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DE626727C - Photographieselbstverkaeufer - Google Patents

Photographieselbstverkaeufer

Info

Publication number
DE626727C
DE626727C DES90426D DES0090426D DE626727C DE 626727 C DE626727 C DE 626727C DE S90426 D DES90426 D DE S90426D DE S0090426 D DES0090426 D DE S0090426D DE 626727 C DE626727 C DE 626727C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
self
seller
pockets
photography
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES90426D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES90426D priority Critical patent/DE626727C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE626727C publication Critical patent/DE626727C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/53Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus for automatically delivering a finished picture after a signal causing exposure has been given, e.g. by pushing a button, by inserting a coin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM
5. MÄRZ 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57a GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*) Photographieselbstverkäufer
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1929 ab
Die Erfindung betrifft einen Photographieselbstverkäufer mit über der Entwicklungseinrichtung angeordnetem Aufnahmeapparat. Selbsttätige Aufnahmeapparate, die einen solchen Aufbau aufweisen, sind für die Verwendung von Platten zur Herstellung der Photographien bereits bekannt. Die Zuführung der Platten in senkrechter Richtung zu einer Fördereinrichtung sowie ihre Förderung durch die ringförmig angeordneten feststehenden Behandlungsbehälter der Entwicklungseinrichtung mittels Fördertaschen sind bereits für verschiedene Ausführungen bei bekannten Automaten angegeben worden.
t5 Die bekannten Automaten hatten jeweils nur eine einzige Fördertasche und waren daher wenig leistungsfähig. Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Vereinfachung im Gesamtaufbau und Erhöhung der Leistungsfähigkeit eines Photographieselbstverkäufers für Einzelaufnahmen dadurch, daß eine vorzugsweise mit der Anzahl der Behälter übereinstimmende Mehrzahl von Fördertaschen Verwendung findet, die durch Steuerungsmittel derart verstellt werden, daß nur die gefüllten Fördertaschen in die Behälter gelangen. Hierdurch ist es möglich, den Apparat und insbesondere die Bäder voll auszunutzen, da jede Fördertasche ein Bild tragen kann und dementsprechend bei jedem Hub von jedem Bild eine Phase der Entwicklung durchlaufen wird, so daß keiner der Behälter unbenutzt steht. . .
Durch die Maßnahme, nur die gefüllten. Fördertaschen in die Behälter mit den Behandlungshädern gelangen zu lassen, wird ein unnötiges Verschleppen von Badflüssigkeit oder-Wasser aus einem Trog in den anderen durch ungefüllte Fördertaschen und dadurch ein vorzeitiges Verbrauchen, Verwässern oder Verunreinigen der Bäder vermieden. Für Photographieselbstverkäufer, die Glasplatten als Aufnahmematerial verwenden, ist es zwar bereits vorgeschlagen worden, Greifer für den Transport der Platten aus einem Behälter in den anderen vorzusehen, die überhaupt nicht in die Flüssigkeiten eintauchen. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß die Platten länger sind als es das für die Aufnahme auszunutzende Format erfordern würde. Der größeren Schonung der Bäder steht also als Nachteil ein laufender Mehrverbrauch an Aufnahmematerial gegenüber. Die bekannten Greifer eignen sich aber auch nicht für die Verarbeitung von biegsamem photographischem Material, wie Papier o. dgl., das als Schichtträger fast ausschließlich in Frage kommt. Bei solchen Schichtträgern ist nämlich darauf Rücksicht zu nehmen, daß sie das ■ Bestreben zeigen, in den Bädern ihre anfänglich ebene Lage zu ändern und sich gegebenenfalls völlig zusammenzurollen. Als
*) Von dem Patentsucher ist als der Erßnder angegeben worden:
Otto Steiner in Berlin-Spandau.
Folge hiervon würden die Schichtträger ungleichmäßig von den Behandlungsflüssigbeiten benetzt, und es müßten fleckige Bilder ent stehen. Die bekannten Greifer sind also für biegsame Schichtträger selbst dann nicht anwendbar, wenn der Mehrverbrauch an Aufnahmemateriai in Kauf genommen werden könnte.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindüngsgegenstandes sind die Fördertaschen an einem gemeinsamen Träger in der Weise kippbar angebracht, daß sie zwei verschiedene Stellungen einnehmen können, nämlich eine Leerstellung, bei der die leeren Taschen beim Umlauf nicht in die Behandlungsbehälter gelangen, und eine Nutzstellung, bei der die gefüllten Fördertaschen durch die Behälter geführt werden, wenn tatsächlich eine Aufnahme stattgefunden hat. Für den Fördertaschenmechanismus ist von besonderer Bedeutung seine Anordnung an einem gemeinsamen Träger, der durch eine besonders vorteilhafte Hubvorrichtung so gesteuert wird, daß harte Stöße vermieden werden und die Hub- und -Senkbewegungen trotzdem schnell ausgeführt werden können.
Wesentlich für· die Erfindung ist ferner eine Steuereinrichtung, die bei einer besonders vorteilhaften Ausführung.aus einer elektriomotorisch angetriebenen Welle besteht mit vorzugsweise mechanischen Steuerscheiben in Gestalt von Kurvenscheiben, die ihrerseits Hebel zum Antrieb der Aufnahme- sowie der Entwicklereinrichtung bewegen. Der Motor sowie die von ihm angetriebenen Steuerscheiben, soweit sie für den Antrieb der Entwicklungseinrichtung dienen, können ständig umlaufen, während die Steuerscheiben ~ zum Antrieb der Aufnahmeeinrichtung erst durch den Einwurf einer Münze, die gleichzeitig die Belichtungslampen einschaltet, mit der Antriebswelle gekuppelt* wird. Durch die Kupplung oder Schaltbewegung kann gleichzeitig ein Hebel für die Umlegung der Fördertaschen der Entwicklungseinrichtung und durch diesen wiederum -eine Sperrvorrichtung für den Münzeinwurf betätigt werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand der Abbildungen näher erläutert.
Abb. ι zeigt den Photographieselbstverkäufef in größtenteils aufgebrochener Vorderansicht.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Steuereinrichtung.
Abb. 3 ist der zu Abb. 2 gehörige Grundriß unter Förtlassung der Bildkassette.
Abb. 4 zeigt die Entwicklungsanlage von der Seite und
Abb. 5 im Grundriß mit der dazugehörigen Steuerung.
Abb. 6, 7 und 8 zeigen die Einschaltvor-. richtung in drei Ansichten.
Abb. 9 und 10 zeigen die Auswurfs einrichtung in Seitenansicht und im Grundriß.
Der Photographieselbstvierkäufer besteht im einzelnen aus einem zweiteiligen Gehäuse, auf dessen unteren, allseitig lichtdicht abgeschlossenen Teil i, der die Entwicklungseinrichtung und den Auswurf enthält, der obere Teil 2 mit der. Aufnahme- und Steuereinrichtung aufgesetzt ist. . Der Aufnahmeapparat 3 ist mit seiner optischen Achse senkrecht gestellt, und zwar so, daß das Objektiv 4 nach oben gerichtet ist. Vor dem Objektiv befindet sich ein Umlenkprisma 5, das gleichzeitig zur Herstellung seitenrichtiger Bilder dient. Neben dem Aufnahmeapparat ist ein lichtdichter Kasten 6 abnehmbar aufgestellt, in dem das lichtempfindliche Papier 7 senkrecht übereinander geschichtet ist und blattweise durch einen verschieblichen Boden 8 unter den Aufnahmeapparat bewegt werden kann, wobei der Boden in dieser Lage so lange stehenbleibt, bis. die Belichtung stattgefunden hat. Mittels Fördterrollenpaare 9 und 10 gelangt das Papier in einen senkrechten Schacht 11, in dem sich das Papier infolge geeigneter Ausbildung der Seitenwände senkrecht stellt und durch seine Schwere in einen darunter befindlichen Förderkorb 12 der Entwicklungseinrichtung fällt.
Es ist auch möglich, den senkrecht stehenden Aufnahmeapparat 3 mit seinem Objektiv 4 nach unten gerichtet aufzustellen, so daß sich der Kasten 6 unmittelbar über der Aufnahmeebene anordnen läßt. Der in etwas anderer Weise auszubildende verschiebliche •Boden 8 gibt hierbei das unterste Blatt jedesmal zur Aufnahme frei und schiebt es dann bei seiner Rückbewegung in die Förderrollen 9, von wo es in gleicher Weise in die Entwicklungseinrichtung gelangt.
Die Entwicklungseinrichtung besteht aus" Trögen 13 zur Aufnahme der verschiedenen Entwicklerflüssigbeiten sowie aus mit diesen gemeinsam ringförmig angeordneten Trockenkammern, deren Trennwände aus Heizkörpern 14 gebildet sind. Zwischen den einzelnen Entwicklungströgen sind Spüleinrichtungen 15 angeordnet. Das Wasser der Spüleinrichtungen wird in lelnem die Entwicklertröge 13' umschließenden Behälter 16 aufgefangen und dient somit gleichzeitig zur Kühlung der Bäder. Die äußere Ringwand 17 des Wasserbehälters ist so hoch, daß ein Überspritzen des Wassers nach außen verhindert wird und besitzt unten eine Abschrägung i8, damit dieser auf dem geneigten Boden 19 waagerecht steht. Die innere Ringwand 20 ist als Überlauf für das Kühl- und Spülwasser ausgebildet, das durch einen trichterförmigen Boden
2i nach der Mitte abfließen kann. An den Trögen sind Gelenke 22 angebracht, die zum Aufkippen für die Entleerung der Tröge 13 dienen, wobei sich der aufgekippte Trog an den danebenstehenden abstützt.
Die Fördereinrichtung für die Weiterbewegung der zu entwickelnden Bilder aus einem Trog in den anderen besteht aus einer Hubstange 23, auf der drehbar eine Hohlwelle 24 gelagert ist. Die Hohlwelle besitzt an ihrem unteren Ende eine breite, an einem Flansch befestigte Platte 25, die an Stützen 26 und gelenkig mit diesen verbunden die Förderkörbe 12 trägt.
Jeder der Förderkörbe 12 besteht aus einem langgestreckten hochkantigen Rahmen 27, der sich in der Gebrauchslage mit einem Anschlag 28 gegen den Teller 25 legt. Am Rahmen 27 sind Drahtbügel 29 befestigt, die durch einen unteren Quersteg 30 verbunden sind. An den schmalen Enden des Rahmens 27 befinden sich ganz dünne Blattfederchen 31, die beim seitlichen Herausziehen des in Abb. 4 strichlinüert gezeichneten Bildes keinen nennenswerten Widerstand leisten. Nahe der Welle 24 besitzt der Teller 25 oder der Befestigungsflansc'h einen Wulstrand 32, auf den sich die Rahmen 27 der Körbe 12 beim Umlegen nach oben auflegen. Am oberen Rande der Hohlwelle 24 ist eine als Kegelrad ausgebildete Scheibe 33 vorgesehen, die zum Antrieb für die Fortschaltbewegung der Förderkörbe 12 dient. Zur Begrenzung jedes Schalthubes ist gegenüber der Scheibe 33 ein Schnepper 34 angebracht.
Das Umlegen der Förderkörbe 12 erfolgt durch einen Anschlag 35 (Abb. 5), der eine Ausbiegung zum Vorbeilassen der Anschläge 28 aufweist. Der Anschlag ist auf einem Träger kurz hinter der Auswurfseinrichtung am Boden des Gehäuseteiles 1 befestigt, so daß auf den nach dem Auswerfen erfolgenden Arbeitsgang der Fördereinrichtung, und zwar bei der Abwärtsbewegung der Anschlag gegen den Rahmen 27 des Förderkorbes stößt, diesen hierbei nach oben drückt und ihn schließlich vollständig umlegt. Um einen Korb nach erfolgter Aufnahme wieder in die Gebrauchslage bringen zu können, ist, wie in Abb. ι dargestellt, eine Einrichtung vorgesehen, die aus einem um einen Punkt 37 schwenkbaren Winkelhebel 38 besteht, der durch ein von der Aufnahmeeinrichtung beeinflußtes Übertragungsgestänge 39 entgegen dem Zug einer Feder 40 in der Weise bewegt wird, daß nach erfolgter Aufnahme ein an seinem freien Ende 41 sitzendes Anschlagstück 42 in den Bewegungsbereich der hochstehenden Anschläge 28 gelangt, so daß diese beim Aufwärtsbewegen der Fördereinrichtung nach unten gedrückt werden und der Förderkorb zur Entgegennahme des belichteten Papiers bereit ist. Um bei eingeklinktem Hebel 38, 41 und Abwärtsbewegen der Fördereinrichtung ein Zerbrechen der Anschläge zu vermeiden, ist das den Anschlagstift 42 tragende Hebelende 41 federnd am Hebelarm 38 angelenkt, so daß es entgegen dem Zug einer Feder 43 ausweichen kann. In seiner Arbeitsstellung wird der Hebel 38 von einer Rastklinke 44 gehalten, die bei dem nächsten Förderhub durch .eine zuvor umgelegte, gegen die Verschlußklappe 45 des Bildschachtes 11 stoßende Fördertasche 12 wieder ausgeklinkt wird. Die Verschlußklappe besitzt hierfür einen winklig abgebogenen Anschlag 46 und ist durch ein Zwischenglied 47 gelenkig mit dem Klinkenarm 44 verbunden. Der Hebel 38 schließt oder öffnet mittels eines Ansatzes 48 einen Kontakt 49, durch den ein nicht dargestellter Magnet zur Betätigung einer bekannten, ebenfalls nicht dargestellten Münzsperreinrichtung ein- oder ausgeschaltet wird.
Sämtliche Schalt-, Förder- und Hubbewegungen werden von einer Steuereinrichtung aus gesteuert, die von einem ständig umlaufendem Motor 50 (Abb. 2 und. 3) angetrieben wird. Der Motor treibt über einen Schneckentrieb 51 eine Welle 52 an, die ihrerseits über ein Übersetzungsgetriebe 53 eine Welle 54 mit fest auf ihr sitzenden Kurven'scheiben 55, 56 und 57 antreibt. Mit der Welle 52 ist ein Wellenstück 58 durch eine Klauenkupplung 59 kuppelbar. Auf diesem Wellenstück 58 sitzt eine Steuerscheibe 60, die nur bei eingeschalteter Kupplung, und zwar nach Einwurf einer Münze, mitgedreht werden kann.
Gegen die Kurvenbahn der ständig angetriebenen Steuerscheibe 55 (Abb. 2 und 3) legt sich ein unter Federspannung stehender Hebel 61 mit eimer an seinem Ende angebrachten Gleitrolle 62. Die Kurvenscheibe 5 5 weist eine in axialer "Richtung veränderliche Kurvenbahn auf, so daß die Bewegung des Hebels 61 quer zu den Bewegungen der anderen Hebel erfolgt. An seinem unteren freien Ende trägt der Hebel 61 einen Zahnbogen 63, der mit dem Zahnkranz der Scheibe 33 in Eingriff steht, und zwar so lange, wie der Schalthub unter Einwirkung der Federkraft !Stattfindet, während beim Rückhub, also in der Zeit, da die Feder gespannt wird, die Förderanlage gesenkt ist, so daß der Zahnbogen 63 und Zahnkranz 33 außer Eingriff sind. Das Senken und Wiederheben der Forderanlage geschieht unter Einwirkung der Steuerscheiben 56 und 57, auf denen zwei durch eine Feder 65 verbundene Hebel 66 und 67 mit ihren Rollen 68 und 69 gleiten. Der Hebel 66 besitzt einen Zahnbogen 70, der ein zum Heben und Senken der Zahnstange 23 dienendes Zahnräderpaar 71, 72 an-
treibt. Der 'Hebel 67. dient ledigliclxals Spannarm für die Feder .65, die ihre ■ Spannung durch die gleichzeitig zunehmende'.Steigung der Kurvenscheiben 56. .und ',57 erhält, Tim dann die so aufgespeicherte Kraft an entsprechenden Ausschnitten in den Kurvenscheiben, also durch das Zusammengehen der Hebel, wieder herzugeben und so zum Anheben der Fördereinrichtung dient.· Zwischen den beiden Hebeln ist ein Anschlag 67' vorgesehen, der beispielsweise durch eine rechtwinklige Abbiegung des Hebels 67. gebildet sein kann. ■ .' ' - "
Die zeitweilig mit umlaufende, zwecks .Herstellung einer Aufnahme einkuppelbare' Steuerscheibe 60 steuert einen Hebel 7:3. mit Zahnbogen.7 4, der über Zahnräder 7.5,. 76 den mit einer Zahnstange 77 versehenen Boden 8 der Aufnahmekassette 6 antreibt.. Das Einkuppeln der Klauenkupplung.59 erfolgt nach" Einwurf einer 'Münze mittels Elektromagnet .7 8 (Abb. 6, 7, 8), dessen Anker 79 die Unterstützung für einen um einen· Punkt 80 kippbaren Arm 8 r mit Quecksilberschalter 82 bildet. Bei ange- -zogenem Anker legt sich der Kipparm 81 auf eine am „Anker befindliche ' Rast 79'. ~Fest mit dem Drehzapfen .80 ist ein in die Kupplungsmuffe 59 greifender Stellarm 83 verbunden, der beim Kippen des Schalters die -Kupplung einschaltet. Zur 'Überführung dies Schalters in die Ausschaltstellung ist eine auf dem Wellenstück 58 sitzende und nach dem Einkuppeln·- mit .umlaufende Steuerscheibe 84 vorgesehen, .auf' die ein 11m einen Punkt'85 schwenkbarer Hebel 86 mit seinem Gewicht oder unter Federkraft aufliegt. Am freien Ende des Hebels ist eine federnde, sich gegen einen Anschlag 87 legende Klinke 88 angebracht, die mit ihrer Führungsbahn 89 an einem Stift 90 gleitet. Die Kurvenscheibe 84 hat die Gestalt einer Spirale, so daß bei einer Umdrehung der Hebel 86 allmählich angehoben, ..die Klinke gegen den Anscnlag 87 gezogen wird und dabei .über den Kipparm 81 gelangt. Nach beendetem Umlauf fällt der Hebel auf den Ausgangspunkt der Kurvenbahn zurück, die Klinke drückt den Kipparm 81 wieder hoch, der Schalter 82 öffnet seine Kontakte und der Anker 79. des Elektromagneten legt sich mit Hilfe seiner Rückholf eder wieder als Stütze unter - den Kipparm. . Schließlich stößt die Klinke mit ihrer Schrägung 89 gegen den Stift 90, so 'daß sie seitlich ausgeklinkt wird und "daher. bei.' der nächsten "Einschaltung des Automaten dem Kipparm beim Herabfallen nicht hinderlich werden kann. -'■■■■■ t -t -_Λ
. - Um die über dem vom Steuerhebel73'be* wegten Boden, 8 aufzusetzende Kassette 6 lichtdicht auswechseln zu können, ist sie mit einem Schieber 91 verschließbar. Die - Einschiebeöffnung besteht' aus einem besonders anzufragenden zweiteiligen· Schlitz 92, in dem sich an der Vorderkante durch Schienen 93 befestigte abdichtende Plüschstreifen 94 befinden, die sich beim Herausziehen des Schiebers dicht aneinander legen. · Der Papierstapel 7 wird von einem Metallbügel 95 umfaßt, so daß .er auf den unteren Abbiegungen 96 des Bügels aufliegt. An seiner oberen Querverbindung trägt der Bügel einen Stift 97, der nach Einsetzen in die Kassette durch eine lichtdicht schließende Öffnung hindurchragt. Ein durch eine Bohrung des Stiftes 97 hindurchzusteckender Knebel 98 dient in Verbindung mit dem Handgriff'99 zur· Handhabung beim Aufsetzen . öder Abheben der Kassette. Nach ■Entfernen des Schiebers-9i bei aufgesetzter Kassette 6 fällt der Einsatzbügel 95 auf neben dem- Boden 8 befindliche "Leisten herab, so daß sich- der Papierstapel mit seinem untersten Blatt auf den verschiebbaren Boden 8 auflegt. Zum Abheben der Kassette wird zunächst der Einsatz 95 mit dem von ihm gehaltenen Papier mittels des Knebels 98 angehoben und dann der Schieber 91 darunter ge- ; schoben. Zum Einschieben des Papiers in den Aufnahmeapparat besitzt der Boden 8 einen der Höhe eines Papierblattes entsprechenden Absatz, der sich beim Zurückholen des Bodens durch den Steuerhebel 73 gegen das unterste Blatt legt und es beim Wieder-Viorholen unter den Aufnahmeapparat schiebt. · D.urch die Antriebsvorrichtung für den Boden·8 kann gleichzeitig der Objektivverschluß betätigt werden. Die Auslösung des Objektivverschlusses kann auch in Abhängigkeit vom Auslösemagneten 78, der den Schalter für die Belichtungslampien einschaltet, unter Benutzung eines Zeitrelais erfolgen. An seinem vorde- lo.o ren Ende weist der Boden 8 Ausschnitte 100 auf, so daß nach beendeter Aufnahme und weiterem Vorschieben des Bodens das außen aufliegende Blatt'von den in diesen Ausschnitt hineinragenden Förderrollen 9 erfaßt und zur Entwicklungsanläge weitergefördert wird. Um bei entleerter Kassette 6 eine selbsttätige Sperrung, des Münzeinwurfs vornehmen zu können, wird durch einen federnden Stift 36 ein Kontakt geöffnet, indem der vom belasteten Papierstapel" bis dahin niedergehaltene Stift ■36 durch die Feder hochspringt. . Für den Auswurf der fertig entwickelten Bilder ist eine besondere Einrichtung vorgesehen, die die Bilder seitlich aus den Förderkörben 12 der Entwicklungseinrichtung, nachdem sie: die^ Trocknungsanlage durchlaufen haben; herauszieht) so daß sie in die Auswurföffnung 101 gelangen und zur Entnahme bereitliegen. Die Auswurfseinrichtung wird von-einem Kegeltrieb 102 angetrieben, der, wie auch die Förderrollen 9 und 10, seinen
Antrieb von einer der ständig umlaufenden Wellen 52 und 54 durch eine Kette 103 erhält. Das zweite Kegelrad sitzt auf einer senkrechten Welle, die mittels Kette ein auf einer Welle 104 befindliches Zahnrad 105 antreibt. Auf der gleichen Welle über dem Zahnrad 105 sitzt drehbar gelagert ein Hebelarm 106, an dessen einem Ende" eine Förderrolle 107 gelagert ist und durch, ein mit ihr auf gleicher Achse sitzendes Zahnrad 108, das mit dem Zahnrad 105 ,in Eingriff steht, angetrieben wird. Das andere Ende des Hebelarmes ist durch, ein Gelenkstück 109 mit einem weiteren im Punkt 11 ο gelagerten Hebelarm 111 verbunden, in dem gegenüber der Rolle 107 eine weitere RoBe 112 gelagert ist. Die beiden Hebelarme werden durch eine Feder 113 gegeneinander gezogen und bei ständig umlaufender Welle 104 durch eine mit ihr umlau-
ao f ende Nockenschieibe 114, die gegen eine Rolle 115 des Hebelarmes 111 drückt, gespreizt. Gelangt also während der Spreizstellung durch Senken der Fördereinrichtung 23, 24, 25 ein Förderkorb mit einem fertigen Bild
ag zwischen die beiden Rollen 107 und 112, so wird dieses heim Zusammengehen der Hebelarme 106 und in von den Rollen erfaßt und infolge der durch die Zahnräder 105 und 108 übermittelten Drehbewegung aus dem Förderkorb entgegen dem leichten Druck der Feder 31, die sich dabei vollkommen zurückbiegt, herausgezogen. ·
Um zur Vermeidung der Blendung die Belichtungslampen allmählich einschalten zu können, ist für j ede Lampe ein besonderer Schalter 116 vorgesehen (Abb. 3), die alle gemeinsam von der Welle 58 angetrieben werden und mit gegeneinander versetzten, die Kontaktfedem betätigenden Nocken ausgerüstet sind. Der Quecksilberschalter 82 dient hierbei als Vorschalter.
Bei Inbetriebsetzung des Photographieselbstverkäufers durch Einwurf einer Münze spielt sich der Aufnahmevorgang sowie die Fertigstellung eines Bildes in folgender Weise- ab: Durch die Münze wird der Stromkreis für den Magneten 78 geschlossen, dieser zieht seinen Anker 79 an, der Schalter 82 fällt dadurch mit seinem Hebelarm 81 in die Raste 79' des Ankers und schaltet hierbei die Belichtungslampen ein. Gleichzeitig wird durch den mit dem Hebelarm 81 in seinem Gelenkpunkt 80 fest verbundenen Arm 83 die Kupp-■ lung 59 eingeschaltet, so daß die auf dem Wellenstück 58 befindlichen Kurvenscheiben 6q und 84 gemeinsam mit den ständig umlaufenden Kurvenscheiben 55, 56 und 57 für die Steuerung, der Entwicklungseinrichtung angetrieben'werden. Die Kurvenscheiben sind so eingestellt und ihre Kurven so ausgebildet, daß die durch sie gesteuerten Bewegungsvorgänge für die Aufnahme- und Entwicklungseinrichtung in der gewünschten Reihenfolge stattfinden.
Bei Beginn der Drehbewegung kann sich der Boden 8 beispielsweise unter dem Aufnahmeapparat befinden, und zwar nachdem er bereits die vorhergehende Aufnahme abgegeben hat. Die allmählich ansteigende Kurvenscheibe bewirkt eine langsame Schwenkung des Hebels 73, der mittels der Zahnräder 7 5, 76 den Boden 8 zurückholt, bis sich am höchsten Punkt der Steuerscheibe das unterste Blatt des Papierstapels 7 hinter den Absatz des Bodens 8 legt und dieser durch den nunmehr 'erfolgenden Abfall der Kurve schnell wieder unter den Aufnahmeapparat bewegt wird, unter dem er so lange, stehenbleibt, bis sich ein konzentrisches Kreisstück der Steuerscheibe an der Gleitrolle des Hebels 73 vorbeibewegt hat, worauf: durch ein weiteres Abfallen der Kurve bis zum kleinsten ■Durchmesser der Boden in seine äußerste Lage bewegt wird und die Rollen 9 das belichtete Papier erfassen können. Etwa in dieser Lage bleibt der Boden 8 bis zum Beginn der nächsten Aufnahme stehen. Das von den Förderrollen 9 erfaßte Papier wird an die Rollen ι ο weitergegeben und fällt von hier aus in den Schacht 11, durch den es in die Förderanlage gelangt. Zunächst wird das Papier durch die Verschlußklappe 45 gehalten, bis ein durch die Schwenkeinrichtung 38 bis 44 umgelegter Förderkorb 12 die Klappe 45 öffnet und das Papier in ihn hineinfällt. Die Schwenfceinrichtung wurde bereits beim Wiedervorschieben des Bodens unter den Aufnahmeapparat durch den Steuerhebel 73 eingeschaltet und von der Klinke 44 gehalten. Durch den gegen die Klappe 45 laufenden Förderkorb wird gleichzeitig die Klinke 44 wieder ausgelöst, und die Schwenkvorrichtung 38 geht unter Einwirkung der Feder 40 in ihre ursprüngliche Lage zurück. Der Transport der Förderkörbe erfolgt in der Weise, daß unter Einwirkung der Steuerscheiben 56 und 57 die Hebel 66 und 67 abwechselnd gespreizt und zusammengezogen werden, so daß einmal die Förderkörbe gehoben und das andere Mal gesenkt werden. Nach dem Heben der Förderkörbe erfolgt das Spannen der Feder 65 und in dieser Zeit, also in gehobener Lage -der Fördereinrichtung, das Fortschalten der Förderkörbe, so daß diese unter abwechselnden^Heben und Senken unter dazwischenliegenden Pausen für die Entwicklung von einem Ent wickler trog zum anderen bewegt werden. Die Steuerscheiben 66 und 67 können außerdem so ausgebildet sein, daß sie während der Entwicklungspause ein geringfügiges Senken und -Heben der Fördereinrichtung bewirken, wodurch die Entwicklung
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der Bildet an sich, wesentlich gefördert wird. ■
Nachdem ein Bild sämtliche Bäder sowie
■ ■ die Triocknungsanlage durchlaufen hat, gelangt es bei der nächstfolgenden Abwärtsbewegung der Hubstange 23 vor die Auswurfeinrichtung, die es mit ihren ständig angetriebenen Rollen 107 und 112 erfaßt und aus dem Fördericorb herauszieht, so daß es zur Entnahme bereitliegt. Der in dieser Weise entleerte Förderfcorb wird jetzt wieder.mit angehoben und gelangt beim nächsten Fortschalthub mittels des Hebels 61 über die Umlegfeder 35, von der der Förderkorb bei der
15- nun ^erfolgenden Abwärtsbewegung erfaßt und nach oben umgelegt wird. Wenn keine weitere Aufnahme erfolgt, bleiben die' Förderkörbe in dieser Lage stehen, so daß jedes unnötige Verschmutzen, Verwässern oder Verschleppen der Bäder vermieden wird. Bei dem nach dem Umlegen erfolgenden Schalthub gelangt derselbe Förderkorb in den Bereich der Schwenbeinrichtung, die, falls eine
■ - Aufnahme erfolgt ist, durch den Steuerhebel 73 eingeklinkt war, so daß bei der erfolgenden Abwärtsbewegung der Förderanlage der betreffende Förderkorb durch den gegen seinen Anschlag 28 stoßenden Stift 42 wieder nach unten umgelegt wird. Bei dem nächsten Schalthub durch den Hebel 61 gelangt der so umgelegte Förderkorb unter den Schacht 11, so daß durch Ausschwenken seiner Verschlußklappe 45 das nächste Bild einfallen kann und den Entwicklungsvorgang in gleicher Weise durchmacht.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. Photographieselbstverkäufer mit ringförmig angeordneten, feststehenden Behandlungsbehältem, in welche das zu behandelnde biegsame belichtete photographische Material, insbesondere Papier, mittels Fördertaschen gebracht wird, die eine kombinierte Kreis- und Hubbewegüng ausführen, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise mit der Anzahl der Behälter .übereinstimmende Mehrzahl von Fördertaschen, die durch Steuerungsmittel derart verstellt werden," daß nur die gefüllten Fördertaschen in die Behälter gelangen.
  2. 2., Photographieselbstverkäufer nach Anspruch i-, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Träger für die Fördertascben mit Antriebsmitteln versehen ist, die von einem Motor ständigen Antrieb erhalten, während die Aufnahmeeinrichtungen,wie Objektivverschluß, Belichtungslampen, Fördereinrichtung für das unbelichtete photographische Material
    u. dgl., durch willkürliche Auslösung jeweils einmalig betätigt werden. :
  3. 3. Photographieselbstverkäufer nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördertaschen an dem gemeinsamen Träger (25) in der Weise kippbar angebracht sind, daß sie zwei verschiedene Stellungen einnehmen können, die einer Leerstellung, bei der die leeren Taschen beim Umlauf nicht in die Behandlungsbehälter gelangen, und einer Nutzstellung, bei der die gefüllten Fördertaschen durch die-Behälter geführt werden, entsprechen.
  4. 4. Photographieselbstveffcäufer nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Auslösung des Aufnahme-Vorganges betätigte Steuereinrichtung (37 bis 42) vorgesehen ist, durch die die nächste, auf die Bildzuführungsstelle zulaufende Fördertasche durch Schwenken um i8op um eine horizontale Achse aus der oberen Leer- in die untere Nutzstellung ' gebracht wird. ·
  5. 5. Photographieselbstverkäufer nach Anspruch ι und 3', gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (35), die nach Abgabe des fertigen Bildes die leere Fördertasche durch Schwenken um 180° um eine horizontale Achse aus der unteren Nutz- in die obere Leerstellung bringt.
  6. 6. Photographieselbstverkäufer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführung der Fördertaschen aus einer Stellung in die andere durch die Hub- bzw: Senkbewegung des gemeinsamen Trägers unter Einwirkung hierfür vorgesehener Steuerglieder erfolgt, die zwischen .Bildabgabe- und Bildzuführungsstelle angeordnet sind.
  7. 7. Photographieselbstverkäufer nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Hub- und Senkbewegung des Trägers sowie zur Innehaltung der erforderlichen Pausen für die Fortschaltung, Entwicklung usw. zwei von entsprechenden Kurvenscheiben (56, 57) bewegte Steuerhebel (66, 67) so untereinander durch eine als Kraftspeicher dienende Zugfeder (65) verbunden sind, daß der beispielsweise mit einem Zahntrieb (70) versehene Hebel bei entsprechenden Stellungen der Kurvenscheiben die Hubbewegung unter Einwirkung der Feder (65) plötzlich ausführt.
  8. 8. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Förderung- der Bilder durch die Entwicklungseinrichtung dienende Förderanlage aus einer von den unter Federspannung stehenden Hebeln (66, 67) bewegten Hubstange (23) besteht, die an ihrem unteren Ende drehbeweglich einen die Fördertaschen (12) für die Bilder tra-
    genden Teller (25) aufweist, der bei jedem Aufwärtshub mit von der Steuereinrichtung bewegten Antriebsmitteln zur Förderung der Bilder von einem Bad in das andere in Eingriff gebracht wird, während er bei seiner Rückbewegung nicht beeinflußt wird.
  9. 9. Selbstverkäufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zum Umlegen der Fördertaschen aus einem Winkelhebel (38) mit Anschlag (42) besteht, dem gegenüber eine Klinke (44) angeordnet ist, die zweckmäßig mit einer Verschlußklappe (45) des Bildschachtes (n) so in Verbindung steht, daß beim Entnehmen des darin befindlichen Bildes durch die gegen die Verschlußklappe stoßende Fördertasche der Winkelhebel (38) wieder ausgeklinkt wird.
  10. 10. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, ao dadurch gekennzeichnet, daß der letzte loder die letzten Behälter vor der Bildabgabestelle als Trockner ausgebildet sind.
  11. n. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabestelle eine vom ständig umlaufenden -Motor mitangetriebene Auswurfseinrichtung vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß zwei sich zangenartig abwechselnd von- und zueinander bewegende Rollen das in einer Fördertasche befindliche fertige Bild erfassen und in die Auswurfsöffnung befördern.
  12. 12. Selbstverkäufer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (107, 112) auf den Enden zweier Hebelarme {106, in), die durch eine Nockenscheibe bewegt werden, befestigt sind, wobei die eine Rolle gleichzeitig mit der Nockenscheibe durch einen Übersetzungstrieb angetrieben wird. ^0
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2544644A (en) * 1947-08-09 1951-03-13 Philip S Allen Film-strip carrier actuating mechanism for automatic photographic apparatus
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DE1139382B (de) * 1959-02-27 1962-11-08 Agfa Ag Rollenkopiermaschine mit Entwicklungseinrichtung

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