DE627072C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmternInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/40—Applications of speech amplifiers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. MÄRZ 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 627072 KLASSE 21 a3 GRUPPE 57io
Zusatz zum Patent 626
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. September 1931 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 17. Oktober 1930.
Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für Femsprechanlagen, in denen
Verbindungen über mehrere in Reihe liegende Ämter hergestellt werden und in welchen besondere
Einrichtungen, wie Verstärker, Stromstoßübertrager o. dgl., in den aufgebauten Verbindungsweg
eingeschaltet werden.
Bei der Einschaltung der besonderen Einrichtungen
ist es häufig, wie beispielsweise; bei Sprechstromverstärkern, erforderlich, auch
noch zusätzliche Einrichtungen, wie beispielsweise Leitungsverlängerungen, mit anzuschalten.
Diese Leitungsverlängerungen müssen demnach jeder Verbindungsleitung zwischen Haupt-
und Zwischenamt zugeordnet sein. Da die Zahl der Verbindungsleitungen zwischen Haupt- , und Zwischenamt verhältnismäßig
groß, dagegen die zwischen dem Zwischen-
ao amt und den Unterämtern relativ klein ist, kann es aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig
erscheinen, die Leitungsverlängerungen. in den Knotenämtern anzuordnen. Dies ist ein
Vorteil insofern, als sich auf diese Weise die vorzusehende Anzahl der zusätzlichen Einrichtungen,
der Leitungsverlängerungen, dem tatsächlichen Verkehrsbedürfnis besser anpassen läßt. Ein weiterer Vorteil ist aber noch darin
zu erblicken, daß man die Leitungen so abgleichen kann, daß man für jede vom Hauptamt
zum Zwischenamt führende Verbindungsleirung
nur eine Leitungsnachbildung, d. h. für alle diese Verbindungsleitungen untereinander
gleiche Leitungsnachbildungen, vorzusehen braucht, während man sonst je nach der anschließenden
zum Unteramt weiterführenden Verbindungsleitung verschiedene, d. h. den verschiedenen Leitungscharakteristiken entsprechende
Leitungsnachbildungen vorsehen muß. Ebenso kann man in diesem Falle die
Leitungsnachbildung gleich dem Verstärker fest zuordnen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei über mehrere Vermittlungsstellen
verlaufenden Verbindungen bei Einstellung einer Verbindungseinrichtung in einem Zwischenamt auf bestimmte Ausgänge der
Anreiz zur Einschaltung besonderer Einrichtungen (Verstärker) in einem Hauptamt und
zusätzlicher Einrichtungen (Leitungsverlängerungen) im Zwischenamt gegeben wird.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfühfungsbeispieles
näher beschrieben. Dargestellt
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alfred Scheunert in Berlin-Siemensstadt.
und beschrieben sind nur die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens notwendigen Einrichtungen.
Für' das Ausführungsbeispiel ist eine Verbindung
von einem Teilnehmer eines" dem Zwischenamt .K1 vorgeordneten Unteramtes
zu einem Teilnehmer "des dem Zwischenamt JC2 nachgeordneten Unteramtes U4^ angenommen.
Hierbei erfolgt die Einschaltung ίο der besonderen Einrichtungen, der Verstärker,
im Hauptamt und zusätzlicher Einrichtungen, der Leitungsverlängerungen, im Zwischenamt
in Abhängigkeit von der Belegung eines bestimmten Ausganges am ankommenden Ende der vom Hauptamt// zum ZwischenamtJCg
führenden. Verbindungsleitung V£2.
Sobald der anrufende Teilnehmer seinen Hörer abnimmt, wird er in an -sich bekannter,
hier nicht interessierender "Weise über sein ao Unteramt, das Zwischenamt K1 und die Verbindungsleitung
VZl1 zum Hauptamt//, wie im
im Hauptpatent beschrieben, durchgeschaltet. Durch 'die vom Teilnehmer durch Betätigung
seiner Nummernscheibe ausgesandte as erste Stromstoßreihe wird, der erste Wähler,
der Gruppenwähler GWI, im Hauptamt// auf
die der gewählten Ziffer 'entsprechende, die Leitungen in der gewünschten Verkehrsrichtung
enthaltende Dekade leingestellt, in welcher er in freier Wahl die als frei angenommene
zum Zwischenamt Kz führende Verbindungsleitung VZ2 aussucht.
Die zweite " vom Teilnehmer ausgesandte
Stromstoßreihe stellt nun den WählerGW Il
im Zwischenamt K,g ,auf die der ,gewählten
Nummer entsprechende Dekade'ein, in welcher...zum
Unteramt £/4 führende Verbindungsleitungen angeschlossen sind, und wählt in
freier Wahl--eine freie von diesen Leitungen,
angenommen die Verbindungsleituiig VL1, aus.
Die Nummernstr-omstöße werden im· Hauptamt
durch 'das Relais/2 aufgenommen, welches
impulsmäßig über seine Kontakte zj i2
und 28.Z2 die Wgchselstromquelle WQ2 an
die Adern der weiterführenden Verbindungsleitung VL2 anlegt, so daß entsprechende
Stromstöße über diese ausgesendet werden, welche die nachfolgenden Wähler .und Einrichtungen
im Zwischenamt Ιζ2 -einstellen.
Diese . Maßnahmen verlaufen in ' der bei Wähleranlagen üblichen an sich bekannten
Weise und sindj da sie .zur Eiiauierung des
Erfindungsgegenstandes entbehrlich sind, nicht
beschrieben. '
Die. den Wähler GW H einstellenden Nummernstr-omstöße
werden gleichzeitig; auf je einen Mitläufer im Hauptamt T^d im Zwischen.-·
annt übertragen. Ais Mitlaufer sind hier im
Ausführungsbeispiel Schrittschaltwerke angenommen und dargestellt, ebensogut könnten
auch andere Einrichtungen, .z. B. JRelaiswähler,
verwendet werden. Der Mitläufer M2 im
Hauptamt// wird durch das ImpulsrelaisJ2
und der Mitläufer M2 im Zwischenamt /C2
durch das Impulsrelais J3 gesteuert. Relais J2
nimmt die Nummernstromstöße auf und über- , trägt sie durch impulsmäßiges Anlegen der
Wechselstromquelle WQ2 über die Leitung VL2
auf das Relais/3 im Zwischenamt. Es sei zunächst die Einstellung des Mitläufers M2
im Hauptamt beschrieben.
Der Anzahl der vom Relais J2 aufgenommenen
Impulse entsprechend macht der Mitläufer^ dieselbe Anzahl Schritte wie der
Wähler GWII. Die Fortschaltung der Schaltarme des Mitläufers M2 geschieht durch dessen
Drehmagneten D2 unter Mitwirkung des Relais B2, dessen Stromkreis bereits beim Ansprechen
des Belegungsrelais C2 bei der Belegung des Wählers GWI geschlossen wurde
über: Erde am Kontakt 54C2, Schaltarm.57,
Wicklung von Relais B2, Batterie, Erde. Relais B2 schließt seinen Kontakt 52 b2 und hält
sich als Verzögerungsrelais während der StromstoBreihe, während Kontakt 51Z2 den
Stromkreis für den Drehmagneten D2, der von Erde am Kontakt 51Z2 über diesen Kontakt,
Kentakt $6bä, Wicklung des DrehmagnetenZ>2
nach Batterie, Erde verläuft, impulsmäßig schließt Und öffnet, wodurch die Schaltarme
55, 57 ,und 58 des Mitläufers M2 den
Impulsen !entsprechend fortgeschaltet werden. Sein Schaltarm 58 gelangt dabei auf den
Kontakt," an welchen das Relais A£ jangeschlossen
ist, !entsprechend der zum UnteramtC74
ausgewählten Leitung und bereitet dadurch den Stromkreis' für das Relais A£
vor. Der Schaltarin 55 des Mitläufers ist auf
das Kontaktsegment 56 .gelangt, und der
Schaltarm 57 hat beim ersten 'Schritt -seine Stellung verlassen und dadurch den Stromkreis
des Relais B aufgetrennt, das nach Beendigung der Stromstoßreihe nun abfällt. Infolgedessen
ist sein Kontakt 52 b2 in die Ruhelage zurückgekehrt und der Stromkreis für
den Drehmagneten D2 unterbrochen. Der Mitläufer M2 ist damit stillgesetzt, und die Stromstöße
der nachfolgenden Stromstoßreihen können seinen Drehmagneten D2 nicht mehr
betätigen.
In derselben Weise ist inzwischen der Mitläufer M3 dm Zwischenamt K2 eingestellt
worden.
Der Anzahl der auf das Relais /3 übertragenen
Impulse -entsprechend macht der Mitläufer M3 auch die gleiche Anzahl Schritte
wie der Wähler GWII. Die Fortschaltung der Schaltarme des Mitläufers M£ erfolgt durch
dessen Drehmagneten£>3 unter 'Mitwirkung
des Relais B3, dessen Stromkreis bereits beim Ansprechen des Belegungerelais C3 bei der
Belegung des Wählers GW Il geschlossen
827072
wurde über: Erde am Kontakt 154.C3, Schaltarm
157, Wicklung des Relais B3, Batterie,
Erde. Relais B3 schließt seinen Kontakt 152 b3
und hält sich als Verzögerungsrelais während der Stromstoßreihe, während Kontakt 151/3
den Stromkreis für den Drehmagneten O3, der
von Erde am Kontakt 151/3 über diesen Kontakt,
Kontakt 158 b3, Wicklung des Drehmagneten
D3 nach Batterie, Erde verläuft, impulsmäßig schließt und öffnet, wodurch
die Schaltarme 155, 157 und 158 des Mitläufers
M3 den Impulsen entsprechend fortgeschaltet werden.
Sein Schaltann 158 gelangt dabei' auf den
Kontakt, an weichen das Relais Ai0 angeschlossen
ist, entsprechend der zum Unteramt £74 ausgewählten Leitung und bereitet dadurch
den Stromkreis für das Relais Ai0 vor.
Der Schaltarm 155 des Mitläufers M3 ist hierbei
auf das Kontaktsegment 156 gelangt, und der Schaltarm 157 hat beim ersten Schritt
seine Stellung verlassen und damit den Stromkreis
des Relais B3 aufgetrennt, das nach. Beendigung
der Stromstoßreihe nun abfällt. Infolgedessen ist sein Kontakt 152O3 in die
Ruhelage zurückgekehrt und der Stromkreis für den Drehmagneten O3 unterbrochen. Der
Mitläufer M3 ist damit stillgesetzt, und die
Stromstöße der nachfolgenden Nummernstromstoßreihen können seinen Drehmagneten D3
nicht mehr betätigen.
Inzwischen hat der Wähler OWII die als frei angenommene zum Unteramt £/4 führende
Verbindungsleitung VZ.4 gefunden, und entsprechend
den weiteren vom Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihen wurden die Wähler
im Unteramt (Z4 eingestellt und die Verbindung
bis zum gewünschten Teilnehmer in bekannter Weise vervollständigt.
Mit Auflaufen der Arme des Wählers QW ΪΙ
auf die Kontakte der Leitung VU4 kommt das
Prüfrelais P2 im Hauptamt in Reihe mit dem
Belegungsrelais C3 im Zwischenamt K.2 zum
Ansprechen. Relais P2 schließt an seinem
♦5 Kontakt 67 ^2 seine hochohmige Wicklung II
kurz, wodurch in bekannter Weise die Verbindungsleitung VZ4 gegen weitere Belegung
gesperrt ist, und schließlich ferner an seinem Kontakt 59^2 den Stromkreis für das Relais^44',
der von Erde am Kontakt 55 c2 über diesen, den Kontakt 59 p2, Schaltarm 58, Wicklung
des Relais A£ nach Batterie, Erde verläuft.
Relais A£ betätigt seine Kontakte und
schaltet durch Schließen der Kontakte 64.O4'
und 65^4' die Leitungsnachbildung NL^ für
die abgehende Sprechrichtung an den Verstärker Vst an.
Mit Ansprechen des Prüfrelais P2 hat auch
Relais C3 im Gruppenwähler GWII im Zwischenamt
K.Z angesprochen und an seinem.
Kontakt 159 C3 über den Arm" 158 denr Stromkreis
für das Relais Am geschlossen. Relais Ai0
betätigt seine Kontakte und schaltet durch Schließen der Kontakte 160 A40 bis 163Ia40 die
Leitungsverlängerung LV1 an die Verbindungsleitung VZ4 an.
Durch gleichzeitiges Schließen seines Kontaktes 66 /Z4' wurde der Stromkreis für die
Relais A2, E -lind T geschlossen, die nunmehr
mehr ansprechen und ihre Kontakte in der im Hauptpatent beschriebenen Weise betätigen
und wodurch die Einrichtungen für diese Verbindung in ankommender Sprechrichtung
angeschaltet werden.
Gleichzeitig hat Relais/7 über seinen Kontakt
29/ den Wähler VW, von dem nur die Schaltarme und Bankkontakte dargestellt sind,
in'an sich bekannter Weise eingeschaltet, der nun einen freien Verstärker Vst aussucht und
ferner an seinem Kontakt 30 / den Stromkreis für das Relais U vorbereitet.
Sobald der Wähler VW den angenommenen freien Verstärker Vst gefunden hat, kommt das
Relais U zum Ansprechen, welches an seinen Kontakten 23 α bis 26« den Verstärker Vst
zwischen das ankommende Ende der ankommenden· Verbindungsleitung VL1 und das
abgehende Ende der weiterführenden Verbindungsleitung VZ2 im Hauptamt einschaltet.
Die Sprechverbindung läuft nunmehr über den Verstärker Vst, und die für diese Verbindung
in abgehender Sprechrichtung geeignete Leitungsnachbildung LN± im Hauptamt und
die Leitungsverlängerung LV± im Zwischenamt ist angeschaltet.
Die Auslösung der aufgebauten Verbindung erfolgt in bekannter Weise und wird durch
Aufhängen des Hörers seitens des anrufenden Teilnehmers und den damit bewirkten Abfall
des ersten Belegungsrelais C1 eingeleitet, wodurch
die Rückführung der gesamten Einrichtungen in die Ruhelage bewirkt wird.
Gemäß einem Merkmal' der Erfindung kann *
man nun die zwischen dem Hauptamt und dem Zwischenamt verlaufenden Verbindungsleitungen so abgleichen, daß man für jede
vom Hauptamt zum Zwischenamt führende Verbindungsleitung nur eine Leitungsnachbildung,
d.h. für- alle diese Verbindungsleitungen untereinander gleiche Leitungsnachbildungen,
vorzusehen braucht. Demnach kann man den die Anschaltung der Leitungsnachbildungen
im Hauptamt bestimmenden synchron gesteuerten Mitläufer ^i2 im Hauptamt
durch einen Wähler mit freier Wahl ersetzen, der dann nur eine freie der untereinander
gleichen Leitungsnachbildungen aussucht.
Ebenso kann man in diesem Ealle die
Leitungsnachbildungen im Hauptamt auch gleich den Verstärkern fest zuordnen, wenn
der Mitläufer bzw. der Wähler mit freier
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Wahl vollständig· in Fortfall kommt;" Da§
Schließen des Stromkreises 'für die Relais F, E
usw. wird dann z. B. durch für diesen Zweck vorzusehende oder bereits für andere Zwecke
dienende vorhandene Relais ,bewirkt.
Claims (1)
- Patentansprüche:"i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden Ämtern, in denen besondere, nur bei bestimmten Verbindungen erforderliche Verstärkereinrichtungen in den .'Verbindungsweg eingeschaltet werden, inach Patent 626 047, dadurch gekennzeichnet, daß bei über mehrere Vermittlungsstellen verlaufenden Verbindungen bei Einstellung einer VerbindungseinrichtuDg in einem Zwischenamt auf bestimmte Ausgänge der Anreiz2o" zur Einschaltung besonderer Einrichtungen (Verstärker) in einem Hauptamt und zusätzlicher Einrichtungen (Leitungsverlängerungen) in einem Zwischenamt gegeben wird.- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem abgehenden Ende der Verbindungsleitung im Hauptamt als auch dem Verbindungswege im Zwischenamt Schalteinrichtungen (M2, M3) zugeordnet sind, welche bei Vorliegen bestimmter Verkehrsrichtung die Einschaltung der besonderen Einrichtungen (Verstärker) im Hauptamt und der " zusätzlichen Einrichtungen (Leitungsverlängerungen) im Zwischenamt bewirken.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschal-- rung der besonderen und zusätzlichen Einrichtungen (Vst und LV) durch Mitläufer . (M2, M3) erfolgt, welche durch die die Verkehrsrichtung bestimmenden Nxunmernstromstöße synchron eingestellt werden und die die Anschaltung der Einrichtungen bewirkenden Schaltmittel (A4!, At0) steuern.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der "besonderen Einrichtungen (Vst) durch Wähler mit freier Wahl und die Einschaltung der zusätzlichen Einrichtungen (LV) durch durch die Nummern-. Stromstöße synchron eingestellte Mitläufer erfolgt, wobei die die Anschaltung der Einrichtungen bewirkenden Schaltmittel (A^ und Ai0) durch die Wähler mit freier Wahl und die Mitläufer gesteuert werden.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der besonderen Einrichtungen (Vst) durch Relais und die Einschaltung der zusätzlichen Einrichtungen (LV) durch durch die Nummernstromstöße synchron eingestellte Mitläufer erfolgt, wobei die die Anschaltung der Einrichtungen bewirkenden Schaltmittel (A^ und Ai0) durch die Relais und die Mitläufer gesteuert werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL36961D NL36961C (de) | 1931-09-16 | ||
DE1930626047D DE626047C (de) | 1931-09-16 | 1930-10-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern |
DES100960D DE627072C (de) | 1931-09-16 | 1931-09-16 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES100960D DE627072C (de) | 1931-09-16 | 1931-09-16 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627072C true DE627072C (de) | 1936-03-07 |
Family
ID=7523413
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930626047D Expired DE626047C (de) | 1931-09-16 | 1930-10-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern |
DES100960D Expired DE627072C (de) | 1931-09-16 | 1931-09-16 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930626047D Expired DE626047C (de) | 1931-09-16 | 1930-10-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE626047C (de) |
NL (1) | NL36961C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144780B (de) * | 1961-01-27 | 1963-03-07 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen ueber grosse Entfernungen aufzubauen sind |
DE1271751B (de) * | 1964-06-18 | 1968-07-04 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Einregeln der Einfachstromkreise von Telegrafierstromumsetzern |
-
0
- NL NL36961D patent/NL36961C/xx active
-
1930
- 1930-10-17 DE DE1930626047D patent/DE626047C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-09-16 DE DES100960D patent/DE627072C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144780B (de) * | 1961-01-27 | 1963-03-07 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Verbindungen ueber grosse Entfernungen aufzubauen sind |
DE1271751B (de) * | 1964-06-18 | 1968-07-04 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Einregeln der Einfachstromkreise von Telegrafierstromumsetzern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL36961C (de) | |
DE626047C (de) | 1936-02-19 |
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