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DE617605C - Ausrichtevorrichtung - Google Patents

Ausrichtevorrichtung

Info

Publication number
DE617605C
DE617605C DEW89198D DEW0089198D DE617605C DE 617605 C DE617605 C DE 617605C DE W89198 D DEW89198 D DE W89198D DE W0089198 D DEW0089198 D DE W0089198D DE 617605 C DE617605 C DE 617605C
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DE
Germany
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suction
alignment
openings
suction air
suction openings
Prior art date
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Expired
Application number
DEW89198D
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English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DEW89198D priority Critical patent/DE617605C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE617605C publication Critical patent/DE617605C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
    • B65H9/105Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop using suction means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Ausrichtevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Ausrichte. vorrichtungen für in Druck-. und andere bogenverarbeitende Maschinen einzuführende Papierbogen, bei welchen der Bogen durch umlaufende oder vor- und zurückdrehende Scheiben schräg zur vorherigen Förderrichtung gleichzeitig gegen die Vorder- und Seitenmarken bewegt wird.
  • Zum Zweck des gleichzeitigen Bewegens eines Bogens gegen die Vorder- und Seitenmarken, ist es bereits bekannt, schräg zur Richtung der Bogenförderung gelagerte Förderwalzen oder Saugförderscheiben mit regelbarem Saugzug zu verwenden, welche den Bogen schräg gegen eine seitlich angeordnete Ausrichteschiene und unter Zuhilfenahme weiterer Förderbänder entlang dieser Schiene bis zu den Vordermarken fördern. Dabei liegt jedoch der auszurichtende Bogen mit seiner ganzen Fläche auf den Förderwalzen oder entlang der ganzen Ausdehnung einer Seitenkante auf den Saugförderscheiben auf. Dias gleiche ist auch notwendig bei denjenigen bekannten Einrichtungen, bei denen der auszurichtende Bogen auf einen, schräg zu den beiden Bogenmittellinien beweglichen Tisch gegeben wird, der ihn an die Vorder- und Seitenmarken heranschiebt.
  • Andere bislang benutzte, den auszurichtenden Bogen gleichzeitig gegen Vorder- und Seitenmarken bewegende Ausrichtevorrichtungen erfordern, daß der auszurichtende Bogen sowohl an seiner oberen wie auch ,an seiner unteren Fläche von den Ausrichtemitteln angegriffen wird. Hierzu gehören vor allem umlaufende, in den Anlegetisch eingebaute, also unter dem Bogen befindliche Scheiben, die mit ihrer Oberfläche an der unteren Bogenseite anliegen und mit lose ,auf dem auszurichtenden Bogen aufliegenden, in entsprechenden Haltern laufenden Kugeln zusammenarbeiten, derart, daß sich die Kugeln während einer bestimmten Zeitdauer auf den über den rumlaufenden Scheiben befindlichen Bogen niedersenken und so mit den Scheiben zusammen die Bogenförderung- an nie Vorder-und Seitenmarken bewirken.
  • Weiterhin können die bekanntgewordenen Gummifinger, die sich auf den Bogen niedersenken und sich dann schräg gegen eine Ecke bewegen, naturgemäß den Bogen von oben her angreifen.
  • Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen ist demnach für die gleichzeitige Vorder- und Seitenausrichtung der Bogen entweder deren völliges Freilegen innerhalb ihrer ganzen Fläche oder ein Freilegen innerhalb erheblicher Flächenteile oder aber eine Inanspruchnahme beider Bogenseiten für das Erfassen durch die Ausrichtemittel notwendig. Nicht brauchbar sind dagegen diese Einrichtungen, wenn es sich darum handelt, solche Bogen nach Vorder-' und Seitenmarken gleichzeitig auszurichten, die entweder ganz oder doch innerhalb des größten Teils ihrer Fläche .andere Bogen überdecken, so daß sich keine Angriffsmöglichkeiten für derartige Ausrichtemittel bieten. Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die umlaufenden oder vor- und zurück,-drehenden, den auszurichtienden Bogengleichzeitig ,gegen die Vorder- und Seitenmarken bewegenden Scheiben _ als Saugkörper mit einer oder mehreren, nach dem jeweils erforderlichen Saugzug einstellbaren Saugöffnungen ausgebildet sind, und zwar in der Weise, daß die noch bunter Saugzug. stehenden Saugöffnungen am Bogen entlang gleiten können, ohne ihn mitzunehmen, sobald er an dem. Marken zur Ruhe gekommen ist.
  • Es ist bereits bekannt, bei geradlinig Bach der Seitenmarke zu bewegten Ausrichtesaugern -diese so auszubilden, däß auch sie am Bogen entlang gleiten können, o-tme ihn. mitzunehmen, sobald er an den Marken zur Ruhe gekommen ist, obwohl die Sauger noch unter Saugzug stehen.
  • Die Vorrichtung -gemäß der Erfindung ist bei jeder Art und Weise der Bogenanordnung zum gleichzeitigen Bewegen des Bogens nach den Vorder- und Seitenmarken verwendbar. Wohl werden auch bei ihr um eine seeecht zur Bogenfläche liegenden Achse umlaufende oder (eine vor- und rückwärts gerichtete Teildrehung ausführende Scheiben verwendet, die sich .an eine der Flächen des auszurichtenden Bogens anlegen. Diese Scheiben sind jedoch als Saugkörper ausgebildet 'und mit mindestens feiner Saagöffriung versehen, mit der sie iimerbälb einer bestimmten Wegstrecke den Bogen an einer seiner Flächen saugend erfassen und ihn gleichzeitig an die Vorder-und_ Seitenmarken anlegen. Die von den Scheiben .ausgeübte Saugwirkung ist dabei irr an sich bekannter Weise regelbar.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausrielitescheiben ist darin zu erblieben, daß j e nach Lage der für ihren Angriff zur Verfügung stehenden Stelle des Bogens und je nach Größe und Gewicht der Bogen der für die gleichzeitige Vorder- und Seitenausrichtung günstigste wirksame` Weg ihrer Saugöffnungenentweder durch geeignete, Saugluftsteueruhgseinrichtungen oder durch entsprechh.-nde Bauart ddeir Scheiben an, sich in leichter und rascher Weise verändert und @ein-,gestellt werden, kann. Ebenso einfach gestaltet sich auch durch richtige Wahl des Querschnitts ihrer Saugöffr'ttngen ihre für die Erzielung der günstigsten Wirkung noiwven.-dige - Anpassung an die jeweils zur Verarbeitung- kommenden Bogengrößen, Bogengewichte und Papiersorten, Besondere Ausführungsfofmen der Ausrichtescheiben -sind däclurch gel@emmzeichnet, daß - die. -rlüt mindestens einer Saugöffnung versehenexi uhilaufenderi Scheiben a. je einem als Saugluftkammer dienenden ruhenden Hohlkörper anliegen, der in seiner der Scheibe zugekehrten Wandung einen Schlitz aufweist, über den sich die Saugöffnungen der Scheibe innerhalb einer bestimmten Strecke ihres Weges hinwegbewegen, so daß sie auf dieser Strecke mit der Saugluftkammer des Hohlkörpers und mit der an diese angeschlossenen Saugluftleitung in Verbindung stehen. Der Hohlkörper ist um die Achse der Scheibe dreh und einstellbar, so daß je nach dessen Einstellung die wirksame Wegstrecke der in den Scheiben befindlichen Saugöffnungen verändert werden kaum. Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Ausrichtescheiben selbst als Hohlkörper aus-@gehildet und an eine an sich bekannte Saugluftsteuerungseinrichtung angeschlossen, so daß ihre Saugöffnungen innerhalb einer bestimmten, in ihrer Lage veränderlichen Wegstrecke durch Einstellung der Saugluftsteuerungseinrichtung zur Wirkung gebracht werden können. Weiterhin sind die Saugkörper der letzterwähnten Art erfindungsgemäß in mehrere Saugluftkammern unterteilt und mit einer die Saugöffnungen tragenden Abdeckplatte versehen, die auf die verschiedener Saugluftkammern, von denen jeweils eine beliebige zur Wirkung gebracht werden kann, einsfiellbär ist. Schließlich ist riadreinem ferneren Merkmal der Erfindung die Abdeckplatte mit il ehreren Saugöffnungen versehen, so .daß jeweils eine Saugöffnung bestimmten. Querschnittes oder mehrere Saugöffhungen bestimmten Gesamtquerschnittes .auf diejenige Saugluftkammer eingestellt werden können, die jeweils zur Wirkung kommen, soll.
  • In der zugehörigen Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Abb. z die -Draufsicht auf eine erste Ausführüngsforin der Vorrichtung, Abb. ä einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach Abb. r, Abb.3 die unter Weglassung des eigentlichen Anlegetisches gezeichnete Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, Abb. y. die in> größerem Maßstab gezeichnete Draufsicht auf einen die Gestalt einer kreisförmigen Scheibe aufweisenden Saugkörper mit mehreren Luftkammern bei abgenommener Abdeekplatte, Abb.5 einen senkrechten Schnitt durch ,einen Saugkörper nach Abb. ¢ mit seinen zugehörigen Lager- und Antriebsmitteln,, Abb. 6 die Draufsicht auf die bei der Vorrichtung nach Abb. 5 für die einzelnen Saugkörper benutzte Einrichtung zur Abstellung der Saugluft und Abb.7 die Draufsicht auf .ein einzelnes Teil der Vorrichtung nach Abb. z.
  • In der Zeichnung sind Fait t, i' bzw. z, 2' die der Bogenausrichtung dienenden Vorder-und Seitenmarken bezeichnet, die in irgendeiner der. -üblichen Weisen ausgebildet und angeordnet sein können. Fördermittel von ebenfalls beliebiger Art bringen die -einzelnen Bogen, vor die Vorder- und Seitenmarken i, i' und 2, 2' und geben jeden Bogen so frei, wie es die stärkeren strichpunktierten Linien B in Abb. i und 3 andeuten. Durch die Saugkörper S und S', welche bei den Beispielen der Zeichnung in dien Anlegetisch 3 eingebaut sind, wird der Bogen an die Ausrichtemarken i, i' und 2 angelegt, so daß er die mit dünnen strichpunktierten Linien wiedergegebne, nach der Vorder- und einer Seitenkante ausgerichtete Lage B' einnimmt, wenn er von den Greifern der Verarbeitungsmaschine :erfaßt und in letztere eingezogen wird.
  • Welcher Art die Mittel sind, die den Bogen zu den Saugkörpern S und S' fördern und ihn hier in der LageB freigeben, ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang. In Abb. i ist als Beispiel angenommen, daß die Zubringung durch in den Seitenwangen 4 und 4.' gelagerte Förderwalzen 5 und mit diesen zusammenarbeitende Gegenrollen 6 geschieht. Die Förderwalzen 5, von denen in Abb. i nur eine, und zwar die unmittelbar vor den Saugkörpern liegende, dargestellt ist, werden durch nicht gezeichnete Mittel mit der erforderlichen Geschwindigkeit angetrieben und ragen mit ihrem Scheitel durch das auf die Seitenwangen 4, 4' geschraubte Tischblech 3 hindurch. Die Gegenrollen 6 sind drehbar an Hebeln 7, die lose auf der Welle 8 angeordnet sind. Jeder der Hebel 7 steht unter der Wirkung einer Torsiomsfeder 9, die :einerseits an seiner Nabe und andererseits an einem auf der Welle 8 verschraubten Ring i o angreift. Stellringe i i sichern die Hebel 7 gegen seitliches- Verschieben. Mit Hilfe der Ringe i i werden die Hebel 7 mit den Gegenrollen 6 so eingestellt," daß sie bei einer bestimmten Stellung der Welle 8 alle mit gleichem Druck auf der Walze 5 liegen. An der Welle 8 ist weiterhin ein Hebel 12 befestigt, an dem eine Schubstange 13 angreift, die von einer nicht gezeichneten Kurvenscheibe im Zeitmaß der Bogenzuführung so bewegt wird, daß sich die Rollen 6 in dem Augenblick vom Bogen abheben, in dem dieser von den Saugkörpern S, S' zum Zwecke seines Ausrichters erfaßt wird.
  • ' Die Saugkörper S und S' der Abb. i und 2 sind drehbar um eine senkrecht zur Bogenebene liegende Welle angeordnet und laufen ununterbrochen um, so daß sich ihre Saugöffnungen 14 bzw. 14' in einer Kreislinie bewegen, deren Ebene in die Ebene des Tischbleches 3 fällt. Die Saugkörper sind am vorteilhaftesten als kreisrunde Scheiben ausgebildet, weil dabei durch ihre Bewegung bedingte Öffnungen in dem Tischblech 3 vermieden werden, die von -schädlicher Wirkung für die einwandfreie Förderung der Bogen über das Tischblech sein können. Zur Steuerung der Saugluft kann eine für beide Saugkörper gemeinsame Einrichtung bekannter Art zur Anwendung kommen; in dem Beispiel nach Abb. i und 2 ist jedoch angenommen, daß eine solche für jeden einzelnen Saugkörper vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist auf einem zwischen den beiden Seitenwangen 4 und 4' befestigten Steg 15 für jeden Saugkörper ein Hohlkörper 16 verschraubt. Abb. 7 zeigt die Draufsicht auf diesen Hohlkörper in größerem Maßstab. Er hat zum Anschluß an die Saugleitung einer Luftpumpe einen. Saugstutzen 17, dessen Bohrung in. den Hohlraum i 8 mündet. Durch seine zentrale Bohrung i 9 erstreckt sich die im Steg 15 gelagerte Welle 2o senkrecht zum Tischblech 3 und daher auch zur Ebene des darüber bewegten Papierbogens. Am oberen Ende der Welle 2o ist der :eigentliche als kreisrunde Scheibe ausgebildete Saugkörper S bzw. S' befestigt, dessen untere Fläche dicht an der oberen Fläche des -Hohlkörpers 16 anliegt. Unterhalb des Steges 15 ist auf der Welle 20 :ein Kegelrad 21 befestigt, das in Eingriff steht mit einem gleich großen, auf der Querwelle 22 angeordneten Kegelrad 23 bzw. 23'. Die Welle 22 dreht sich im Zeitmaß der Bogenzuführung, so daß auch die Scheiben S und S'- auf jede Bogenzuführung eine Umdrehung machen. Jede der Scheiben S und S' hat eine die Saugö.ffnuug bildende Bohrung 24 und der Hohlkörper i 6 in seiner oberen WaAdung :einen konzentrisch zu seiner Mittelachse m einem Kreisbogen verlaufenden Schlitz 25 (s. Abb. 7). Die radialen Abstände der Saugöffnung 24 im Saugkörper S bzw. S' und des Schlitzes 25 im Hohlkörper 16 von der gemeinsamen Mittelachse beider Teile sind gleich groß, so daß sich die Saugöffnung 24 mit dem Schlitz 25 innerhalb eines solchen Teiles ihres kreisförmigen Weges deckt, der mit der, Bogenlänge des Schlitzes 25 übereinstimmt. Auf diesem Teil ihres Weges übt infolgedessen die Saugöffnung 24 ihre Wirkung auf den Papierbogen aus, wenn der Hohlraum 18 des Körpers 16 an die Saugleitung einer Luftpumpe angeschlossen ist. Um die Lage dieses wirksamen Weges der Saugöffnung 2q. verändern zu können, hat der Hohlkörper r 6 einen flanschartigen Ansatz 26 mit einem korzentrisch verlaufenden Langloch 27, so daß nach Läsen der Befestigun gsschraubIe 28 (Abt. 2) der Hohlkörper 16 um die Welle 2o verdreht werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 sind insgesamt nur zwei Saugkörper. S und S' vorgesehen; jedoch kann jeder von ihnen durch eine Serie von zwei oder mehr Saugkörpern ersetzt ,,werden. Beide Saugkörper oder im letzterwähnten Falle die Saugkörper beider Serien können gemeinsam. auf einen Bogen großen. Formats wirken, oder es kann jeder von ihnen # bzw. jede Serie zum Ausrichten-je eines Bogens kleineren Formats benutzt werden. Zum Ausrichten eines großen Bogens, wobei die Vordermarken i, i' und die linke Seitenmarke?, benutzt werden, wie dies in Abb, i mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, müssen sich beide Saugkörper S und S' im Sinne des Uhrzeigers drehen und ihre Hohlkörper 16 so eingestellt werden, daß deren Schlitz 25, auf Abb. 7 bezogen, in das untere rechte Viertel ihres Kreises fällt. Bei gleichzeitigem :Ausrichten von zwei kleineren. Bogen bedarf der links liegende Saugkörper S keiner Neueinstellung, dagegen muß die Drehrichtung des rechten Saugkörpers S' geändert werden, so daß ,er .entgegengesetzt zum Uhrzeiger umläuft. Dies geschieht durch Ausschaltung.-des Kegelrades 23' und Einschaltung des Kegelrades 23'. Außerdem muß der Hohlkörper i6 des Saugkörpers S' um ;etwa go° im Sinne des Uhrzeigers verdreht werden, so daß dessen Schlitz 25, auf die Abb.7 bezogen, in das linke untere -Kreisviertel zu liegen kommt. Es ist ohne weiteres -ersichtlich, daß dann auch ein gleichzeitiges Ausrichten von zwei kleinen Bogen möglich ist. Ebenso ist zu ersehe@4 daß bei entsprechender Einstellung der Hohlkörper 16 auch die linke Seitenmarke 2' zusammen mit den Vordermarken i, i' für das Ausrichten großer Bogen verwendet werden können.
  • Die Abb. 3 zeigt -zunächst ebenfalls Saugkörper von der Form kreisrunder Scheiben, die um eine senkrecht zur EbeiZe des Tischbleches 3 und des Papierbogens liegende Welle drehbar sind, die jedoch keine ununterbrochene Drehung in einer bestimmten Richtung, sondern eine zwischen zwei Endstellungen hin, und zurück schwingende Drehbewegung ausführen. Zu der für alle Saugkörper S und S' gemeinsamen Steuerung der Saugluft können. Mittel bekannter Art angenommen. werden, und ebenso ist auch die Führung der Saugluft zu den Saugöffnungen 29 und 29' der Saugkörper als bekannt vorauszusetzen. Zur Herbeiführung der hin und zurück schwingenden Bewegung der Saugkörper S und S' ist als Beispiel in Abb. 3 folgende Einrichtung dargestellt: Die Saugkörper S und S' sind mit ihrer senkrecht zu dem in Abb. 3 abgenommen gedachten Tischblech und zur Ebene des Papierbogens liegenden Welle in dem zwischen den beiden Seitenwangen 4 und 4' der Vorrichtung verschraubten Steg 30 gelagert. Mit jedem der Saugkörper S und S' ist,ein Zahnrad 3 I bzw: 3 i' verbunden. Hier sind zwei Serien von j0 zwei Saugkörpern angenommen. Für jede der Serien ist eine auf dem Steg 30 durch Langlöcher 32 bzw. 32' und Ansatzschrauben 33 bz-,v. 33' geführte, hin und her bewegliche Zahnstange 34 bzw. 34' vorgesehen, die mit den Zahnrädern 3 i bzw. 3 i' in .Eingriff stehen. Auf einem zweiten zwischen den Seitenwangen ,4 und 4 angeordneten Steg 35 sind die beiden doppelarmigen Hebel 36 und 36' drehbar gelagert, von denen je einer zu jeder der beiden Saugkörperserien S und S.' gehört.' Das eine gabelförmige Ende dieser Hebel 36 und 36' greift in .einen an den Zahnstangen 34, 34' verschraubten Stift 37 bzw. 37', wähnend das. andere Ende der Hebel eine Rolle 38 bzw. 38' trägt Diese Rollen, werden durch eine-an den Hebeln wirkende Zugfeder 39 bzw. 39' im Anschlag an einer Kurvenscheibe 4o bzw. 40' gehalten. Die beiden Kurvenscheiben sind auf der im Zeitmaß der Bogenzuführung umlautenden Welle 4i befestigt und bewirken. so auf jede Bogenzuführung .eine hin und zurück gehende Bewegung der Zahnstangen 34- und 34' und damit auch eine schwingende Drehbewegung der Saugkörper S, S'. Wenn die Saugluft so gesteuert wird, daß .die Saugöffnungen 29, 29' bei allen Saugkörpern S und S' oder bei einem Teil von ihren unter Ausschaltung der übrigen dann wirksam werden, wenn die Saugkörper im Sinne des- Uhrzeigers schwingen, dann ergibt sich eine Ausrichtung des Bogens in der mit strichpunktierten Linien B und B' angedeuteten Weise.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform zwei kleinere Bogen gleichzeitig ausgerichtet werden sollen, so können Wirkung und Bewegung der links liegenden beiden Saugkörper S unverändert bleiben, während bei den rechts liegenden -Saugkörpern S' die Saugöffnungen Z9' um etwa go° im Sinne des Uhrzeigers verdreht, die Kurvenscheibe 4o' aus- und die Kurvenscheibe 40" eingeschaltet werden müssen, wobei gleichzeitig die Feder 39' in die gestrichelte Stellung umzulegen ist.
  • In den Abb. 4, 5 und 6 ist schließlich ein einzelner Saugkörper dargestellt, der ebenfalls für eine zwischen zwei Endstellungen hin und zurück schwingende Drehbewegung unter b ispielsweiser Anwendung der hierfür in Abb.3 gezeigten Bewegungsmitteln bestimmt ist, dessen Sonderausführung jedoch ein besonderes Kennzeichen der vorliegenden Erfindung bildet. In Abb. 5 ist mit 3o ebenfalls der zwischen den Seitenwangen 4 und 4' befestigte Steg .zur Lagerung der Saugkörper bezeichnet. Des weiteren sind in dieser Abbildung auch das mit dem Saugkörper verbundene Zahnrad 31, die in dieses eingreifende Zahnstange 34 mit dem in ihr verschraubtei. Stift 37 und das gabelförmige Ende des die Zahnstange 34 hin und her bewegenden Hebels 36 gemäß Abb. 3 ersichtlich. Ebenso ist auch das Tischblech 3 teilweise gezeigt. Die geneigte Anordnung des letzteren, über das sich die Bogen in der angegebenen Pfeilrichtung bewegen, ist ungefähr de allgemein übliche; sie ist jedoch in. den übrigen Abbildungen nicht berücksichtigt. Die besondere, erfindungsgemäße Ausführungsform des Saugkörpers nach Abb.4 bis 6 ist folgende c Der eigentliche, mit dem Papierbogen in Verbindung stehende Saugkörper besteht aus einem auch hier vorteilhaft als kreisrunde Scheibe ausgebildeten, in seinem Innern ausgesparten Teil 42, der von einer Platte 43 abgedeckt ist. Rippen 62, die im Innern des Teiles 42 angeordnet sind (Abb. 4) sowie eine in der Mitte dieses Innenraumes untergebrachte lose Scheibe 45 und die Abdeckplatte 43 bilden allseitig geschlossene Luftkammern. In .dem gezeichneten Beispiel sind deren vier angenommen, die mit a, b, c und d bezeichnet sind. In jede dieser Luftkammern mündet eine Bohrung 46, die zu einer Längsbohrung 47 in der Welle 48 führt, auf welcher der Teil 42 und darunter das Zahnrad 31 befestigt sind. Am unteren Ende der Welle 48 ist deren Bohrung 46 durch einen Stopfen 49 und an ihrem oberen Ende durch eine die Abdeckplatte 43 in ihrer Lage sichernde Schraube 5o abgeschlossen. Die Welle 48 hat weiterhin eine äußere Eindrehung 5 i, von der aus eine Bohrung 52 in die Wellenlängsbohrung 47 führt. Die an dem Steg 30 vorgesehene Nabe 30' für die Lagerung der Welle 48 hat für den Anschluß der nicht gezeichneten Saug-Iuftleitung einen Stutzen 53, dessen Bohrung 54 in die Eindrehung 5 i der Welle 48 mündet. Auf diese Weise wäre die nicht gezeichnete Saugluftleitung über die Schutzbohrung 54, W elleneindrehung 5 i, die radiale Wellenbohrung 52, de Wellenlängsbohrung 47 und die Bohrungen 46 bei allen Stellungen der Welle 48 mit den vier Luftkammern a, b, c und d des Teiles 42 verbunden. Durch de lose Scheibe 45 werden jedoch alle Einmündungen der Bohrungen 46 in diese Luftkammern finit Ausnahme einer einzigen abgedeckt, so daß beispielsweise in Abb. 4 nur die Luftkammer a mit der Saugleitung in Verbindung steht. Demnach kann nach Belieben jede der Luftkammern a bis d zur Wirkung am Papierbogen gebracht werden.
  • Wenn die Abb.4 der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersimi so verdreht wird, daß zwei Rippen 44 senkrecht und zwei waagerecht und infolgedessen die Luftkammern a und b links, die Kammern c und d rechts liegen, und wenn außerdem angenommen wird, daß die in Abb.3 rechts liegenden Saugkörper zur Betrachtung stehen, so ist ohne weiteres zu ersehen, daß, wenn z. B. die Kammer d für de Ausrichtung großer Bogen gemäß Abb. 3 benutzt worden ist, eine Umstellung des Saugkörpers auf die Ausrichtung kleiner Bogen ohne Umschaltung der Bewegungsmittel möglich ist. Es kann nämlich an Stelle der Luftkammer d die Luftkammer c durch entsprechendes Verdrehender losen Scheibe 45 eingeschaltet und de Abdeckplatte 43 so verdreht werden, .daß ihre Saugöffnung 55 in der richtigen Stellung über der Luftkammer c steht. Die Saugöffnung 55 wird alsdann während der im Sinne, des Uhrzeigers erfolgenden Schwingbewegung des Saugkörpers wirksam, und infolgedessen erfolgt die Ausrichtung des Bogens nach rechts und vorn. Es kann jedoch auch zum gleichen Zweck eine Umschaltung der Bewegungsmittel vorgenommen, d. h. die Kurvenscheibe 40' aus- und die Kurvenscheibe 40" eingeschaltet werden. In diesem Fall ist auch die Feder 39' umzulegen, ebenso ist die Luftkammer a einzuschalten. Das letztere ist bei der in Abb. 4 angenommienen Stellung der Scheibe 45 der Fall.
  • Die Abdeckplatte 43 ist erfindungsgemäß mit mehreren Saugöffnungen 5 5 versehen, die verschiedenartigen Querschnitt aufweisen, so ääß diejenige Saugöffnung auf die in den Saugluftweg eingeschaltete Luftkammer eingestellt werden kann, die für die jeweils zu verarbeitende Papiersorte geeignet ist. Die Saugöffnungen in der Ab deckplatte 43 in bezug auf ihre beispielsweise Lage gegenüber den Luftkammern a, b, c und d ist in Abb. 4 mit gestrichelten Kreisen angedeutet.
  • Die Anwendung der verstellbaren Abdeckplatte 43 erbringt den weiteren Vorteil, daß@ die jeweils zur Verwendung kommende Saugöffnung 5 5 so eingestellt werden kann, daß ihr wirksamer Weg je nach der Papiersorte am günstigsten für de gleichzeitige Vorder- und Seitenausrichtung des Bogens verläuft.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und 5 ist angenommen, daß alle Saugkörper.S und S' an -eine nicht gezeichnete gemeinsame Saugluftsteuereinrichtung bekannter Art angeschlossen sind. Um einzelne von ihnen aus dem Saugluftweg ausschalten zu können, bat der Anschlußstutzen 53 der Nabe 30' für die Saugleitung eine durch seine Bohrung 54 hindurchgehende Querbohrung, in der ein verschiebbarer Bolzen 56 untergebracht ist, der eine Eindrehung 57 hat, die bei der in Abb. 6 gezeichneten Stellung der Saugluft den Durchgang gestattet, während bei entsprechender Verschiebung der Bolzen 56 die Stutzen-
    bohrung 54
    ist. Anschlag-
    stifte 58 sig kern- die 'Gfdnzlaglen des Bolzens
    56_
    ,Bei den in der Zeichnung dargestellten
    Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß
    die SaugkörperSS und S' in zwei -Serien zu,
    je .einem oder zwei Saugkörpern angeordnet
    sind. Sowohl die Zahl der angewandten Serien
    von Saugkörpern als auch diejenige der in
    .den einzelnen Serien vereinigten Saugkörper
    ist ohne Einfluß auf den Er findiuig s-
    gedanken. Dasselbe gilt in b@ezug auf die
    Bewegungsmittel der Saugkörper, :die in ver-
    schiedenen, von den Beispielen der Zeich-
    nung abweichenden Arten :gewählt werden
    können.

Claims (1)

1'A#rEuTANsrR:öcME: i: Ausrichtevorrichtung für in - Druck- end. andere bogenverarbeitende Maschine. einzuführende Papierbogen, bei welcher .der Bogen durch.umlaufende oder vor- und zurückdrehende -.Scheiben schräg zur vorherigen Förderrichtung gleichzeitig gegen die Vorder- und Seifienmarken be- @vegt wird, dadurch- gekennzeichnet, daß die Scheiben als Saugkörper (S, S') mit einer- oder mehreren, nach dem jeweils erforderlichen Saugzug einstellbaren Saug- Öffnungien (2q., 2q.'; 29, 29'; 55) ausgebildet sind, und zivär in an sich. bekannter Weise derart, @daß die noch unter Saugzug stehen- den Saugöffnungen (2g,,.24:'; 29,29(; 55) ,am Bogen entlang gleiten können, !ohne ihn mitzunehmen, sobald er an den Mar- ken (i, 1', 2,21) zur Ruhe gekommen ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß. die um deine zur Bogenbäche senkrecht liegende Achse (20) umlaufenden Ausrichtescheiben an einem als Saugluftkaammer dienenden, ruhenden Hohlkdrp er (16, 16') - anliegen, mit dessen an eine Sangluftleitung ange- schlossenem Hohlraum (1$, 1,8') die Saug- öffnungen (24, 2¢`) der Scheiben über ,einen Schlitz (25) innerhalb einer für die gleichzeitige Vorder- und Saitenausrich:- tung geeigneten Wegstrecke in VerlÄn- ,dung treten.
3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch; ,gekennzeichnet, daß der als Saug- luftkammer dienende Hohlkörper (16, 16') um :die Achse (2o) der Scheibe (SS') dreh- und einstellbar ist, zum Zwecke, die Lage und Richtung der für gleichzeitige Vorder- und Seitenausrichtung des Bogens wirksamen Wegstrecke der Saugöffnungen (2q., 2q.') ändern zu -können. 4,. Vorrichtung nasch -Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß jede der Aus- richtescheiben (S, S) selbst als ein. um eine zur Bogenfläche senkrecht liegende Achse (q.8) umlaufender oder vor- und. zurückdrehender, eine Saugluftkan"mwr ,darstellender- Hohlkörper -(q.2) awsgebil- @det ist,. dessen. Saugöffnungen (55) durch an sich bekannte Luftsteaerungseinrichtum- gen den Bogen innerhalb einer für seine gleichzeitige Länge- unil Seitenausrichtung geeigneten Wegstrecke erfassen. 5. Vorrichtung nach den- Ansprüchen i und q:, dadurch gekennzeichnet, daß der ,die Ausrichtescheiben bildende Hohl- körper (42) in merere,_ wahlwe in den Saugluftweg einschaltbare Saugl:uft- kammern (n,,.',@d) unterieiit und durch reine besondere, de Saugluftöffnung (55) tragende, auf idroe verschiedenen Saugluft- ka.mmern (@c,b,;,d) einstellbare Abdleck- platte (q.3) verschlossen äst. 6: Vorrichtung nach den Ansprüchen i und. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Abdeckplatte (q.3) mit Saug- öffriungen (55) verschiedenen Quer- schnittes versehen ist, derart, daß jeweils eine Öffnung von bestimmtem Querschnitt oder mehrere öffnungen von bestimmtem Gesamtquerschnitt auf die zur- Wirkung kommende Saug luftkammer (a, b, c, a@) ein- gestellt werden können. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtescheiben :(S; S') in an sich be- kannter Weise in die Oberfläche des An- legetisches (3) eingelassen sied, ;derart, daß ihre die Saugöffnungen (2¢, 2q.'; 2,9, 29'; 55) tragende Außenfiächeenen Teil der Oberfläche des Anlegetisches (3) bildet. -
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DE (1) DE617605C (de)

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