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DE632525C - Pumpe, insbesondere zur Foerderung von Schmiermitteln und Brennstoffen, mit sich drehenden und hin und her gehenden Kolben - Google Patents

Pumpe, insbesondere zur Foerderung von Schmiermitteln und Brennstoffen, mit sich drehenden und hin und her gehenden Kolben

Info

Publication number
DE632525C
DE632525C DEM130688D DEM0130688D DE632525C DE 632525 C DE632525 C DE 632525C DE M130688 D DEM130688 D DE M130688D DE M0130688 D DEM0130688 D DE M0130688D DE 632525 C DE632525 C DE 632525C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
piston
fuels
rotating
reciprocating pistons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM130688D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM130688D priority Critical patent/DE632525C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE632525C publication Critical patent/DE632525C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Pumpe, insbesondere zur Förderung von Schmiermitteln und Brennstoffen, mit sich drehenden und hin und her gehenden Kolben Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der Pumpe mit sich drehenden und hin und her gehenden Kolben gemäß dem Patent 550753..
  • Nach dem Hauptpatent erteilt die Antriebswelle den Pumpenkolben die fortlaufende Drehbewegung durch eine Verzahnung und die Hinundherhewegung durch eine auf der Antriebswelle befestigte Kurven- oder Schrägscheibe, die sich auf den Kolbenoberkanten und an den Köpfen der Regelschrauben abwälzt.
  • Es ist im Hauptpatent ausgeführt, wie die gleitende Reibung zwischen der auf der Antriebswelle sitzenden Hubscheibe und dem Kolben im Vergleich zu den bisher bekannten Bauarten weitgehend vermindert wird; insbesondere ist als zweckmäßige Maßnahme vorgeschlagen, die Berührung zwischen der Kurvenscheibe und dem Kolben auf einem Durchmesser erfolgen zu lassen, der annähernd gleich dem Teilkreisdurchmesser der Verzahnung ist.
  • Aber auch bei dieser Ausführung ist die gleitende Reibung noch nicht völlig ausgemerzt, da die Berührungslinie auf dem Kolben ein Kreis mit dem Durchmesser des Teilkreises ist, während die Berührungslinie auf der Kurvenscheibe eine Raumkurve ist, deren Projektion gleich dem Teilkreis ist. Bei Pumpen für hohe Drücke führt dieser Rest an schädlicher gleitender Reibung immer noch zu unzulässiger Stoffbeanspruchung.
  • Gemäß der Erfindung wählt man für das Zusammenarbeiten des Kolbens mit der Hub-. scheibe an Stelle der ebenflächigen Kolbenoberkante eine in sich zurück verlaufende Druckfläche derselben Steigung, wie sie die Hubscheibe besitzt; außerdem sind die untere Fläche der Hubscheibe und die mit ihr zusammenarbeitende obere Fläche des Kolbenkopfes erfindungsgemäß gewölbt im Querschnitt ausgebildet, so daß der jeweilige Berührungspunkt in der Mitte zwischen den Achsen der Hubscheibenwelle und des Kolbens liegt. Durch diese Anordnung in Verbindung mit der Wahl gleicher Steigung für Hubscheibe und Kolbennut erreicht man, daß auf beiden Elementen die Abwälzlinien zu Raumkurven gleicher Länge werden und die schädliche gleitende Reibung möglichst vermindert wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Fig. r in einem Längsschnitt dargestellt; von den Kolben, die im Kreis um die gemeinsame Antriebswelle herum angeordnet sind, ist nur einer eingezeichnet. Der untere Teil: der Hubscheibe und-der mit diesem zus ^1 menarbeitende Teil des Kolbens sind in Fi -gis in vergrößertem Maße abgebildet.
  • Die Hubscheibenwelle 7 überträgt ihe' Drehbewegung auf die Pumpenkolben i vermittels eines mit unregelmäßiger Verzahnung ausgebildeten Zahnrades 12, das in die entsprechend unregelmäßig geformten Kolbenzahnräder 3 eingreift.
  • Die Hubscheibe der Antriebswelle ist oben und unten mit gewölbten Kurvenflächen versehen, von denen die untere in eine gewölbte, gleichartige Fläche i9 auf dem Kolbenkopf greift. ' Während des Druckhubes arbeitet die untere Kurvenfläche der Hubscheibe 8 mit der Kurvenfläche i9 des Kolbens zusammen. Durch die Wahl der gleichen Steigung für diese beiden Kurvenflächen und die Verlegung des jeweiligen Berührungspunktes in die Mitte zwischen beide Achsen werden die Berührungskurven auf beiden Kurvenflächen gleich lang und damit die gleitende Reibung ein Minimum. In der Abbildung vergrößerten Maßstabes gemäß Fig.2 sind diese Berührungskurven auf der Hubscheibe 8 und der Kurvenfläche i9 strichpunktiert eingezeichnet. Im Hinblick auf geringste Abnutzung ist es zweckmäßig, die zwei zusammenarbeitenden Flächen schwach ballig auszuführen, wie sie in dem Ausführungsbeispiel zu. sehen sind, oder eine ballige Fläche mit einer solchen, deren Erzeugende eine Gerade ist.
  • :.-Der Saughub ist, wie üblich, regelbar in A ,:erkannter Weise ausgebildet, indem die von ':dr Oberseite der Hubscheibe 8 angehobenen 'Regelmuttern 5 auf den Kolben auf- und niedergeschraubt werden können. Da die Regelmuttern in ihren mit der Hubscheibe zusammenarbeitenden Teilen keine Steigung: erhalten, ist die Steigung der Hubscheibe in ihrer oberen Kurvenfläche doppelt so groß als in der unteren, um den Saughub bei Maximalförderung ebenso groß zu bekommen wie den Druckhub. Anschläge 2o begrenzen das Aufwärtsschrauben der Regelmuttern. Bei dieser höchsten Stellung der Regelmuttern geht die Hubscheibe frei durch die von den Regelmuttern und den Kurvenflächen der Kolben gebildeten Nuten hindurch, so daß keine Förderung von Drucköl stattfindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pumpe, insbesondere zur Förderung von Schmiermitteln und Brennstoffen, mit sich fortlaufend drehenden und durch eine Hubscheibe hin und her gehenden Kolben nach Patent 550753, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kurven$äche der Hubscheibe (8) und der während der Druckbewegung mit ihr zusammenarbeitende Teil (i9) des Kopfes des Pumpenkolbens (F) dieselbe Steigung besitzen.
DEM130688D 1934-09-06 1934-09-06 Pumpe, insbesondere zur Foerderung von Schmiermitteln und Brennstoffen, mit sich drehenden und hin und her gehenden Kolben Expired DE632525C (de)

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DE632525C true DE632525C (de) 1936-07-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011044888A1 (de) * 2009-10-12 2011-04-21 Triboserv Gmbh & Co. Kg Schmierpumpe und schmiermittelversorgungsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011044888A1 (de) * 2009-10-12 2011-04-21 Triboserv Gmbh & Co. Kg Schmierpumpe und schmiermittelversorgungsverfahren
US9732905B2 (en) 2009-10-12 2017-08-15 Triboserv Gmbh & Co. Kg Lubricating pump and method for supplying lubricant

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