dem flüssigen Elektrodenmetall chemisch und physikalisch verändert werden, so daß die Eigenschaften der aus solchen Stoffen hergestellten Einsatzkörper während des Betriebes der Entladungsapparate sich ändern. Das Ziel der auf diesem Gebiete vorgenommenen Untersuchungen und Arbeiten ging deshalb dahin, Dochtkörper zu schaffen, die eine vorzügliche Dochtwirkung auf das flüssige Elektrometall ausüben, ohne unter dem Einfluß der Elektrodenflüssigkeit chemische oder physikalische Umwandlungen durchzumachen, die auf die Dochtwrkung in irgendeiner Weise einwirken.
  • Gemäß der -vorliegenden Erfindung wird bei der Herstellung von dochtartigen Elektroden der vorerwähnten Art so verfahren, daß pulveriges, gegebenenfalls sehr fein pulveriges reines Wolfram, Tantal, Niob, Mölybdän, Aluminiumoxyd oder eine seltene Erde für sich allein oder-in Verbindung oder Mischung oder Legierung miteinander oder mit anderen Stoffen bei sehr hohen Temperaturen so schwach gesintert wird,. daß die von scharfkantigen Körnern umgrenzten Kapillaren des Sinterkörpers erhalten bleiben. Die Sinterung wird bei sehr hohen Temperaturen so schwach ausgeführt, daß die scharfkantige Beschaffenheit der Pulverkörnchen noch erhalten bleibt: Die -Sinterung erfolgt zweckmäßig in @örnieri,-- beispielsweise in" Kohleformen, und-=äviriW=naclder vorliegenden, Erfindung vorzugsweise unter Vakuum, unter indifferentem Gas, beispielsweise Edelgäsr, oder aber unter stark reduzierten Gasen,'beespielsweise Wasserstoff, vorgenommen. Dis Wolframpulver kann in Kohleformen gefüllt werden, die so bemessen und ausgebildet sind, daß der Wolframkörper die gewünschte Dochtform erhält.
  • In vielen Fällen kann man einfache zylindrische Stifte aus Wolframpulver in der vorerwähnten Weise herstellen. Mitunter, nameptlich bei Entladungsapparaten sehr hoher Leistung, empfiehlt es sich jedoch, von einfachen Körperformen abzugehen und Formen zu verwenden, durch die das Hochfördern der Elektrodenflüssigkeit mit begünstigt wird. Zu diesem Zweck kann man die Außenflächen der Einsatzkörper mit Steiglinien, beispielsweise Rillen, versehen, die gegebenenfalls schraubenförmig gewunden um den Dochtkörper herumgeführt sind.
  • Durch Wahl der Korngröße des Wolframpulvers kann man den Quecksilberquerschnitt innerhalb der Dochtkörper beeinflussen. Dies kann auch dadurch- geschehen; daß man das Wolframpulver vor oder während des Sinterns verschieden stark. in die Formen preßt. Es ist selbstverständlich, daß auch beide Wege zur Beeinflussung des Quecksilberquerschnitts eingeschlagen werden können, d. h. man kann einerseits eine Beeinflussung durch die Körnung und Korngröße des äußerst scharfkantigen Wolframpulvers und andererseits eine Beeinflussung durch Veränderung des Druckes vor oder bei der Herstellung der Dochtkörper vornehmen. Bei genügend starkem Herstellungsdruck kann man die den Dochtkörper aufnehmende Form nach dem Pressen entfernen und den Dochtkörper, der so bereits genügend große. Eigenfestigkeit aufweist, frei sintern.
  • Mitunter empfiehlt es sich, daß die Dochtkörper an verschiedenen Stellen verschiedene Dichte, die also verschiedenen Quecksilberquerschnitt im Dochtkörper zur Folge hat, aufweisen. So ist es z. B vorteilhaft, am Kopf des Dochtes, an dem ein geringerer Quecksilberquerschnitt gewünscht wird, feinere Poren und- Kapillaren im Dochtkörper vorzusehen, während weiter unten -gröbere Kanäle vorhanden sind. Man kann dies bei der Herstellung der Dochtkörper dadurch erreichen, daß man zur Herstellung- eines Dochtkörpers Wolframpulver verschiedener. Körnung verwendet. Für den Kopf des Dochtkörpers verwendet man feineres Pulver als für die unteren Teile des Dochtkörpers. Es ist leicht möglich, feinere und gröbere Bestandteile in einem Arbeitsgang miteinander zu v erpressen.
  • = Es läßt sich bei dem neuen Dochtkörper @'erreichen, daß das Verhältnis der Adhäsionskante des flüssigen Metalles zu dem Querdes einzelnen Metall führenden Ka-'` nales verhältnismäßig groß wird. Weil nun die Austrittsarbeit an der Adhäsionskante offensichtlich kleiner ist als die der reinen Metalloberfläche, läßt sich auf diese Weise eine gute Kühlung (Abstrahlung vom festen Metall), ein geringerer Spannungsabfall (Kathodenfall) und ein kleinerer spezifischer Metalldampfverbrauch erreichen.
  • Die nach denn neuen Verfahren hergestellten Dochtkörper haben den Vorteil, daß sie eine außerordentlich große Aufsaugefähigkeit (Kapillarwirkung) aufweisen, ohne daß die Gefahr der Bildung störender Verbindungen oder Legierungen zwischen dem Dochtkörper und der hochzuziehenden Elektrodenflüssigkeit auftritt. Hierdurch aber erreicht man, daß die .Gefahr der Verunreinigung oder Vergiftung der Dochtkörper praktisch ausgeschlossen wird.
  • Der neue Dochtkörper ermöglicht es, die Elektrodenflüssigkeit bis zu beträchtlichen Höhen hbchzuziehen, d. h. bis zu Höhen, die im allgemeinen weitaus größer sind als der Innendurchmesser des die Elektrodenflüssigkeit aufnehmenden Behälters. Mitunter kann die Länge der Dochtkörper sogar ein Vielfaches des Innendurchmessers der Kathodenbehälter betragen, da die Förderung der Elektrodenflüssigkeit auch noch bis zu solchen Längen der Dochtkörper vollkommen sicher und zuverlässig erfolgt, ohne daß ein Trockenbrennen des Dochtkörpers zu befürchten wäre. Ein Trockenbrennen des Dochtkörpers ist aus dem Grunde unerwünscht, weil hierdurch die Entladung mitunter gezwungen wird, an tieferliegenden Stellen des Dochtkörpers anzusetzen.
  • Bein Sintern in Formen kann man für die Formen selbst einen Werkstoff wählen, der mit dem zu sinternden Metallpulver eine feste Bindung chemischer oder physikalischer oder physikochemischer Art eingeht, so daß der Docht an der Außenfläche eine geringere Kapillarwirkung zeigt als im Innern und deren Außenhaut keinerlei Neigung besitzt, der Entladung Ansatzstellen zu bieten. Es wird auf diese Weise eine natürliche Schutzhülle am Dochtkörper erzielt. Es erübrigt sich dann, die Dochtkörper, wie dies früher vorgeschlagen wurde, mit einer besonderen Schutzhülle, beispielsweise einer Schutzhülle ius Isolierstoff (Quarz, gesintertem Aluniniumoxyd o. dgl.), zu versehen. Man er-:ielt somit von vornherein eine Schutzhülle, tn der die .Entladung selbst dann nicht ansetzt, wenn die Förderung des flüssigen Elektrodenmetalls aus irgendwelchen betriebstechnischen Gründen vorübergehend nicht so gut ist, wie dies normalerweise der Fall sein sollte. Der Mantel des Dochtkörpers darf aus dem Grunde nicht zum Ansetzen der Entladung bzw. des Lichtbogens neigen, weil sonst die Gefahr besteht, daß die Entladung am Mantel des Dochtkörpers bis zum flüssigen Elektrodenmetallvorrat herabläuft, wie dies bei den schon früher vorgeschlagenen Einsatzstiften der Fall ist.
  • Zur Herstellung von Dochtkathoden kommen außer Wolfram auch noch andere Metalle in Frage, die eine große Temperaturbeständigkeit, geringe Zerstäubung bei elektrischer Entladung, geringe Löslichkeit in flüssigen Elektrodenmetallen, geringe elektrische Leitfähigkeit und gegebenenfalls auch geringe Wärmeleitfähigkeit, hingegen jedoch ausgezeichnete Wärmeabstrahlungsfähigkeit aufweisen. Als Werkstoffe dieser Art -kommen neben Wolfram insbesondere Niob, Tantal und Molybdän in Frage. Neben Dochtkörpern aus reinen Metallen ist es auch möglich, Dochtkörper zu entwickeln, die aus Gemischen, chemischen Verbindungen oder Legierungen zwischen Metallen der vorerwähnten Art mit anderen Elementen bestehen. In jedem Fall kommt es darauf an, daß ein Körper erzielt wird, der den vorerwähnten Anforderungen genügt und eine ausreichend gute Dochtwirkung aufweist. Es wird hier namentlich auch auf Carbide der vorerwähnten Metalle, beispielsweise Wolframcarbid, hingewiesen, aber auch Isolierwerkstoffe, wie Aluminiumoxyd, insbesondere hochgesintertes Aluminiumoxyd, oder sinterbare Verbindungen seltener Erden können dem in Rede stehenden Zweck nutzbar gemacht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von dochtartigen Elektroden für Metalldampfapparate mit mindestens einer flüssigen Elektrode, insbesondere für Quecksilberdampfentladungsapparate, dadurch gekennzeichnet, daß pulveriges, gegebenenfalls sehr fein pulveriges reines Wolfram, Tantal, Niob, Molybdän, Aluminiumoxyd oder .eine seltene Erde für sich allein oder in Verbindung oder Mischung oder Legierung miteinander oder mit anderen Stoffen bei sehr hohen Temperaturen so schwach gesintert werden, daß die von scharfkantigen Körnern umgrenzten Kapillaren des Sinterkörpers erhalten bleiben. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung in einer vorzugsweise aus SKohlß bestehenden Form vorgenommen wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung unter Vakuum erfolgt. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung unter indifferentem Gas, beispielsweise Edelgas, erfolgt. 5. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterung unter stark reduzierenden Gasen, beispielsweise Wasserstoff, ausgeführt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i ti oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochtkörper teilweise aus feinerem und teilweise aus gröberem Wolframpulver gebildet wird. 7. Verfahren nach Anspruch i oder dadurch gekennzeichnet, daß das Wolframpulver vor oder während des Sinterns unter starkem Druck gehalten wird. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dochtkörper aufnehmende Form nach dem Pressen entfernt und der Dochtkörper frei gesintert wird. 9. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochtkörper zur Herabsetzung des Ouecksilberquerschnittes am Kopf mit feineren Poren und Kapillaren versehen ist als in den übrigen Teilen. io. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Schutzmantels am Dochtkörper als Werkstoff für die den Dochtkörper aufnehmende Form ein Werkstoff verwendet wird, der mit dem zu sinternden Metallpulver eine feste Bindung chemischer, physikalischer oder physikochemischer Art eingeht, 'durch deren Außenhaut das Ansetzen einer elektrischen Entladung ausgeschlossen wird. ii. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochtkörper durch Sintern von Wolfram-Carbid-Pulver hergestellt wird. i2. Einrichtung für das Verfahren nach i Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu sinternden Körper aufnehmenden Formen innenseitig mit Rillen, «die gegebenenfalls längs schraubenförmig gewundener Steiglinien verlaufen, ver- i sehen ist.
DES107541D 1932-12-20 1932-12-20 Verfahren zur Herstellung von dochtartigen Elektroden fuer Metalldampfapparate mit mindestens einer fluessigen Elektrode, insbesondere fuer Quecksilberdampfentladungsapparate Expired DE632749C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES107541D DE632749C (de) 1932-12-20 1932-12-20 Verfahren zur Herstellung von dochtartigen Elektroden fuer Metalldampfapparate mit mindestens einer fluessigen Elektrode, insbesondere fuer Quecksilberdampfentladungsapparate

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES107541D DE632749C (de) 1932-12-20 1932-12-20 Verfahren zur Herstellung von dochtartigen Elektroden fuer Metalldampfapparate mit mindestens einer fluessigen Elektrode, insbesondere fuer Quecksilberdampfentladungsapparate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE632749C true DE632749C (de) 1936-07-13

Family

ID=7528177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES107541D Expired DE632749C (de) 1932-12-20 1932-12-20 Verfahren zur Herstellung von dochtartigen Elektroden fuer Metalldampfapparate mit mindestens einer fluessigen Elektrode, insbesondere fuer Quecksilberdampfentladungsapparate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE632749C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2340102C3 (de) Nicht verdampfendes Gettermaterial
DE2050838B2 (de) Quecksilber freisetzendes gettermaterial und verfahren zum freisetzen von quecksilber in einer elektronenroehre
DE2344936B2 (de) Thermische Kathode für Elektronenröhren und Verfahren zu deren Herstellung
DE1533320C3 (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung von porösen Metallkörpern
DE2362870C3 (de) Zirkoniumhältige Lötverbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung derselben
DE632749C (de) Verfahren zur Herstellung von dochtartigen Elektroden fuer Metalldampfapparate mit mindestens einer fluessigen Elektrode, insbesondere fuer Quecksilberdampfentladungsapparate
DE2549298C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer gesinterten Silber-Cadmiumoxyd-Legierung
DE1952441B2 (de) Supraleiter
DE2822665A1 (de) Gluehkathodenmaterial
DE2519014C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden für Hochdruckentladungslampen
DE1189723B (de) Verfahren zur Sinterung und gleichzeitigen Diffusionsmetallisierung von Formstuecken
DE2511095A1 (de) Verfahren zur herstellung einer legierung
DE967714C (de) Aus hauptsaechlich wenigstens einem der Metalle Tantal und Zirkon bestehender Getterstoff fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE1195871B (de) Umhuellter Draht fuer Gitter elektrischer Entladungsroehren
DE2457765C2 (de) Entladungslampe
DE3807324A1 (de) Gluehkathodenmaterial fuer eine nachlieferungs-reaktionskathode fuer elektronenroehren und verfahren zu dessen herstellung
CH621956A5 (de)
DE1148333B (de) Verfahren zur Herstellung von Tantalsinteranodenkoerpern fuer elektrolytische Kondensatoren
DE2852356C2 (de) Oxidkathode, Verwendung dieser Oxidkathode und Verfahren zur Herstellung eines Kathodenträgers für eine solche Oxidkathode
DE803919C (de) Verfahren zur Herstellung einer Kathode einer elektrischen Entladungsroehre
DE1250332B (de) Verfahren zum Herstellen von infiltrierten Carbidkorpern
AT241640B (de) Verfahren zur Herstellung von Tantalsinteranodenkörpern für elektrolytische Kondensatoren
DE732344C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundkoerpern
AT215035B (de) Vorratskathode und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2657434A1 (de) Gesinterter, elektrisch leitender gegenstand und verfahren zu seiner herstellung