DE624276C - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen oder Extrahieren von nicht oder nur teilweise mischbaren Fluessigkeiten im Gegenstrom - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Waschen oder Extrahieren von nicht oder nur teilweise mischbaren Fluessigkeiten im GegenstromInfo
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- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
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Description
Beim Waschen oder Extrahieren von Flüssigkeiten ist die Regelung der Größe der
Tropfen, mit der die eine Flüssigkeit in der anderen Flüssigkeit verteilt ist, von größter
Bedeutung für di'e Erzielung möglichst hoher Ausbeuten. Wenn man eine Flüssigkeit .durch
eine Öffnung hindurch in eine andere Flüssigkeit, beispielsweise mit Hilfe eines Injektors,
einführt, hängt die Tropfengröße dieser eingeführten Flüssigkeit zur Hauptsache von der
Weite der Öffnung und von der Geschwindigkeit ab, mit der die Flüssigkeit durch diese
Öffnung hindurchgeht. Diese Geschwindigkeit muß groß genug sein, um den eingeführten
Flüssigkeitsstrahl in ungefähr gleichmäßige Tropfen von gewünschter Größe aufzuteilen.
Wenn die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahles zu niedrig ist, sind die Tropfen zu
groß. Ist die Geschwindigkeit jedoch zu hoch, so erhält man zwar kleine Tropfen, die aber
hinsichtlich ihrer Größe nicht einheitlich sind.
Erfindungsgemäß wird eine siebartig mit
Öffnungen versehene Wand verwendet, durch deren Öffnungen eine der beiden Flüssigkeiten
as abwechselnd hindurchbewegt wird; hierdurch
wird jeweils die eine Flüssigkeit tropfenweise in die andere eingeführt.
Bei Rühr- oder Misclivorrichtungen zur Herstellung beständiger Mischungen oder
Emulsionen u. dgl. hat man schon siebartige Elemente verwendet, durch' deren Öffnungen
das Flüssigkeitsgemisch oder ein Teil desselben abwechselnd in verschiedenen Richtungen hindurchgetrieben wurde. Im vorliegenden
Fall handelt es sich im Gegensatz hierzu nicht um die Herstellung dauerhafter
Mischungen, sondern um eine vorübergehende Verteilung einer Flüssigkeit in einer anderen,
wobei die gleichmäßig verteilten Tropfen der einen Flüssigkeit durch die andere Flüssigkeit
bewegt werden und sich nach kurzer Wegstrecke wieder vereinigen.
Eine Förderung der Flüssigkeiten durch die Wandöffnungen kann im Prinzip erreicht
werden, entweder durch Bewegung der Wand gegenüber den als Ganzes genommen unbeweglichen
oder praktisch unbeweglichen Flüssigkeiten, -oder umgekehrt durch Bewegung der Flüssigkeit gegenüber der unbeweglichen
Wand. Wie dieses ausgeführt wird, wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher
beschrieben, in der zwei Ausführungsbeispiele von Wasch- oder Extraktionssäulen, bei
denen die obengenannten erfindungsgemäßen
Prinzipien angewendet worden sind, in den Abb. ι und 4 schematisch dargestellt sind,
während die Abb. 2 und 3 Einzelheiten - der
Vorrichtung gemäß Abb. 1 zeigen. ^ Die beiden Vorrichtungen sind bestimmt
für die Behandlung einer spezifisch leichteren Flüssigkeit mit ieiner spezifisch schwereren
Flüssigkeit, wobei die beiden Flüssigkeiten sich im Gegenstrom zueinander durch die
ίο Kolonne hindurchhewegen. Die schwerere,
von oben nach unten strömende Flüssigkeit wird durch-ein Verteilerrohr 2 zugeführt und
durch die Leitung 3 abgeführt, während die leichtere, von unten nach oben strömende
Flüssigkeit aus einem Rohr 4 zugeführt und über die Leitung 5 abgeführt wird. Insofern
stimmen die beiden Arbeitsweisen der Vorrichtungen gemäß Abb. 1 und 4 miteinander
überein.
In der Vorrichtung gemäß Abb. 1 ist eine Anzahl von waagerechten Scheidewänden 7
vorgesehen, die mit Öffnungen versehen sind. Diese Scheidewände 7 bestehen beispielsweise
aus gelocktem" Blech oder aus Metalldrahtgewebe und sind· in der Kolonne 1 mit Hilfe
von Ketten 6 untereinander hängend angeordnet. An der untersten Trennwand 7 hängt an
Ketten ein Gewicht zum Spannen. An ihrer Außenkante sind die Trennwände 7 mit einem
RandS versdhen, der in 'einer Nut eine
Packung 14 tragt, um eine Abdichtung an der
Kolonnenwand zu erzielen (Abb..2). Diese Abdichtung zwischen Trennwand 7 und Kolonnenwand
kann auch in anderer Weise herbeigeführt werden, beispielsweise so, daß man
nur leinen langen schmalen Schlitz zwischen
der Kolonnenwand und dem senkrechten Rand jeder Scheidewand freiläßt Dieser senkrechte
Rand jeder Trennwand 7 ist zweckmäßig kugelförmig ausgebildet, um ein Klemmen zu
vermeiden (Abb. 3). Um einen weiteren Abschluß mit der Kolonnienwand herbeizuführen,
können in. diesem senkrechten Rand schraubenförmige Ringie 15 in Nuten angeordnet
+5 sein. Die Trennwände/ werden mit Hilfe eines Kurbelantriebes 9 auf- und abwärts bewegt.
Dieser Antrieb kann natürlich auch ein beliebiger anderer Antrieb geeigneter Bauart
sein.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, daß· sich die siebartigen
Trennwände 7 etwa in der niedrigsten Stellung*in der Kolonne befinden. In jedem
Zwischenraum), der zwischen zwei Trennwänden 7 gebildet wird, ist die schwerere Flüssigkeit
zu Boden gesunken, wahrend die leich- -tere Flüssigkeit nach oben gestiegen ist, so
daß auf jeder Trennwand 7 praktisch eine Schicht schwererer Flüssigkeit ruht, während
die Unterseite einer jeden Trennwand mit eimer Schicht leichterer Flüssigkeit in Berührung
steht. "Der Widerstand, der durch die Trennwand 7 ausgeübt wird, ist groß genug,
um 'eine ins Gewicht fallende Bewegung von 6g
Flüssigkeit auf Grund der verschiedenen spezifischen Gewichte durch die Öffnungen der
Trennwände hindurch zu verhindern. Dann werden die Trennwände 7 nach oben bewegt,
wobei die Fliissigfceitsschichten praktisch unverändert in ihrer Lage verharren. Dabei
wird dann die auf jeder Trennwand 7 ruhende Schicht schwererer Flüssigkeit durch die sich
nach oben bewegende Trennwand unterteilt in Flüssigfceitsstrahlen, die dann in die darunterliiegiende
Schicht leichterer Flüssigkeit sinken und dabei in Tropfen aufgeteilt werden.
Diese einzelnen Strahlen der schwereren Flüssigkeit besitzen eine im Vergleich zur
leichteren Flüssigkeit große Geschwindigkeit, welche gegenüber der absoluten Geschwindigkeit
der einzelnen Trennwände etwa proportional ist dem Verhältnis zwischen dem Gesamtquerschnitt
der Waschkolonne und dem Gesamtquerschnitt der einzelnen Öffnungen in der Trennwand. Auf diese Weise wird die
schwerere Flüssigkeit in gleichmäßig feiner Verteilung mit der leichteren Flüssigkeit in
Berührung gebracht, so daß teilweise als go Folge der Entwicklung von Wirbelbewegungen
eine intensive Wäsche zwischen den beiden Flüssigkeiten stattfindet. Bei der nachfolgenden.
Abwärtsbewegung der Trennwände 7 verlaufen die Vorgänge ähnlich, nur mit dem Unterschied, daß in diesem Fall die leichtere
Flüssigkeit in der schwereren Flüssigkeit fein verteilt wird. Es ist zu bemerken, daß die
Flüssigfceitsschicht, die bei der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der mit Öffnungen versehenen
Trennwand durch diese nicht aufgeteilt wird, verhältnismäßig ruhig stehenbleibt, so
daß dort die Trennung der beiden Flüssigkeiten infolge ihrer verschiedenen spezifischen
Gewichte praktisch ungestört vor sich geht. Infolgedessen ist das Leistungsvermögen der
Kolonne praktisch, dasselbe wie das einer Kolonne ohne die mit Öffnungen versehenen
Trennwände;, d.h. das höchstmögliche Leistungsvermögen.
Der oben geschilderte Vorgang wiederholt sich an jeder einzelnen mit Öffnungen versehenen
Trennwand, so daß eine innige Berührung zwischen beiden Flüssigkeiten über die gesamte Kolonnenlänge gewährleistet ist.
Die Geschwindigkeit der Bewegung der ■einzielnen mit Öffnungen versehenen Scheidewände,
die Größe ihres Anschlages, die Zahl und Größe der Öffnungen an den Scheidewänden
und der Abstand der Scheidewände voneinander sind in jedem Sonderfall den herrschenden Verhältnissen wie Art und
Menge der miteinander in Berührung zu bringenden Flüssigkeiten anzupassen. Der Durchmesser
und die Zahl -der Öffnungen können in jeder einzelnen Scheidewand verschieden sein. Man hat es dadurch in der Hand,
für jede einzelne Stufe des Waschvorganges die günstigste Tropfengröße zu erzielen. Das
Verhältnis der nutzbaren Fläche der Öffnungen in jeder Scheidewand zum gesamten
ίο Querschnitt der Kolonne darf nicht zu klein
sein, da sonst unerwünschte Störungen eintreten können.
Es ist bereits oben auf die Bedeutung der Ränder 8 jeder Scheidewand 7 zur Herstellung
ig eines Verschlusses zwischen Scheidewand und Kolonnenwand hingewiesen worden. Trotz
dieser Abdichtung leckt jedoch stets eine gewisse Menge von Flüssigkeit durch noch
vorhandene Öffnungen von einer Seite der Scheidewand zur anderen Seite der -Scheidewand,
die infolgedessen nicht oder nur unvollständig an dem Waschprozeß, teilnimmt.
Diese Menge der am Rand durchleckenden Flüssigkeit ist um so größer, je kleiner der
Kolonnendurchmesser ist. Diese Verluste durch Lecken können vermieden werden, indem man
die siebartigen Scheidewände 7 fest in die Kolonne einbaut und die Flüssigkeit gegenüber
diesen Scheidewänden bewegt, beispiels-.30 weise mit Hilfe der in Abb. 4 gezeigten Vorrichtung.
Bei dieser Vorrichtung sind Kopf und Boden der Kolonne durch Leitungen 11
und 12, die von den Zuführungs- und Ableitungsleitungen für eine der beiden Flüssigkeiten'
abgezweigt sind, mit je einer der beiden Seiten eines Zylinders 10 verbunden, in dem
sich 'ein Kolben hin und her bewegt. Entsprechend
der Bewegung des Kolbens im Zylinder 10 erhält die Flüssigkeit in der Kolonne
eine entsprechende Aufwärts- und Abwärtsbewegung, die zum Ergebnis haben, daß an den Scheidewänden 7 dieselben Erscheinungen
auftreten, wie sie oben an den beweglichen Scheidewänden gemäß Abb. 1 beschrieben
sind.
Die Kolbenpumpe 10 kann natürlich durch andere Pumpen, beispielsweise eine Membranpumpe,
ersetzt werden. Bei großen Vorrichtungen sind die Mengen an Flüssigkeit, die bewegt werden müssen, sehr groß, und in
diesem Fall empfiehlt es sich, eine Anlage gemäß Abb. 1 mit beweglichen Scheidewänden
zu verwenden.
Hinsichtlich der siebartigen Scheidewände sei darauf hingewiesen, daß Metalldrahtgewebe
mit !einer Maschenweite von 1 mm bei Extraktionsverfahren
befriedigende Ergebnisse gezeigt haben; zweckmäßig verwendet man Scheidewände aus einem Material, das nicht
oder nicht leicht durch diejenige der beiden Flüssigkeiten benetzt wird, die als verteilte
Phase auftritt.
Als Beispiel für die erfolgreiche Verwendung des neuen Verfahrens sei die Extraktion
eines Schmieröldestillates mit Alkohol erwähnt. In diesem Fall war der Alkohol
die äußere Phase. Es wurde ein nicht korrodierendes Metall für die Herstellung der siebartigen
Scheidewände verwendet, weil poliertes Metall viel leichter durch Alkohol als durch Öl benetzt wird, wähnend die Verhältnisse
bei oxydiertem Metall oder einem durch Schwefelverbindungen korrodierten Metall gerade
umgekehrt liegen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Waschen oder Extrahieren von nicht oder nur teilweise mischbaren
Flüssigkeiten im Gegenstrom unter Verwendung von siebartigen oder ,ahnliehen,
in einem Behälter eingebauten Elementen, durch die eine innige Berührung der Flüssigkeitskomponenten stattfindet,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Flüssigkeiten in regelmäßigen Zeitabständen
wechselweise durch die Öffnungen der siebartigen Elemente hindurchbewegt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Behälter (1) mit ein oder mehreren mit Öffnungen versehenen, in
diesem Behälter senkrecht zur Strömungsrichtung der Flüssigkeiten hin und her beweglichen
Scheidewänden (7). '
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewände
(7) durch Ketten (6) oder andere Glieder miteinander verbunden sind, die mit einer Antriebsvorrichtung zur Erteilung
der Auf- oder Abwärtsbewegung gekuppelt sind.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Behälter (1) ein oder mehrere mit Öffnungen versehene
Scheidewände (7) fest angeordnet sind und der Behälter mit einer Kolbenpumpe (10) o. dgl. derart verbunden ist, daß
den Flüssigkeiten in dem Behälter eine H0
hin und her gehende Bewegung erteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL414734X | 1933-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624276C true DE624276C (de) | 1936-01-16 |
Family
ID=19786007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN36258D Expired DE624276C (de) | 1933-02-11 | 1934-01-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen oder Extrahieren von nicht oder nur teilweise mischbaren Fluessigkeiten im Gegenstrom |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624276C (de) |
GB (1) | GB414734A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1066543B (de) * | 1957-05-20 | 1959-10-08 | Hoffmann La Roche | Stehende Extraktionskolonne |
DE1297582B (de) * | 1962-04-04 | 1969-06-19 | Ishihara Sangyo Kaisha | Fluessig-Fluessig-Extraktionsverfahren |
EP0219766A2 (de) * | 1985-10-19 | 1987-04-29 | Bayer Ag | Verfahren zur Flüssig-Flüssig-Extraktion unter Verwendung von Stoffaustausch-Kolonnen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112451993B (zh) * | 2020-11-25 | 2022-02-01 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种喷淋萃取设备和溶剂萃取方法 |
-
1934
- 1934-01-25 GB GB2648/34A patent/GB414734A/en not_active Expired
- 1934-01-27 DE DEN36258D patent/DE624276C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1066543B (de) * | 1957-05-20 | 1959-10-08 | Hoffmann La Roche | Stehende Extraktionskolonne |
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EP0219766A2 (de) * | 1985-10-19 | 1987-04-29 | Bayer Ag | Verfahren zur Flüssig-Flüssig-Extraktion unter Verwendung von Stoffaustausch-Kolonnen |
EP0219766A3 (en) * | 1985-10-19 | 1987-06-16 | Bayer Ag | Liquid-liquid extraction process in a mass exchange column |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB414734A (en) | 1934-08-16 |
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