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DE619132C - Laengsgeteilter Stecker - Google Patents

Laengsgeteilter Stecker

Info

Publication number
DE619132C
DE619132C DES100009D DES0100009D DE619132C DE 619132 C DE619132 C DE 619132C DE S100009 D DES100009 D DE S100009D DE S0100009 D DES0100009 D DE S0100009D DE 619132 C DE619132 C DE 619132C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
connector
plug
longitudinally split
overlaps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES100009D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Sihn jr KG
Original Assignee
Wilhelm Sihn jr KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Sihn jr KG filed Critical Wilhelm Sihn jr KG
Priority to DES100009D priority Critical patent/DE619132C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE619132C publication Critical patent/DE619132C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen längsgeteilten Stecker, bei dem der auf die Befestigungsstellen der Leitung ausgeübte Zug entlastet und die Leitungshülle gegen Zurückstreifen gesichert werden soll.
Die bekannten Stecker dieser Art haben den Nachteil, daß die zwischen den Steckerteilen liegende Fuge geradeswegs auf die von der Isolierhülle entblößten Litzenenden führt.'
xo Da nun nicht immer alle feinen Litzendrähte beim Befestigen in das Klemmloch geraten oder auch zuerst gefangene Drähte sich z. B. durch Abbrechen wieder lösen können, so liegt die Möglichkeit vor, daß solche Enden aus der Fuge ins Freie treten oder sich noch innerhalb der Fuge an die durch diese greifenden und die beiden Geräteteile miteinander verbindenden Schraubenbolzen legen, wodurch in jedem Falle die Berührungssicherheit des Gerätes leidet, und zwar um so mehr, je größer die Fuge bei Verwendung stärkerer Anschlußleitungen ist.
Dieser Mißstand wird durch die Erfindung beseitigt.
Diese besteht darin, daß der eine der beiden miteinander zu verbindenden Steckerteile mit seitlichen Überlappungen zu versehen ist, mit denen er den anderen Steckerteil schachtelartig übergreift, so daß die seitlichen Trennfugen auch bei Verwendung von stärkeren Anschlußleitungen verdeckt werden.
Ferner besteht das Neue darin, daß die Löcher der Steckerteile, die zum Durchstecken des die letzteren miteinander verbindenden Schraubenbolzens dienen, auf der In- 35· nenseite von Kränzen umgeben sind, um welche die Enden der Anschlußleitungen führen und die schachtelartig ineinandergreifen, so daß keine Leiterteile mit dem Schrattbenbolzen in Berührung kommen können.
Um bei den bekannten Steckern für jede Art von Litzen unter möglichster Verengung der sichtharen Fuge eine einigermaßen wirkungsvolle Zugentlastung und Abbindung der Leitungshülle zu erreichen, hat .man durch die Anordnung besonderer und entsprechend der Stärke der Litze einstellbarer Backen bereits spitzovale Öffnungen an der Litzeneintrittsstelle des Steckergehäuses gebildet, durch welche die Anschlußleitungen zentrisch eingeführt werden.
Diese umständlichen und teueren Zugentlastungs- und Abbindungsmittel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die beiden ineinandergeschachtelten Steckerteile selbst eine spitzovale, die Anschlußleitungen zentrisch einklemmende Einführungsöffnung bilden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Seitenansicht und
Abb. 2 die Draufsicht des geschlossenen Steckers,
Abb. 3 die Innenansicht des die · Sockelplatte tragenden Steckerteils,
Abb. 4 den Schnitt nach Linie 4-4 der
Abb. 3,
Abb. 5 den Schnitt nach Linie 5-5 der
Abb. 3; _ *·;
Abb. 6 die Innenansicht des zweiten Stek*· kerteils,
Abb. 7 die Draufsicht zur Abb. 6, Abb. 8 den Schnitt nach Linie 8-8 · der Abb. 6 und
Abb. 9 den Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. 6.
An einem eine Sockelpfatte α tragenden Steckerteil b sind zwei Steekstifte c in an sich bekannter Weise befestigt. Erfindungsgemäß laufen an diesem Steckerteil b entlang den. S ei ten wänden Überlappungen d, zwischen welche ein zweiter Steckerteil e , zwecks Schließens des Steckers eingeschoben wird.
Am hinteren Ende besitzen beide Steckerteile b und e je eine flache Ausbuchtung, welche zusammen eine spitzovale, die 'Litze zentrierende Einführungsöffnung f bilden und auf der Innenseite mit Riefeng· zum Fassen der Litze versehen sind.
Beide Steckerteile b und e werden vermittels eines Schraubenmutterbolzens, der durch die Löcher h und i gesteckt wird, aneinander befestigt, wobei zugleich die Litze zwischen den Riefen ,§· ohne Rücksicht auf ihre Dicke go genau "in der Längsmittelachse des Steckers befestigt' und nachhaltig festgeklemmt wird. Die beiden Drahtenden der Litze werden im Innern des Steckers einzeln zu den Steckstiften c geführt und an diesen befestigt. In dieser Lage sind sie durch auf der Innenseite um 'die Löcher h und i herumliegende und ineinandergreifende ' Kränze k und m und: Rippen η undo in sicherer Weise voneinander getrennt. ; Dabei ist der Kranz m so bemessen, daß er sich entsprechend der Dicke der in der Öffnung f festzuklemmenden Litze innerhalb des Kranzes k verschieben kann.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel hat deii Vorzug, daß die Sockelplatte α ein einziger Körper ist. Der Stecker läßt "sich jedoch auch so herstellen, daß die Sockelplatte α in Hälften von den Steckerteilen b und e gebildet wird.
Durch die Möglichkeit, die beiden Steckerteile b und e in veränderlicher, gegenseitiger Entfernung bei immer geschlossener Trennfuge einzustellen, können Litzen jeder Stärke erfaßt und festgeklemmt werden, ohne daß hierzu besondere Mittel vorzusehen sind.
Stecker dieser Art können zu den verschiedensten Zwecken, z. B. auch als Gerätesteckdosen, Verwendung finden. An die Stelle der Steekstifte c treten dann ins Innere der Anschlußvorrichtung ragende Steckerbuchsen, während im übrigen die Merkmale der Erfindung beibehalten sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Längsgeteilter Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (5) der beiden miteinander zu verbindenden Steckerteile (£> und e) mit seitlichen Überlappungen (d) versehen ist, mit denen er den anderen Steckerteil (e) schachtelartig übergreift, so daß die seitlichen Trennfugen auch bei Verwendung von stärkeren Anschlußleitungen verdeckt werden.
2. Längsgeteilter Stecker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (fiundi) der Steckerteile (bunde), die zum Durchstecken des die letzteren miteinander verbindenden Schraubenbolzens dienen, auf der Innenseite von ineinandergreifenden Kränzen (k und m) umgeben sind, um welche die Enden der Anschlußleitungen führen, so daß keine Leiterteile mit dem Schraubenbolzen in Berührung kommen können.
3. Längsgeteilter Stecker nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ineinandergeschachtelten Steckerteile (b und e) eine spitzovale, die Anschlußleitungen zentrisch einklemmende Einführungsöffnung (/) bilden.
Hierzu 1 Blatt} Zeichnungen
Berlin. αΕήκοέκτ in bfeh K
DES100009D 1931-07-25 1931-07-25 Laengsgeteilter Stecker Expired DE619132C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES100009D DE619132C (de) 1931-07-25 1931-07-25 Laengsgeteilter Stecker

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES100009D DE619132C (de) 1931-07-25 1931-07-25 Laengsgeteilter Stecker

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Publication Number Publication Date
DE619132C true DE619132C (de) 1935-09-23

Family

ID=7522748

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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