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DE630869C - Vorrichtung zum Abzaehlen von Tabletten u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abzaehlen von Tabletten u. dgl.

Info

Publication number
DE630869C
DE630869C DEC47882D DEC0047882D DE630869C DE 630869 C DE630869 C DE 630869C DE C47882 D DEC47882 D DE C47882D DE C0047882 D DEC0047882 D DE C0047882D DE 630869 C DE630869 C DE 630869C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
grooves
tablets
grooved plate
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC47882D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JEAN MICHEL JOSEPH CLEMENT
Original Assignee
JEAN MICHEL JOSEPH CLEMENT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JEAN MICHEL JOSEPH CLEMENT filed Critical JEAN MICHEL JOSEPH CLEMENT
Application granted granted Critical
Publication of DE630869C publication Critical patent/DE630869C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M7/00Counting of objects carried by a conveyor
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/083Design features of general application for actuating the drive by mechanical means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abzählen von Tabletten u. ckgl. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die es gestatten, kreisrunde Tabletten u. dgl. in jeder beliebigen Anzahl mechanisch und rasch abzuzählen.
  • Man kennt bereits Vorrichtungen zum Zählen von Tabletten o. dgl. mit einer geneigten Nutenplatte, die zwischen zwei am oberen bzw. am unteren Teil dieser Nuteri angeordneten festen Verschlüssen schwingbar gelagert ist, wobei diese Verschlüsse wechselweise durch die Stellung der Nutenplatte gesperrt bzw. freigegeben werden. Eine derartige Anordnung besitzt den Nachteil, daß beim Füllen der Nutenplatte Tabletten über dem Einlaßverschluß zu liegen kommen und beim darauffolgenden Auskippen der Nutenplatte ihr Gleichgewicht auf diesem Verschluß verlieren und nach der einen oder der anderen Seite des Verschlusses herabfallen können, wodurch die Ergebnisse gefälscht wären.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet es, diesen Nachteil zu beseitigen, indem die Nutenplatte zwischen den festen Verschlüssen quer zur Längsrichtung der Nuten um einen Betrag verschiebbar gelagert ist, der kleiner ist als der Mittenabstand der Nuten.
  • Infolge dieser Anordnung kann beim Zählen der Tabletten kein Fehler unterlaufen. Wenn nämlich nach erfolgter Abfüllung der Nuten die Nutenplatte in bezug auf den Einlaßverschluß verschoben wird, kann keine weitere Tablette hindurchschlüpfen, die nicht in den Nuten enthalten wäre, deren Länge im voraus derart gewählt ist, daß sie nur eine ganz bestimmte Zahl von Tabletten aufnehmen können.
  • In den nur beispielsweise beigefügten Zeichnungen stellen dar: Fig. i eine Vorrichtung nach der Erfindung im Grundriß, Fig. 2 dieselbe in Teilansicht, Fig. 3 dieselbe im Schnitt nach 3-3 der Fig. i, Fig. q. die Gesamtvorrichtung im Aufriß, Fig. 5 die Vorrichtung in waagerechter Ebene in einem der Fig.3 ähnlichen Schnitt in größerem Maßstab und Fig. 5 und 6 schematisch die relativen Lagen der Nuten und der Verschlüsse beim Füllen und Entleeren der Nuten.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung eine aus Metall, z. B. Aluminium, bestehende Tragplatte i auf, die vorn von festen Füßen 2 (Fig. q.) und hinten von bei q. behufs Zusammenlegbarkeit der Vorrichtung angelenkten Füßen 3 abgestützt wird. Die Füße 3 sind länger als die Füße 2, so daß die Platte i genügend geneigt ist, damit die zu zählenden und sich parallel zu der Platte bewegenden Pastillen durch Schwere in der Richtung des Pfeils f 1 (Fig. 4) niedergleiten. Die Neigung ist beispielsweise von der Ordnung von 25'. -An die Füße 3. ist bei 5 eine Speisetafel 6 angelenkt, die z. B. aus vernickeltem oder värY chromtem Messing besteht, mit Randleistefr 7 versehen ist, einen gelochten Boden besitzt (Fig. i) und von Stangen 8 abgestützt wird, die bei 9 an die Füße 3 angelenkt, bei io hingegen abnehmbar an der Tafel 6 befestigt sind, um das Zusammenlegen der Vorrichtung zu ermöglichen (bei dem die Teile 3, 8 und 6 in dieser Ordnung unter der Platte x zu liegen kommen).
  • Auf der oberen Seite der Tragplatte i ist eine zweite Platte io' angeordnet, die aus Doppelglas, Tafelglas oder irgendeinem anderen, chemisch unangreifbaren Stoff besteht, welcher dem Verschleiß durch, die Reibung zwischen ihm und den zu zählenden Pastillen widersteht.
  • Die Platte io' (Fig. i) bildet den Gleitboden des Einlaßganges, welcher durch zwei auf der Platte i befestigte Leisten 12 begrenzt ist.
  • Jede Leiste 12 ist mit zwei Vorsprüngen 13 (Fig. i) versehen, welche die Platte io tragen und eine weitere Glasplatte 14 abstützen, die durch Federn roll festgehalten wird und dazu dient, das Übereinandergreifen der Pastillen zu verhüten und so ihr freies Niedergleiten bis zum Einlaßverschluß i5 zu sichern.
  • Der Abstand zwischen den Glasplatten io' und 14 ist ein wenig kleiner als die Dicke von zwei Pastillen o. dgl.
  • Unterhalb der Glasplatte io' ruht auf der Platte i ein Schieber 16, welcher mit Löchern 17 versehen ist, durch welche :die Staubreste in eine Quernut 18 der Platte r fallen. Der Schieber 16 ist mit Handgriffen i9 versehen und trägt zwei Leisten 2o, die oberhalb der unteren Glasplatte io' in .der Längsrichtung der Vorrichtung angeordnet sind und Blattfedern 21 tragen, -deren Enden 22 frei sind.
  • In der Längsrichtung des zwischen den Glasplatten io' und 1q. befindlichen geneigten .Ganges ist ein Schwinghebel 23 vorgesehen, der durch einen Zapfen 24 an .eine -Schiene 25 angelenkt ist und an seinem freien Ende zwei federnde Zungen 26 trägt. Die Schiene 25 ist an den Leisten 12 befestigt und stößt an den oberen Rand der Glasplatte 14 an. Unten ist .die Schiene 25 .derart ausgenommen, daß auf der Glasplatte io für den geneigten Gang eine Einlaßstelle sich .ergibt, welche seitlich durch -die Ränder 27 (Fig. i) . der vorerwähnten Ausnehmung beschränkt. ist.
  • Am unteren Ende des Einlaßganges ist der Verschluß 15 vorgesehen, der an den Enden der Randleisten 12 befestigt ist und aus einer Schiene besteht, die auf ihrer Unterseite mit Ausnehmungen versehen ist, die im Grundriß in Form von rechtwinkligen Trapezen a, -b, c, d (Fig. 6, 7) gestaltet sind, deren rechtwinklige Seiten c, d das Abwärtsgleiten der Pastillen erleichtern, während die schrägen Trapezseiten a, b das Zwängen verhüten, ohne die Wirkung des Schiebers 16 an dieser Stelle lahmzulegen. ;r-:-,--Zwischen dem Schieber 16 und einer an das 'untere Ende der Platte i angenieteten Anschlagleiste 28 ist eine Nutenplatte 29 angeordnet, die zwischen zwei Anschlägen 3o verstellbar ist.
  • 31 sind in die Nutenplatte 29 fest eingetriebene Zapfen, die zur Aufnahme von abnehmbaren Lamellen 32 dienen, deren Breite und Länge von dem Durchmesser und der Anzahl der zu zählenden Pastillen abhängen. Auf diese Weise werden zwischen den Lamellen 32 Nuten 32d gebildet. Das Einlaufende der Nuten 32a weist eine Schrägkante (Fig. 1, 6 und 7) auf, wodurch das Einklemmen der Tabletten verhütet wird, wenn die verschiebbare Platte 29 bewegt wird, um die Öffnungen des Einlaßverschlusses abzusperren. Bei Unregelmäßigkeiten in den Abmessungen der Tabletten kann sich nämlich eine Tablette leicht teilweise in einer Nut festlegen.
  • In diesem Falle legt sich beim Verschieben der Platte 29 in der Richtung des Pfeiles f 2 (Fig.6) die teilweise in der Nut steckende Tablette gegen den Rand c-d der entsprechenden Öffnung des Einlaßverschlüsses und gleitet auf der Schrägkante der Nut, wodurch sie aus der besagten Nut nach oben herausschlüpft. Die überzählige Tablette wird also ausgeschieden, ohne daß die Gefahr ihrer Zerstörung bestände und ohne daß sie sich zwischen dem Verschluß und der verschiebbaren Platte festklemmt.
  • 33 sind zwei Glasstützen, die zur Aufnahme einer alle Lamellen 32 deckenden Glasplatte 34 (Fig. 3, 5) dienen.
  • Die Nutenplatte 29 wird durch Griffe 35 quer zur Ablaufrichtung nach rechts oder links bewegt.
  • Auf der Anschlagseite 28 wird zwischen zwei Führungen 36.ein Auslaßverschluß 37 befestigt. Derselbe besteht aus einer Platte, die mit Nuten 38 versehen ist, durch welche die Tabletten streichen. Die Befestigungslöcher 39 sind länglich.
  • Am unteren Ende der .Grundplatte i ist ein Träger 40 (Fig. 4) befestigt, .der zur Aufnahme eines Tubenmagazins 41 oder einer schrägen Sammelrinne dient, welche in der Richtung zu den zu füllenden Fläschchen bzw. Schachteln geneigt ist. .
  • Sollen die Lamellen 32 in beträchtlichem Maße hinsichtlich ihrer Länge veränderlich sein, so siebt man einen Satz von Auslaßverschlüssen vor (deren Breiten beispielsweise um je i Zentimeter wachsen).
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Nach Einsetzen der entsprechenden Lamellen 32 und des zugehörigen Auslaßverschlusses 37 wird auf der Speisetafel 6 beispielsweise i kg der Tabletten ausgebreitet, die sodann mittels einer Bürste auf die schräge Fläche =o geschoben werden, so daß sie den Einlaßgang ungefähr bis zur Einlaßschiene 25 füllen. Die Nutenplatte 29 stößt hierbei rechts (Fig. i) an den entsprechenden Anschlag 30. Nunmehr wird der Schieber 16 betätigt, wodurch die Tabletten 42 (Fig. 6, 7) abwärts gleiten. Die Federn 21 werden also in Schwingung versetzt, so daß die Tabletten leicht gerüttelt werden und ihr Übereinandergreifen, wodurch die regelmäßige Zuleitung der Tabletten zum Verschluß 15 beeinträchtigt wäre, vermieden wird. Die gleiche Aufgabe hat der die federnden Zungen 26 tragende Schwinghebel 23.
  • Sobald sämtliche Nuten 32d zwischen den Lamellen 3z mit Pastillen gefüllt sind (Fig. 6), wird die Nutenplatte 29 nach links im Sinne des Pfeiles f 2 (Fig. i und 6) geschoben. Der Hub der NTutenplatte 29 ist dem Abstand x (Fig. i) gleich. Die Nuten 32d fallen nunmehr mit den Nuten 38 des unteren Verschlusses 37 zusammen, während der obere Verschluß 15 die Eintrittsstellen dieser Nuten 326 absperrt (Fig. 7). Die in den Nuten 3z6 hintereinander angeordneten Pastillen werden also augenblicklich ausgeworfen. Hierauf wird die Nutenplatte 29 nach rechts bewegt, der Schieber 16 wird betätigt, und der Einlaßgang wird entsprechend den Anforderungen neu gefüllt.
  • Wie ersichtlich, kann man durch eine einzige Bewegung der Nutenplatte folgende Füllungen bewirken: zehn Tuben mit je zehn Pastillen oder eine Schachtel mit hundert Pastillen (bei Verwendung einer Sammelrinne) oder zwei Fläschchen mit je fünfzig Pastillen (bei Verwendung von zwei Sammelrinnen, welche von den zehn Entleerungsnuten beim Austritt aus dem Verschluß gespeist werden).
  • Man ersieht auch, daß durch geeignete Sätze von Lamellen 32 (verschiedener Breiten oder Längen) es möglich ist, praktisch beliebige und sogar sehr große Mengen zu zählen, wenn der Vorrichtung ein Zählwerk beigefügt ist, das jeden Hub der Nutenplatte 29 registriert.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann offenbar für alle zylindrischen Körper verwendet werden, deren Dicke wesentlich kleiner als ihr Durchmesser ist (beispielsweise Spielmünzen usw.), wobei für relativ schwer zu zählende Gegenstände entsprechende Federn 2i und 26 für den Schieber 16 und den Schwinghebel 23 zu verwenden sind.
  • Die Hauptvorteile dieser Vorrichtung sind folgende Sie ist nicht kostspielig, erfordert keine Instandhaltung, nimmt wenig Raum in Anspruch, ist faltbar, kann augenblicklich auf irgendeinen Tisch o. dgl. aufgesetzt werden, ist leicht- zu bedienen und kann nach rechts oder links betätigt werden. Sie ist ferner leicht so regelbar (durch Auswechslung der Lamellen 32 und des Verschlusses 37), daß Pastillen oder sonstige beliebige Körper aller Durchmesser und in beliebiger Weise gezählt werden können.
  • -Eine Vorrichtung mittlerer Kapazität gestattet, mehr als 150 Pastillen o. dgl. durch eine einzige Bewegung der Nutenplatte abzuzählen, was mehreren Zehntausenden von Pastillen in der Stunde entspricht.
  • Da alle Pastillen bei ihrem Durchgang durch die Vorrichtung in dieser sichtbar sind, so ist es praktisch unmöglich, gebrochene oder beschädigte Pastillen zu verpacken (da zu diesem Behufe die Tube, welche solche Pastillen erhielt, einfach in Wegfall kommt).
  • Überdies verhütet die Vorrichtung jede Berührung der Pastillen oder anderer Körper mit den Händen. Die Gleitwände sind aus Glas oder vernickeltem oder verchromtem Metall. Die Reinigung der ganzen Vorrichtung ist äußerst einfach.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abzählen von Tabletten u. dgl. mit einer geneigten bewegbaren Nutenplatte und zwei am oberen bzw. am unteren Teil dieser Nuten angeordneten festen Verschlüssen, die wechselweise durch die Stellung der Nutenplatte gesperrt bzw. freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenplatte (29) zwischen den festen Verschlüssen (i5, 37) quer zur Längsrichtung der Nuten um einen Betrag verschiebbar gelagert ist, der kleiner ist als der Mittenabstand der Nuten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten der verschiebbaren schrägen Platte (29) an ihrem Einlaufende eine Scbrägkante aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaßverschluß (i5) Durchlässe vorgesehen sind, die im Grundriß die Form rechteckiger Trapeze (a, b, c, d) aufweisen. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisegang unter dem Einlaßverschluß (i5) einen quer zur Nutenlängsrichtung verschiebbaren Schieber (i6) aufweist.
DEC47882D 1932-05-20 1933-05-17 Vorrichtung zum Abzaehlen von Tabletten u. dgl. Expired DE630869C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR630869X 1932-05-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE630869C true DE630869C (de) 1936-06-08

Family

ID=8991378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC47882D Expired DE630869C (de) 1932-05-20 1933-05-17 Vorrichtung zum Abzaehlen von Tabletten u. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE630869C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277738B (de) * 1966-04-06 1968-09-12 Wilhelm Mecks Vorrichtung zum Dosieren und Abfuellen von flach und nebeneinanderliegend zu verpackenden Tabletten u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1277738B (de) * 1966-04-06 1968-09-12 Wilhelm Mecks Vorrichtung zum Dosieren und Abfuellen von flach und nebeneinanderliegend zu verpackenden Tabletten u. dgl.

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