DE62222C - Nähmaschine zum Verriegeln von Knopflöchern oder Zusammenheften von Stoffen - Google Patents
Nähmaschine zum Verriegeln von Knopflöchern oder Zusammenheften von StoffenInfo
- Publication number
- DE62222C DE62222C DENDAT62222D DE62222DA DE62222C DE 62222 C DE62222 C DE 62222C DE NDAT62222 D DENDAT62222 D DE NDAT62222D DE 62222D A DE62222D A DE 62222DA DE 62222 C DE62222 C DE 62222C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- pin
- machine
- plate
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 title claims description 13
- 238000009958 sewing Methods 0.000 title claims description 6
- 210000003800 Pharynx Anatomy 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 230000000576 supplementary Effects 0.000 claims 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 4
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000005070 ripening Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/10—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for making piped openings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine zum Verriegeln von Knopflöchern
oder zum Zusammenheften einander überlappender Stoffe. "■'■■ .;.■;,
Um ein Ausreifsen der Knopflöchern zu vermeiden
, werden dieselben mit- einem sogen. »Riegel« versehen, d. h. es werden am Ende
derselben mehrere lange Stiche in Richtung des Knopfloches gemacht, welche durch kurze,
senkrecht zu demselben stehende Stiche übernäht werden. Der zu nähende Stoff mufs
also zu verschiedenen Zeiten nach verschiedenen Richtungen verschoben werden. Diese
verschiedenen Verschiebungen des Stoffes, sowie das Abstellen der Maschine nach Vollendung
der vorgeschriebenen Stiche wird bei der vorliegenden Maschine selbsttätig bewirkt.
Auf. den. beiliegenden Zeichnungen, ist in Fig. ι eine derartige Maschine in Seitenansicht
dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Maschine in oberer Ansicht, theilweise im Schnitt.
Fig. 3 und 4 sind Endansichten der Maschine mit verschiedenen Stellungen der einzelnen
Theile.
Die übrigen Figuren zeigen Einzeltheile der Maschine.
Auf der Grundplatte 1 der Maschine ist der
Bügel 2 befestigt, welcher sich nach vorn erstreckt und in seinem Kopf die Führungen für
die Nadelstange 3 und die Stoffdrückerstange 4 trägt. Der Stoffdrücker wird von einer geeigneten
Feder beständig nach unten geprefst. Das Heben desselben erfolgt durch einen Hebel
5, der auf dem Bügel 2 um einen Bolzen 6 drehbar gelagert ist. Das vordere Ende dieses
Hebels 5 ist durch die Muttern 7 mit dem Stoffdrücker verbunden, während das andere
Ende durch einen Draht 8 mit einem geeigneten Fufstritt verbunden ist.
Die in dem Bügel 2 gelagerte Hauptantriebswelle der Maschine ist mit einer festen Riemscheibe
10 und mit einer losen Riemscheibe 11,
versehen. Zur Verschiebung des Riemens von der einen auf die andere Scheibe dient die
Riemengabel 12, welche in dem Lager 13 am
hinteren Ende der Maschine drehbar gelagert ist.
Mit der festen Riemscheibe 10 aus einem Stück gearbeitet oder mit derselben fest verbunden
ist ein Zahnrad 15, welches in ein Zahnrad 16 eingreift, dessen Welle 17 in der
Büchse 18 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 17 ist eine Schnecke 19 befestigt, welche
in Schneckenzähne 20 eingreift, die auf der hinteren Seite einer Scheibe 21 angebracht
sind. Diese Scheibe ist um den Bolzen 22 drehbar und an ihrem Umfang mit Hubdaumen
23 auf ihrer vorderen Seite mit einer Curvenbahn 24 und auf ihrer hinteren Seite
mit einer concentrischen schiefen Ebene 25, Fig. 6 und 7, versehen.
Diese schiefe Ebene ist an der Scheibe 21 mittelst einer Schraube 26 befestigt, welche in
einem concentrischen Schlitz der Scheibe 21
verstellt werden kann und nach Belieben in das eine oder das andere von mehreren mit
entsprechendem Muttergewinde versehenen Löchern 28. der Scheibe 21, Fig. 8, eingeschraubt
werden kann. Die schiefe Ebene kann auf diese Weise auf der Scheibe 21 beliebig
eingestellt werden.
Die Hubdaumen 23 und die Curvenbahn 24 dienen dazu, in der später beschriebenen Weise
die den Stoff tragende Stichplatte nach der
einen oder der anderen Richtung zu verschieben, je nachdem ein Längsstich oder ein
Querstich erfolgen soll. Wenn die Maschine die vorgeschriebene Anzahl Stiche nach der
einen oder der anderen Richtung gemacht hat, wird sie selbstthätig abgestellt. Zu diesem
Zwecke ist folgende Einrichtung getroffen.
An dem hinteren Ende des Bügels 2 ist ein Hebel 30, Fig. 3 und 4, drehbar befestigt, der
an seinem oberen Ende mit einem Einschnitt 31 versehen ist, in welchen sich ein auf der
vorderen Seite des Zahnrades 15 angebrachter Zapfen 32 hineinlegt. Eine Feder 33 ist bestrebt,
, den Hebel 30 beständig mit dem Zapfen 32 in Eingriff zu halten.
Der andere Arm des Hebels 30 ist mit einer Nase 34 versehen, gegen welche sich ein Hebel
35 legt, der am Bügel 2 drehbar befestigt ist und durch eine Spiralfeder 36 beständig
gegen den Hebel 30 geprefst wird. ■ Mit seinem anderen Arm reicht der Hebel 35 in den Weg
eines auf der hinteren Seite der Scheibe 21 angebrachten Stiftes 37, Fig. 4. Bei der
Drehung der Scheibe 21 trifft daher der Stift 37 auf den Hebel 35 und hebt denselben von der
Nase 34 des Hebels 30 ab, wie dies in Fig. 4 in vollen Linien dargestellt ist.
Zum Einrücken der Maschine dient ein am hinteren Ende der Maschine angebrachter Hebel
38, welcher von einer Spiralfeder 39 beeinflufst wird, welche bestrebt ist, ihn in der
mit vollen Linien dargestellten Stellung zu erhalten. An diesen Hebel greift eine Zugstange
40 an, die mit einem von dem Arbeiter bethätigten Trittbrett verbunden ist.
Wenn die.Maschine abgestellt ist, befinden sich die einzelnen Theile in der in Fig. 4 mit
vollen Linien dargestellten Stellung. Der Einschnitt des Hebels 30 hält den am Zahnrad 1 5
angebrachten Zapfen 32 fest, und die Riemengabel ist so gedreht, dafs sie den Riemen auf
der losen Riemscheibe 11 hält.
Wenn jedoch der Hebel 38 nach unten gezogen wird, so dafs er die in Fig. 4 mit
punktirten Linien dargestellte Lage einnimmt, so wird der untere Arm des Hebels 30 zurückgedrängt,
welcher den Arm 14 der Riemengabel (Fig. 6) zurückschiebt, so dafs die Riemengabel
12 den Riemen auf die feste Riemscheibe 10 schiebt, wodurch die Maschine in
Gang gesetzt wird. Zu gleicher Zeit ist der obere Arm des Hebels 30 aufser Eingriff mit
dem Zapfen 32 gebracht, während bei der ersten Drehung der Scheibe 21 der Stift 37
. von dem Hebel 35 herabgleitet, so dafs derselbe herabfällt und den Hebel 30 in der in
Fig. 3 dargestellten Lage feststellt.
Der Hebel 38 wird in seiner unteren Stellung festgehalten, bis die Hauptantriebswelle 9 einige
Umdrehungen gemacht hat, und wird dann losgelassen, so dafs der untere Arm des Hebels
30 ein wenig nach vorn schwingen kann, bis die Nase 34 von dem Hebel 3 5 festgehalten
wird. Die Riemengabel folgt jedoch dieser Bewegung nicht, denn sobald die
Scheibe 21 sich zu drehen beginnt, wirkt die auf der hinteren Seite der Scheibe angebrachte
schiefe Ebene 25 auf einen Stift 41, Fig. 6 und 7, der in einer geeigneten Büchse geführt
wird, und preist denselben gegen den Arm 14 der Riemengabel 12, so dafs diese ihre Stellung
beibehält, in welcher der Riemen auf der festen Riemscheibe läuft. Die Theile bleiben
in dieser Stellung, bis die Scheibe 21 sich so weit gedreht hat, dafs die schiefe Ebene 25
den Stift 41 freigiebt, worauf eine Spiralfeder
42, Fig. 3, die Riemengabel umlegt, so dafs der Riemen auf die lose Riemscheibe 11
geschoben wird.
Das Trägheitsmoment der rotirenden Maschinentheile jedoch wird bewirken, dafs die
Maschine noch eine Zeit lang weiter läuft; die Scheibe 21 wird daher auch noch weiter
rotiren, bis der auf ihr befindliche Stift 37 auf den Hebel 35 trifft und denselben nach
abwärts prefst, so dafs sein anderes Ende den Hebel 30 freigiebt. Der Hebel 30 schwingt
dann herum und ergreift mit seinem Ausschnitt 31 den am Zahnrad 15 angebrachten
Zapfen 32, wodurch die Maschine gänzlich festgestellt wird.
Durch richtiges Einstellen der auf der hinteren Seite der Scheibe 21 angebrachten
schiefen Ebene zu dem Stift 37 kann die Zeit, welche zwischen dem Freigeben des Stiftes 41
seitens der schiefen Ebene 25 und dem Auftreffen des Stiftes 37 auf den Hebel 35 liegt,
nach Belieben verändert werden, so dafs die Maschine, nachdem der Riemen auf die lose
Scheibe geschoben ist, noch ein oder zwei Umdrehungen machen kann, bevor sie durch
Einfallen des Hebels 30 auf den Stift 32 ganz festgestellt wird, so dafs ein heftiger Stofs beim
Feststellen der Maschine vermieden wird. Dadurch ,. dafs man die Schneckenzähne 20 mit
der Scheibe 21 aus einem Stück anfertigt, wird die Construction der Maschine wesentlich
vereinfacht, auch sind die Herstellungskosten geringer, als wenn die Scheibe 21 und das
Schneckenrad jedes für sich angefertigt würden.
Der Stoffschieber besteht aus zwei Theilen, einer unteren Platte 45 und einer oberen
Platte 46. Die untere Platte 45 ruht auf der Grundplatte 1 der Maschine und ist an ihren
Enden zu der Stichplatte 47,' Fig. 2, verbreitert. Die obere Platte ist elastisch und
ruht mit ihrem vorderen Ende auf dem verbreiterten Theil der Platte 45, während sie mit
ihrem hinteren Ende auf einem erhöhten Block 48 befestigt ist, der auf der unteren
Platte sitzt.
Die Platte 46 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Oeffnung versehen, durch welche die
Nadel hindurchtritt, und hat einen mittleren
Längsschlitz, so dafs jede Hälfte der Platte sich unabhängig von der anderen vertical bewegen
kann. Auf diese Weise wird der zu nähende Stoff sicher festgehalten, auch wenn die eine Hälfte desselben dicker ist als die
andere, wie dies der Fall ist, wenn zwei mit ihren Rändern über einander liegende Stücke
mit einander vereinigt werden sollen.
Jede Hälfte der Platte 46 ist mit einem vorspringenden Haken 49 versehen, welche sich
über eine Platte 50 legen, "welche an der Stoffdrückerstange 4 befestigt ist. Jedesmal
nun, wenn diese Stange gehoben wird, werden auch die vorderen Enden der Platte 46 gehoben,
so dafs der zu nähende Stoff freigegeben wird.
An dem hinteren Ende der Platte 45 ist ein nach unten vorspringender Stift 51, Fig. 5, angebracht,
welcher durch einen Schlitz 52 der Grundplatte hindurchtritt. An diesen Stift greift
eine Spiralfeder 53 an, welche mit ihrem anderen Ende an einem Stift 54 befestigt ist
und das Bestreben hat, die Platte 45 beständig nach vorn zu ziehen. Hinter dem Stift 51 ist
auf der oberen Seite der Platte 45 ein Bolzen 55 angebracht, der mit einem vertical
verstellbaren Arm 56 versehen ist. Dieser Arm hat einen Schlitz, in welchen ein Arm 57 der
oscillirenden Welle 58, Fig. 1 , hineingreift. Diese Welle ist in dem auf der Grundplatte
befestigten Lagerbock 59 drehbar gelagert und ist mit einem Arm 60 versehen, der mit einer
Rolle 61 auf den am Umfang der Scheibe 21
angebrachten Hubdaumen 23 aufliegt. Bei der Drehung der Scheibe 21 wird auf diese Weise
die Platte 45 in ihrer Längsrichtung hin- und hergeschoben, wobei die Gröfse dieser Verbindung
durch Höher- oder Tieferstellen des Armes 56 regulirt werden kann.
Die Platte 45 ist nach ihrem vorderen Ende zu noch mit einem anderen Stift 62 versehen
{Fig. 2), der sich nach unten erstreckt und durch einen entsprechenden Schlitz der Grundplatte
hindurchreicht. An diesen Stift greift, wie in Fig. 2 mit punktirten Linien dargestellt
ist, eine Feder 63 an, die unter der Grundplatte liegt. Auf dem verbreiterten Theil 47
der Platte 45" ist ein nach unten vorspringender Bolzen 64 befestigt, auf welchen ein Arm des
Hebels 65 einwirkt. Dieser Arm ist nach unten abgekröpft und tritt durch eine Oeffnung
66 der Grundplatte hindurch. Auf der oberen Seite der Grundplatte ist der Hebel 65
um einen Bolzen 67 drehbar gelagert. Der andere Arm des Hebels ist mit einem Schlitz
versehen zur Aufnahme eines Bolzens 68, der in dem ebenfalls geschlitzten Arm eines um
den Bolzen 71 drehbaren Hebels befestigt ist.
Der Bolzen 68 kann durch eine Mutter 69 in seinem Schlitz beliebig eingestellt werden, so
dafs das Hebelarmverhältnifs der beiden Hebel 65 und 70 nach Belieben verändert werden
kann. Der Hebel 70 ist an seinem anderen Ende mit einer Rolle 72 versehen, welche auf der Curvenbahn 24 der Scheibe 21
läuft. Durch den von der Feder 63 auf den Hebel 65 ausgeübten Zug wird das mit der
Rolle versehene Ende des Hebels 70 beständig gegen die Curvenbahn geprefst. Durch die
Drehung der Scheibe 21 wird auf diese Weise die Platte 45 in eine hin- und hergehende
Querbewegung versetzt, wobei der Stift 51 den Drehpunkt bildet.
■ Gewünschtenfalls kann der Stift 51 direct
unter dem Zapfen 55 angebracht werden, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, oder der Stift
kann, wie aus Fig. 10 zu ersehen, auf der Grundplatte 1 befestigt sein und in eine entsprechende
Oeffnung der Platte 45 hineingreifen. In allen Fällen gehen die verschiedenen Bewegungen des zu nähenden Stoffes
mit der gröfsten Leichtigkeit vor sich. Je nachdem die Längs- und' die Querstiche der
Maschine erfolgen sollen, müssen natürlich die Curvenbahnen und Hubdaumen der Scheibe 21
verändert werden.
Claims (2)
1. Eine Nähmaschine zum Verriegeln von Knopflöchern oder Zusammenheften von
Stoffen, gekennzeichnet durch einen Stoffhalter (46), der durch einen auf einem
Theil seiner Länge sich erstreckenden Schlitz an seinem Führungsende derart biegsam ist,
dafs das Verriegeln und Zusammenheften von an einander gestofsenen bezw. über einander gelegten Stoffen von verschiedener
Dicke ohne Ergänzungsstichplatte für feinere Gewebe dadurch ermöglicht ist, dafs seine
durch den Schlitz gebildeten beiden Führungsschenkel unabhängig von den zu nähenden Stoffdicken das Material gleichmäfsig
stark auf die Stichplatte pressen.
2. Bei der zu 1. bezeichneten Nähmaschine eine Vorrichtung zum selbsttätigen Anhalten
der Maschine nach- Ausführung einer bestimmten Anzahl Stiche, bei welcher durch Loslassen des Hebels 38 der obere
Arm des Hebels 30 über den Zapfen 32 des Zahnrades 15 der Hauptwelle 9 greift,
während die schiefe Ebene 25 der Scheibe 21 den Stift 41 freigiebt, so dafs die SpiraL·
feder 42 die Riemengabel zur Verlegung des Riemens auf die lose Riemscheibe umlegen
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE62222C true DE62222C (de) |
Family
ID=336225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT62222D Expired - Lifetime DE62222C (de) | Nähmaschine zum Verriegeln von Knopflöchern oder Zusammenheften von Stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE62222C (de) |
-
0
- DE DENDAT62222D patent/DE62222C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1222772B (de) | Zickzacknaehmaschinen mit Zierstichautomatik | |
DE1485276B1 (de) | Naehmaschine mit einer Einrichtung zum Ausziehen des Nadel- und des Greiferfadens vor dem Durchschneiden | |
DE3515189C1 (de) | Kettenstich-Blindstichnaehmaschine zum punktweisen Vernaehen des Naehgutes | |
DE62222C (de) | Nähmaschine zum Verriegeln von Knopflöchern oder Zusammenheften von Stoffen | |
DE2935382C2 (de) | ||
DE10326C (de) | Knopfloch-Nähapparat für Nähmaschinen | |
DE636369C (de) | Knopfannaeh- und -wickelmaschine | |
DE566120C (de) | Naehmaschine mit in zwei verschiedenen Richtungen beweglicher Stoffklemme | |
DE26311C (de) | Nähmaschine mit unter der StiQn_ platte oscillirenden Nadeln | |
DE87081C (de) | ||
DE308008C (de) | ||
DE50068C (de) | Fadenheftmaschine | |
DE173142C (de) | ||
DE145264C (de) | ||
DE3764C (de) | Neuerungen an Säulen-Nähmaschinen | |
DE22600C (de) | Vorrichtung zum Nähen von Knopflöchern an Schiffchen-Nähmaschinen | |
DE217870C (de) | ||
DE134595C (de) | ||
DE499882C (de) | Naehmaschine zum Naehen kreisrunder Gegenstaende | |
DE24437C (de) | Apparat zur Herstellung eines Zierstiches | |
DE232170C (de) | ||
DE61747C (de) | Knopfloch-Verriegelmaschine | |
DE23490C (de) | Nähmaschine für überwendliche Naht | |
DE31661C (de) | Knopfloch- Nähmaschine | |
DE153849C (de) |