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DE620535C - Ablesevorrichtung fuer Magnetkompasse - Google Patents

Ablesevorrichtung fuer Magnetkompasse

Info

Publication number
DE620535C
DE620535C DEO18992D DEO0018992D DE620535C DE 620535 C DE620535 C DE 620535C DE O18992 D DEO18992 D DE O18992D DE O0018992 D DEO0018992 D DE O0018992D DE 620535 C DE620535 C DE 620535C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reading device
image
tube
prism
compass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO18992D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTICO MECCANICA ITALIANA SOCI
Original Assignee
OTTICO MECCANICA ITALIANA SOCI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTICO MECCANICA ITALIANA SOCI filed Critical OTTICO MECCANICA ITALIANA SOCI
Priority to DEO18992D priority Critical patent/DE620535C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE620535C publication Critical patent/DE620535C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Ablesevorrichtung für Magnetkompasse Die Erfindung betrifft eine Ablesevorrichtung für Magnetkompasse zur Kurssteuerung, bei der das Bild der Kompaß.rose mit der fahrzeugfesten Nullmarke durch optische Mittel in derselben Bildlinie zur Deckung gebracht wird.
  • Es ist bereits bekannt, eine Kompaßr ose; eine fahrzeugfeste Nullmarke und ein Landschaftsbild durch optische Mittel in einem Bild zu vereinigen, um Parallasenfehler zu vermeiden.
  • Auch ist schon vorgeschlagen worden, bei einem Bussolenrichtkreis, der eine Bussole mit festem Teilkreis und ein Zielfernrohr hat, das am Bussolengehäuse drehbar ist, zwei Teilkreise mit dem zu beobachtenden Objekt, einem am Fernrohr befestigten Zeiger, einen mit der Magnetnadel verbundenen Zeiger und ein Fadenkreuz m einem Bild zusammenzufassen.
  • Hauptsächlich bei langen Fahrten liegt aber ein wesentlicher Mangel dieser Geräte darin, daß das fortwährende Ablesen der Rose anstrengend und. nicht sicher- genug ist, insofern als der Pilot die Aufgabe hat, das Einspielen der Nullmarke und der Rose auf der festen Bezugsmarke zu überwachen.
  • Dieser Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß als optisches Mittel hierfür ein im Azimut drehbares Aufrichteprisma dient, durch dessen Verdrehung das Bild der N-S-Linie der Kompaßrose mit der fahrzeugfesten Strichmarke in gleiche Richtung gebracht werden kann. Es ist zwar bereits bekannt, in den Strahlengang von Panoramafernrohren- ein drehbares Aufrichteprisma einzuschalten, das sich mit der halben Geschwindigkeit derjenigen des Aufnahmere$ektors dreht, um das Bild aufrechtzuerhalten; es ist ferner vorgeschlagen worden, in den Strahlengang von Magnetkompassen für Unterseeboote ein nicht drehbares Aufrichteprisma einzuschalten ; doch handelt es sich bei diesen Anordnungen um die Lösung anderer Aufgaben. Die Verwendung eines drehbaren Aufrichteprismas im Strahlengang von Ablesevorrichtungen für Magnetkompasse, wie es die Erfindung lehrt, ist bisher noch nicht vorgeschlagen worden.
  • Erfindungsgemäß ist das Getriebe für die Verdrehung des Aufrichteprismas noch mit einer außerhalb des Gehäuses liegenden Teilkreisablesevorrichtung verbunden.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Ablesevorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. r zeigt :einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch in anderes Ausführungsbeispiel, und zwar einen Schnitt nach. Linie A-A von Abb. 3.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie B-B von Abb. 2.
  • Abb. q. zeigt einen Längsschnitt durch hin weiteres Ausführungsbeispiel der Ablesevorrichtung.
  • In Abb. i ist i ein aus Glas. bestehendes Kompäßgehäuse, das oben halbkugelförmig gekrümmt und unten durch eine Glasplatte 2 abgeschlossen ist, die eine kleine, ein Magnet-. system 4 tragende 'Säule 3 abstützt. Dieses Magnetsystem besteht aus mehreren. parallelen Magnetnadeln und ist um einen Aufhängungsmittelpunkt 5 drehbar. Der Kompaß wird in axialer Richtung von unten nach oben beobachtet; die ganze Vorrichtung könnte jedoch, ohne wesentliche Änderungen vornehmen zu müssen, zur Beobachtung in entgegengesetztem Sinne, d. h. -von oben nach unten eingerichtet sein. An den Kompaß schließen sich nach unten vier gleichachsige, zylinderförmige Röhren 6, 7, 8 und 9 an, von denen die drei letztgenannten um die gemeinsame, mit der senkrechten Achse des Kompasses zusammenfallende Achserdrehbar sind. Das Kompaßgehäuse ist starr an der Röhre 6 befestigt, die mit einem Lager io fest verbunden ist. i i ist ein Aufrichteprisma, das in der Röhre 7 untergebracht ist, an der radial auf verschiedener Höhe zwei Drehzapfen 12 und 13 starr befestigt sind, auf welchen Kegelräder 14 bzw. 15 lose drehbar angeordnet sind. Das Kegelrad 14 kämmt oben mit einem mit der Röhre 6 fest verbundenen Zahnrad 16 und unten mit einem ähnlichen, mit der Röhre 8 fest verbundenen Zahnrad 17. - An der Röhre 8 ist ein drittes Zahnrad 1 9 starr befestigt. Das Kegelrad i5 kämmt seinerseits obren mit dem Rad 18 und unten mit einem ähnlichen vierten, mit der Röhre 9 fest verbundenen Zahnrad i9. Da die Röhre 6 in bezuk zum Lager i o feststehend ist, bleibt auch die Röhre 9 unbeweglich, während die beiden Röhren 7 und 8 beweglich sind,, von denen die erste, 7, ein Aufrichteprisma i i und die zweite, 8, einen Teilkreis 2ö trägt, der jedoch mittels eines Druckringes 2 i derart daran befestigt ist, daß dessen Orientierung in bezug zur Röhre 8 beliebig geändert werden kann. Dreht sich diese um einen Winkel a, dann dreht sich das Prisma z i um den Winkel a/2, während das durch das Prisma hindurch wahrgenommene Bild des Magnetsystems 4 sich gleichfalls @ebenfalls um den Winkel a dreht; diese Drehbewegungen erfolgen alle in dem gleichen Sinne. Auf der Röhre 9 sind ein rechtwinkliges Reflexionsprisma 22 und ein Ansatz befestigt, der in dem die Ablesungen auf dem Teilkreis 2o ermöglichenden Zeiger 23 endigt. Auf der inneren Kathetenfläche des Prismas 22 sind an Stelle eines Fadenkreuzes zur Erleichterung der Ablesung parallel zueinander verlaufende gerade (in der Abb. i nicht veranschaulichte) Linien aufgezeichnet, welche die Richtung bestimmen, auf welche das virtuelle Bild der Magneteinrichtung einzustellen ist.
  • Angenommen, der oben beschriebene Kompaß werde z. B. auf einem Fahrzeug angebracht. In diesem Falle wird die Längsachse des Fahrzeuges gemäß. einer bekannten Azimutrichtung eingestellt, und dann wird der durch den Ring 2 i als an der Röhre 8 befestigt angenommene Teilkreis 20 von Hand so weit gedreht, bis die Magnetnadeln parallel zu den Bezugslinien erscheinen. Daraufhin dreht ma.n unter Lockern des Ringes 2 i und unter Festhalten der Röhre 8 den Teilkreis 2o so weit, bis die Ablesung darauf gegenüber dem Zeiger 23 dem bekannten Azimut entspricht; schließlich wird der Teilkreis unter Anziehen des Ringes 21 in dieser Stellung gesperrt. Verschiebt sich die Längsachse des Fahrzeuges in irgendeiner Weise, dann braucht, nachdem die Magnetnadeln des 'Magnetsystems durch Drehung des Aufrichteprismas i i wieder, in scheinbaren Parallelismus mit den geraden Linien gebracht worden sind, einfach die Stellung des Teilkreises abgelesen zu werden, um das Azimut im Augenblick der Messung :erkennen zu können. Will man dagegen das Fahrzeug sich in geradliniger Bahn eines. gegebenen Azimuts bewegen lassen, dann braucht nur der Teilkreis so eingestellt zu werden, daß er in bezug zum Zeiger- dieses Azimut anzeigt, und die Bahn des Fahrzeuges so gesteuert zu werden, daß der Parallelismus zwischen dem Bild der Magnetnadeln und der geraden Bezugslinien eintritt und beständig aufrechterhalten wird.
  • Die Kompaßbüchse ,gemäß dem in Abb. 2 und 3 veranschaulichten zweiten Ausführungsbeispiel besteht aus :einem zylinderförmigen Metallgehäuse 24, das oben durch einen Glaskugelabschnitt 25 und unten durch eine flache Glasplatte 26 abgeschlossen ist. Dieses Gehäuse bildet auch die Innenwand eines ringförmigen Ausdehnungsgehäuses 27, dessen Außenwand nach Art einer geschmeidigen Membran ausgestaltet ist. Am Gehäuse 24 ist mittels eines Druckringes 28 ein ori@entierbarer Teilbeis 29 befestigt. Das Gehäuse 24 ist unten mit .einem Zahnkranz 30 versehen, der; mittels zweier Ritzel 3 i und 32 mit einem einen doppelt so großen Durchmesser aufweisenden Zahnkranz 33 verbunden ist, der gleichachsig mit dem Zahnkranz 30 ist und durch eine innere Röhre 34 abgestützt ist, während die Drehzapfen der beiden Ritzel mit einem äußeren zylinderförmigen Gehäuse 3 5 fest verbunden sind. Dieses Gehäuse trägt oben feinen das Ablesen des Teilkreises 29ermöglichenden Zeiger 36 und unten ein rechtwinkliges Reflexionsprisma 37, auf dessen innerer Kathetenfläche die geraden parallelen Leitlixiien aufgezeichnet sind. In der inneren Röhre 34 ist ein vielfaches Aufrichteprisma 38 untergebracht. Das Gehäuse 35 wird von .einem Flanschenring 39 umschlossen, in welchem ges sich drehen oder durch eine Druckschraube 4o befestigt werden kann. Der Ring 39 bildet das Lager des Gerätes. Auch in diesem zweiten Ausführungsbeispiel entspricht einer Umdrehung des die Kompaßbüchse 25, 24 mitnehmenden Teilkreises 29 eine in demselben Sinne stattfindende Umdrehung des vielfachen Aufrichteprismas 38 um einen halben Winkel.
  • Bei dem durch Abb. 4 im Axialschnitt schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist ein Magnetsystem 41 in einer zylinderförinigen, oben und unten durch zwei Glasscheiben 43 und 44 abgeschlossenen Büchse 42 untergebracht. Die Kompaßbüchse ist am unteren Ende eines zylinderförmigen Mantels 45 befestigt, in dessen Innern eine Röhre 46 drehbar angeordnet ist, die ein zwischen zwei Linsensystemen 48 und 49 vorgesehenes Aufrichteprisma 47 trägt. Das Magnetsystem liegt in der Brennebene der Linsen 48. Am obersten Ende des Mantels 45 ist ein rechtwinkliges Reflexionsprisma 5o befestigt, gegen dessen senkrechte Kathetenfläche ein stumpfkegelförmiger Trichter 5 i befestigt ist, der einen nach Art einer plankonvexen Linse ausgebildeten Schirm 52 trägt, dessen geschmirgelte ebene Fläche in der Brennebiene der Linse 49 liegt. Auf diese ebene Fläche sind gerade parallele Bezugslinien (gerade Leitlinien) eingeritzt. Die innere Röhre 46 kann mittels einer am Außenmantel 45 drehbar angeordneten und mit einem auf der Röhre 46 aufgekeilten Zahnrad 54 kämmenden Tangentialschraube 53 in Drehung versetzt werden. Die Vorrichtung ist derart angeordnet, daß auf einem orientierb.aren, von der Röhre 46 getragenen Teilkreis 55 die Zehnergrade und auf dem Schraubenkopf die Einergrade abgelesen werden können und daß die abgelesenen Winkelwerte den optischen Ablenkungen .entsprechen, die doppelt so groß sind wie die mechanischen. Die Beleuchtung des Magnetsystems erfolgt durch eine elektrische Lampe 56 und eine zweckmäßig ausgebildete Kondensatorlinse 57, die beide am anteren Teil der Kompaßbüchse angebracht sind. Das Gerät wird mittels eines am Außenmantel befestigten Flansches 58 am Lager angebracht.
  • In diesem dritten Ausführungsbeispiel kann der Teilkreis 55 wegfallen. Die Tangentialschraube 53 sowie das Zahnrad 54 können jedoch beibehalten werden zu dem Zweck, das Prisma 47 in Drehung zu versetzen. Auch diese letztere Vorrichtung könnte erforderlichenfalls in Wegfall kommen, wenn die Röhre 46 zugänglich gemacht werden würde, die in diesem Falle von Hand gedreht werden könnte. Es sei nun angenommen, daß in der Höhe des Magnetsystems 41 und konzentrisch dazu an der Kompaßb.üchse 42 ein durchsichtiger Teilbeis angebracht werde. Auf dem durchsichtigen Schirm 5z bildet sich in diesem Falle durch Lichtprojektion außer dem Bild der Magnetnadel 41 auch jenes des Teilkreises ab.. Dadurch daß das Prisma 47 in Drehung versetzt wird, dessen Reflexionsfläche genau parallel zur Drehachse der Röhre 46 angenommen wird, kann das Bild der Magnetnadeln in parallele Lage mit den geraden, auf dem Schirm 5z aufgezeichneten Bezugslinien gebracht werden; gleichzeitig zeigt das Bild des Teilleises, nachdem derselbe in bezug zum Lagereingestellt worden ist, auf dem Schirm 52 in Übereinstimmung finit einer darauf aufgezeichneten festen Marke das nachgesuchte Azimut an.
  • Der Kompaß nach der Erfindung ist hauptsächlich zur Anwendung im Flugwesen bestimmt, da mit ihm die Einhaltung des Kurses durch die mittelbare Wahrnehmung der Angaben erleichtert wird. Er kann aber auch in der Seeschiffahrt (Über- oder Unterwasserfahrt), in Taucherausrüstungen, Kampfwagen usw. sowie bei verschiedenen magnetogoniometrischen Geräten vorteilhafte Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ablesevorrichtung für Magnetkompasse zur Kurssteuerung, bei der das Bild der Kompaßrose mit der fahrzeugfesten Nullmarke durch optische Mittel in derselben Bildlinie zur Deckung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als optisches Mittel hierfür ein im Azimut drehbares Aufrichteprisma (1i, 38, 47) dient, durch dessen Verdrehung das Bild der N-S-Linie der Kompaßrose mit der fahrzeugfesten Strichmarke in gleiche Richtung gebracht werden kann. z. Ablesevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für die Verdrehung des Aufrichteprismas mit einer außerhalb des Gehäuses liegenden Teilkreisablesevorrichtung (2o, 23) verbunden ist.
DEO18992D 1931-04-10 1931-04-10 Ablesevorrichtung fuer Magnetkompasse Expired DE620535C (de)

Priority Applications (1)

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DEO18992D DE620535C (de) 1931-04-10 1931-04-10 Ablesevorrichtung fuer Magnetkompasse

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DEO18992D DE620535C (de) 1931-04-10 1931-04-10 Ablesevorrichtung fuer Magnetkompasse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE620535C true DE620535C (de) 1935-10-26

Family

ID=7354881

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DEO18992D Expired DE620535C (de) 1931-04-10 1931-04-10 Ablesevorrichtung fuer Magnetkompasse

Country Status (1)

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DE (1) DE620535C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093101B (de) * 1956-05-18 1960-11-17 Atlas Werke Ag Zusatzvorrichtung fuer ein auf einem Fahrzeuge befindliches Radargeraet mit einer Einrichtung zur Darstellung wahrer Bewegungsbahnen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093101B (de) * 1956-05-18 1960-11-17 Atlas Werke Ag Zusatzvorrichtung fuer ein auf einem Fahrzeuge befindliches Radargeraet mit einer Einrichtung zur Darstellung wahrer Bewegungsbahnen

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