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DE619037C - Flache Kulierwirkmaschine mit zwei Decknadelbarren - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine mit zwei Decknadelbarren

Info

Publication number
DE619037C
DE619037C DEV29799D DEV0029799D DE619037C DE 619037 C DE619037 C DE 619037C DE V29799 D DEV29799 D DE V29799D DE V0029799 D DEV0029799 D DE V0029799D DE 619037 C DE619037 C DE 619037C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
needle
cover
knitting machine
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV29799D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOGTLAENDISCHE STRUMPFFABRIK R
Original Assignee
VOGTLAENDISCHE STRUMPFFABRIK R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VOGTLAENDISCHE STRUMPFFABRIK R filed Critical VOGTLAENDISCHE STRUMPFFABRIK R
Priority to DEV29799D priority Critical patent/DE619037C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE619037C publication Critical patent/DE619037C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/22Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine mit zwei Decknadelbarren Die Erfindung bezieht sich auf eine flache Kulierwirkmaschine mit zwei Decknadelbarren, wobei jede Decknadel der einen Barre hinter eine solche der anderen einstellbar ist und beide Barren unabhängig voneinander seitlich verstellbar sind.
  • Maschinen dieser Art hat man bisher nur zum Breitziehen von Maschen für Musterzwecke oder zur Kennzeichnung der Waren verwendet, also nur dann, wenn der Abstand der Decknadeln voneinander größer als zwei Stuhlriadelteilungen war und trotz der Breite der verwendeten hinteren Decknadeln die ererforderlichen Seitwärtsverstellungen der Decker unbehindert ausführbar blieben.
  • Demgegenüber löst die Erfindung die Aufgabe, die genannten Maschinen zur Herstellung maschenfester Ware durch Breitziehen einer jeden oder jeden zweiten Masche in den betreffenden Maschenreihen geeignet zu machen, wobei die breit zu ziehenden Maschen von Reihe zu Reihe zu versetzen sind. Dies war bisher nur dann möglich, wenn zum Breitziehen der Maschen unsymmetrisch gestaltete Decknadeln benutzt wurden, die zwar nur in einer einfachen Reihe angeordnet zu werden brauchten und daher nur eine Decknadelbarre erforderlich machten, aber sich infolge der flachen Gestalt ihres unteren Endes und des sich daraus ergebenden geringen Widerstandsmomentes leicht unter dem Einfluß der Fadenspannung beim Verhängen der Maschenteile verbogen. Diese .Nachteile lassen sich durch Verwendung symmetrisch gestalteter Decknadeln vermeiden.
  • Um nun das Breitziehen der Maschen rasch ausführen zu können, ohne nach dem Aufnehmen der letzteren seitens der Decknadeln zunächst das Wegschwenken der hinteren Decknadelreihe abwarten zu müssen, wie es bei den vorbekannten Maschinen der angegebenen Art vorgeschlagen und unvermeidlich war, sind erfindungsgemäß die hinteren, mit stark gekrümmter Spitze ausgestatteten Decknadeln mit solchem Abstand -von den Stuhlnadeln beim Aufnehmen der Maschen einzustellen, daß die Seitenkanten der hinteren Decknadeln nicht in den Weg der vorderen Decknadeln bei deren seitlichem Versatz hineinragen. Hierdurch wird weiter der Vorteil erreicht, daß die einzelnen Bewegungen besser ineinander übergehen - und ruckartige Stellbewegungen entbehrlich sind, die eine übermäßig kräftige Ausbildung oder eine vorzeitige Abnutzung der Seitenversatzvorrichtung der Decknadelbarren veranlassen könnten. Man kann dann die Decknadeln in der gleichen Weise antreiben, wie es bei Petinetarbeiten geschieht, ohne die beiden Decknadelbarren gegeneinander verschwenken zu müssen, so daß ein Sonderantrieb zum Schwenken der Decker beim Breitziehen der Maschen entbehrlich ist. Dies ist für den Umbau vorhandener Maschinen zur Ausführung maschenfester Waren durch Breitziehen der Maschen mittels der oben angegebenen Seitenversatzvorrichtung von erheblicher Bedeutung.
  • Um ferner die beiden Decknadelbarren nach Jedem Maschenbildungsvorgang gemeinsam, und zwar abwechselnd nach rechts oder links, verschieben zu können, daneben aber auch den einen der beiden Barren unabhängig von dem anderen jeweils zur richtigen Zeit während eines Maschenbildungsvorganges in .der zum Breitziehen der Maschen erforderlichen Weise versetzen zu können,- werden weiter erfindungsgemäß zur Seitwärtsverstellung der beiden Decknadelreihen zwei unabhängig voneinander verschiebbare Stellplatten verwendet, von denen die eine unter dem Einfluß des Deckexzenters und die andere unter dem Einfluß einer bei jedem Maschenbildungsvorgang nur um eine Teilung ihres Zickzackrändes weiterzuschaltenden Kurvenscheibe steht, wobei die von :der letzteren bewegbare Stellplatte den Tragstangen beider Decknadelbarren als Widerlager dient, daneben aber auch noch die eine dieser Tragstangen sich an der vom Deckexzenter beeinflußten Stellplatte abstützt.
  • Dank der Verwendung von zwei Ste11-platten läßt sich auch das Ausrichten der Decknadeln gegenüber den Stuhlnadeln im Fall einer Temperaturänderung erheblich vereinfachen, indem diejenige Stellplatte, an die sich beide Decknadelbarren kraftschlüssig anlegen, durch Vermittlung einer Stellschraube an einem Hilfsbock abgestützt ist, der seinerseits durch die bei jedem Maschenbildungsvorgang weitergeschaltete Kurvenscheibe verstellt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführurigsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i zeigt die Lage zweier Decknadelreihen in bezug auf die übrigen Wirkwerkzeuge vor dem Aufnehmen der Maschen.
  • Abb, 2 stellt in schematischer Weise das Getriebe zur Seitwärtsverstellung der Deckvorrichtung dar.
  • Abb. 3 zeigt das bekannte Maschenbild der herzustellenden Ware: Die Stuhlnadeln t arbeiten mit den Kuliertend Verteilplatinen 2 in der üblichen Weise zusammen und werden in bekannter Art angetrieben. Die Platinen sind jedoch in der Regel etwas tiefer als sonst zwischen die Nadelre einzustellen, um für das Breitziehen der Maschen ausreichend große Fadenstücke zur Verfügung zu stellen.
  • Zu jeder- Fontur gehören zwei Decknadelreihen 3 und ¢, außer denen in der üblichen Weise Waden- oder pitzendecker vorgesehen sind.
  • Die beiden Deckna,delreihen 3 und 4 reichen über die gesamte Fontur hinweg. Ihre Tragschienen sind unabhängig voneinander an zwei durchlaufenden Tragstangen 5 bzw. 6 der Deckvorrichtung befestigt, wobei die genannten Stangen von denselben Lagerböckchen 7 getragen werden, die zur Abstützung der Decker üblicherweise Verwendung finden und in bekannter Art aufgehängt und angetrieben sind.
  • Jeder der beiden Decknadelbarren trägt nur für jede zweite Stuhlnadel z eine Decknadel 3 bzw. 4. Beim Senken der Deckvorrichtung stehen die Decknadeln 3 genau hinter den Decknadeln 4. Erstere reichen jedoch etwas tiefer als die Decknadeln 4 und unterfassen mit ihrer unteren, stärker gekrümmten Spitze diejenige der -Decknadeln 4. Infolgedessen legen sich die Spitzen der Decknadeln 3 in die Maschen der Stuhlnadeln a ein, so daß jeder zweite Henkel einer Maschenreihe beim gemeinsamen Abwärtsgehen der Stuhl- und Decknadeln auf die Decknadeln 3 gelangt und dabei die zwischen den Stuhlnadeln r und Decknadeln 3 eingeschlossenen Decknadeln 4 mit umfaßt. Wenn dies geschehen ist, werden beide Decknadelreihen 3 und 4 aufwärts bis etwas über den Abschlagkamm gehoben und die Kulier-und Verteilplatinen aus dem Bereich der Decknadeln herausbewegt, während die Stuhlnadeln nur so hoch gehoben werden, daß ihre Köpfe etwas über den Abschlagkamm vorstehen. Diese Bewegungen entsprechen denen, die bei den bekannten Petinetarbeiten seitens der Deck- und Stuhlnadeln auszuführen sind.
  • Hiernach wird eine der beiden Decknadelreihen, vorzugsweise die vordere, 4, um eine Stuhlnadelteilung seitlich versetzt. Durch die Seitwärtsverstellung einer der beiden Decknadelreihen werden die von den letzteren aufgenommenen Maschen breit gezogen, so daß jede von ihnen beim nächsten Aufwärtsgehen der Stuhlnadeln auf zwei von diesen gelangt. Diejenigen Maschen, die nicht von den Decknadeln aufgenommen wurden, verbleiben auf ihren Nadeln. Der nun folgende Maschenbildungsvorgang verläuft in bekannter Weise.
  • Um eine gleichmäßige Ware zu erhalten, werden die Decknadelbarren gemeinsam nach jeder Maschenreihe in an sich bekannter Art um eine Nadelteilung versetzt, und zwar abwechselnd einmal nach rechts und einmal nach- links, so daß die Decknadeln abwechselnd bald vor diejenigen Stuhlnadeln gestellt werden, deren Zählnummer eine gerade Zahl ist, bald vor die übrigen.
  • An und für sich würde nichts im Wege stehen, beide Decknadelbarren gleichzeitig, aber nach verschiedenen Richtungen seitwärts zu verstellen. Ferner könnte man in den Decknadelbarren nicht nur für jede zweite Stuhlnadel, sondern für jede einzelne der letzteren eine Decknadel vorsehen.
  • Um die Decknadelbarren bzw. deren Tragstangen 5 und 6 in der oben geschilderten Weise verstellen zu können, ist an dem einen Ende der Maschine die in Abb. 2 veranschaulichte Antriebsvorrichtung vorgesehen.
  • An dem betreffenden Ende der Tragstange 5, an der die hinteren Decknadeln 3 bzw. deren Barren mit Hilfe von Verbindungshügeln befestigt sind, ist die Stellschraube 8 vorgesehen. Diese legt sich unter dem Einfluß einer an der Stange 5 angreifenden, aber in der Zeichnung nicht dargestellten Feder an die Stellplatte g an, die an der Führungsbuchse fo vorgesehen ist. Letztere ist auf der am Maschinengestell fest eingespannten Führungsstange i i waagerecht verschiebbar. Unter dem Einfluß der Feder 12 stützt sich die Buchse fo an der Stellschraube 13 ab, die in die Seitenfläche eines gleichfalls auf der Führungsstange i i lose verschiebbaren Bockes 14 eingeschraubt ist. Das untere Ende des letzteren trägt mittels der Stange 15 eine Stellrolle 16, die sich unter dem Einfluß der Feder 12 an der Kurvenscheibe 17 abstützt. Letztere wird in an sich bekannter Weise durch ein Schaltwerk bei jedem Maschenbildungsvorgang um eine Teilung weitergedreht. Sie besitzt in regelrnäßiger Verteilung mehrere Vorsprünge von solcher Höhe, daß durch diese der Bock 14 und die Buchse fo zusammen mit den Tragstangen 5 und 6 nach jedem Maschenbildungsvörgang um eine Nadelteilung verschoben wird, und zwar abwechselnd nach rechts oder links.
  • Damit an diesen Stellbewegungen auch die Tragstange 6 mit den Decknadeln 4 teilnehmen kann, stützt sich diese Stange mit ihrem einen Seitenende unter Zwischenschaltung der Stellschraube 18 ebenso wie die Tragstange 5 an der Stellplatte g ab. Um der Tragstange 6 und den an ihr befestigten Decknadeln 4 außer der eben besprochenen Seitwärtsv erstellung noch die zum Breitziehen der Maschen und zu deren Übertragung auf die Nachbarnadeln erforderliche Seitwärtsbewegung zu geben, ist auf der Tragstange 6 ferner der Bock ig zwischen Stellringen angeordnet.
  • Ein an dem Bock ig vorgesehener Arm 2o umfaßt die Tragstange 5 lose, um nicht bei den Schwenkbewegungen der Welle 6 von dieser mitgedreht zu werden. In die Seitenwand des Bockes ig ist die Stellschraube 2,1 eingeschraubt, die sich an eine. Stellplatte 22 anlegt. Diese wird von der Buchse 23 getragen, die ihrerseits lose auf der Stützstange i i verschiebbar, aber gegen Drehbewegungen gesichert ist. An der Buchse 23 ist eine Rolle 2.;. gelagert, die durch die Feder 2,5 an das als Kurvenscheibensegment ausgebildete Ende 6 eines doppelarmigen Hebels 27 angedrückt wird. Letzterer ist bei 28 an dem Bock 14 schwenkbar gelagert. An seinem anderen Arm greift die Verbindungsstange 29 an, deren unteres Ende bei 3o an dem vom Deckmaschinenexzenter 3i mittels der in bekannter Weise axial verschiebbaren Rolle 32 auf und nieder beweglichen Hebel 33 angelenkt ist. Durch die Feder 34 wird dieser Hebel nach unten gezogen und dadurch der Hebel 27 stets dann, wenn die Rolle 3z nicht auf das Kurvenstück des Exzenters 3i aufgelaufen ist, in einer solchen Stellung gehalten, daß sieh der Bock 23 am weitesten nach links einstellt. Erst -wenn die Rolle 32 auf das Kurvenstück des Deckexzenters 3 i aufläuft, wird der Hebel 27 verschwenkt und der Bock 23 mit der Stellplatte 22 um eine Nadelteilung nach rechts verschoben und dadurch in entsprechender Weise mittels der Stellschraube 2i und des Bockes ig die Tragstange 6 mit den daran befestigten Decknadeln 4 seitlich verstellt.
  • Diese Bewegung findet stets dann statt, wenn die Decknadeln 3 die Maschen aufgenommen haben und aus dem Bereich der Kuller- und Verteilplatinen herausgehoben sind. Zum Unterschied hiervon wird die Rolle 16 von der Kurvenscheibe 17 und, demzufolge auch die Stellplatte g mit den beiden Tragstangen 5 und 6 stets zwischen zwei Maschenbildungsvorgängen seitwärts verstellt, also in einem anderen Zeitpunkt, als die Verstellung der Buchse 23 mit der Tragplatte 22 stattfindet.
  • Es steht an und für sich nichts im Wege, gewünschtenfalls die oben beschriebene Deckvorrichtung zur Musterbildung zu verwenden und zu diesem Zweck beispielsweise Maschenreihen, die auf die oben geschilderte Art maschenfest hergestellt sind, mit solchen abwechseln zu lassen, die glatt gearbeitet sind. Man könnte auf eine solche Art Streifenmuster herstellen, aber auch jeweils zwischen eine oder mehrere maschenfest gearbeitete Maschenreihen eine oder mehrere glatte einfügen. in solchen Fällen wird man die Deckvorrichtung in an sich bekannter Weise unter den Einfluß -eines Reihenzählers stellen. Man könnte ferner auch die Decknadeln 3 und 4 in einer mustergemäßen Verteilung in ihre Decknadelbarren einspannen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flache Kulierwirkmaschine mit zwei Decknadelbarren, wobei jede Decknadel der einen Barre hinter eine solche der anderen einstellbar ist und beide Barren unabhängig voneinander seitlich verstell= bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren, mit stark gekrümmter Spitze ausgestatteten Decknadeln (3) mit' solchem Abstand von den Stuhlnadeln (i) beim Aufnehmen der Maschen eingestellt werden, daß die Seitenkanten der hinteren Decknadeln (3) nicht in den Weg der vorderen Decknadeln (4) bei deren seitlichem Versatz hineinragen.
  2. 2. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seitwärtsverstellung der beiden Decknadelreihen (3 und 4) zwei unabhängig voneinander verschiebbare Stellplatten (9, 22) dienen, von denen die eine (22) unter dem Einfluß des Deckexzenters (3i) und die andere (9) unter dem Einfluß einer bei jedem Maschenbildungsvorgang nur um eine Teilung ihres Zickzackrandes weiterzuschaltenden Kurvenscheibe (i7) steht, wobei die von der letzteren (i7) bewegte Stellplatte (9) den Tragstangen (5 und 6) beider Decknadelbarren als Widerlager dient, daneben aber auch .noch die eine (6) dieser Tragstangen sich an der vom Deckexzenter (3i) beeinflußten Stellplatte (22) abstützt.
  3. 3. Flache Kulierwirkmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Stellplatte (9), <<n die sich beide Decknadelbarren (5 and 6) kraftschlüssig anlegen, durch Vermittlung einer Stellschraube (i3) an einem Hilfsbock (i4) abgestützt ist, der seinerseits durch die bei -jedem Maschenbildungsvorgang weitergeschaltete Kurvenscheibe (i7) verstellt wird.
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