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DE626449C - Pliestscheibe - Google Patents

Pliestscheibe

Info

Publication number
DE626449C
DE626449C DEW91590D DEW0091590D DE626449C DE 626449 C DE626449 C DE 626449C DE W91590 D DEW91590 D DE W91590D DE W0091590 D DEW0091590 D DE W0091590D DE 626449 C DE626449 C DE 626449C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emery
sheets
disc
pliest
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW91590D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUST WOOP
Original Assignee
AUGUST WOOP
Publication date
Priority to DEW91590D priority Critical patent/DE626449C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE626449C publication Critical patent/DE626449C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pliestscheibe
mit radial geschichtetem Kranz und besteh' in der durch, den Anspruch bezeichneten und nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erläuterten Anordnung.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Ansicht der Pliestscheibe, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch'die Scheibe,
Abb. 3 die Stirnansicht eines Einzelteils des Schleifringes.
Der Schleifring der Pliestscheibe ist aus einzelnen Teilen α in der Weise zusammengesetzt, daß sich an der Stirnseite eine radiale. Schichtung zeigt. Jeder dieser Teilen besteht aus ' drei oder mehreren Stücken von verschiedener Stärke, die lose aneinanderliegen und unten durch Leimung miteinander fest verbunden sind. Eins der Stücke ist eine verhältnismäßig steife Plattet aus einem Gemisch von Leim oder anderem bindenden Stoff und Schmirgelkörnern zwischen Krepppapier- oder Gazestreif en & und c eingebettet. Die anderen Stücke, die Blättern und /, bestehen aus -Kreppapier oder einem anderen leicht abschleifbaren Stoff. Die Außenseiten der drei Blätter oder Platten sind mit Leim ο. dgl. und Schmirgel bezogen.
Der Schleifplattenkranz ist zwischen die beiden Ränder eines Metallringes g eingespannt, der auf einer Holzscheibe befestigt sein kann. Der obere Teil der Ränder des Metallringes ist zweckmäßig winklig nach innen umgebogen, um eine bessere Befestigung der Platten des Pliestringes zu ermöglichen. Der kranzartige Pliestring kann natürlich auch unmittelbar mit der Welle oder auf sonstige Weise mit dem Mittelstück der Scheibe verbunden werden. Der Umfang des Metallringes kann an der Stelle, wo die Platten aufliegen, einen Bezug A aus elastischem Stoff haben, um eine federnde Wirkung des Pliestringes zu ermöglichen.
Der wesentliche Unterschied der Pliestscheibe gemäß vorliegender Erfindung gegenüber den bereits bekannten Scheiben, bei denen der Kranz saus ebenfalls radial geschichteten Blättern von einseitig oder doppelseitigbestrichenem SchrnirgeUeinen oder Schmirgelpapier besteht, liegt darm, daß außer dünneren und schmiegsamen Blättern noch verhältnismäßig steife Platten aus einem zwischen Kreppapier, Gaze o. dgl. eingebetteten Gemisch von Schmirgel und Bindestoff vorhanden sind, die unmittelbar mit ihrer hohen Kante wie Segmente aus Schleifstoff wirken können, was bei den Blättern nach Art der Schleifleinen oder Schleifpapiere nicht der Fall ist. Die zwischen zwei Blättern eingebettete Schicht eines Gemisches von Schmirgel und Bindestoff ist wesentlich dicker als die Schleifschicht auf üblichem Schmirgelleinen oder Schmirgelpapier. Nach den vom Er-. finder gemachten Erfahrungen ist die Wirkung einer Pliestscheibe gemäß der Erfindung den aus Schmirgellieinen- oder Schmirgelpapierblättern zusammengesetzten Scheiben wesentlich überlegen. 7C

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pliestscheibe mit einem aus radial geschichteten und 'einen Bezug aus Schmirgel tragenden Blättern bestehenden Kranz, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schichtung auf zwei oder mehr dünne und schmiegsame Blätter aus Kreppapier ο. dgl. verhältnismäßig steife und dickere Platten folgen, die aus einem zwischen Blättern aus Kreppapier, Gaze o.dgl. eingebetteten Gemisch von Bindestoff (z. B. Leim) und Schleifkörnern bestehen, wobei.die Schichtdicke ein Mehrfaches der Dicke des Bezuges üblichen Schmirgelleinens oder Schmirgelpapiers ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW91590D Pliestscheibe Expired DE626449C (de)

Priority Applications (1)

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DEW91590D DE626449C (de) Pliestscheibe

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DEW91590D DE626449C (de) Pliestscheibe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE626449C true DE626449C (de) 1936-02-26

Family

ID=7613514

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DEW91590D Expired DE626449C (de) Pliestscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE626449C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042419B (de) * 1956-09-20 1958-10-30 Carl Klingspor Verfahren zur Herstellung von Schleifscheiben, deren Schleifteil aus einem Kranz vonmit Schleifkorn belegten Blaettchen besteht

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042419B (de) * 1956-09-20 1958-10-30 Carl Klingspor Verfahren zur Herstellung von Schleifscheiben, deren Schleifteil aus einem Kranz vonmit Schleifkorn belegten Blaettchen besteht

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