DE624308C - In die Radnabe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, eingebaute Lichtmaschine - Google Patents
In die Radnabe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, eingebaute LichtmaschineInfo
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- DE624308C DE624308C DEB164267D DEB0164267D DE624308C DE 624308 C DE624308 C DE 624308C DE B164267 D DEB164267 D DE B164267D DE B0164267 D DEB0164267 D DE B0164267D DE 624308 C DE624308 C DE 624308C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
- B62J6/06—Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
- B62J6/12—Dynamos arranged in the wheel hub
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatents ist eine in die Radnabe eines Fahrzeuges, insbesondere eines
Fahrrades, eingebaute Lichtmaschine, bei delate Lichtmaschine als selbständiges, in sich
geschlossenes Ganzes einsetzbar bzw. ausbaubar ist.
Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber die Weiterbildung bzw. Vervollkommnung
dieses Gedankens der Bildung in sich
ίο geschlossener Aggregate innerhalb der Häuptnabe,
und zwar in der Richtung, daß auch noch die restlichen, innen eingebauten Teile,
wie Nabenlager und Nabenachse, als Ganzes einsetzbar bzw. ausbaubar ausgebildet sind.
Dadurch werden eine Mehrzahl von Vorteilen erzielt. So wird beispielsweise die
Ausbildung der Dynamoachse als Hohlachse vermieden. Weiterhin wird der Nachteil
eines im Durchmesser außerordentlich groß
ao dimensionierten Ritzels und die dadurch herbeigeführte
ungünstige Beeinflussung des Übersetzungsgetriebes vermieden. Als wesentlichster
Vorteil erscheint jedoch folgender: Bei einer Störung der Inneneinrichtung mußte
bisher der Fahrer die Einzelteile der Inneneinrichtung der Nabe stückweise herausnehmen,
tun diese zur Reparatur geben zu können. Dadurch wurde der Fahrer in für
die Herstellerin dieser Naben unerwünschter Weise dazu angeregt, selbst unsachgemäße
Reparaturenversuche zu machen oder an weniger sachverständiger Stelle machen zu
lassen, was wegen der Präzisionsarbeit der Inneneinrichtung mit größter Wahrscheinlichkeit
aussichtslos ist, leicht aber zu einer chronischen Krankheit des Innengetriebes führt, woran auch der Fahrer selbst kein
Interesse hat, insbesondere aber auch nicht die Herstellerin, deren Absatz einer solchen
grundlegenden Neuerung davon abhängt, daß diese Neuerung nicht durch das Eingreifen
nicht genügend sachverständiger Personen in einen schlechten Ruf kommt. Bei der Ausbildung
der Lichtmaschine gemäß der Erfindung wird demgegenüber der Vorteil erreicht, daß der Fahrer in einfachster Weise,
die gesamte Inneneinrichtung seiner Lichtmaschine zur Reparatur durch die Herstellerfirma
geben und sich selbst eine andere geschlossene Inneneinrichtung evtl. aushilfsweise
einsetzen kann, ohne daß dabei ein Lösen der Speichen von der Hauptnabe vorgenommen
zu werden braucht, und er kann sein Fahrzeug ebenso, als wenn keine Betriebsstörung
624008
eingetreten .wäre, weiterbetiutzen, mag auch
die Reparatur bei der Herstellerfirma längere-Zeit in Anspruch nehmen;
Die Bildung des' sämtliche Innenteile um
fassenden, in sich geschlossenen, für sich aus der Hauptnabe herausnehmbaren Aggregate;
erfolgt dabei zweckmäßig durch die Anwendung von Verbindungen zwischen den beiden
äußeren umlaufenden Kugellagerringen bzw. deren beiden Lagerschilden, wobei" diese Verbindungsteile
zweckmäßig als Gehäuse ausgebildet sind, wodurch ein weiterer Staubschutz
als auch für die Herstellerfirma eine Möglichkeit der Plombierung, beispielsweise
1.5 zwecks Gewährung einer Garantie, "erzielt wird. .
Um beim axialen Einschieben der Hilfs-
nabe ein Hinausscitieben über ihre Befestigüngsstellung
zu verhindern, wird zweckmäßig ein von der Hauptnabe nach innen
vorstehender Anschlag angeordnet.
Auf der Zeichnung sind-einige Ausführungsbeispiele
der neuen Nabe mit eingebauter Lichtmaschine dargestellt, und zwar
zeigen: " . .
Abb. ι einen Längsschnitt durch das
dere, nur teilweise dargestellte Laufrad eines Fahrrades mit Nabenmantel,
Abb. 2 die sog. Hilfsnabe nach der Erfrndung
in aus dem Nabenmantel herausgezogenem Zustande, wobei alle inneren Teile
— Nabenachse, Dynamo, Getriebe, Naben-, lager — ein geschlossenes Aggregat bilden
und die beiden Lager durch ein Gehäuse verbunden
sind,
' Abb. 3 einen Längsschnitt durch eine Nabe mit eingebauter Dynamo, bei der" Streben als
Verbindungsmittel für die beiden Lager bzw. Lagerschilde angeordnet sind,
Abb. 4 einen Querschnitt durch die Nabendyriamo nach der Linie A-B der Abb. B,
Abb. 5 einen Längsschnitt durch eine Nabe mit eingebauter Dynamo, bei der Bolzen als·
• Verbindungsmittel für die beiden Lager bzw. Lagerschilde angeordnet sind, .
Abb. 5 a und 5 b Längsschnitte durch geänderte Ausführungsbeispiele, zweier Näben-.
mantel, '
Abb. 6~ einen Längsschnitt durch eine Nabendynamo, bei der der Mantel der Hilfsnabe
und ein Lagerschild ein zusammenhängendes Teil bilden, ;
Abb.\6a ein geändertes Ausführungsbeispiel zu Abb. 6. '
In den Abb. 1 bis 6 stellen 1 die Nabenachse
und im die Befestigungsmuttern für die
Enden 1* der Fahrradgabel dar. Der Nabenmantel
in, der stets mit den Speichen Is verbunden bleibt, wird durch zwei- Kugellager
oder zwei Lagerschiide 4, 5 direkt oder indirekt
mit der Nabenachse ι verbunden, " Bei" dem Ausführungsbeispiel nach den
Abb. .1 und 2 ist die Hilfsnabe nach der Erfindung aus dem Nabenmantel i" herausgezogen.
Der Nabenmantel i" besitzt zwei Nabenkränze -ife mit Löchern, in welchen die
Speichen Is mit ihrem einen Ende befestigt sind. Die anderen Enden der Speichen Is
werden in üblicher Weise an der Felge if befestigt; die Felge if trägt die Laufdecke iL.
Der innere Durchmesser Di des Nabenmantels
xn entspricht dem äußeren Durchmesser
Da, der in Abb. 2 dargestellten Hilfsnabe, so daß sie ineinanderschiebbar sind. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 und 2 ist die^ Hilfsnabe 8, 4L, SL, die ein zusammenhängendes
und geschlossenes Aggregat bildet, aus dem Nabenmantel r" herausgezogen. Zur
klareren^ Darstellung des Erfindungsgedankens
sind in der .Hilfsnabe nach Abb. 2 die im Innern angeordneten Teile, wie Dynamo, Getriebe
u. dgl., nicht besonders hervorgehoben, da sie beispielsweise durch ein besonderes Gehäuse
8 verdeckt werden, welches gleichzeitig die beiden Lagerschilde 5* und 41 starr miteinander,
verbindet. In dem linken inneren Kugellagerringe 4' sind der Anschluß 20 und
der Ein- und Ausschalthebel 6h angeordnet.
Zwecks Einbaus der Hilfsnabe 8,4L, 5 ^ in dem
Laufrade nach Abb. 1 des Fahrrades wird die go
Hilfsnabe in den Nabenmantel in hineingeschoben
und nach dem Einschieben vorteilhaft durch drei durch Bohrungen i& hindurchgeführte
und in Gewindelöcher gL hineingeschraubte
Schrauben 9 befestigt bzw. gesichert.
Der Ein- und Ausbau der in Abb. 2 dar-"gestellten Hilfsnabe, die ein zusammenhängendes
Aggregat der im Nabenmantel iB
angeordneten Teile bildet, ist hier derart vereinfacht, daß sogar jeder Laie den Ein- und
Ausbau vornehmen kann, ohne daß die Speichen Is von den Näbenkränzen ik oder von
der Fielge it gelöst werden müssen.
Nach dem Ausführungsbeispiel in den Abb. 3 und 4 ist auf der Achse 1 der Dauermagnet
bzw.- Stator 3 fest und der Anker bzw. Rotor 2 drehbar angeordnet. Den
rotierenden Antrieb erhält der Anker 2 von den einzelnen Zahnrädern des Getriebes 6.
Die Ein- und Ausschaltung des Getriebes erfolgt durch die Elemente i6h. Die Stromabnahme
des Stromes vom Anker 2 wird durch den Kontaktanschluß 20 hergestellt. Der
Kontaktanschluß 2a und das Schaltmittel ΐ6ή
sind in dem inneren Kugellagerring-4*, der
fest und ruhend auf der Achse angeordnet ist, befestigt. Zwischen dem inneren Kugellagerring
4' und dem äußeren Kugellagerring 4°
sind die Kugeln 4k angeordnet. Auf der rechten
Seite ist die Achse" 1 mit dem Nabenmantel
in durch das Kugellager 5', 5fe, 5°
624 SOS
und/oder das Lagerschild $L mittelbar oder
unmittelbar verbunden.
Auf der Nabenachse ι sind das Kugellager 5', 5fe, 5a bzw. - das Lagerschild $L, der
Dauermagnet 3, der Rotor oder Anker 2, das ■Getriebe 6 mit Lagerbock und das linke Kugellager
4!', 4fe, 4a derart angeordnet, daß sie ein
zusammenhängendes Ganzes, im folgenden kurz Hilfsnabe genannt, bilden.
ίο Die beiden Lager 4 (4', 4!l, 4») und S
(S', sfe, 5ff) bzw. deren Lagerschild $L sind
durch Streben 18 starr miteinander verbunden, und zwar dienen als Verbindungsmittel
auf der linken Seite drei im Abstand von etwa 120° zueinander angeordnete Schrauben
8S und auf der rechten Seite Gewindemaden 8S, gleichfalls im Abstand von etwa
120° zueinander stehend. Die Anordnung der Streben 18 ergibt an sich die gleichen
ao Vorteile, die durch ein Gehäuse erreicht werden, namentlich eine starre Verbindung zwischen
der rechten und der linken Lagerung, hat aber außerdem noch den Vorteil der Möglichkeit
des Einblickes und des Eingriffes in das Innere der Hilfsnabe im herausgenommenen
Zustande. Die Hilfsnabe wird in dem Nabenmantel 1", an dessen Nabenkränzen iÄ
die Speichen Is befestigt sind und auch stets bleiben können, durch beispielsweise drei
Schrauben 19 befestigt bzw. mit dem Nabenmantel i" verbunden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 sind an Stelle der Streben 18 nach den Abb. 3
und 4 als Verbindungsmittel für die beiden Lager bzw. Lagerschilde 4, 5 Bolzen 28 vorgesehen.
Um die Lagerschilde 4, 5 stets in ihrem Abstande voneinanderzuhalten, sind
die Schraubenbolzen 28 durch Distanzrohre 28r hindurchgeführt. An dem Nabenmantel
ii" ist ein Flansch n** angeordnet bzw. angeschweißt,
der einen Anschlag für die von rechts in den Nabenmantel 11" hineingeschobene
Hilfsnabe bildet. Der Flansch n** dient
ferner zur Befestigung der Hilfsnabe- am Nabenmantel 11". Die Befestigung bzw. Verbindung
des Flansches 1 id mit der Hilfsnabe
erfolgt durch drei im gleichmäßigen Abstand angeordnete Schrauben 29.
Der Nabenmantel 11" nach Abb. 5 ist aus
Rohr hergestellt, und zwar durch einfaches Umlegen der Rohrenden zu den Speichenkränzen
ik. Diese Durchbildung des Nabenmantels
ii" ist-besonders einfach und billig
und bietet in Berücksichtigung der Tatsache, daß es sich bei dem vorliegenden Artikel um
einenMassenartikelhandelt, ausschlaggebende Vorteile.
Um den besonderen Flansch nä nach
Abb. S zu ersparen, wird nach dem Ausführungsbeispiel
der Abb. 5 a vorgeschlagen, den Nabenmantel 21" derart durchzubilden, daß
an .der linken Seite desselben ein Wulst 2i6
eingearbeitet wird. Der "Wulst 21 b bildet dann
den Anschlag für die Hilfsnabe und kann auch gleichzeitig als Aufnahme oder als
Gegenlage für die Befestigungs- bzw. Sicherungsmittel zur Befestigung der Hilfsnabe
dienen.
Der Nabenmantel 31" kann auch entsprechend
der Abb. S b derart ausgebildet werden, daß der Wulst3ife nach außen durchgebildet
ist und der Rand 31* sich nach innen erstreckt. Der Rand 31* bildet den Anschlag
für die nicht dargestellte Hilfsnabe, auch kann
derselbe die Befestigungs- und Sicherungsmittel, wie Schrauben o. dgl., zur Befestigung
der Hilfsnabe aufnehmen.
In der Abb.Jp ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem das Gehäuse 48, welches die Einkapselung der Nabeninnenteile bildet,
mit dem Lagerschild 45 ^ aus einem Stück hergestellt ist. Diese Durchbildung hat den Vorteil
der Ersparung der Verbindungsmittel zwischen dem Gehäuse 48 und dem Lagerschild 45^. An der linken Seite der Nabendynamo
wird das Lagerschild bzw. der äußere Kugellagerring 4" durch eine Mutter 48™ befestigt.
Die Sicherung der Hilfsnabe im Nabenmantel i" erfolgt durch Schrauben 49.
Am Nabenmantel 41" ist ein Anschlag 41* für
die Hilfsnabe vorgesehen.
In Abb. 6 a ist ein Ausführungsbeispiel vorgesehen, bei dem eine Mutter 59 eine Gehäusekapselung
58 fest gegen einen nicht dargestellten Anschlag, entsprechend 41 a in
Abb. 6, drückt. Die Kapselung 58 ist mit dem Lagerschild 55^ verbunden.
Claims (4)
1. In die Radnabe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, eingebaute
Lichtmaschine, bei welcher die Maschine als Ganzes unabhängig von den Nabenlagern
in die 'Nabe einsetzbar ist, nach Patent 526 538, dadurch gekennzeichnet,
daß auch noch die restlichen, innen eingebauten Teile, wie Nabenlager und
' Nabenachse, als Ganzes mit der Maschine einsetzbar sind. '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Mittel zur Bildung des sämtliche Innenteile utnfas- :
senden, in sich geschlossenen, für sich aus der Hauptnabe herausnehmbaren Aggregates
Verbindungen dienen, welche die beiden äußeren umlaufenden Kugellagerringe
(4°, 5ß) bzw. deren beide Lagerschilde
(4£, $L, 45£, 55£) miteinander verbinden
(8, 18,28,48, 58). -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verbin-
dungsmittel für die beiden äußeren Kugellager 'bzw. deren Xiagerschilde ein besonderes
Gehäuse (8,48, 58) dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen von der Hauptnabe nach innen vorstehenden Anschlag
(ii<*, 21*, 31*, 416), welcher das
axiale Einschieben der Hilfsnabe über ihre Befestigungsstellung hinaus verhindert.
-Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB164267D DE624308C (de) | 1934-02-15 | 1934-02-15 | In die Radnabe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, eingebaute Lichtmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB164267D DE624308C (de) | 1934-02-15 | 1934-02-15 | In die Radnabe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, eingebaute Lichtmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624308C true DE624308C (de) | 1936-01-17 |
Family
ID=7005167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB164267D Expired DE624308C (de) | 1934-02-15 | 1934-02-15 | In die Radnabe eines Fahrzeuges, insbesondere eines Fahrrades, eingebaute Lichtmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624308C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759465C (de) * | 1940-06-25 | 1953-06-08 | Metallwerk Alfred Schwarz G M | Nabenlichtmaschine |
DE919218C (de) * | 1950-02-28 | 1954-11-08 | Klaue Hermann | Fahrradnabe mit eingebauter, niedrigpoliger Lichtmaschine |
US2882427A (en) * | 1956-01-17 | 1959-04-14 | Fichtel & Sachs A G Fa | Bicycle hub dynamo |
US4559462A (en) * | 1984-05-30 | 1985-12-17 | Hernandez Badillo Wilfredo | Dynamo-electric cycle axle |
-
1934
- 1934-02-15 DE DEB164267D patent/DE624308C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759465C (de) * | 1940-06-25 | 1953-06-08 | Metallwerk Alfred Schwarz G M | Nabenlichtmaschine |
DE919218C (de) * | 1950-02-28 | 1954-11-08 | Klaue Hermann | Fahrradnabe mit eingebauter, niedrigpoliger Lichtmaschine |
US2882427A (en) * | 1956-01-17 | 1959-04-14 | Fichtel & Sachs A G Fa | Bicycle hub dynamo |
US4559462A (en) * | 1984-05-30 | 1985-12-17 | Hernandez Badillo Wilfredo | Dynamo-electric cycle axle |
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