DE624259C - Vorrichtung zum UEberziehen insbesondere von Cellulosehydratfolien mit einer Wachsschicht - Google Patents
Vorrichtung zum UEberziehen insbesondere von Cellulosehydratfolien mit einer WachsschichtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
Landscapes
- Medicinal Preparation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Überziehen insbesondere von Cellulosehydratfolien
mit einer Wachsschicht, die als Einschlagstoff verwendet werden.
S Die vorliegende Erfindung geht von dem bekannten Verfahren aus, wonach das Überziehen
von Oberflächen, insbesondere Filmen oder Hautbahnen, mit dünnen Wachsschichten durch
Niederschlagen und Zusammenfließenlassen von feinen Wachsteilchen erfolgt.·
Die bekannten Einrichtungen gestatten entweder nur verhältnismäßig dicke Überzüge herzustellen,
oder es muß der Überschuß wieder besonders entfernt werden. Dies bedeutet abgesehen
von dem bei diesem Verfahren notwendigen Verlust an Auftragsmasse einen zusätzlichen,
unerwünschten Arbeitsgang, der zudem das Aussehen der auf diese Weise behandelten
Fläche, insbesondere die Durchsichtigkeit, beeinträchtigt.
Eine weitere Schwierigkeit des Aufspritzens von Wachs nach den bekannten Verfahren liegt
darin, daß die aufgespritzten Schichten, zumal wenn es sich um dünne Schichten handelt, nicht
gleichmäßig ausfallen, und Stellen verschiedener Dicke entstehen, die verschiedene Feuchtigkeitsdurchlässigkeit und auch andere Ungleichmäßigkeiten
zur Folge haben, Stellen, die sich im Gegensatz zu anderen klebrig oder fettig anfühlen.
Ferner ergeben sich hierdurch Ungleichmäßigkeiten im Verhalten beim Biegen und Falten, indem im besonderen der Überzug hierbei
stellenweise abblättert. Auch besteht die Gefahr, daß Stellen der Auftragsmasse bei der Handhabung
schmierig werden.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn nach der Erfindung beim Aufspritzen des Wachses
Vorsorge getroffen wird, daß jene Wachsteilchen ausgeschieden werden, die eine bestimmte
Größe überschreiten, so daß also von vornherein nur Teilchen auf die zu überziehende
Oberfläche gelangen, deren Größe begrenzt ist.
Durch diese gleichmäßige Gestaltung der Teilchengröße wird zunächst erreicht, daß der
Überzug nunmehr völlig gleichmäßig ausfällt und nicht dickere oder dichtere Stellen des Überzuges
auf der Oberfläche auftreten.
Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß durch Einstellung des Sprühstrahles das Überziehen
der Flächen ohne wesentlichen Verlust an Auftragsmasse erfolgen kann.
Die Vorrichtung zum Überziehen insbesondere von Cellulosehydratfolien mit einer Wachsschicht
durch Vereinigung auffallender, mittels Zerstäubung erzeugter Wachsteilchen, besteht
somit erfindungsgemäß darin, daß zur Erzielung äußerst dünner, gleichmäßiger Schichten, vorteilhaft
unter Zwischenschaltung von Prall-
flächen, die Niederschlagsstelle in einem solchen Abstand von der Sprühvorrichtung angeordnet
ist, daß nur die kleinen, langer schwebenden Wachsteilchen zum Auftrag gelangen. S
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann ein Luftbeweger vorgesehen sein,
der die' Schwebedauer der Wachsteilchen verlängert und damit die rechtzeitige Absonderung
der schwebenden Teilchen sichert. ίο Durch die Anordnung der Niederschlagsstelle
im Abstand von der Sprühvorrichtung können somit die schweren Teilchen, die schneller fallen,
nicht auf die zu überziehenden Flächen gelangen und somit auch nicht zu Ungleichmäßigkeiten
und Störungen Anlaß geben; auf die Flächen gelangen nur die feinen Teilchen, die als Wolke
luftgetragen sind. Insbesondere werden von der Wolke feiner Wachsteilchen alle jene Teilchen
getrennt, die einen Durchmesser größer als etwa 40 -Mikron aufweisen.
Die Sprühvorrichtung wird so eingestellt, daß in bezug auf das Verhältnis von Zahl und Teilchen,
Durchmesser der Teilchen und den Abständen, in denen die Teilchen auf die zu überziehende
Oberfläche gelangen, nach dem Zusammenschmelzen sich gerade ein Überzug von der erwünschten Stärke ergibt, so daß ein Überschuß
an Wachs über jene Menge, die zum Überziehen erforderlich ist, nicht aufgebracht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung werden in den Weg der Wolke feiner
Wachsteilchen Prallflächen 0. dgl. zur Abscheidung der schweren Wachsteilchen vorgesehen.
Um in der Heizvorrichtung, in der das Zusammenfließen der auffallenden Teilchen erfolgt,
einen Verlust an Biegsamkeit durch Austrocknen der Folien während des Schmelzvorganges zu
• verhindern, wird bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung gemäß mit der Heizkammer
eine Lufteinstellvorrichtung verbunden, die die Luftfeuchtigkeit in der Heizkammer einzustellen
gestattet.
Die Vorrichtung gestattet somit, auf einem
Träger eine außerordentlich dünne, zusammenhängende Haut aus Wachs oder Mischungen mit
anderen Stoffen zu bilden, bei denen Wachs den Hauptbestandteil darstellt. Als Wachs können
z. B. Paraffin, Bienenwachs, Ozokerit usw. oder Mischungen aus solchen dienen, als Zusatzstoffe
Stearate, Stearinsäure, Harze u. dgl.
Die erfindungsgemäß aufgesprühten Teilchen fließen beim Erwärmen zusammen und bilden
eine dünne zusammenhängende Haut, die wirksam dem Durchgang von Feuchtigkeit Widerstand
leistet und doch hochbiegsam, durchsichtig, nicht klebrig und nicht fettig ist.
Einige Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. ι diagrammatisch einen senkrechten Längsschnitt durch die eine Ausführungsform
der Vorrichtung,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer anderen Vorrichtung, und zwar in einem Schnitt längs
der gestrichelten Linie 3-3 in der Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 2, in der Richtung der Pfeile
gesehen.
In Fig. ι bezeichnet 10 eine geschlossene
Kammer, an deren einem Ende eine Wachs-Zerstäubevorrichtung 11 angeordnet ist. An
der anderen Seite der Kammer befinden sich in einem trogartigen unteren Ansatz 13 der
Kammer Schlitze 12, durch die der von einer Vorratsrolle kommende Träger auf die Fertigrolle
15 geführt wird.
Die· Zerstäubevorrichtung besteht aus einem geheizten Trog 16, in dem sich Paraffin 17 im
flüssigen Zustand befindet, das geschmolzen oder, falls erwünscht, mit Toluol o. dgl. verdünnt
ist. In das Paraffin taucht eine langsam umlaufende Zuführungsrolle 18, die bei ihrer
Drehung auf ihrem Umfang 19 einen dünnen Überzug von Paraffin mit sich führt. Die Vorrichtung
weist ferner eine tangential angeordnete Luftblasdüse 20 auf, durch die erhitzte
Luft stark gegen den Umfang 19 geblasen wird, derart, daß der dünne Überzug an flüssigem
"Wachs, wie bei 21 angedeutet, durGh die Kammer geführt wird.
Bei der Zerstäubung auch mit der besten Zerstäubevorrichtung wird die Wachswolke
Teilchen enthalten, die größer als gewünscht sind. Es ist daher gemäß der Erfindung die
Vorrichtung so ausgestaltet, daß. diese größeren Teilchen abgetrennt werden. Hierzu wird die
Niederschlagsstelle 12' in einem größeren Abstand von dem Zerstäuber 11 angeordnet, und
es werden bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Prallflächen 27 vorgesehen,
um so den größeren Teilchen Gelegenheit zu geben, sich von der Wolke zu trennen und sich
am Boden in Haufen 21' zu sammeln, die von Zeit zu Zeit entfernt und wieder benutzt werden
können. Der verbleibende Teil der Wolke aus feinen Teilchen wird von der Luft getragen
und lagert die Teilchen auf dem Träger bei .12' ab. . ■ ■
Nach dem Austritt aus der Kammer 10 durchläuft der Träger eine Heizzone 22, in der up
die auf dem Träger niedergeschlagenen Teilchen zusammengeschmolzen werden und so einen
gleichmäßigen feuchtigkeitsdichten Überzug bilden. Die Heizzone kann auch mit einer Lufteinstellvorrichtung
versehen sein, die gestattet, die Luftfeuchtigkeit einzustellen, um zu verhindern,
daß während des Schmelzvorganges der Wachsteilchen der Träger an Biegsamkeit verliert. Der überzogene Träger gelangt dann
auf die Fertigrolle 15, die in solchem Abstand von der Heizvorrichtung 22 angeordnet ist,
daß der Wachsüberzug sich abkühlen kann,
bevor der Träger wieder aufgerollt wird, oder es werden auch besondere Kühlmittel vorgesehen.
Diese Kühlung ist in der Zeichnung durch den unterbrochenen Teil bei 24 angedeutet.
Um die Änderung des Durchmessers der Rollen 14, 15 zuzulassen und den Träger
unter Spannung zu halten, zu führen und/oder zu strecken, sind Hilfsrollen 25 vorgesehen.
Wird Toluol oder ein ähnliches Mittel verwendet, um das Wachs zu verdünnen, so wird
eine beheizte Trockenvorrichtung (in der Zeichnung nicht veranschaulicht) vorzugsweise vor
der Heizzone 22 angeordnet, oder diese Zone wird genügend lang ausgeführt, um das Lösungsmittel
auszutreiben.
Werden beide Seiten eines Trägers überzogen, so wird der Träger zweimal durch die Vorrichtung
geführt, jedesmal eine andere Seite nach oben, um so das Wachs nacheinander auf beide
Seiten zu bringen. Bei dem ersten Durchgang kann die Heizvorrichtung 22 ausgeschaltet werden;
beim zweiten Durchgang dagegen werden die Wachsaufträge beider Seiten gleichzeitig
mittels der Heizvorrichtung zum Zusammenfließen gebracht.
In den Fig. 2 und 3 ist eine andere Ausführungsform der - Vorrichtung veranschaulicht,
bei der die entsprechenden Teile ähnlich bezeichnet sind. Hier wird die Wolke von luftgetragenen
Wachsteilchen durch Lüfter 26 o. dgl. in Umlauf versetzt. Dies kann auch bei der Vorrichtung
nach Fig. 1 geschehen. Bei dem Beispiel nach Fig. 2 und 3 ist die Zerstäuber- und
Trennkammer A von der Niederschlagkammeri? gesondert ausgeführt, wie dies besonders aus
Fig. 3 ersichtlich ist. Der Lüfter 26 dient dazu, die Wolke fein verteilter Wachsteilchen in die
Niederschlagkammer B, vorzugsweise oben am einen Ende, einzuführen und den Rest der
Wolke am anderen Ende 26' wieder abzuführen, um sie wieder durch die Kammer A zu leiten.
Bei der Verwendung einer durch Lüfter oder andere Mittel erfolgende Umwälzung der Wolke
ist es vorteilhaft, die Wachsteilchen auf beiden Seiten des Trägers gleichzeitig niederzuschlagen.
Zu diesem Zweck wird der Träger zweimal durch die Kammer B geführt, bevor er zur
Heizvorrichtung 22 gelangt. Indem das Blatt in der durch die Pfeile (Fig. 2) veranschaulichten
Bahn geführt wird, werden die niedergeschlagenen Teilchen durch die Hilfsrollen 25
nicht gestört, bevor sie zusammengeschmolzen werden, weil die Teilchen beim Durchgang
durch die Kammer B im wesentlichen niedergeschlagen werden.
Durch dieses Mittel kann ein Blatt schnell und zuverlässig überzogen werden, indem auf
jeder Seite ungefähr zweitausend Teilchen Paraffinwachs auf den Quadratmillimeter Fläche
bei 60 Sekunden Einwirkungsdauer niedergeschlagen werden und dann beide Seiten gleichzeitig
zum Zusammenfließen gebracht werden, um so auf beiden Seiten des Blattes einen praktisch
unsichtbaren Überzug zu bilden und so ein durchsichtiges, biegsames, nicht klebriges,
nicht fettiges, wasserdichtes und geruchloses Verpackungsmaterial zu schaffen.
Die Vorrichtung wird zweckmäßig so eingestellt, daß die aufzutragenden Wachsteilchen
einen Durchmesser von weniger als 40 Mikron aufweisen, darunter ein größerer Anteil von
weniger als 6 Mikron.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Überziehen insbesondere von Cellulosehydratfolien mit einer
Wachsschicht durch Vereinigung auffallender, mittels Zerstäubung erzeugter Wachsteilchen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung äußerst dünner, gleichmäßiger Schichten
die Niederschlagsstelle (12'), vorteilhaft unter Zwischenschalten von Prallflächen (27), in
einem solchen Abstand von der WfBtaämiaL·*
ClUIgT (11) angeordnet ist, daß nur die kleinen,
länger schwebenden Wachsteilchen zum Auftrag gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Luftbeweger, der die
Schwebedauer der Wachsteilchen vergrößert und damit die Absonderung der schweren
Teilchen fördert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung des
Austrocknens der Folien während des Schmelzvorgangs die Luftfeuchtigkeit in der Heizkammer (22) einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US624259XA | 1932-06-04 | 1932-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624259C true DE624259C (de) | 1936-01-29 |
Family
ID=22042405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES109643D Expired DE624259C (de) | 1932-06-04 | 1933-05-31 | Vorrichtung zum UEberziehen insbesondere von Cellulosehydratfolien mit einer Wachsschicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624259C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927111C (de) * | 1947-10-31 | 1955-04-28 | Elsbeth Skita | Verfahren zur Herstellung haltbarer wasserloeslicher Komplex-verbindungen des Dihydrocodeins mit disubstituierten Barbitursaeuren |
-
1933
- 1933-05-31 DE DES109643D patent/DE624259C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE927111C (de) * | 1947-10-31 | 1955-04-28 | Elsbeth Skita | Verfahren zur Herstellung haltbarer wasserloeslicher Komplex-verbindungen des Dihydrocodeins mit disubstituierten Barbitursaeuren |
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