DE626727C - Photographieselbstverkaeufer - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM
5. MÄRZ 1936
5. MÄRZ 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57a GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Photographieselbstverkäufer
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1929 ab
Die Erfindung betrifft einen Photographieselbstverkäufer mit über der Entwicklungseinrichtung
angeordnetem Aufnahmeapparat. Selbsttätige Aufnahmeapparate, die einen solchen
Aufbau aufweisen, sind für die Verwendung von Platten zur Herstellung der
Photographien bereits bekannt. Die Zuführung der Platten in senkrechter Richtung
zu einer Fördereinrichtung sowie ihre Förderung durch die ringförmig angeordneten feststehenden
Behandlungsbehälter der Entwicklungseinrichtung mittels Fördertaschen sind bereits für verschiedene Ausführungen bei
bekannten Automaten angegeben worden.
t5 Die bekannten Automaten hatten jeweils
nur eine einzige Fördertasche und waren daher wenig leistungsfähig. Die Erfindung
bezweckt eine wesentliche Vereinfachung im Gesamtaufbau und Erhöhung der Leistungsfähigkeit
eines Photographieselbstverkäufers für Einzelaufnahmen dadurch, daß eine vorzugsweise
mit der Anzahl der Behälter übereinstimmende Mehrzahl von Fördertaschen Verwendung findet, die durch Steuerungsmittel
derart verstellt werden, daß nur die gefüllten Fördertaschen in die Behälter gelangen.
Hierdurch ist es möglich, den Apparat und insbesondere die Bäder voll auszunutzen,
da jede Fördertasche ein Bild tragen kann
und dementsprechend bei jedem Hub von jedem Bild eine Phase der Entwicklung
durchlaufen wird, so daß keiner der Behälter unbenutzt steht. . .
Durch die Maßnahme, nur die gefüllten.
Fördertaschen in die Behälter mit den Behandlungshädern
gelangen zu lassen, wird ein unnötiges Verschleppen von Badflüssigkeit
oder-Wasser aus einem Trog in den anderen durch ungefüllte Fördertaschen und dadurch
ein vorzeitiges Verbrauchen, Verwässern oder Verunreinigen der Bäder vermieden. Für
Photographieselbstverkäufer, die Glasplatten als Aufnahmematerial verwenden, ist es zwar
bereits vorgeschlagen worden, Greifer für den Transport der Platten aus einem Behälter
in den anderen vorzusehen, die überhaupt nicht in die Flüssigkeiten eintauchen. Voraussetzung
hierfür ist jedoch, daß die Platten länger sind als es das für die Aufnahme
auszunutzende Format erfordern würde. Der größeren Schonung der Bäder steht also
als Nachteil ein laufender Mehrverbrauch an Aufnahmematerial gegenüber. Die bekannten
Greifer eignen sich aber auch nicht für die Verarbeitung von biegsamem photographischem
Material, wie Papier o. dgl., das als Schichtträger fast ausschließlich in Frage
kommt. Bei solchen Schichtträgern ist nämlich darauf Rücksicht zu nehmen, daß sie das ■
Bestreben zeigen, in den Bädern ihre anfänglich ebene Lage zu ändern und sich gegebenenfalls
völlig zusammenzurollen. Als
*) Von dem Patentsucher ist als der Erßnder angegeben worden:
Otto Steiner in Berlin-Spandau.
Folge hiervon würden die Schichtträger ungleichmäßig
von den Behandlungsflüssigbeiten benetzt, und es müßten fleckige Bilder ent
stehen. Die bekannten Greifer sind also für
biegsame Schichtträger selbst dann nicht anwendbar, wenn der Mehrverbrauch an Aufnahmemateriai
in Kauf genommen werden könnte.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindüngsgegenstandes
sind die Fördertaschen an einem gemeinsamen Träger in der Weise kippbar angebracht, daß sie zwei verschiedene
Stellungen einnehmen können, nämlich eine Leerstellung, bei der die leeren Taschen beim
Umlauf nicht in die Behandlungsbehälter gelangen, und eine Nutzstellung, bei der die gefüllten
Fördertaschen durch die Behälter geführt werden, wenn tatsächlich eine Aufnahme stattgefunden hat. Für den Fördertaschenmechanismus
ist von besonderer Bedeutung seine Anordnung an einem gemeinsamen Träger, der durch eine besonders vorteilhafte
Hubvorrichtung so gesteuert wird, daß harte Stöße vermieden werden und die Hub- und
-Senkbewegungen trotzdem schnell ausgeführt werden können.
Wesentlich für· die Erfindung ist ferner eine Steuereinrichtung, die bei einer besonders
vorteilhaften Ausführung.aus einer elektriomotorisch
angetriebenen Welle besteht mit vorzugsweise mechanischen Steuerscheiben in Gestalt von Kurvenscheiben, die ihrerseits
Hebel zum Antrieb der Aufnahme- sowie der Entwicklereinrichtung bewegen. Der Motor
sowie die von ihm angetriebenen Steuerscheiben, soweit sie für den Antrieb der Entwicklungseinrichtung
dienen, können ständig umlaufen, während die Steuerscheiben ~ zum Antrieb
der Aufnahmeeinrichtung erst durch den Einwurf einer Münze, die gleichzeitig
die Belichtungslampen einschaltet, mit der Antriebswelle gekuppelt* wird. Durch die
Kupplung oder Schaltbewegung kann gleichzeitig ein Hebel für die Umlegung der Fördertaschen
der Entwicklungseinrichtung und durch diesen wiederum -eine Sperrvorrichtung
für den Münzeinwurf betätigt werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden
an Hand der Abbildungen näher erläutert.
Abb. ι zeigt den Photographieselbstverkäufef
in größtenteils aufgebrochener Vorderansicht.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Steuereinrichtung.
Abb. 3 ist der zu Abb. 2 gehörige Grundriß unter Förtlassung der Bildkassette.
Abb. 4 zeigt die Entwicklungsanlage von der Seite und
Abb. 5 im Grundriß mit der dazugehörigen Steuerung.
Abb. 6, 7 und 8 zeigen die Einschaltvor-. richtung in drei Ansichten.
Abb. 9 und 10 zeigen die Auswurfs einrichtung
in Seitenansicht und im Grundriß.
Der Photographieselbstvierkäufer besteht im einzelnen aus einem zweiteiligen Gehäuse,
auf dessen unteren, allseitig lichtdicht abgeschlossenen Teil i, der die Entwicklungseinrichtung
und den Auswurf enthält, der obere Teil 2 mit der. Aufnahme- und Steuereinrichtung
aufgesetzt ist. . Der Aufnahmeapparat 3 ist mit seiner optischen Achse senkrecht gestellt,
und zwar so, daß das Objektiv 4 nach oben gerichtet ist. Vor dem Objektiv befindet
sich ein Umlenkprisma 5, das gleichzeitig zur Herstellung seitenrichtiger Bilder
dient. Neben dem Aufnahmeapparat ist ein lichtdichter Kasten 6 abnehmbar aufgestellt,
in dem das lichtempfindliche Papier 7 senkrecht übereinander geschichtet ist und blattweise
durch einen verschieblichen Boden 8 unter den Aufnahmeapparat bewegt werden kann, wobei der Boden in dieser Lage so
lange stehenbleibt, bis. die Belichtung stattgefunden
hat. Mittels Fördterrollenpaare 9
und 10 gelangt das Papier in einen senkrechten Schacht 11, in dem sich das Papier infolge
geeigneter Ausbildung der Seitenwände senkrecht stellt und durch seine Schwere in
einen darunter befindlichen Förderkorb 12 der Entwicklungseinrichtung fällt.
Es ist auch möglich, den senkrecht stehenden Aufnahmeapparat 3 mit seinem Objektiv 4
nach unten gerichtet aufzustellen, so daß sich der Kasten 6 unmittelbar über der Aufnahmeebene
anordnen läßt. Der in etwas anderer Weise auszubildende verschiebliche •Boden 8 gibt hierbei das unterste Blatt jedesmal
zur Aufnahme frei und schiebt es dann bei seiner Rückbewegung in die Förderrollen
9, von wo es in gleicher Weise in die Entwicklungseinrichtung gelangt.
Die Entwicklungseinrichtung besteht aus"
Trögen 13 zur Aufnahme der verschiedenen Entwicklerflüssigbeiten sowie aus mit diesen
gemeinsam ringförmig angeordneten Trockenkammern, deren Trennwände aus Heizkörpern
14 gebildet sind. Zwischen den einzelnen Entwicklungströgen sind Spüleinrichtungen 15
angeordnet. Das Wasser der Spüleinrichtungen wird in lelnem die Entwicklertröge
13' umschließenden Behälter 16 aufgefangen
und dient somit gleichzeitig zur Kühlung der Bäder. Die äußere Ringwand 17 des Wasserbehälters
ist so hoch, daß ein Überspritzen des Wassers nach außen verhindert wird und besitzt unten eine Abschrägung i8, damit dieser
auf dem geneigten Boden 19 waagerecht steht. Die innere Ringwand 20 ist als Überlauf
für das Kühl- und Spülwasser ausgebildet, das durch einen trichterförmigen Boden
2i nach der Mitte abfließen kann. An den
Trögen sind Gelenke 22 angebracht, die zum Aufkippen für die Entleerung der Tröge 13
dienen, wobei sich der aufgekippte Trog an den danebenstehenden abstützt.
Die Fördereinrichtung für die Weiterbewegung der zu entwickelnden Bilder aus einem
Trog in den anderen besteht aus einer Hubstange 23, auf der drehbar eine Hohlwelle 24
gelagert ist. Die Hohlwelle besitzt an ihrem unteren Ende eine breite, an einem Flansch
befestigte Platte 25, die an Stützen 26 und gelenkig mit diesen verbunden die Förderkörbe
12 trägt.
Jeder der Förderkörbe 12 besteht aus einem
langgestreckten hochkantigen Rahmen 27, der sich in der Gebrauchslage mit einem Anschlag
28 gegen den Teller 25 legt. Am Rahmen 27 sind Drahtbügel 29 befestigt, die durch einen
unteren Quersteg 30 verbunden sind. An den schmalen Enden des Rahmens 27 befinden
sich ganz dünne Blattfederchen 31, die beim seitlichen Herausziehen des in Abb. 4 strichlinüert
gezeichneten Bildes keinen nennenswerten Widerstand leisten. Nahe der Welle 24 besitzt der Teller 25 oder der Befestigungsflansc'h
einen Wulstrand 32, auf den sich die Rahmen 27 der Körbe 12 beim Umlegen nach
oben auflegen. Am oberen Rande der Hohlwelle 24 ist eine als Kegelrad ausgebildete
Scheibe 33 vorgesehen, die zum Antrieb für die Fortschaltbewegung der Förderkörbe 12
dient. Zur Begrenzung jedes Schalthubes ist gegenüber der Scheibe 33 ein Schnepper 34
angebracht.
Das Umlegen der Förderkörbe 12 erfolgt durch einen Anschlag 35 (Abb. 5), der eine
Ausbiegung zum Vorbeilassen der Anschläge 28 aufweist. Der Anschlag ist auf einem Träger
kurz hinter der Auswurfseinrichtung am Boden des Gehäuseteiles 1 befestigt, so daß
auf den nach dem Auswerfen erfolgenden Arbeitsgang der Fördereinrichtung, und zwar
bei der Abwärtsbewegung der Anschlag gegen den Rahmen 27 des Förderkorbes stößt,
diesen hierbei nach oben drückt und ihn schließlich vollständig umlegt. Um einen Korb
nach erfolgter Aufnahme wieder in die Gebrauchslage bringen zu können, ist, wie in
Abb. ι dargestellt, eine Einrichtung vorgesehen, die aus einem um einen Punkt 37
schwenkbaren Winkelhebel 38 besteht, der durch ein von der Aufnahmeeinrichtung beeinflußtes
Übertragungsgestänge 39 entgegen dem Zug einer Feder 40 in der Weise bewegt wird, daß nach erfolgter Aufnahme ein
an seinem freien Ende 41 sitzendes Anschlagstück
42 in den Bewegungsbereich der hochstehenden Anschläge 28 gelangt, so daß diese
beim Aufwärtsbewegen der Fördereinrichtung nach unten gedrückt werden und der Förderkorb
zur Entgegennahme des belichteten Papiers bereit ist. Um bei eingeklinktem Hebel
38, 41 und Abwärtsbewegen der Fördereinrichtung ein Zerbrechen der Anschläge zu
vermeiden, ist das den Anschlagstift 42 tragende Hebelende 41 federnd am Hebelarm 38
angelenkt, so daß es entgegen dem Zug einer Feder 43 ausweichen kann. In seiner Arbeitsstellung
wird der Hebel 38 von einer Rastklinke 44 gehalten, die bei dem nächsten Förderhub durch .eine zuvor umgelegte, gegen
die Verschlußklappe 45 des Bildschachtes 11
stoßende Fördertasche 12 wieder ausgeklinkt wird. Die Verschlußklappe besitzt hierfür
einen winklig abgebogenen Anschlag 46 und ist durch ein Zwischenglied 47 gelenkig mit
dem Klinkenarm 44 verbunden. Der Hebel 38 schließt oder öffnet mittels eines Ansatzes
48 einen Kontakt 49, durch den ein nicht dargestellter Magnet zur Betätigung einer bekannten,
ebenfalls nicht dargestellten Münzsperreinrichtung ein- oder ausgeschaltet wird.
Sämtliche Schalt-, Förder- und Hubbewegungen werden von einer Steuereinrichtung
aus gesteuert, die von einem ständig umlaufendem Motor 50 (Abb. 2 und. 3) angetrieben
wird. Der Motor treibt über einen Schneckentrieb 51 eine Welle 52 an, die ihrerseits über
ein Übersetzungsgetriebe 53 eine Welle 54 mit
fest auf ihr sitzenden Kurven'scheiben 55, 56
und 57 antreibt. Mit der Welle 52 ist ein
Wellenstück 58 durch eine Klauenkupplung 59 kuppelbar. Auf diesem Wellenstück 58
sitzt eine Steuerscheibe 60, die nur bei eingeschalteter Kupplung, und zwar nach Einwurf
einer Münze, mitgedreht werden kann.
Gegen die Kurvenbahn der ständig angetriebenen Steuerscheibe 55 (Abb. 2 und 3)
legt sich ein unter Federspannung stehender Hebel 61 mit eimer an seinem Ende angebrachten
Gleitrolle 62. Die Kurvenscheibe 5 5 weist eine in axialer "Richtung veränderliche
Kurvenbahn auf, so daß die Bewegung des Hebels 61 quer zu den Bewegungen der anderen
Hebel erfolgt. An seinem unteren freien Ende trägt der Hebel 61 einen Zahnbogen 63,
der mit dem Zahnkranz der Scheibe 33 in Eingriff steht, und zwar so lange, wie der
Schalthub unter Einwirkung der Federkraft !Stattfindet, während beim Rückhub, also in
der Zeit, da die Feder gespannt wird, die Förderanlage gesenkt ist, so daß der Zahnbogen
63 und Zahnkranz 33 außer Eingriff sind. Das Senken und Wiederheben der Forderanlage
geschieht unter Einwirkung der Steuerscheiben 56 und 57, auf denen zwei
durch eine Feder 65 verbundene Hebel 66 und 67 mit ihren Rollen 68 und 69 gleiten.
Der Hebel 66 besitzt einen Zahnbogen 70, der ein zum Heben und Senken der Zahnstange
23 dienendes Zahnräderpaar 71, 72 an-
treibt. Der 'Hebel 67. dient ledigliclxals Spannarm
für die Feder .65, die ihre ■ Spannung durch die gleichzeitig zunehmende'.Steigung
der Kurvenscheiben 56. .und ',57 erhält, Tim
dann die so aufgespeicherte Kraft an entsprechenden Ausschnitten in den Kurvenscheiben,
also durch das Zusammengehen der Hebel, wieder herzugeben und so zum Anheben der Fördereinrichtung dient.· Zwischen
den beiden Hebeln ist ein Anschlag 67' vorgesehen, der beispielsweise durch eine rechtwinklige
Abbiegung des Hebels 67. gebildet sein kann. ■ .' ' - "
Die zeitweilig mit umlaufende, zwecks .Herstellung
einer Aufnahme einkuppelbare' Steuerscheibe 60 steuert einen Hebel 7:3. mit Zahnbogen.7
4, der über Zahnräder 7.5,. 76 den mit
einer Zahnstange 77 versehenen Boden 8 der Aufnahmekassette 6 antreibt.. Das Einkuppeln
der Klauenkupplung.59 erfolgt nach" Einwurf
einer 'Münze mittels Elektromagnet .7 8 (Abb. 6, 7, 8), dessen Anker 79 die Unterstützung für
einen um einen· Punkt 80 kippbaren Arm 8 r
mit Quecksilberschalter 82 bildet. Bei ange- -zogenem Anker legt sich der Kipparm 81
auf eine am „Anker befindliche ' Rast 79'. ~Fest mit dem Drehzapfen .80 ist ein in die
Kupplungsmuffe 59 greifender Stellarm 83 verbunden,
der beim Kippen des Schalters die -Kupplung einschaltet. Zur 'Überführung dies
Schalters in die Ausschaltstellung ist eine auf dem Wellenstück 58 sitzende und nach dem
Einkuppeln·- mit .umlaufende Steuerscheibe 84 vorgesehen, .auf' die ein 11m einen Punkt'85
schwenkbarer Hebel 86 mit seinem Gewicht oder unter Federkraft aufliegt. Am freien
Ende des Hebels ist eine federnde, sich gegen einen Anschlag 87 legende Klinke 88 angebracht,
die mit ihrer Führungsbahn 89 an einem Stift 90 gleitet. Die Kurvenscheibe 84
hat die Gestalt einer Spirale, so daß bei einer Umdrehung der Hebel 86 allmählich angehoben,
..die Klinke gegen den Anscnlag 87 gezogen
wird und dabei .über den Kipparm 81
gelangt. Nach beendetem Umlauf fällt der Hebel auf den Ausgangspunkt der Kurvenbahn
zurück, die Klinke drückt den Kipparm 81 wieder hoch, der Schalter 82 öffnet seine
Kontakte und der Anker 79. des Elektromagneten legt sich mit Hilfe seiner Rückholf
eder wieder als Stütze unter - den Kipparm. . Schließlich stößt die Klinke mit ihrer
Schrägung 89 gegen den Stift 90, so 'daß sie seitlich ausgeklinkt wird und "daher. bei.' der
nächsten "Einschaltung des Automaten dem Kipparm beim Herabfallen nicht hinderlich
werden kann. -'■■■■■ t -t -_Λ
. - Um die über dem vom Steuerhebel73'be*
wegten Boden, 8 aufzusetzende Kassette 6 lichtdicht auswechseln zu können, ist sie mit einem
Schieber 91 verschließbar. Die - Einschiebeöffnung besteht' aus einem besonders anzufragenden
zweiteiligen· Schlitz 92, in dem sich an der Vorderkante durch Schienen 93 befestigte
abdichtende Plüschstreifen 94 befinden, die sich beim Herausziehen des Schiebers
dicht aneinander legen. · Der Papierstapel 7 wird von einem Metallbügel 95 umfaßt, so
daß .er auf den unteren Abbiegungen 96 des Bügels aufliegt. An seiner oberen Querverbindung
trägt der Bügel einen Stift 97, der nach Einsetzen in die Kassette durch eine lichtdicht
schließende Öffnung hindurchragt. Ein durch eine Bohrung des Stiftes 97 hindurchzusteckender
Knebel 98 dient in Verbindung mit dem Handgriff'99 zur· Handhabung beim Aufsetzen
. öder Abheben der Kassette. Nach ■Entfernen des Schiebers-9i bei aufgesetzter
Kassette 6 fällt der Einsatzbügel 95 auf neben dem- Boden 8 befindliche "Leisten herab, so
daß sich- der Papierstapel mit seinem untersten Blatt auf den verschiebbaren Boden 8
auflegt. Zum Abheben der Kassette wird zunächst der Einsatz 95 mit dem von ihm gehaltenen
Papier mittels des Knebels 98 angehoben und dann der Schieber 91 darunter ge- ;
schoben. Zum Einschieben des Papiers in den Aufnahmeapparat besitzt der Boden 8
einen der Höhe eines Papierblattes entsprechenden Absatz, der sich beim Zurückholen
des Bodens durch den Steuerhebel 73 gegen das unterste Blatt legt und es beim Wieder-Viorholen
unter den Aufnahmeapparat schiebt. · D.urch die Antriebsvorrichtung für den Boden·8
kann gleichzeitig der Objektivverschluß betätigt werden. Die Auslösung des Objektivverschlusses
kann auch in Abhängigkeit vom Auslösemagneten 78, der den Schalter für die
Belichtungslampien einschaltet, unter Benutzung eines Zeitrelais erfolgen. An seinem vorde- lo.o
ren Ende weist der Boden 8 Ausschnitte 100 auf, so daß nach beendeter Aufnahme und
weiterem Vorschieben des Bodens das außen aufliegende Blatt'von den in diesen Ausschnitt
hineinragenden Förderrollen 9 erfaßt und zur Entwicklungsanläge weitergefördert wird. Um
bei entleerter Kassette 6 eine selbsttätige Sperrung, des Münzeinwurfs vornehmen zu können,
wird durch einen federnden Stift 36 ein Kontakt geöffnet, indem der vom belasteten
Papierstapel" bis dahin niedergehaltene Stift ■36 durch die Feder hochspringt.
. Für den Auswurf der fertig entwickelten Bilder ist eine besondere Einrichtung vorgesehen,
die die Bilder seitlich aus den Förderkörben 12 der Entwicklungseinrichtung, nachdem
sie: die^ Trocknungsanlage durchlaufen
haben; herauszieht) so daß sie in die Auswurföffnung
101 gelangen und zur Entnahme bereitliegen. Die Auswurfseinrichtung wird
von-einem Kegeltrieb 102 angetrieben, der,
wie auch die Förderrollen 9 und 10, seinen
Antrieb von einer der ständig umlaufenden Wellen 52 und 54 durch eine Kette 103 erhält.
Das zweite Kegelrad sitzt auf einer senkrechten Welle, die mittels Kette ein auf einer
Welle 104 befindliches Zahnrad 105 antreibt.
Auf der gleichen Welle über dem Zahnrad 105 sitzt drehbar gelagert ein Hebelarm 106,
an dessen einem Ende" eine Förderrolle 107 gelagert ist und durch, ein mit ihr auf gleicher
Achse sitzendes Zahnrad 108, das mit dem
Zahnrad 105 ,in Eingriff steht, angetrieben wird. Das andere Ende des Hebelarmes ist
durch, ein Gelenkstück 109 mit einem weiteren
im Punkt 11 ο gelagerten Hebelarm 111 verbunden,
in dem gegenüber der Rolle 107 eine weitere RoBe 112 gelagert ist. Die beiden
Hebelarme werden durch eine Feder 113 gegeneinander gezogen und bei ständig umlaufender
Welle 104 durch eine mit ihr umlau-
ao f ende Nockenschieibe 114, die gegen eine Rolle
115 des Hebelarmes 111 drückt, gespreizt.
Gelangt also während der Spreizstellung durch Senken der Fördereinrichtung 23, 24,
25 ein Förderkorb mit einem fertigen Bild
ag zwischen die beiden Rollen 107 und 112, so
wird dieses heim Zusammengehen der Hebelarme 106 und in von den Rollen erfaßt
und infolge der durch die Zahnräder 105 und
108 übermittelten Drehbewegung aus dem Förderkorb entgegen dem leichten Druck der
Feder 31, die sich dabei vollkommen zurückbiegt, herausgezogen. ·
Um zur Vermeidung der Blendung die Belichtungslampen allmählich einschalten zu
können, ist für j ede Lampe ein besonderer Schalter 116 vorgesehen (Abb. 3), die alle
gemeinsam von der Welle 58 angetrieben werden und mit gegeneinander versetzten, die
Kontaktfedem betätigenden Nocken ausgerüstet sind. Der Quecksilberschalter 82 dient
hierbei als Vorschalter.
Bei Inbetriebsetzung des Photographieselbstverkäufers durch Einwurf einer Münze spielt
sich der Aufnahmevorgang sowie die Fertigstellung eines Bildes in folgender Weise- ab:
Durch die Münze wird der Stromkreis für den Magneten 78 geschlossen, dieser zieht
seinen Anker 79 an, der Schalter 82 fällt dadurch mit seinem Hebelarm 81 in die Raste
79' des Ankers und schaltet hierbei die Belichtungslampen ein. Gleichzeitig wird durch
den mit dem Hebelarm 81 in seinem Gelenkpunkt 80 fest verbundenen Arm 83 die Kupp-■
lung 59 eingeschaltet, so daß die auf dem Wellenstück 58 befindlichen Kurvenscheiben
6q und 84 gemeinsam mit den ständig umlaufenden Kurvenscheiben 55, 56 und 57 für
die Steuerung, der Entwicklungseinrichtung angetrieben'werden. Die Kurvenscheiben sind
so eingestellt und ihre Kurven so ausgebildet, daß die durch sie gesteuerten Bewegungsvorgänge
für die Aufnahme- und Entwicklungseinrichtung in der gewünschten Reihenfolge stattfinden.
Bei Beginn der Drehbewegung kann sich der Boden 8 beispielsweise unter dem Aufnahmeapparat
befinden, und zwar nachdem er bereits die vorhergehende Aufnahme abgegeben hat. Die allmählich ansteigende Kurvenscheibe
bewirkt eine langsame Schwenkung des Hebels 73, der mittels der Zahnräder 7 5, 76 den Boden 8 zurückholt, bis sich
am höchsten Punkt der Steuerscheibe das unterste Blatt des Papierstapels 7 hinter den
Absatz des Bodens 8 legt und dieser durch den nunmehr 'erfolgenden Abfall der Kurve
schnell wieder unter den Aufnahmeapparat
bewegt wird, unter dem er so lange, stehenbleibt, bis sich ein konzentrisches Kreisstück
der Steuerscheibe an der Gleitrolle des Hebels 73 vorbeibewegt hat, worauf: durch ein weiteres
Abfallen der Kurve bis zum kleinsten ■Durchmesser der Boden in seine äußerste
Lage bewegt wird und die Rollen 9 das belichtete Papier erfassen können. Etwa in
dieser Lage bleibt der Boden 8 bis zum Beginn der nächsten Aufnahme stehen. Das
von den Förderrollen 9 erfaßte Papier wird an die Rollen ι ο weitergegeben und fällt von
hier aus in den Schacht 11, durch den es in die Förderanlage gelangt. Zunächst wird das
Papier durch die Verschlußklappe 45 gehalten, bis ein durch die Schwenkeinrichtung 38
bis 44 umgelegter Förderkorb 12 die Klappe 45 öffnet und das Papier in ihn hineinfällt.
Die Schwenfceinrichtung wurde bereits beim
Wiedervorschieben des Bodens unter den Aufnahmeapparat durch den Steuerhebel 73 eingeschaltet
und von der Klinke 44 gehalten. Durch den gegen die Klappe 45 laufenden
Förderkorb wird gleichzeitig die Klinke 44 wieder ausgelöst, und die Schwenkvorrichtung
38 geht unter Einwirkung der Feder 40 in ihre ursprüngliche Lage zurück. Der Transport
der Förderkörbe erfolgt in der Weise, daß unter Einwirkung der Steuerscheiben 56
und 57 die Hebel 66 und 67 abwechselnd gespreizt und zusammengezogen werden, so daß
einmal die Förderkörbe gehoben und das andere Mal gesenkt werden. Nach dem Heben
der Förderkörbe erfolgt das Spannen der Feder 65 und in dieser Zeit, also in gehobener
Lage -der Fördereinrichtung, das Fortschalten der Förderkörbe, so daß diese unter
abwechselnden^Heben und Senken unter dazwischenliegenden
Pausen für die Entwicklung von einem Ent wickler trog zum anderen
bewegt werden. Die Steuerscheiben 66 und 67 können außerdem so ausgebildet sein, daß sie
während der Entwicklungspause ein geringfügiges Senken und -Heben der Fördereinrichtung
bewirken, wodurch die Entwicklung
626
der Bildet an sich, wesentlich gefördert wird. ■
Nachdem ein Bild sämtliche Bäder sowie
■ ■ die Triocknungsanlage durchlaufen hat, gelangt
es bei der nächstfolgenden Abwärtsbewegung der Hubstange 23 vor die Auswurfeinrichtung,
die es mit ihren ständig angetriebenen
Rollen 107 und 112 erfaßt und aus
dem Fördericorb herauszieht, so daß es zur Entnahme bereitliegt. Der in dieser Weise
entleerte Förderfcorb wird jetzt wieder.mit angehoben
und gelangt beim nächsten Fortschalthub mittels des Hebels 61 über die Umlegfeder
35, von der der Förderkorb bei der
15- nun ^erfolgenden Abwärtsbewegung erfaßt und nach oben umgelegt wird. Wenn keine weitere
Aufnahme erfolgt, bleiben die' Förderkörbe in dieser Lage stehen, so daß jedes unnötige
Verschmutzen, Verwässern oder Verschleppen der Bäder vermieden wird. Bei
dem nach dem Umlegen erfolgenden Schalthub gelangt derselbe Förderkorb in den Bereich
der Schwenbeinrichtung, die, falls eine
■ - Aufnahme erfolgt ist, durch den Steuerhebel 73 eingeklinkt war, so daß bei der erfolgenden
Abwärtsbewegung der Förderanlage der betreffende Förderkorb durch den gegen seinen
Anschlag 28 stoßenden Stift 42 wieder nach unten umgelegt wird. Bei dem nächsten
Schalthub durch den Hebel 61 gelangt der so
umgelegte Förderkorb unter den Schacht 11, so daß durch Ausschwenken seiner Verschlußklappe
45 das nächste Bild einfallen kann und den Entwicklungsvorgang in gleicher Weise durchmacht.
Claims (12)
- Patentansprüche:i. Photographieselbstverkäufer mit ringförmig angeordneten, feststehenden Behandlungsbehältem, in welche das zu behandelnde biegsame belichtete photographische Material, insbesondere Papier, mittels Fördertaschen gebracht wird, die eine kombinierte Kreis- und Hubbewegüng ausführen, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise mit der Anzahl der Behälter .übereinstimmende Mehrzahl von Fördertaschen, die durch Steuerungsmittel derart verstellt werden," daß nur die gefüllten Fördertaschen in die Behälter gelangen.
- 2., Photographieselbstverkäufer nach Anspruch i-, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Träger für die Fördertascben mit Antriebsmitteln versehen ist, die von einem Motor ständigen Antrieb erhalten, während die Aufnahmeeinrichtungen,wie Objektivverschluß, Belichtungslampen, Fördereinrichtung für das unbelichtete photographische Materialu. dgl., durch willkürliche Auslösung jeweils einmalig betätigt werden. :
- 3. Photographieselbstverkäufer nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertaschen an dem gemeinsamen Träger (25) in der Weise kippbar angebracht sind, daß sie zwei verschiedene Stellungen einnehmen können, die einer Leerstellung, bei der die leeren Taschen beim Umlauf nicht in die Behandlungsbehälter gelangen, und einer Nutzstellung, bei der die gefüllten Fördertaschen durch die-Behälter geführt werden, entsprechen.
- 4. Photographieselbstveffcäufer nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Auslösung des Aufnahme-Vorganges betätigte Steuereinrichtung (37 bis 42) vorgesehen ist, durch die die nächste, auf die Bildzuführungsstelle zulaufende Fördertasche durch Schwenken um i8op um eine horizontale Achse aus der oberen Leer- in die untere Nutzstellung ' gebracht wird. ·
- 5. Photographieselbstverkäufer nach Anspruch ι und 3', gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (35), die nach Abgabe des fertigen Bildes die leere Fördertasche durch Schwenken um 180° um eine horizontale Achse aus der unteren Nutz- in die obere Leerstellung bringt.
- 6. Photographieselbstverkäufer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Fördertaschen aus einer Stellung in die andere durch die Hub- bzw: Senkbewegung des gemeinsamen Trägers unter Einwirkung hierfür vorgesehener Steuerglieder erfolgt, die zwischen .Bildabgabe- und Bildzuführungsstelle angeordnet sind.
- 7. Photographieselbstverkäufer nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Hub- und Senkbewegung des Trägers sowie zur Innehaltung der erforderlichen Pausen für die Fortschaltung, Entwicklung usw. zwei von entsprechenden Kurvenscheiben (56, 57) bewegte Steuerhebel (66, 67) so untereinander durch eine als Kraftspeicher dienende Zugfeder (65) verbunden sind, daß der beispielsweise mit einem Zahntrieb (70) versehene Hebel bei entsprechenden Stellungen der Kurvenscheiben die Hubbewegung unter Einwirkung der Feder (65) plötzlich ausführt.
- 8. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Förderung- der Bilder durch die Entwicklungseinrichtung dienende Förderanlage aus einer von den unter Federspannung stehenden Hebeln (66, 67) bewegten Hubstange (23) besteht, die an ihrem unteren Ende drehbeweglich einen die Fördertaschen (12) für die Bilder tra-genden Teller (25) aufweist, der bei jedem Aufwärtshub mit von der Steuereinrichtung bewegten Antriebsmitteln zur Förderung der Bilder von einem Bad in das andere in Eingriff gebracht wird, während er bei seiner Rückbewegung nicht beeinflußt wird.
- 9. Selbstverkäufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zum Umlegen der Fördertaschen aus einem Winkelhebel (38) mit Anschlag (42) besteht, dem gegenüber eine Klinke (44) angeordnet ist, die zweckmäßig mit einer Verschlußklappe (45) des Bildschachtes (n) so in Verbindung steht, daß beim Entnehmen des darin befindlichen Bildes durch die gegen die Verschlußklappe stoßende Fördertasche der Winkelhebel (38) wieder ausgeklinkt wird.
- 10. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, ao dadurch gekennzeichnet, daß der letzte loder die letzten Behälter vor der Bildabgabestelle als Trockner ausgebildet sind.
- n. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabestelle eine vom ständig umlaufenden -Motor mitangetriebene Auswurfseinrichtung vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß zwei sich zangenartig abwechselnd von- und zueinander bewegende Rollen das in einer Fördertasche befindliche fertige Bild erfassen und in die Auswurfsöffnung befördern.
- 12. Selbstverkäufer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (107, 112) auf den Enden zweier Hebelarme {106, in), die durch eine Nockenscheibe bewegt werden, befestigt sind, wobei die eine Rolle gleichzeitig mit der Nockenscheibe durch einen Übersetzungstrieb angetrieben wird. ^0Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES90426D DE626727C (de) | 1929-03-08 | 1929-03-08 | Photographieselbstverkaeufer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES90426D DE626727C (de) | 1929-03-08 | 1929-03-08 | Photographieselbstverkaeufer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE626727C true DE626727C (de) | 1936-03-05 |
Family
ID=7515808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES90426D Expired DE626727C (de) | 1929-03-08 | 1929-03-08 | Photographieselbstverkaeufer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE626727C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2544644A (en) * | 1947-08-09 | 1951-03-13 | Philip S Allen | Film-strip carrier actuating mechanism for automatic photographic apparatus |
US2916976A (en) * | 1954-11-12 | 1959-12-15 | Philip S Allen | Automatic photographic apparatus |
DE1097164B (de) * | 1958-06-26 | 1961-01-12 | Technicon Internat Ltd | Geraet zur Vorbereitung von histologischem Gewebe |
DE1128169B (de) * | 1954-12-09 | 1962-04-19 | Technicon Internat Ltd | Apparat zum Behandeln von Geweben zwecks Praeparierens fuer eine mikroskopische Untersuchung |
DE1139382B (de) * | 1959-02-27 | 1962-11-08 | Agfa Ag | Rollenkopiermaschine mit Entwicklungseinrichtung |
-
1929
- 1929-03-08 DE DES90426D patent/DE626727C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2544644A (en) * | 1947-08-09 | 1951-03-13 | Philip S Allen | Film-strip carrier actuating mechanism for automatic photographic apparatus |
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DE1128169B (de) * | 1954-12-09 | 1962-04-19 | Technicon Internat Ltd | Apparat zum Behandeln von Geweben zwecks Praeparierens fuer eine mikroskopische Untersuchung |
DE1097164B (de) * | 1958-06-26 | 1961-01-12 | Technicon Internat Ltd | Geraet zur Vorbereitung von histologischem Gewebe |
DE1139382B (de) * | 1959-02-27 | 1962-11-08 | Agfa Ag | Rollenkopiermaschine mit Entwicklungseinrichtung |
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