DE622424C - Abdichtung fuer das Brechkegellager eines Kegelbrechers - Google Patents
Abdichtung fuer das Brechkegellager eines KegelbrechersInfo
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- DE622424C DE622424C DEN37224D DEN0037224D DE622424C DE 622424 C DE622424 C DE 622424C DE N37224 D DEN37224 D DE N37224D DE N0037224 D DEN0037224 D DE N0037224D DE 622424 C DE622424 C DE 622424C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/02—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
- B02C2/04—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für das Brechkegellager eines Kegelbrechers,
bei der ein abwärts gerichteter Ansatz des Brechkegels in eine Flüssigkeit
eintaucht, die in einer konzentrisch zur Brecherachse verlaufenden Rinne der Lagerpfanne
des Brechkegels enthalten ist.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen noch erhebliche Mangel auf, die einen
to ordnungsgemäßen Betrieb des Brechers stören und tmter Umständen sogar zur Betriebseinstellung
führen. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Flüssigkeit in der Rinne nicht ständig ergänzt wird. Bei der unverhältnismäßig
großen Staubentwicklung kann es nicht ausbleiben, daß der Sumpf in kurzer Zeit mit Staub vermengt ist, so daß ein regelrechter
Brei entsteht, der schließlich so dick werden kann, daß die Bewegung des Kegeiao
biechers verhindert wird. Überdies bleibt es nicht aus, daß bei der Wärmeentwicklung infolge
der Nähe des Drucklagers die Flüssigkeit des Sumpfes rasch verdunstet, so daß der
abwärts gerichtete Ansatz des Kegelbrechers aus der Flüssigkeit herausragt; in diesem Fall
kann dann der außen gebildete Staub ungehindert zu dem empfindlichen Drucklager des
Brechkegels gelangen. Ein weiterer sehr bedenklicher Mangel der bekannten Abdichtung
ist darin zu sehen, daß der Ansatz des Kegelbrechers senkrecht in die Flüssigkeit
hineinragt. Das führt dazu, daß bei den Bewegungen des Brechkegels die Flüssigkeit aus
der Rinne herausgeplanscht wird, so daß es kaum denkbar erscheint, auch nur eine ganze
kurze Zeit die notwendige Flüssigkeitsmenge in der Rinne zu halten.
Diese Mangel sind nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Dichtungsrinne mit
ständig arbeitender Zuflußleitung und mit Abfluß versehen ist, der so eingerichtet ist,
daß deri Flüssigkeitsspiegel in jeder Lage des Brechkegels oberhalb des unteren Randes des
von ihm in die Flüssigkeit hineinragenden schirmartigen Ansatzes liegt. Dadurch ist
der Vorteil erzielt, daß die hydraulische Dichtung unversehrt während des ganzen Betriebs
des Kegelbrechers erhalten bleibt. Die Bildung eines Breies aus der Dichtungsflüssigkeit
ist ausgeschlossen, da der Staub ständig mit der abströmenden Flüssigkeit abgeführt
wird. Ein Absinken des Flüssigkeitsspiegels infolge Verdunstung der Flüssigkeit ist ebenfalls
ausgeschlossen. Ein Herausplantschen der Flüssigkeit. kann deswegen nicht stattfinden,
weil der in die Flüssigkeit hinein-
ragende Teil des Schirmes konzentrisch zur
Lagerfläche des Brechkegels verläuft.
Auf der Zeichnung ist im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
Das mit ι bezeichnete Fundament besteht aus Mauerwerk, Beton o. dgl.
Auf dem Fundament ι ruht der Hauptträger 2 mit einem Bodenflansch 3; dieser Bodenflansch
kann am Fundament 1 mittels Schrauben oder auf andere Weise befestigt
sein. Der Hauptträger 2 ist mit einem oberen Flansch 4 versehen und auf der einen Seite
mit einer eingelassenen Hülse 5 ausgerüstet.
Im Hauptträger 2 ist ferner eine mittlere senkrechte Hülse 6 im allgemeinen zentral befestigt.
Die Hülse 6 kann sich nach außen hin verbreitern oder über das obere Ende, wie bei 7 dargestellt, hinausragen. Die
Hülse 6 ist mit dem Rahmen 2 durch im allgemeinen radiale Speichen 8 verbunden.
In der Hülse 5 ist eine Lagerhülse 9 angeordnet, in welcher die Treibwelle 10 drehbar
gelagert ist. Die Treibwelle 10 könnte beispielsweise von der Scheiben aus angetrieben
werden. Das innere Ende der Welle 10 endet in ein Ritzel 12, das mit dem Kegelrade
13 in Eingriff steht. Das Kegelrad 13 ist
seinerseits auf der exzentrisch ausgesparten Welle 14 befestigt, die in einer Buchse 15 der
Hülse 6 drehbar ist.
In der exzentrischen Bohrung 16 der Welle
14 ist eine Buchse 17 vorgesehen, in welcher,
eine Welle 18 drehbar ist. Am oberen Ende der Welle 18 ist der Mahlkopf 19 befestigt.
Der Kopf 19 weist' eine untere kugelige Lagerfläche 20 auf. Er ruht auf einer entsprechend
geformten Lagerplatte 21, die ihrerseits auf einer Deckplatte 22 angeordnet ist. Die Deckplatte
22 sitzt auf dem oberen äußeren Rand der Erweiterung 7 der mittleren'senkrechten
Hülse 6.. Im Verfolg einer Drehbewegung der Welle 10 wird die Exzenterwelle 14 über das
Ritzel 12 und das Rad 13 angetrieben. Bei der Drehung der Welle 14 läuft auch die
Bohrung um, in welcher die Welle 18 sitzt. Dadurch wird dem Kopf 18 eine kreisende
Bewegung mitgeteilt. Während dieser Bewegung sitzt der Kopf auf der kugeligen Lagerfläche
des Teiles 21, auf der er sich auch ' bewegt. Infolge der entsprechenden Bemessung
der einzelnen Teile wirkt der Kopf 19 so, als wenn er an der Stelle X oberhalb der
Spitze des eigentlichen Kopfes aufgehängt wäre. Der Kopf 19 besitzt ferner einen
schirmartigen Ansatz 23, der bei 24 nach unten gerichtet ist und über die Deckplatte 22
% hinaus nach unten ragt. .
Zum Schutz des durch die beiden Flächen 20 und 2Γ gebildeten Lagers dient die folgende
Vorrichtung. In der Deckplatte 22 ist ein ringförmiger Sumpf 25 vorgesehen. Der Sumpf ist nach innen durch die nach oben gerichtete
und nach außen geneigte Fläche 26 der Platte 22 begrenzt. Zwischen den beiden Flächen ist ein weiterer aufwärts gerichteter
Ansatz 27 angeordnet, der eine geringere Höhe aufweist als die Flächen 26 oder 28.
In dem Raum zwischen den Wänden 26 und 27 ragt nach unten hinein der Mantel 29, dessen obere Kante an dem Kopf 19 befestigt
ist; die untere Kante befindet sich stets und in jeder Lage des Kopfes unterhalb der Ebene,
die durch den oberen Rand des Teiles 27 bestimmt ist. Das geht deutlich aus der Zeichnung
he'rvor, wo der Mantel 29 auf der linken . Seite der Zeichnung in seiner höchsten Lage
dargestellt ist. Um die hydraulische Abdichtung zu sichern, ist der Raum zwischen den
Teilen 26 und 27 stets mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt. Zu diesem Zweck dient
ein Wasserzuleitungsrohr 30, das von einer
entsprechenden Wasserquelle ausgeht und in ein ringförmiges Zuleitungsrohr 31 einmündet.
Das Rohr 31 liegt oberhalb der Ebene, die durch den1 oberen Rand der Wand 27 hindurchgelegt
ist. Der Wasserumlauf ist in der ■Zeichnung mit Pfeilen angegeben. Das Wasser
wird so zugeführt, daß der untere Rand des Mantels 29 stets nur durch die Flüssigkeit
abgedichtet ist. Mitunter kann es zweckmäßig sein, daß das Wasser über den oberen Rand
der Wand 27 hinwegläuft. Die Pfeile zeigen die Richtung dieses Wasserumlaufes an. Diese
Art des Wasserumlaufes ist insofern vorteilhaftj
als irgendwelche Fremdstofie, wie Staub o. dgl., welche auf die Oberfläche des Wassers
gelangen, durch diese Strömung abgeführt werden. 32 ist ein Überlaufrohr für dieses
Wasser. Es könnten ein oder mehrere derartige Rohre verwendet werden. Die- Überlaufrohre
stehen mit der zwischen den Teilen
28 und 27 vorgesehenen Rinne 33 in Verbindung. Wie aus der Zeichnung hervorgeht,
verläuft der untere Teil des Mantels 29, d. h. derjenige Teil der in die Flüssigkeit 25 eintaucht,
konzentrisch zu der kugeligen Lager- ' fläche oder dem Teil 21. Auf diese Weise
wird ein Vergießen der Flüssigkeit auf Grund der Bewegung des Mantels 29 verhindert; es
kann infolgedessen mittels des Mantels 29 keine Flüssigkeit aus dem Sumpf herausgeworfen
werden; ferner wird auf den Mantel so eingewirkt, daß das normalerweise stattfindende
Überfließen der Flüssigkeit über den Rand 27 verhindert ist. Aus der rechten Seite der Figur geht hervor, daß selbst dann,
wenn der Kopf seine tiefste Stellung einnimmt, der im allgemeinen senkrechte Teil
des Mantels 29 nicht in die Flüssigkeit eindringt; in diese tritt vielmehr nur der nach
innen gerichtete kugelige untere Randteil ein.
DemLagerai könnte Schmieröl auf irgendeine
beliebige Weise z. B. dadurch zugeführt ' werden, daß das öl in einen Kanal 34 geleitet
wird, der in axialer Richtung in der Welle 18 nach oben verläuft. Von hier aus gelangt
das Öl in Kanäle 35, die durch den Kopf hindurchgeführt sind und das öl zu den Flächen
20, 21 geleitet. Zweckmäßig wird dabei verhindert, daß Öl über den Rand des Lagers 21
hinaustreten kann. Beispielsweise ist zu diesem Zweck eine ringförmige Ölnut 36 vorgesehen,
die in dem Teil 21 gebildet ist. Diese Ölnut steht beispielsweise durch die Kanäle
37 hindurch mit dem Raum unterhalb der Deckplatte 22 in Verbindung. Das Öl wird sodann von der Lagerfläche 20 wieder fortgewischt,
worauf es durch die Kanäle 37 hindurch wieder in das innere der Maschine und
sodann zu einem Ölbehälter zurückkehrt. Auf diese Weise kann kein- Öl über den Rand des
Lagers 21 hinweggelangen und mit dem Wasser in der Abführleitung· verlorengehen. Für
die Sicherung des Ölumlaufs und für die Reinigung des Öls können beliebige Mittel
verwendet werden.
Auf dem Kopf 19 ist ein Mahlkörper oder Mantel 38 angeordnet. Die Einzelheiten dieses
Mantels und seine Anordnung sind nicht dargestellt, da sie als solche nicht Gegenstand
der Erfindung sind. Der Mahlfläche des Mantels 38 gegenüber ist ein konkaver oder napfförmiger
Mantel 39 angeordnet, der an einem napfförmigen Träger 40 befestigt ist. Dieser
Träger ist mit einem Ringflansch 41 versehen, der auf den Flansch 3 des Hauptrahmens aufgesetzt
ist. Durch Federn 42 wird der napfförmige Träger im Normalfalle in einem festen Lageverhältnis zum Hauptrahmen 2
gehalten.
Wie bereits erwähnt, ist auf der Zeichnung lediglich eine den praktischen Bedürfnissen
gerechtwerdende Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt; es können in
vieler Hinsicht an der Konstruktion und an den Abmessungen sowie an den Formen Änderungen
vorgenommen werden, ohne daß dadurch vom Sinne der Erfindung abgewichen würde. So könnte die hydraulische Abdichtung,
die hier bei einem Kegelbrecher dargestellt ist, auch bei anderen Arten von Brechern
verwendet werden. Auch bei gänzlich anders gearteten Konstruktionen wäre die
Anwendung der geschilderten Dichtung möglich, wenn es sich darum handelt, eine innere
Lagerfläche vor dem Zutritt von Sand oder Staub von außerhalb- her zu schützen.
Die Ausdrücke Sumpf und Mantel sollen im weitesten Sinne aufgefaßt sein. Darunter
soll auch jede gleichartige Vorrichtung verstanden sein, bei der ein Teil von zwei zueinander
beweglichen Teilen in eine mit dem anderen Teil in Verbindung stehende Flüssigkeitsmenge
eintaucht.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt:
Bei dem dargestellten Kegelbrecher kreist der Kopf 19 auf der kugeligen Lagerfläche 21.
Wenn der Brecher zur Zerkleinerung von Steinen verwendet wird, dann wird die den
Brecher umgebende Luft mit feinverteilten Partikelchen, mit Staub und Sand angefüllt
sein. Es ist unter diesen Umständen von höchster Bedeutung, daß diese Fremdbestandteile
nicht an die Lagerfläche herankommen können, da im anderen Fall das Lager sehr rasch ausgebrannt sein würde.
Der unmittelbare Zutritt von größeren Partikelchen ist durch den gewundenen Gang
erschwert, der von den überhängenden Schirmen 23, 24 und den ineinander greifenden
Wänden 28, 29 und 26 gebildet ist. Außerdem ist eine Wasserdichtung vorgesehen, die
ständig den unteren Rand des Mantels 29 überspült. Es ist nicht nur eine Wasserdichtung
vorhanden, vielmehr ist auch noch dafür gesorgt, daß das Wasser außen zirkuliert; dieses
Wasser führt irgendwelche; Staub- oder Sandteilchen, welche die Oberfläche des in dem
Sumpf 25 befindlichen Wassers erreichen können, mit sich nach außen. Der gewundene
Gang, die Wasserdichtung und der Wasserumlauf verhindern zusammen den Zutritt von
Staub oder. Sand zur Lagerfläche von außen her. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus,
daß kein Öl über den äußeren Rand des Lagers 21 hinausgelangen kann. Auf diese
Weise werden Ölverluste verhindert. Zu diesem Zweck sind die ringförmigen ölabstreifkanäle
36 vorgesehen, durch die das öl, das sonst über den Rand des Lagers 21 treten
würde, in die Kanäle 37 hinein und von hier in das Innere der Maschine gelangen kann.
Von hier aus kehrt dann das Öl zu dem Ölumlaufsystem
der Vorrichtung zurück. Es ist dafür gesorgt, daß ein geschlossener Umlauf stattfinden kann. Die Filterung oder Reinigung
des Öls findet in der üblichen Weise statt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Abdichtung für das Brechkegellager eines Kegelbrechers, bei der ein abwärts gerichteter Ansatz des Brechkegels in eine Flüssigkeit eintaucht, die in einer konzentrisch zur Brecherachse verlaufenden Rinne der Lagerpfanne des Brechkegels enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsrinne mit ständig arbeitender Zuflußleitung und mit Abfluß versehen ist, der so eingerichtet ist, daß der Flüssigkeitsspiegel in jeder Lage des* Brechkegels oberhalb des unteren Randes des von ihm in die Flüssigkeit hineinragenden schirmartigen Ansatzes liegt.
- 2. Abdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Begrenzungsgrad (27) der Dichtungsrinne als die Flüssigkeitshöhie regelnder Überlauf angeordnet ist.
- 3; Abdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom Überlauf (27) der Dichtungsrinne um ihn herum ein Mantel (28) gelegt ist, der höher ist als der Überlauf und die äußere Begrenzung einer Abflußrinne für die ständig aus der Dichtungsrinne abfließende Flüssigkeit bildet.
- 4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Flüssigkeit der Dichtungsrinne (25) eintauchende Teil des Schirmes (29) konzentrisch zu der kartenförmigen Lagerfläche (20) des Brechkegels (19) verläuft.Hiefzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US622424XA | 1933-11-27 | 1933-11-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622424C true DE622424C (de) | 1935-11-28 |
Family
ID=22041147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN37224D Expired DE622424C (de) | 1933-11-27 | 1934-10-04 | Abdichtung fuer das Brechkegellager eines Kegelbrechers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE622424C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929337C (de) * | 1940-08-03 | 1955-06-23 | Nordberg Manufacturing Co | Kreiselbrecher |
DE970093C (de) * | 1947-08-04 | 1958-08-21 | Nordberg Manufacturing Co | Abdichtung fuer das Brechkegellager von Kreiselbrechern |
-
1934
- 1934-10-04 DE DEN37224D patent/DE622424C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929337C (de) * | 1940-08-03 | 1955-06-23 | Nordberg Manufacturing Co | Kreiselbrecher |
DE970093C (de) * | 1947-08-04 | 1958-08-21 | Nordberg Manufacturing Co | Abdichtung fuer das Brechkegellager von Kreiselbrechern |
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