DE625421C - Maschine zum Herstellen gleichmaessig dicker, runder Stereotypplatten - Google Patents
Maschine zum Herstellen gleichmaessig dicker, runder StereotypplattenInfo
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- DE625421C DE625421C DEL85988D DEL0085988D DE625421C DE 625421 C DE625421 C DE 625421C DE L85988 D DEL85988 D DE L85988D DE L0085988 D DEL0085988 D DE L0085988D DE 625421 C DE625421 C DE 625421C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41D—APPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
- B41D5/00—Working, treating, or handling stereotype plates
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von gebogenen Stereotypplatten,
insbesondere zur Sicherung eines genauen Bearbeitens der konkaven Flächen der Platten, deren auf den konvexen Flächen
angebrachte Schriftzeichen in bekannter Weise verschieden erhöhte Flächen haben
entsprechend dem gewünschten Druck, der durch die betreffenden Schriftzeichen beim
Drucken ausgeübt werden soll.
Wenn eine solche Platte gegen die innere Fläche einer Bohrschale anliegt, so können
die geringsten Unregelmäßigkeiten an der Druckfläche die innere Fläche, die bearbeitet
werden soll, in eine exzentrische Lage gegenüber dem Schabewerkzeug bringen, das innerhalb
der Schale umläuft. Um die so erhaltene Ungenauigkeit auszugleichen, mußte man bisher
eine erhebliche Zeit aufwenden, um den Formzylinder, auf dem die Platte alsdann benutzt wurde, entsprechend zuzurichten.
Um diesem Nachteil entgegenzuwirken, ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen die
Platten und die gebogene Schale eine Auflage aus nachgiebigem Stoff zu legen, die bei den
hohen Teilen der Platte nachgibt, oder eine Auflage zu verwenden, in der die hohen und
niedrigen Teile der Platte umgekehrt wieder erzeugt wurden, oder in Form einer sog.
Bohrmaske; auch hat man schon Auflagen verwendet, bei denen Teile entsprechend den
hohen Teilen der Platte ausgeschnitten waren.
Bei der Verwendung dieser Auflagen war es bisher nötig, sie gleichzeitig mit dem Einlegen
und dem Entfernen der Platte in die gebogene Sehale einzulegen und wieder
herauszunehmen, eine Arbeit, die sehr schwierig war, insbesondere wenn die einzulegenden
Stereotypplatten noch heiß sind und eine Mehrzahl gleicher Platten hintereinander bearbeitet
werden soll.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
eine Auflage innerhalb der gebogenen Schale unabhängig von der zu bearbeitenden Platte
festzuhalten, so daß sie während des Bearbeitens einer beliebigen Anzahl von Platten,
für die sie paßt, in der Arbeitslage innerhalb der Schale verbleiben kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die für die Bearbeitung dienende
Schale mit Öffnungen versehen. Diese Öffnungen stehen außerhalb der Schale mit
Rohren einer Unterdruckleitung in Verbindung, so daß die Auflage innerhalb der Schale durch Ansaugen festgehalten wird.
Die Auflage kann innerhalb der Schale so angeordnet werden, daß sie genau mit den
Platten übereinstimmt, indem man sie zusammen mit der ersten Platte einfügt. Wenn
dies nicht ausgeführt werden kann, z.B. wenn eine Auflage oder Bohrmaske in* Verbindung
mit heißen Stereotypplatten verwendet wird, kann eine Lehrplatte verwendet werden, auf
welche die Auflage oder Maske zuerst frei in der richtigen Lage mit Hilfe von Ausrichtevorrichtungen
oder Marken an der Lehrplatte und der Auflage befestigt wird. Die Lehrplatte wird mit der daran angebrachten Auflage
in die gebogene Schale eingefügt, und zwar in einer Lage, welche der entspricht, die
die zu bearbeitenden Platten einnehmen. Alsdann wird die Auflage an der Schale befestigt
und von der Lehrplatte abgelöst, worauf die letztere entfernt wird, während die Auflage oder die Maske in der richtigen
Lage innerhalb der gebogenen Schale verbleibt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellen dar:
Fig. ι einen Grundriß der gebogenen Schale, in der die Bearbeitung stattfindet, in
Verbindung mit den benachbarten Teilen des Maschinenrahmens und den Plattenstützschienen,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf die Schale,
Fig. 3 eine Endansicht einer Lehrplatte, von links in Fig. 4 gesehen,
Fig. 4 und 5 einen Grundriß und eine
Unteransicht der Lehrplatte gemäß^Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt durch einen Einzelteil
in vergrößertem Maßstabe.
Wie^bei Maschinen dieser Art bekannt ist, wird, die zu bearbeitende Platte in eine gebogene
Schale 1 eingeführt, und zwar auf Schienen 2, 3 entlang; sie wird alsdann angehoben,
so daß sie in Berührung mit der unteren, inneren Fläche der gebogenen Schale 1 gelangt, wobei sie auf beweglichen
Teilen der Schienen 2, 3 aufruht, die sie in die richtige Stellung für die Bearbeitung,
bringen.
Der Oberteil der Schale l ist mit einer An-
4S zahl von Löchern 4 versehen, die sich durch
die Schale hindurch erstrecken und außen mit Rohren 5 in Verbindung stehen, die von
einem Hauptrohr 6 abzweigen, das durch ein Rohr 7 an eine nicht dargestellte Luftpumpe
angeschlossen ist. Mit dem Hauptrohr 6 stehen sämtliche Zweigrohre 5 in Verbindung.
Das Hauptrohr 6 ist an dem einen Ende
mit einem festen Pfropfen 8 verschlossen, während an dem anderen Ende ein Ventil 9
angebracht ist, durch welches das Rohr 6 mit der Außenluft in Verbindung gebracht werden
kann.
Wenn eine Auflage mit der ersten zu bearbeitenden Stereotypplatte in die, gebogene
Schale eingelegt werden soll, wird sie in der richtigen Lage auf die Platte aufgelegt, während
diese auf den Stützschienen 2, 3 liegt. Alsdann wird die Platte nebst Auflage in die
Schale eingeschoben und -in der üblichen Weise in diese hineingehoben. Das Ventil 9
ist während des Einstellens der Platte nebst der Auflage in die Schale geöffnet; es wird
dann geschlossen, so daß die Auflage durch den Druck der Außenluft in der richtigen
Lage gegen die innere Fläche der Schale gepreßt und in Bereitschaft für die nächste zu
bearbeitende Platte gehalten wird, wenn die erste Platte entfernt ist. Nach dem Bearbeiten
aller Stereotypplatten, für die diese besondere Auflage verwendet wird, wird das
Ventil 9 geöffnet, so daß die Auflage von der Innenfläche der Schale durch ihr Eigengewicht
abfällt und von Hand entfernt werden kann.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist eine Lehrplatte 10 zum Einstellen einer Auflage in der Schale
vor dem Bearbeiten einer Reihe gegossener Platten dargestellt. Sie entspricht im wesentlichen
in ihrer Gestalt den zu bearbeitenden Platten und ist mit zurückziehbaren Stiften
11, 12 versehen, die sich durch die Platte 10
hindurch erstrecken und als Ausrichtepunkte zum Einstellen der Auflage auf der Lehrplatte
und zu ihrer Befestigung daran dienen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Endstifte 11 und zwei Mittelstifte
12 vorgesehen. Die Stifte 11 ragen durch mit
einer Kurvenfläche versehene Kolben 13 hindurch. Die inneren Enden der Stifte 12
legen sich gegen Arme 14 einer schwingbaren 9S
Stange 15, die mit Hilfe eines Handgriffs 16,
der außerhalb der Stirnseite der Lehrplatte 10 liegt, so gedreht werden kann, daß die Stifte
12 durch die Lehrplatte hindurch nach außen ragen. An dem Kopf der Lehrplatte 10 ist
auf deren Außenseite ein Anschlag 17 befestigt, der mit der Stirnkante des Kopfes
der gebogenen Schale 1 in Eingriff kommt und die Längseinstellung der Lehrplatte 10
innerhalb der Schale 1 bestimmt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die
Lehrplatte 10 von rechts (Fig. 1) in die
Schale 1 eingefügt.
Wenn die beschriebene Lehrplatte 10 verwendet wird, wird die Auflage 18, die mit
strichpunktierten Linien in Fig. 3 angedeutet ist, darauf aufgelegt, z. B. mit Hilfe von Einstellmarken,
die gegenüber einer Mittellinie an dem Anschlag 17. und den Stiften 11, 12 in
die richtige Lage gebracht werden können; alsdann wird die Auflage 18 an der Lehrplatte
10 in der eingestellten Lage dadurch befestigt, daß die Stifte 11, 12 durch die
Platte 10 und durch die Auflage 18 hindurchgestoßen werden.
Nunmehr wird die Lehrplatte 10 in die gebogene Schale hineingestoßen, bis ihr An-
schlag 17 an die Stirnkante der Schale 1
stößt. Dann wird die Platte 10 angehoben, um die Auflage 18 in dichte Berührung mit
der inneren Fläche der Schale 1 zu bringen. Die Stifte 1-1, 12 werden gleichzeitig in die
unwirksame Lage niedergedrückt, indem sie mit der inneren Fläche der Schale 1 in Berührung
kommen. Nunmehr wird das Ventil 9 geschlossen und die Auflage 18 durch
das Ansaugen an den Löchern 4 in ihrer Lage gehalten. Die Lehrplatte 10 wird dann gesenkt
und aus der Schale 1 entfernt, wobei die Auflage 18 in der Schale 1 in der richtigen
Lage für die danach zu bearbeitenden Stereotypplatten zurückgehalten wird.
Eine Lehrplatte 10 oder eine Stereotypplatte wird in der Schale 1 durch die Aufwärtsbewegung
von einstellbaren Schienen angehoben, die die Fortsetzung der Schienen
2, 3 innerhalb der Schale bilden. Bei gewissen Ausführungsformen der Vorrichtung
wird die Kante der Platte, die auf der Verlängerung der Schiene 2 liegt, früher angehoben
als die Kante, die auf der Verlängerung der Schiene 3 liegt. Um hierbei ein Verschieben
der Auflage 18 zu verhindern, das durch diese Bewegung erfolgen könnte, ist die
Lehrplatte 10 an derjenigen Kante, die auf der Verlängerung der Schiene 2 liegt, mit
einem seitlich sich erstreckenden Flansch 19 versehen, der eine nachgiebige Abdeckung 20
besitzt.
Die betreffende Kante der Auflage 18 wird umgebogen, so daß sie in Berührung mit der
nachgiebigen Abdeckung 20 kommt; wenn nun diese Kante der Lehrplatte 10 angehoben
wird, um in Berührung mit der flachen Unterfläche 21 (Fig. 2) der Schale 1 zu kommen,
gelangen Stifte 22, die an der Unterfläche 21
angebracht sind, in Eingriff mit der nachgiebigen Abdeckung 20, wobei sie durch die
Kante der Auflage 18 hindurchdringen, so daß deren seitliche Lage in der Schale während
des· folgenden Anhebens der gegenüberliegenden Kante der Platte 10 gesichert ist.
Um diese Wirkung zu unterstützen, sind an der Schale 1 einige Säugöffnungen 4 dicht
neben den Stiften 22 angebracht.
Bei der Verwendung einer Bohrmaske oder einer ausgeschnittenen Auflage 18 können
ein oder mehrere der weggeschnittenen Teile möglicherweise gerade an die Stellen kommen,
an denen einige Löcher 4 sind, wodurch der Saugzug auf die Auflage 18 an den anderen
Stellen, an denen sie die Löcher 4 bedeckt, verringert wird. Um diese Schwierigkeit
zu vermeiden, wird in jedem Rohr 5 ein in der Fig. 6 wiedergegebenes Sicherheitsventil
verwendet, das aus einer Kugel 23 besteht, die gewöhnlich infolge ihrer Schwere in dem unteren Ende des betreffenden Rohres 5
liegt, und aus einem Sitz 24, gegen den die Kugel 23 angesaugt wird, wenn sie das
Rohr 5 abschließt, falls das Loch 4 infolge eines Ausschnitts in der Auflage unbedeckt
bleibt.
Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform ist nur ein Beispiel einer Bauart
der Vorrichtung, die nach verschiedenen Richtungen hin innerhalb des Erfindungsgedankens
geändert werden kann. Z. B. können auch andere Mittel zum Einstellen und
zum Festhalten der Auflage verwendet werden als die Stifte 11, 12, und das Ventil 9
kann durch ein an einer anderen Stelle der Saugluftanlage angeordnetes Ventil ersetzt
werden, das eingestellt wird, um durch die Löcher 4 Luft und dadurch die Auflage 18 in
der Schale 1 anzusaugen und "festzuhalten und um sie freizugeben, wenn eine Auflage
nicht Verwendung findet.
Durch die Anwendung der neuen Vorrichtung gemäß der Erfindung wird ein genaues
Bearbeiten der Platten mit Bezug auf eine gewünschte Druckfläche gewährleistet, ohne
daß die früher vorhandenen Schwierigkeiten beim Verwenden von Auflagen eintreten;
auch wird eine erhebliche Zeit beim Zurichten der Plattenzylinder, auf die die Platten beim
Druck aufgelegt werden, gespart.
Claims (8)
1. Maschine zum Herstellen gleichmäßig
dicker, runder Stereotypplatten, bei der die Stereotypplatte in eine gebogene Bearbeitungsschale- eingebracht
und zwischen diese und die Platte eine nachgiebige Auflage gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (18). an
der Schale (1) durch besondere Mittel 1°° festgehalten wird, so daß die fertig bearbeitete
Platte aus der Schale entfernt werden kann, während die Auflage in ihr in der wirksamen Lage verbleibt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsschale
(1) mit einer Anzahl an eine Saugleitung angeschlossener Öffnungen (4)
versehen ist, so daß nach Ingangsetzen der Saugluftanlage die nachgiebige Auflage
(18) in der Schale (1) festgehalten wird. "
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein an jeder öffnung (4)
der Schale (1) angeordnetes Ventil (23, 24), das die Verbindung mit der Saugluftanlage
(4 bis 7) schließt, sobald die betreffende Öffnung (4) durch die Auflage
(18) nicht abgedeckt worden ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einbringen
der nachgiebigen Auflage (18) in
die: Bearbeitungsschale (ι) eine gebogene
Lehrplatte (ίο) dient, auf der die Auflage
mittels Stifte (ii, 12) lösbar gehalten
wird, so daß nach Einbringen der Lehrplatte nebst Auflage in die Schale (1)
die Auflage beim Ingangsetzen der Saugluftanlage (4 bis 7) in der Schale (1) festgehalten
wird.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehrplatte (10)
einen Anschlag (17) zum Bestimmen der Längslage der Lehrplatte innerhalb der
Bearbeitungsschale hat. . '
6. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an der einen Seitenkante
der Lehrplatte (10) angeordneten, mit einer nachgiebigen Abdeckung (20)
versehenen Flansch (19).
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte- (11, 12)
zum lösbaren Befestigen der Auflage (18) auf der Lehrplatte (ία) niederdrückbar
sind, um die Auflage und die Lehrplatte durch das Heranbewegen der Lehrplatte an die Bearbeitungsschale (1) voneinander
zu trennen.
8. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehrplatte (10)
Ausrichtemittel zum genauen Einstellen der Auflage (18) hat.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1609233A GB420310A (en) | 1933-06-02 | 1933-06-02 | Improvements in and relating to apparatus for shaving curved stereotype plates |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625421C true DE625421C (de) | 1936-02-08 |
Family
ID=10071047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL85988D Expired DE625421C (de) | 1933-06-02 | 1934-06-03 | Maschine zum Herstellen gleichmaessig dicker, runder Stereotypplatten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625421C (de) |
FR (1) | FR774064A (de) |
GB (1) | GB420310A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038567B (de) * | 1953-05-15 | 1958-09-11 | Jorgen Bech | Aufspannvorrichtung zum Bearbeiten ebener Druckplatten |
-
1933
- 1933-06-02 GB GB1609233A patent/GB420310A/en not_active Expired
-
1934
- 1934-06-02 FR FR774064D patent/FR774064A/fr not_active Expired
- 1934-06-03 DE DEL85988D patent/DE625421C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038567B (de) * | 1953-05-15 | 1958-09-11 | Jorgen Bech | Aufspannvorrichtung zum Bearbeiten ebener Druckplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB420310A (en) | 1934-11-29 |
FR774064A (fr) | 1934-11-30 |
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