DE628642C - Einrichtung zum Verladen von Gleiskettenfahrzeugen mit ueber das Umgrenzungsprofil hinausragenden Gleisketten auf Wagen - Google Patents
Einrichtung zum Verladen von Gleiskettenfahrzeugen mit ueber das Umgrenzungsprofil hinausragenden Gleisketten auf WagenInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/16—Wagons or vans adapted for carrying special loads
- B61D3/18—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
- B61D3/182—Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verladen von Gleiskettenfahrzeugen
mit über das Umgrenzungsprofil hinausragenden Gleisketten auf Wagen, insbesondere
zum Verladen: von Löffelbaggern und Kranen auf Eisenbahnwagen.
Das Verladen kleiner Gleiskettenfahrzeuge auf Eisenbahnwagen bietet keine Schwierigkeiten,
weil die Gesamtbreite des Gleiskettenfahrgestelle sowie des eigentlichen Obergestells
innerhalb des; Umgrenzungsprofils bleibt, so daß solche Gleiskettenfahrzeuge mit
eigener Kraft auf den Eisenbahnwagen hinauffahren können. Etwaige überragende Teile,
die am Obergestell angeordnet sind, lassen sich in der Regel leicht abbauen bzw. zusammenklappen,
so daß das Umgrenzungsprofil ohne weiteres einzuhalten ist.
Das Gleiskettenfahrzeug kann jedoch dann
Das Gleiskettenfahrzeug kann jedoch dann
ao nicht mehr mit eigener Kraft auf den Eisenbahnwagen
hinauffahren, wenn es sich bei den zu entfernenden Teilen um solche Fahrzeugbestandteile
handelt, die zum Fahren benötigt werden, und das gilt naturgemäß auch von
den Gleisketten. Daher war man bisher bei größeren Fahrzeugen, bei denen die Gesamtbreite
der Gleisketten das Umgrenzungsprofil bereits überschreitet, gezwungen, die Gleisketten
vor dem Verladen abzunehmen und das Fahrzeug sowie die Gleisketten mittels Krananlagen
auf den Eisenbahnwagen zu heben. Falls die an Ort und Stelle zur Verfügung
stehenden Hebemittel nicht leistungsfähig genug waren, mußte man sogar das Gleiskettenfahrzeug
in kleinere Einzellasten zerlegen. Hierdurch sowie durch das nach der Eisenbahnfahrt
notwendige Wiederzusammensetzen entstanden erhebliche und unerwünschte Mehrarbeiten.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man trotz Vorhandenseins von für das Umgrenzungsprofil
zu breiten Gleisketten das Verladen mit eigener Kraft vornehmen kann, und zwar geht die Erfindung von der Erkenntnis
aus, daß die vorhandene Breite der Gleisketten wohl bei der normalen Geländefahrt
zur Einhaltung der Bedingungen bezüglich des Flächendruckes usw. unumgänglich ist,
daß man jedoch hieran beim Verladen des Gleiskettenfahrzeuges, wo nur ein kurzer und
besonders vorbereiteter Weg zurückzulegen ist, nicht gebunden ist. Deshalb wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, außer der für die erforderliche Geländefahrt ausgebildeten
Gleiskette noch eine zweite Kette vorzusehen, die im aufgelegten Zustande nicht über das
Umgrenzungsprofil hinausragt. Unter Umständen kann man als Hilfsgleiskette eine einfache
Gliederkette oder Zahnstangen verwenden, wobei von der Überlegung Gebrauch gemacht
werden kann, daß es nicht nötig ist, die Hilfskette eigentlich um den Gleiskettenführungsrahmen
herumzulegen und zu schließen, sondern daß es unter Umständen genügt, die Hilfsketten in entsprechender Länge auf
dem Eisenbahnwagen und der Zuführungs-
rampe in der Spurweite des Fahrgangs e'ntsprechende>^..At>'ständen:lieb^neinander
zu verlegen. Fährt man dann das Gleiskettenfahrzeug" in eine anschlußrichtige Lage zu diesem
Hilfskettenweg, so kann man die normalen breiten Gleisketten öffnen und sie vom Gleiskettenführungsrahmen
abwickelnd auf den Boden so auflegen, daß die vorderen freien Enden an den Hilfskettenweg ansehließen,
ίο Sodann kann das Gleiskettenfahrzeug mit eigener Kraft über diesen aus den normalen
Gleisketten und den anschließenden Hilfsketten gebildeten Weg verfahren werden bis zu
seiner bestimmten Stellung auf dem Eisenbahnwagen, worauf die nun frei* am Boden
liegende Gleiskette sowie der auf der Zuführungsrampe liegende Teil der Hilfskette ebenfalls
auf den Eisenbahnwagen heraufgenommen werden können, was sogar durch das Gleiskettenfahrzeug selbst vorgenommen werden
kann, wenn dieses, beispielsweise bei einem Kran, mit einem Windezug versehen ist.
Man kann jedoch das Verladen unter Umständen
auch verwirklichen ohne die Verwen-. 25 dung von Hilfsketten, wenn man die normalen
breiten Gleisketten baulich so ausbildet, daß die Gleiskettenglieder unterteilt sind in
einem die Antriebs- und Abstützungsansätze enthaltenden inneren, dauernd am Fahrzeug
verbleibenden Teil und einem damit abnehmbar verbundenen äußeren Teil. In diesem
Fall fährt dann zweckmäßig das Gleiskettenfahrzeug vorerst ohne jede Änderung auf den
Eisenbahnwagen hinauf, und hierauf werden die Verbindungen zwischen den äußeren und
inneren - Gleiskettengliederteilen gelöst Die äußeren Teile werden abgenommen und für
sich' auf dem Wagen untergebracht; Das Gleiskettenfahrzeug ist dann profilfrei. Um
eine zuverlässige, aber leicht lösbare Verbindung der beiden Teile der Gleiskettenglieder
zu erreichen, ist es vorteilhaft, den äußeren abnehmbaren Teil von der- Laufflächenseite
aus in den inneren Teil unter seitlicher Führung einschiebbar zu gestalten. Die Einschiebung
kann durch feste Ansätze so begrenzt werden, daß diese sowie die seitliche
Führung sämtliche Betriebskräfte aufnehmen, so daß es lediglich npch einer Bolzen- oder
Schraubensicherung bedarf, um den dauernden Zusammenhang der Gliederteile zu gewährleisten.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
In Abb. 1 ist die allgemeine Anordnung
dargestellt, während die
Abb. 2 bis 4 eine besondere Ausführungsform für die Unterteilung der Gleiskettenglieder
darstellen.
Abb, S zeigt e^n weiteres Ausführungsbeispiel.
:
In Abb. ι ist die Stirnansicht eines Eisenbahnwagens
mit daraufgesetztem Gleiskettenfahrzeug dargestellt. Das vorgeschriebene Umgrenzungsprofil ist strichpunktiert eingetragen.
Die aus diesem Profil herausragenden Ecken α des Obergestells lassen sich zur
Erreichung der Profilfreiheit nach dem Verladen zusammenklappen. Dagegen bedarf es
zur Profilfreimachung der Gleisketten, die nach außen um das Maß b aus dem Profil heraustreten,
der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie eine solche beispielsweise in den Abb. 2 bis 4 dargestellt ist.
Wie aus Abb. 2 bis 4 ersichtlich, besteht jedes Gleiskettenglied aus zwei abnehmbar
miteinander verbundenen Teilen. Der innere Teil enthält die Antriebs- und Abstützungssowie
die Gliederverbindungsansätze 1 und die Bodenplatte 2. Der äußere Bodenplattenteil
3 ist mit dem inneren Teil i, 2 durch die schwalbenschwanzförmige Führung 4 verbunden,
so daß der Teil 3 mit dem Schwalbenschwanzansatz 4 sich von unten einschieben läßt bis zur Anlage an dem Anschlag 5
des inneren Teils 1, 2. Diese Verbindung wird durch die Schraube 7 gesichert. Vermöge
dieser Verbindung kann die Gleiskette den Bodendruck 6 ebenso zuverlässig aufnehmen
wie ein ungeteiltes Gleiskettenglied. go
Abb. 5 zeigt eine beispielsweise Lage des Kettenrades 8 zur Außenkante des Waggons 9,
aus der man sieht, daß bei größerer Breite des Fahrzeuges die Kettenräder, die das Fahrzeug
tragen, außerhalb der Träger 10 des Wagens
liegen und dadurch ein einseitiger Druck an den Kanten des Wagens erzeugt wird. In
dieser Anordnung ist zur Verbesserung der Auflage ein Stützring π vorgesehen, der auf
der Nabe des Kettenrades irgendwie befestigt ist und auf einer entsprechenden Laufbahn 12
der Kettenglieder läuft. Die Entfernung zwischen dem Kettenrad8 und dem Stützring ir
richtet sich' nach der jeweiligen Breite des Fahrzeuges.
Da das Auseinandernehmen und Zusammensetzen der vielgliedrigen Gleiskette keine
leichte Arbeit ist, wenn die einzelnen Glieder mehrere hundert Kilogramm wiegen, so versucht
die Erfindung auch diese Arbeit wesentlieh zu erleichtern dadurch, daß man das
Fahrzeug mit einer besonderen Verladekette versieht, wie sie auf Abb. 5 angegeben ist.
Das Glied 13 stellt eine der Verwendung entsprechend " einseitig' ausgebildete Gleiskette
dar, die nur zum Herauf- und Herunterfahren des Fahrzeuges auf den Waggon verwendet
werden soll.. Man hat dabei noch den Vorteil, daß diese Kette niedriger und schwächer sein
kann als die normale Gleiskette, wodurch an Bauhöhe innerhalb des Verladeprofils gewonnen
wird. Das Abnehmen der normalen Kette
und Auflegen der Hilfskette geht sehr einfach vonstatten, da man die normale Kette
lediglich zu öffnen braucht, das Fahrzeug dann von ihr herunter- und unmittelbar auf
die bereitliegende Verladekette fährt, die man schließt, nachdem das Fahrzeug mitten darauf
steht. Handelt es sich um einen Kran oder um einen Bagger, so ist er in der Lage,
die abgenommene Gleiskette mit seinem eigenen Windwerk auf den Waggon zu legen und
auch herunterzubringen und ebenfalls die Hilfskette mit seinem eigenen Windwerk so
hinzulegen, daß das Hinauf- und Herunterfahren von einer zur anderen Kette selbst bei
großen Gewichten der Kette eine Arbeit von wenigen Stunden ist.
Bei einem Bagger oder Kran ist es sogar nicht einmal erforderlich, die Hilfskette mit
dem Fahrzeug zu verbinden, sondern man kann die Kette ausgestreckt auf den Wagen
legen und sie anschließend an der Kopframpe herunterführen, wo sich dann die geöffnete
Gleiskette des Baggers anschließt. In diesem Falle fährt der Bagger unmittelbar wie eine
Zahnradbahn die Rampe hoch und auf den Wagen hinauf. Er nimmt dann nachher mittels
seines Windwerkes den Teil der Hilfskette, der auf der Kopframpe liegt, auf und verlädt ihn auf dem Waggon. In diesem Falle
kann die Hilfskette so einfach wie irgend möglich sein. Wenn die Kettenräder 8 des
Baggers noch innerhalb der Ladefläche des Waggons stehen, so kann eine gewöhnliche
schmale Gliederkette verwendet werden, gegebenenfalls auch eine Art Zahnstange zum
Befahren der Kopframpe. Stehen die Kettenräder wie auf Abb. 5 schon außerhalb der
Wagenkante, so kann man die Stützringe 11 mit Zähnen zum Eingreifen in die Zahnstange
versehen. Diese Art der Verladung hat den großen Vorteil, daß das Fahrzeug nach dem
Herunterfahren genau so auf dem Waggon steht, wie die Hilfskette vorher hingelegt
wurde. Ein nachträgliches, seitliches Verschieben mit Rücksicht auf das Lademaß, das
gerade bei schweren Fahrzeugen nicht einfach ist, fällt bei dieser Verladeart fort.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Verladen von Gleiskettenfahrzeugen
mit über das Umgrenzungsprofil hinausragenden Gleisketten auf Wagen, insbesondere zum Verladen
von Löffelbaggern und Kranen auf Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß
außer der für die Geländefahrt dienenden Gleiskette noch eine zweite Kette vorgesehen
ist, die im aufgelegten Zustande nicht über das Umgrenzungsprofil hinausragt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfskette
eine einfache Gliederkette oder auf den Wagen aufgelegte Zahnstangen verwendet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiskettenglieder
unterteilt sind in einen die Antriebs- und Abstützungsansätze enthaltenden inneren, dauernd am Fahrzeug verbleibenden
Teil (1, 2) und einen damit abnehmbar verbundenen äußeren Teil (3).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere abnehmbare
Teil (3) der Gleiskettenglieder von der Laufflächenseite aus in den inneren Teil (1, 2) mit seitlicher Führung (4)
und durch feste Anschläge (5) begrenzt einschiebbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiskettenführungsrahmen
mit besonderen Stützrädern (11) für die inneren Kettenteile versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO21556D DE628642C (de) | 1934-11-16 | 1934-11-16 | Einrichtung zum Verladen von Gleiskettenfahrzeugen mit ueber das Umgrenzungsprofil hinausragenden Gleisketten auf Wagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO21556D DE628642C (de) | 1934-11-16 | 1934-11-16 | Einrichtung zum Verladen von Gleiskettenfahrzeugen mit ueber das Umgrenzungsprofil hinausragenden Gleisketten auf Wagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628642C true DE628642C (de) | 1936-04-08 |
Family
ID=7355521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO21556D Expired DE628642C (de) | 1934-11-16 | 1934-11-16 | Einrichtung zum Verladen von Gleiskettenfahrzeugen mit ueber das Umgrenzungsprofil hinausragenden Gleisketten auf Wagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628642C (de) |
-
1934
- 1934-11-16 DE DEO21556D patent/DE628642C/de not_active Expired
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