DE622644C - Regler fuer Kraftmaschinen - Google Patents
Regler fuer KraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE622644C DE622644C DE1930622644D DE622644DD DE622644C DE 622644 C DE622644 C DE 622644C DE 1930622644 D DE1930622644 D DE 1930622644D DE 622644D D DE622644D D DE 622644DD DE 622644 C DE622644 C DE 622644C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control sleeve
- oil
- pilot
- pressure
- main control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Es sind Regler bekannt, die mit einer hydraulischen Vorsteuerung und einer dieser
nachgeschalteten Hauptsteuerung arbeiten. Die Vorsteuerung besteht aus einer Vorsteuerpumpe
und einer von dieser betätigten Vorsteuerhülse, während sich die Hauptsteuerung aus einem den Zufluß zum eigentlichen Hilfsmotor
steuernden federbelasteten Hauptsteuersohieber und. einer das Drucköl für den Hilfsmotor
liefernden Pumpe zusammensetzt. Um die Reibungskräfte an der Haupt- und Vorsteuerung
aufzuheben, wird der Hauptsteuerschieber in ständiger Drehbewegung gehalten. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei
derartigen Reglern, die bisher mit einer Rückführung arbeiten, die Rückführung zu ersparen
und dadurch den Regler zu vereinfachen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der
Erfindung die Maße der Vorsteuerhülse, der
ao Druck des Vorsteueröles, die Querschnitte der ölzuführung zu der Steuerhülse einerseits
und der Ölabflußöffnungen in der Steuerhülse andererseits, ferner die Federbelastung
für den Hauptsteuerschieber so aufeinander abgestimmt, daß die Steuerhülse dauernd eine
axiale Schwingungsbewegung ausführst und, sobald diese durch einen unter dem Einfluß
der zu regelnden Größe, z. B. der Netzleistung, stehenden Anschlag auf einen Wert
begrenzt wird, der kleiner oder größer ist als der dem Sollwert der Regelgröße entsprechende,
eine Auf- bzw. Abwärtsbwegung des Hauptsteuerschiebers ausgeführt wird.
Der Anschlag sitzt dabei vorzugsweise an dem Ende eines schwenkbar angeordneten
Hebels, an dessen zwischen Drehpunkt und Anschlag liegendem Teil die die zu regelnde
Größe messende Einrichtung angreift. In ähnlicher Weise kann auch die Steuerhülse an
einem Hebel angelenkt sein, der auf der einen Seite um einen festen Punkt schwenkbar ist
und auf der anderen Seite einen Gegenanschlag trägt.
Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel
eines derartigen Reglers.
In dieser Abbildung bezeichnen K den Kolben und Z den Zylinder des Hilfsmotors,
der vermittels der Kolbenstange V das nicht dargestellte Krafteinlaßorgan der zu regelnden
Maschine betätigt. Der Kolben K wird 50'
durch Drucköl bewegt, dessen Zu- und Abführung zu bzw. aus dem Innenraum des
Zylinders Z durch den Hauptsteuerschieber Sch geregelt wird. Bei HD tritt das Drucköl in
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Heinrich Langrehr in Berlin-Nikolassee.
die Leitung des Reglers ein, bei A tritt es wieder aus. Die Bewegungen des durch die
Feder F belasteten Hauptsteuerschiebers Sch werden durch die Vorsteuerhülse VH gesteuert.
Als Kraftmittel für die Bewegung der \7'orsteuerhülse dient gleichfalls Drucköl, das
über die Leitung VD in den Raum R und durch eine axiale Bohrung des Hauptsteuerschiebers
Sch in die Vorsteuerhülse VH eintritt. ίο Der Hauptsteuerschieber besitzt ferner an
seinem oberen Ende eine Querbohrung, durch die das in seiner Längsbohrung befindliche
öl durch die Öffnung Ö der Vorsteuerhülse austreten kann.. Dies ist jedoch nur möglich,
wenn die Vorsteuerhülse sich in einer solchen Stellung befindet, daß die Öffnung Ö der Vorsteuerhülse
mit der Querbohrung des Hauptsteuerschiebers zusammenfällt.
Die Vorsteuerhülse ist gelenkig mit einem ao Hebel verbunden, der an seinem linken Ende
drehbar gelagert ist. Der Hebel kann sich um einen Drehpunkt nach oben hin frei bewegen. Nach unten ist seine Bewegung
jedoch durch die Lage e-ines zweiten Hebels begrenzt, der mit dem Meßsystem L gelenkig
verbunden ist. Das rechte Ende dieses zweiten Hebels ist ebenfalls drehbar gelagert.
T ist die Taststelle, bei der die beiden Hebel sich berühren können.
Das Meßsystem L ist ein elektrisches Meßsystem
und mißt die zu regelnde Größe. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um
eine Leistungsreglung, Die vom Regler gesteuerte Kraftmaschine treibt einen elektrisehen
Stromerzeuger an, dessen an das Netz N abgegebene Leistung konstant gehalten werden
soll. Das Meßsystem L ist deshalb als ein wattmetrisches System ausgebildet, das
die an das Netz N gelieferte Leistung mißt. Von dieser Leistung ist der Ausschlag des
Meßsystems und damit die Lage der Taststelle T des mit dem Meßsystem verbundenen
Hebels abhängig. Soll statt der Leistung eine ■andere Größe, z. B. die Frequenz, geregelt
werden, so ist für L ein Meßsystem zu verwenden, das diese andere Größe, z. B. die
Frequenz, mißt.
Damit nun die angestrebte periodische Bewegung der Vorsteuerhülse einsetzt, müssen
dieMaße derselben, der Öffnungsquerschnitt Ö, der Druck des Vorsteueröles und der Querschnitt
der Ölleitung VD zueinander passend gewählt sein. Wenn man beispielsweise den
Leitungsquerschnitt VD zu groß und den OfE-nungsquerschnitt
ö zu klein bemißt, so wird trotz der durch Ö ausströmenden ölmenge
der Druck in der Vorsteuerhülse nicht genügend herabgesetzt; die Vorsteuerhülse
bleibt angehoben, und die Öffnung Ö wird dauernd freigegeben. Wählt man dagegen
einen zu kleinen Leitungsquerschnitt und einen zu großen Öffnungsquerschnitt, so erhöht
das öl den Druck des im oberen Räume des Vorsteuerschiebers befindlichen Luftpolsters
nur langsam; dementsprechend hebt sich ' auch die Vorsteuerhülse nur langsam
und gibt im Augenblick der Freigabe von Öl das gesamte oberhalb von Ö angesammelte Öl
augenblicklich ab. Die Vorsteuerhülse fällt also augenblicklich in ihre untere Lage zurück,
und es bedarf verhältnismäßig langer Zeit, bis wieder genügend Öl nachgeliefert ist, um die Vorsteuerhülse erneut anzuheben.
Weder der erstgenannte Betriebszustand mit Überdruck noch der an zweiter Stelle geschilderte
-Betriebszustand mit Unterdruck liefern die für eine Reglung brauchbare Arbeitsweise,
weil die Periodendauer zu lang ist bzw. überhaupt keine periodische Bewegung zustande kommt. Nach diesen Überlegungen
ist aber ohne weiteres einzusehen, daß zwischen beiden ein praktisch brauchbarer
Arbeitsbereich vorhanden ist, bei dem ein Stehenbleiben in angehobener Stellung nicht eintritt und die periodische Bewegung
in die anzustrebende schnelle Zitterbewegung übergeht.
Die hierbei eintretenden Bewegungsvorgänge sind an Hand der Abb. 2 und 3 nachstehend
beschrieben.
.Wenn der rechte/ mit dem Meßsystem L verbundene Hebel zunächst als nicht vorhanden
angenommen wird, so führt der linke Hebel mit der Vorsteuerhülse VH eine periodische
Bewegung aus, wobei ohne Begrenzungsanschläge die in Abb. 2a gezeichneten
Endlagen erreicht werden mögen. Die untere Endlage kommt dadurch zustande, daß das
Gewicht bzw. die Maße der fallenden Vorsteuerhülse vom Luftpolster in der Hülse aufgefangen werden. Der im Luftpolster dabei
sich bildende Druck setzt sich aus.zwei Größen, und zwar erstens dem statischen
Druck, welcher dem eigentlichen Gewicht der Vorsteuerhülse entspricht, und zweitens
einem dynamischen Anteil, welcher der in der fallenden Hülse enthaltenen lebendigen
Kraft das Gleichgewicht hält, zusammen. In der unteren · Endlage der Hülse ist die lebendige
Kraft derselben aufgezehrt. Gleichzeitig ist aber der wechselnde dynamische Druckanteil
am größten. Die Vorsteuerhülse wird nachfolgend durch diesen, unterstützt durch
das nachgelieferte Vorsteuerdrucköl, in ihre obere, in Abb. 2a gezeigte Endlage emporgeschleudert,
welche duren die Größe des erteilten Impulses und der bewegten Maße
festgelegt ist; hierbei entspannt sich das Luftpolster.
Die Druckänderungen des Luftpolsters werden auf das bei DV zufließende und mit
dem Luftpolster in Berührung stehende
Drucköl übertragen. Der zeitliche Verlauf der Druckänderungen ist schematisch in
Abb. 3 dargestellt. Die Zeit beginnt zu zählen, wenn die Vorsteuerhülse die untere Endlage
erreicht hat. Wie die Zeichnung zeigt, ist bei t = i0 der Druck p0 am größten. Mit
zunehmender Aufwärtsbewegung fällt der Druck zunächst langsam, weil die Steuerhülse
sich nur allmählich in Bewegung setzt. Dann
ίο fällt er schneller, bis im Zeitpunkt tt der Ölaustritt
Ö freigegeben wird. In diesem Augenblick sinkt der Druck praktisch von P1 auf
Null; er verbleibt so lange auf diesem Wert, bis die zurückfallende Steuerhülse z. B. zur
Zeit t2 den ölaustritt wieder schließt und der
Druck zur Zeit ts den Höchstwert p3 = p0
wieder erreicht. Alsdann beginnt das Spiel von neuem.
Nach der vorgeschlagenen Anordnung erfährt die oben beschriebene Zitterbewegung
eine Abänderung durch den rechten Tasthebel, der die Abwärtsbewegung der Vorsteuerhülse
im Normalzustand, d. h. wenn die Leistung auf dem Sollwert ist, begrenzt, ehe die untere
Endlage erreicht ist (Abb. 2b). Dabei wird ein Teil der kinetischen Energie der fallenden
Hülse vom rechten Tasthebel aufgenommen und in mechanische Federungsarbeit umgesetzt,
und nur ein geringer Teil steht zur dynamischen Verdichtung des Luftpolsters zur
Verfugung. Der dem Gewicht der Vorsteuerhülse entsprechende statische Druck wird
weniger überschritten, als zuerst beschrieben, der Gesamtdruck unter dem Vorsteuerschieber
erreicht nicht die frühere Höhe ps, sondern nur psb. Im zugehörigen Druck-Zeit-Diagramm
des Bildes 3 b knickt also die Kurve zur Zeit tib vorzeitig um. Der durch
die gestrichelte Waagerechte angedeutete Mittelwert des Druckes pmb ist entsprechend
geringer als pma. Annahmegemäß halte dieser
Mittelwert pmb der Feder F das Gleichgewicht,
so daß die Steuerhülse Sch den ölzutritt aus HD zum Zylinder Z verschließt.
Wenn nun aus irgendeinem Grunde die konstant zu haltende Größe, im Ausführungsbeispiel die Leistung, vom Sollwert abweicht,
z. B. sinkt, so sinkt auch der rechte Tasthebel. Damit wird' auch der untere Anschlag
des linken Tasthebels bzw. der Vorsteuerhülse nach unten verlegt und mehr der unteren
Endlage genähert, wie durch Abb. 2c veranschaulicht wird. Das zugehörige Druck-Zeit-Diagramm
der Abb. 3c zeigt dementsprechend einen größeren Höchstdruck -ps c als in
Abb. 3b und ebenso einen im Vergleich zu Pmb größeren mittleren Druck pmc. Die Federkraft
wird also überwunden, der Schieber Sch bewegt sich allmählich, d. h. im Verlaufe
einiger .Zitterperioden der Vorsteuerhülse, nach unten und läßt Drucköl in den oberen
Raum des Zylinders Z treten. Der Kolben K bewegt sich abwärts und vergrößert dadurch
die Kraftmittelzufuhr zur Antriebsmaschine; die Leistung steigt, bis beim Sollwert der
rechte Tasthebel die Normallage wieder erreicht hat und der Schieber Sch ebenfalls in
die Normallage zurückgeführt ist. Je nach Wahl der einzelnen Reglerbestandteile bzw.
nach Betätigung der in der Regel vorhandenen Einstellorgane kann dieser Vorgang unter vorübergehendem Überregeln vor sich
gehen oder aperiodisch in den Sollzustand einlaufen.
In der gleichen· Weise wird bei Überschreiten des Sollwertes der Leistung der rechte
Tasthebel angehoben. Die Vorsteuerhülse findet infolgedessen bei ihrer Abwärtsbewegung
den Anschlag oberhalb der Normallage vor, wie in Abb. 2d angedeutet ist. Der
Höchstdruck p3 d ist alsdann ebenso wie der
zugehörige Mittelwert pmd(Abb. 3d) kleiner
als im Falle b. Der Steuerschieber Sch steigt, und die weiteren Vorgänge spielen sich mit
entgegengesetzten Vorzeichen wie im Falle c ab.
Claims (3)
1. Regler für Kraftmaschinen, insbesondere
solche, welche zum Antriebe elektrischer Stromerzeuger dienen, mit einer aus einer Vorsteuerpumpe und einer mit
dieser zusammenarbeitenden Steuerhülse bestehenden Vorsteuerung sowie einer dieser
nachgeschalteten, aus einem den Zufluß zum eigentlichen Hilfsmotor steuernden federbelasteten Hauptsteuerschieber und einer
das Drucköl für den Hilfsmotor liefernden Pumpe bestehenden Hauptsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Maße der Steuerhülse (VH), der Druck des Vorsteueröles, die Querschnitte der
Ölzuführung zu der Steuerhülse einerseits und der ÖlabfLußöffnungen (Ö) in der
Steuerhülse andererseits, ferner die Federbelastung für den Hauptsteuerschieber (Sch) so aufeinander abgestimmt sind,
daß die Steuerhülse dauernd eine axiale Schwingungsbewegung ausführt und, sobald
diese durch einen unter dem Einfluß der zu. regelnden Größe, z. B. der Netzleistung,
stehenden Anschlag auf einen Wert begrenzt wird, der kleiner oder größer ist als der dem Sollwert der Regelgröße
entsprechende, eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Hauptsteuersdhiebers
herbeigeführt wird.
2. Regler für Kraftmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag an dem Ende eines schwenkbar angeordneten Hebels sitzt, an dessen zwi-
sehen Drehpunkt und Anschlag liegendem Teil die die zu regelnde Größe messende
Einrichtung angreift.
3. Regler für Kraftmaschinen nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerhülse an einem Hebel angelenkt ist, der auf der einen Seite um einen festen Punkt schwenkbar ist, auf
der anderen Seite einen Gegenanschlag trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE622644T | 1930-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622644C true DE622644C (de) | 1935-12-03 |
Family
ID=6577747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930622644D Expired DE622644C (de) | 1930-10-26 | 1930-10-26 | Regler fuer Kraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE622644C (de) |
-
1930
- 1930-10-26 DE DE1930622644D patent/DE622644C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE729124C (de) | Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinenanlagen mit Aufladung und mittelbarer Kraftuebertragung | |
DE622644C (de) | Regler fuer Kraftmaschinen | |
AT83091B (de) | Rückführungseinrichtung für Regler, die durch eine hydraulische Hilfskraftmaschine auf ein Regelorgan der Hauptkraftmaschine einwirken. | |
DE946767C (de) | Mehrzylinderpresse mit hydraulischer Gleichlaufvorrichtung | |
DE605095C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des geraden Laufes von endlosen Baendern, insbesondere von Filz- und Siebtuechern an Papiermaschinen | |
DE886828C (de) | Kraftanlage mit Hauptmaschinen mit Kompressionszuendung | |
DE319955C (de) | Indirekt wirkende Regelungsvorrichtung fuer Kraftmaschinen mit hydraulischer Einrichtung fuer die Rueckfuehrung des Steuerorgans einer Hilfskraftmaschine | |
DE2848108C2 (de) | Papierschneidemaschine oder ähnliche Schneidemaschine mit einem Preßbalken zum Andeuten | |
DE629572C (de) | Isodromregler fuer Kraftmaschinen | |
DE3130659A1 (de) | Steuereinrichtung zum steuern der bewegungsgeschwindigkeit eines kolbens | |
DE360063C (de) | Steuerung eines Servomotors | |
DE878757C (de) | Regelvorrichtung fuer Kraftmaschinen | |
DE833593C (de) | Hydraulischer Regler für Kraftmaschinen, insbesondere für Dampfturbinen | |
DE964098C (de) | Regelvorrichtung fuer stufenlos regelbare Fluessigkeitsgetriebe von Hebezeugen | |
DE416605C (de) | Steuerung fuer Kraftmaschinen | |
DE830735C (de) | Hydraulischer Drehzahlregler fuer Kraftmaschinen | |
DE544622C (de) | Regelungseinrichtung fuer Dampfkraftanlagen, insbesondere Dampfturbinen | |
DE611672C (de) | Regelvorrichtung fuer Kraftmaschinen, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen | |
DE555541C (de) | Steuerungseinrichtung fuer Dampfturbinen mit doppelter Sicherung gegen UEberdrehzahl | |
DE939238C (de) | Einfach wirkender Motor, dessen Arbeitskolben im Arbeitshub mit gasfoermigen Druckmitteln als Treibmittel beaufschlagt sowie durch eine Feder oder das Eigengewicht rueckgefuehrt wird | |
AT92859B (de) | Regelungsvorrichtung zur Steuerung eines Servomotors, bei der Hilfsmittel ein Steuerorgan für den Servomotor gegen seine Mittellage drängen. | |
DE729742C (de) | Brennkraftmaschine mit Aufladung | |
DE270381C (de) | ||
AT207200B (de) | Steuerung für hydraulische Schmiedepressen | |
DE451835C (de) | OEldruckregelungsvorrichtung zur Konstanthaltung und Regelung der Drehzahl von Kraftmaschinen, insbesondere von Dampfmaschinen und OEl- und Gasmotoren |