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DE629310C - Verfahren zur Herstellung von Draht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Draht

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Publication number
DE629310C
DE629310C DEE45695D DEE0045695D DE629310C DE 629310 C DE629310 C DE 629310C DE E45695 D DEE45695 D DE E45695D DE E0045695 D DEE0045695 D DE E0045695D DE 629310 C DE629310 C DE 629310C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
wires
rods
cross
starting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE45695D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE629310C publication Critical patent/DE629310C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/04Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of bars or wire
    • B21C37/047Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of bars or wire of fine wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Draht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Draht o. dgl., insbesondere von feinem Draht. Es ist bekannt, die zu behandelnden Werkstücke, wie z. B. Stäbe oder Drähte, zum Zwecke der Querschnittsverringerung zu einem Bündel. oder Pack zusammenzufassen, das dann in eine Umhüllung eingeschlossen wird, innerhalb der sie z. B. über einen Stein gezogen werden. Nach dem Ziehen wird dann die das Bündel umschließende Metallhülle auf chemischem oder mechanischem Wege wieder entfernt.
  • Nach diesem Verfahren lassen sich nun zwar feinere Drähte herstellen, doch kann man dabei den während der Behandlung sich regelmäßig vollziehenden Querschnittsverformungen nicht steuern. Das Querschnittsbild wird vielmehr urigleichmäßig, und es hat sich gezeigt, daß man die Drähte später infolge stattgefundener Verklemmungen o. dgl. nicht mehr oder jedenfalls nur mit Mühe aus dem Bündel entnehmen kann. Die Entnahme gestaltet sich um so schwieriger, je feiner die Drähte-. sind, gerade auf die Herstellung feiner Drähte kommt es aber für die Erfindung in der Hauptsache an.
  • Es ist andererseits zwar auch bekannt, die Wandungen zweier zwecks Querschnittsverringerung beün Ziehen iüemandergesteckter Rohre mit Anstrichen aus Graphit oder Kohle zu versehen, aber auch solche Anstriche sind nicht geeignet, Ouerschnittsveränderungen, z. B. beim Ziehen der Werkstücke, zu verhindern oder gar die Ouerschnittsbildung in einer beabsichtigten Richtung zu beeinflussen, es gelingt vielmehr, nur ein etwaiges gegenseitiges Verschweißen der einander berührenden Flächen zu verhindern.
  • Die Erfindung beruht nun zum Unterschied gegenüber den bekannten Verfahren --darin, daß man die Ausgangswerkstücke innerhalb des Umschlußkörpers in eine Packung oder Hohlform legt. Diese verhindert eine Verzerrung der Werkstücke infolge des Haltes, den die Oberflächen der Werkstücke an der sie berührenden Packung oder Hohlform finden, und bewirkt gleichzeitig eine Verteilung des während der Bearbeitung auf ihr lastenden Druckes. Es lassen sich somit auf dem erfindungsgemäß eingeschlagenen Wege einmal sehr gleichmäßige Drähte herstellen, deren Entnahme aus der Packung keinerlei Schwierigkeiten bereitet, zum anderen zeigt sich, daß man bis zu einem außerordentlichen, bisher nicht erreichten Feinheitsgrad vorschreiten kann, ohne daß die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens irgendwie in Frage gestellt wird.
  • Als Packung für die Ausgangswerkstücke innerhalb der Umschlußhülle sollen erfindungsgemäß metallische Füllstoffe, wie z. B. Lot oder Bronzepulver, andererseits aber auch nichtmetallische Füllstoffe, beispielsweise Speckstein oder Graphit, verwendet werden. Die Ausgangswerkstücke liegen dann. in der Füllmasse allseitig eingebettet. Handelt es sich um die Herstellung kantiger Drähte, so kann nlan auch von kantigen Werkstücken ausgehen und diese dergestalt unter Einschluß einer Packung in die Uni-- hüllung einbetten, däß ihre aneinanderlägei-nden Flachen sich- während der Bearbeitung gegeneinander abstützen.
  • Anstatt eine pulverige Packung zti verwenden, kann man vorzugsweise, "N-eiln es auf größere Genauigkeit der Querschnittsgestaltung oder -bemessung ankommt, die Hohlform z. B. mit Hilfe. vorgeformter Körper, wie Streifen, Stäbe oder Platten, herstellen, die der Gestalt der Stäbe, Drähte oder sonstigen für die.Herstellung des Drahtes verwendeten Werkstücke angepaßt sind. Ein Maximum in dieser Hinsicht läßt sich erzielen, wenn feste Hohlformen verwendet, d. h. die Ausgangswerkstücke jedes für sich in Hüllen gesteckt werden, bevor man sie in den gemeinschaftlichen Umschlußkörper einführt.
  • Bietet im Einzelfalle die Einbettung der Drähte in die Packung bzw. die jeweilige Hohlform Schwierigkeiten oder läßt sie sich nicht mühelos überwachen, so wird für diesen Fall erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, den Umschlußkörper als spiralig'um die eingebetteten Werkstücke gewickelte Bindung auszubilden. Eine solche Bindung hätte überdies den Vorzug, daß sie sich nach Vornahme der Ouerschnittsverringerung ebenso leicht wieder abwickeln läßt, während sonst ein anderes. mechanisches, chemisches oder elektrolytisches Entfernen der Hülle nach der Querschilittsverminderung vorgenommen werden müßte.
  • Über die erwähnten Maßnahmen hinaus kann es sich im Sonderfalle, vornehmlich wenn die Ausgangswerkstücke bereits auf feineren Querschnitt gebracht sind, -als vorteilhaft erweisen, wenn beides, sowohl die Packhülle als auch- -der Umschlußkörper, durch einen festen Block ersetzt wird. Dieser hat dann entsprechende Lochungen aufzuweisen, in die man die zu behandelnden Werkstücke für die Behandlungsdauer einführt. Der Behandlungsvorgang vollzieht sich dann in gleicher Weise wie bei den voraufgegangenen Packweisen.
  • Nachfolgend werden einzelneAusführungsmöglichkeiten des Verfahrens gemäß der Erfindung nebst Abwandlungen beispielshalber näher beschrieben.
  • Handelt es sich um die Herstellung gewöhnlicher Widerstanddrähte feinen Querschnittes aus einer Legierung, bestehend aus 8o °% Ni und 2o °/o Cr, so verwendet man als Umschlußkörper beispielsweise ein Kupferrohr mit i2 min äußerem -Durchmesser und Nr. 18 Kaliberstärke. Man füllt dann dieses Rohr mit Drähten der erwähnten Zusammensetzung, und zwar einer Stärke an, in der sie auf üblichem Wege herstellbar sind. Der Durchmesser der Drähte mag beispielsweise i mm betragen. Nach der Füllung wird eine aus Wasser und Speckstein bestehende Paste in das Rohr eingespritzt, so daß die Drähte darin eingehüllt liegen. Nachdem die Paste eingetrocknet ist, verringert man den Ouerschnitt des gefüllten Rohres beispielsweise durch Walzen. Ausziehen, Schmieden o. dgl. gegebenenfalls nacheinander über mehrere Gesenke oder Lehren bis auf irgendein gewünschtes Maß, beispielsweise auf einen Außendurchmesser von i mm. Bei dieser Behandlung vermindert sich dann auch der Durchmesser der eingelagerten Drähte der Hauptsache nach in entsprechendem Umfange, bei dein angegebenen Zahlenbeispiel also auf 1i12 des ursprünglichen Durchmessers, wenn schon durch anfängliche Luftraumbildüng sowie durch die Zusammenpressung des Specksteins bei der Veränderung des Rohres das Verhältnis in gewissem Umfang beeinflußt wird. Sind die Drahtdurchmesser auf das gewünschte Maß verringert «-orden, so bringt man zunächst das Rohr in ein Bad, das z. B. aus lvarmer konzentrierter Salpeters@ure besteht. Das Bad löst das Kupfer auf und bildet bei der angegebenen Zusammensetzung des Bades Stoffe, aus denen es auf schnelle und billige Weise wieder zurückgewonnen werden kann. Gleichzeitig werden dabei die Drähte frei, so daß man sie z. B. auf Spulen aufwickeln kann. Gewünschtenfalls kann man die Drähte auch einer Warmbehandlung unterwerfen, die dann zweckmäßig vor der Entfernung des Rohres, während sich also die Drähte noch darin befinden, vorgenommen wird.
  • Erweisen sich nach der vorgenommenen Durchnlesserv erringerung die -soweit behandelten Drähte noch als zu stark, so kann der gleiche Vorgang ein- oder mehrfach wiederholt werden, nachdem man die aus der voraufgegangenen Stufe gewonnenen Drähte jeweils in entsprechende Längen geschnitten und gestreckt hat.
  • Das Verfahren kann vielfach abgewandelt werden. So kann man statt der erwähnten Drähte auch Stäbe der gleichen Behandlung unterwerfen. Diese können dann einen Durchmesser aufweisen, wie er sich z. B. auf dem Walzwege leicht herstellen läßt. Statt des Specksteins kann man als Füllung auch Graphit nehmen und an Stelle dieser Füllungen auch jeden einzelnen der zu behandelnden Drähte oder Stäbe für sich in Kupfer von beispielsweise 0,20,2 111111 111111 Stärke einhüllen, (las ihn dann in Gestalt eines Rohres oder als auf elektrolytischem Wege erzeugter 'Niederschlag oder als ,oiist-,vie gebildete Schicht umgibt. Die Driilite oder Stäbe können auch statt in Kupferrohre in andere Metallrohre eingelegt werden. Beispielsweise ist Eisen oder o,6"/" kohlenstoffhaltiger Stahl mit Erfolg anwendbar.
  • Endlich kann man auch den an die Querschnittsverringerung anschließenden rein chemischen Lösungsprozeß durch mechanische oder elektrolytische Vorgänge ersetzen. Im letzten Falle setzt man (las bearbeitete Drahtbündel z. B. als Anode in ein geeignetes Bad ein, wodurch sich die Metallhülle aufzehrt. Schließlich kann man in ein und demselben Zuge Blattmetall auf danach zu bearbeitende Drähte niederschlagen, indem man nämlich diese Drähte (lann gleichzeitig als Kathode in das Bad einhängt.
  • Die dargestellte nuerschnittsverringerung kann sowohl auf warmem als auch auf kaltem Wege vorgenommen werden, d. h. man hat es in (leg Hand, für bestimmte Metalle Verfahren anzuwenden, die für blanke Drähte sonst nicht anwendbar wären. Will man z. B. heiß walzen, so kann man wegen seiner guten @\'iderstandsfähigkeit gegen Temperatureinflüsse Eisen als Umschlußstoff verwenden. Will man dagegen kalt walzen, so wird man Kupfer bevorzugen.
  • Ist für die herzustellenden Drähte ganz besondere Präzision und durchaus gleichmäßi-,;er Querschnitt erforderlich, so bettet man die ihrerseits ebenfalls einen genauen Querschnitt aufweisenden Stäbe oder Drähte sorgfältiger in das Umschlußglied ein. In dem Falle legt man z. B. runde Stäbe oder Drähte in genaue Längslochungen. die in einem gleichförmigen. Block beispielsweise aus Nickel oder Stahl dafür- vorgesehen sind.- Andererseits kann man die zu bearbeitenden Stäbe oder Drähte auch z. B. in ein Stahlrohr einlegen und eine metallische Rettung, wie Hartlot, Schlaglot, Bronzepulver o. dgl., vorsehen, die mit einem Flußmittel zugeführt wird. Es lagern dann die Stäbe oder Drähte nach dem Abkühlen ebenfalls fest in einer Hohlform, in der sie der erwähnten Behandlung unterworfen werden können.
  • \Tatürlicherweise kann man auch ein Bündel solcher Stäbe oder Drähte in eine aus Hartlot, Schlaglot o. dgl. bestehende Hohlform einEihren. Man taucht dann die Bündel darin ein. Schließlich können die genau hergerichteten Ausgangswerkstücke in einen Behälter zusammen mit sauber vorgeformten Füllstücken gepackt "werden, die eine dem Querschnitt der Stäbe oder Drähte entsprechende Kompletnentärforin aufweisen. Diese Füllstücke, die Stab- oder Plattenform haben können, bestehen zweckmäßig aus solchen Stoffen, die sich mit dem Behälter auflösen oder sonstwie leicht von den Drähten abgehoben werden können. nachdem der Behälter entfernt ist.
  • Der Unischlußkörper braucht keineswegs rund zu sein; es ist durchaus möglich, daß sich für Einzelfälle auch ein anderer, beispielsweise quadratischer Querschnitt als zweckmäßiger und sparsamer in der Beschickung bzw. Handhabung erweist. Bei der Ouerschnittsveränderung müßte dann die ursprüngliche Ouerschnittsgestalt erhalten bleiben.
  • Ist aus irgendeinem Grunde statt einer chemischen oder elektrolvtischen Entfernung des Urnschlußkörpers eine solche auf mechanischem Wege erwünscht, z. B. wenn es sich um die Herstellung sehr feiner, aus Eisen oder anderen unedlen Metallen bestehender Drähte handelt, so kann man die Drähte in einem Bündel * mit reichlich Graphit, Speckstein o. dgl. zusammenfassen und dieses spiralig über seine ganze Länge mit einem Metallstab viereckigen Querschnittes oder einem dünnen schmalen Metallstreifen umwickeln. Auch ein solches Bündel kann unmittelbar bearbeitet werden; .zweckmäßig wird es aber zuvor zusätzlich in einen rohrartigen 1. mschlußkörper hineingelegt, der dann nach der Behandlung ohne Gefahr, die Drähte zu verletzen, wieder durch Aufschlitzen zu entfernen ist, worauf man auch die Wicklung ihrerseits bequem lösen kann.
  • Naturgemäß läßt sich das Verfahren gemäß Erfindung weiter, und zwar auch innerhalb einzelner Behandlungsstufen, abwandeln. So steht z. B. nichts im Wege, die erste Querschnittsverringerung an Drähten vorzunehmen, die jeder für sich eingehüllt sind, während bei einer zweiten Behandlung gleicher Art die Drähte in Graphit eingelagert werden können, wenn das im Einzelfalle sich als vorteilhaft erweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Draht o. dgl., insbesondere von feinem Draht, bei dem die zu behandelnden Werkstücke, wie z. B. Stäbe oder Drähte, zum Zwecke der Ouerschnittsverringerung zu einem Bündel oder Pack zusammengefaßt sind, das in eineUmhüllung eingeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswerkstücke innerhalb des L?mschlußkörpers in einer Packung oder Hohlform lagern, die. eine Verzerrung der Werkstücke infolge des Haltes, den deren Oberflächen an -der Packung. oder Hohlform finden, verhindert und eine Verteilung des während der Bearbeitung auf ihr lastenden Druckes bewirkt. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswerkstücke in die metallische Hülle unter Zuhilfenahme eines metallischen Füllstoffes, wie z. B. Lot oder Bronzepulver, oder eines nichtmetallischen Füllstoffes, wie z. B. Speckstein oder Graphit, eingelagert werden. 3. Verfahren nach Anspruch i und @; dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswerkstücke kantige e.örper mit z. B: sechseckigem Querschnitt darstellen und dergestalt eingelagert sind, daß sie sich während der Bearbeitung gegeneinander abstützen. :1. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung oder Hohlform vorgeformte Körper, z. B. Streifen, Stäbe oder Platten, enthält, die der Gestalt der Stäbe, Drähte oder sonstigen Werkstücke, aus' denen der Draht hergestellt werden soll, angepaßt sind. 5. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswerkstücke einzeln in Hüllen gesteckt sind, bevor sie in den gemeinschaftlichen Umschlußkörper eingeführt werden. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlußkörpereine spiralig um die Werkstücke gewickelte Metallbindung darstellt, die nach der Behandlung wieder abgewickelt wird. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Werkstücke in Lochungen eines festen Blockes stecken, der sowohl die Packhülle als auch den Umschlußkörper ersetzt.
DEE45695D 1934-04-25 1934-06-13 Verfahren zur Herstellung von Draht Expired DE629310C (de)

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GB629310X 1934-04-25

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DE629310C true DE629310C (de) 1936-04-28

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ID=10488636

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DEE45695D Expired DE629310C (de) 1934-04-25 1934-06-13 Verfahren zur Herstellung von Draht

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DE (1) DE629310C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205352B (de) * 1962-03-29 1965-11-18 Eugen Esswein Auslaufventil fuer Schlauchanschluss mit Rohrbeluefter
DE1281517B (de) * 1964-12-19 1968-10-31 Heraeus Gmbh W C Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes
DE2059179A1 (de) * 1970-12-02 1972-06-08 Rau Fa G Formkoerper aus Faserwerkstoff und Herstellungsverfahren hierzu
DE2508490A1 (de) * 1975-02-27 1976-09-02 Rau Fa G Metallischer verbundwerkstoff und herstellungsverfahren hierzu
DE3616652A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka Verbessertes hartloet-material fuer ti-teile und verfahren zu seiner herstellung

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