DE621413C - Hydraulische Stroemungskupplung - Google Patents
Hydraulische StroemungskupplungInfo
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- DE621413C DE621413C DEV30573A DE621413DA DE621413C DE 621413 C DE621413 C DE 621413C DE V30573 A DEV30573 A DE V30573A DE 621413D A DE621413D A DE 621413DA DE 621413 C DE621413 C DE 621413C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D33/00—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
- F16D33/02—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the flow of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Strömungskupplung und bezweckt die Verminderung
des größten Schlupfmomentes.
Strömungskupplungen nach Art der Föttinger-Vulcan-Kupplung
sind bekannt, bei welchen beim Überschreiten einer bestimmten Leistung die sekundlich umlaufende Flüssigkeitsmenge
selbsttätig verringert und beim Zurückgehen auf die Normalleistung selbsttätig wieder vergrößert wird, indem eine
Steuerung in Abhängigkeit von auf eine bestimmte Leistung einstellbaren Federn vorgesehen
ist, die das Drehmoment von einem Kupplungsteil auf die zugehörige Welle übertragen.
Es ist ferner bekannt, zur Erreichung dieser Ziele im Strömungskreislauf drehbar
oder verschiebbar Klappen oder Schieber einzubauen, die unter der Fliehkraftwirkung der
sich drehenden Sekundärteile stehen.
Die Erfindung besteht darin, daß, sobald das normale Drehmoment und damit auch die
Vorspannung der Federn überschritten wird, womit eine Relativverdrehung zwischen dem
einen Kupplungsteil und der zugehörigen Welle verbunden ist, eine in an sich bekannter
Weise im Strömungskreislauf drehbar angeordnete Drosselklappe oder ein in an sich
bekannter Weise im Strömungskreislauf quer zur Strömung verschiebbar angeordneter
Flachschieber den Strömungskreislauf teilweise oder ganz abriegelt und beim Zurückgehen
auf den Normalbetrieb entsprechend wieder öffnet. Zur Entleerung des Strömungskreislaufs kann der Kupplungskernraum
durch Kanäle mit einem um die Nabe des Sekundärlaufrads herum angeordneten Auffangraum
verbunden sein.
Die Abb. 1 und 2 zeigen eine solche Kupplung gemäß der Erfindung im Querschnitt
und im Längsschnitt.
Das auf der treibenden Welle α sitzende Primärlaufrad b umschließt mit seiner Gehäuseschale
c die übrigen Teile der Kupplung und ist mit einer Stopfbüchse d gegen
die getriebene Welle e abgedichtet. Auf der getriebenen Welle e sitzt, mittelbar mit ihr
verbunden, das Sekundärlaufrad-/".
Wird der Primärteil b der gefüllten Kupplung in Umdrehung versetzt, so wird infolge
der entstehenden Fliehkräfte Flüssigkeit im Kreislauf im Sinne der Pfeile g1, g% gegen das
Sekundärlaufrad/ geschleudert und zwingt dieses zum Mitdrehen. Mit zunehmender
Drehzahl des Sekundärlaufrades / entwickeln sich auch in diesem Fliehkräfte, die denjenigen
des Primärlaufrades b entgegenwirken, bis bei Synchronlauf die Fliehkräfte sich aufheben
und damit der Flüssigkeitskreislauf im Sinne der Pfeile g1, g2 und die Energieübertragung
aufhört. '
Wird nun der sich bei vorhandenem Schlupf einstellende Flüssigkeitskreislauf
durch irgendein in die Schaufelkanäle eingebautes Drosselorgan eingeschränkt oder
unterbrochen, so tritt auch eine Verminderung der übertragenen Energie ein. In den
Abb. ι und 2 sind als Drosselorgane Drehklappen h eingebaut, die in Normalstellung
621418
einen Teil der Schaufeln des Sekundärlaufrades/ bilden und in verdrehter Stellung je
zwei der Schaufelkanäle abschließen. Die Drehklappen h sind mit ihren Zapfen h1
und h2 im Sekundär teil / gelagert. Auf dem
freien Ende des Zapfens h? sind Zahnrädchen i angeordnet, in welche ein großes Zahnrad
k eingreift, das fest mit der getriebenen Wellee, auf der das Sekundärlaufrad/ lose
ίο sitzt, verbunden ist. Bei einer Verdrehung
des Sekundärlaufrades/ relativ zur Wellee bzw. zum Zahnrad k werden die Klappen h
verdreht. Am Sekundärteil / sind Augen I und am Zahnrad k Augen m angeordnet, die
mittels einer Feder η aufeinandergepreßt werden.
Das vom Primärlaufrad b durch die Flüssigkeit auf das Sekundär lauf rad f ausgeübte
Moment wird über die Feder η auf das Zahnrad k und auf die treibende Welle e übertragen.
Sobald dieses Moment die Vorspannung der Feder η überschreitet, heben sich
die beiden Augen I und m voneinander ab,
und es tritt infolge der Relativdrehung zwischen dem Sekundärlaufrad / und dem Zahnrad
k ein Verdrehen der Klappen h bis · zum
völligen Abschließen der Kanäle ein. Durch Veränderung der Vorspannung der Feder η
'kann das Rutschmoment beliebig verändert werden. '
Der Antrieb der Klappen/1 kann anstatt
mit Zahnrädern auch mit Hebeln, Lenkern 0. dgl·, erfolgen, etwa in ähnlicher Weise, wie
dies beim Antrieb der Drehleitschaufeln (Finksche Leitschaufeln) bei Wasserturbinen
bekannt ist.
Im geschlossenen Zustand der in den Abb. ι und 2 dargestellten Klappen h wird
der Durchfluß durch die Schaufelkanäle vollständig unterbunden. Dagegen stellen sich
4P am Anfang und am Ende der Schaufelkanäle noch die strichpunktierten Kreisläufe o1
bzw. ö2 ein, die noch eine geringe Energieübertragung
bewirken. Um diese restliche Energieübertragung noch weiter zu vermindern,
müßten dia Drehklappen am Anfang der Schaufeln bei^1 und gegebenenfalls auch noch
am Ende der Schaufeln bei p2 so angeordnet werden, daß in geschlossener Stellung ein
möglichst glatter Abschluß gegen das Primärrad b erzielt wird. Ein Ausführungsbeispiel
ist in der Abb. 3 dargestellt. Die Bezugszeichen dieser Abbildung entsprechen denen
der Abb. 1 und 2.
An Stelle der Drehklappen h können beispielsweise auch Ringschieber q als Drosselorgane
verwendet werden. Eine solche Ausführung ist beispielsweise in der Abb. 4 dargestellt.
Die Bezugszeichen dieser Abbildung entsprechen ebenfalls denen der Abb. 1 und 2.
Die Sekundärwelle e ist mit einem steilgängigen Gewinde e1 versehen, in welches die
j Mutter r eingreift, die sich gegenüber dem lose auf der getriebenen Welle e sitzenden
Sekundärteil / in axialer Richtung verschieben, jedoch nicht verdrehen kann, da sie mit
dem'Teil s am Sekundärrad / mittels Feder
und Nut verbunden ist. - Die Mutter r wird mittels einer Feder t gegen einen Anschlag u
am Teil J gedrückt. Die Übertragung des Drehmomentes geschieht vom Sekundärrad/
über den Teil ί auf die Mutter r und von dieser über die Gewindegänge e1 an die Welle e.
Infolge der Neigung der Gewindegänge zum Umfang hat die zwischen getriebener Welle e
und Mutter r wirkende Umfangskraft das Bestreben,
die Mutter r in Achsrichtung nach dem Sekundärteil/ zu drücken. Dieser Bewegung
setzt sich die Feder t entgegen. Sobald ein gewisses Drehmoment überschritten
ist, wird die Federkraft überwunden und die Mutter r in Achsrichtung verschoben, wobei
mittels der Stangen ν und der Hebel w der Ringschieber q ebenfalls verschoben wird und
die Schaufelkanäle ganz oder teilweise abschließt. Gleichzeitig findet eine Relativdrehung
der Welle e gegen den Sekundärteil / statt.
Eine sehr vorteilhafte Ausführung der Erfindung, die eine besonders starke'Herabsetzung
des Schlupfmomentes ermöglicht, zeigt die Abb. 5. Die durch die Klappe oder den Ringschieber erzeugte Stauwirkung wird erfindungsgemäß
dazu benutzt, eine teilweise Entleerung der Kupplung und damit eine weitere Verringerung der Übertragungsfähigkeit
herbeizuführen. Hierzu sind Kanäle χ angeordnet, die vom Kernraum y der Kupplung in
einen mit dem Sekundärrad f umlaufenden Auffangraum ζ führen. Sobald das durch die
Feder p eingestellte Moment überschritten ist und durch die Kanaldrosselung ein großer
Schlupf eintritt, wird infolge der geringer werdenden Fliehkräfte im Sekundärrad / bzw.
im Auffangraum 2 die Flüssigkeit durch die Kanäle χ nach dem Auffangraum ζ getrieben
und damit eine teilweise Entleerung der Energie übertragenden Teile b, f der Kupplung
herbeigeführt. Ist die Störung beseitigt, so öffnen sich die Drehklappen h wieder, das
Sekundärrad / wird beschleunigt, und unter no
der Wirkung der wachsenden Fliehkräfte wird die Flüssigkeit aus dem Auffangraum ζ
durch die Kanäle χ in den Kernraum y zurüekgedrückt
und die volle Übertragungsfähigkeit der Kupplung wiederhergestellt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Hydraulische Strömungskupplung, bei welcher beim Überschreiten einer bestimmten Leistung die sekundlich umlaufende Flüssigkeitsmenge selbsttätig verringert und beim Zurückgehen auf dieNormalleistung selbsttätig wieder vergrößert wird, indem eine Steuerung in Abhängigkeit von auf eine bestimmte Leistung einstellbaren Federn vorgesehen ist, die das Drehmoment von einem Kupplungsteil auf die zugehörige Welle übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten der Vorspannung der Federn (n bzw. t) und der damit verbundenen Relativverdrehung zwischen dem einen Kupplungsteil (/) und der zugehörigen Welle (e) eine in an sich bekannter Weise im Strömungskreislauf drehbar angeordnete Drosselklappe (h) oder ein in an sich bekannter Weise im Strömungskreislauf quer zur Strömung verschiebbar angeordneter Flachschieber (q) den Strömungskreislauf teilweise oder ganz abriegelt und beim Zurückgehen auf den Normalbetrieb entsprechend wieder öffnet.
- 2. Hydraulische Strömungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskernraum (y) durch Kanäle (x) mit einem um die Nabe des Sekundärlaufrades (/) herum angeordneten Auffangraum (z) verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE621413T | 1934-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621413C true DE621413C (de) | 1935-11-08 |
Family
ID=85241280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV30573A Expired DE621413C (de) | 1934-03-26 | 1934-03-27 | Hydraulische Stroemungskupplung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT145729B (de) |
DE (1) | DE621413C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1934-03-27 DE DEV30573A patent/DE621413C/de not_active Expired
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DE102008007044B4 (de) * | 2008-01-31 | 2009-12-10 | Voith Patent Gmbh | Anfahreinheit |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT145729B (de) | 1936-05-11 |
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