DE616771C - Kegeldrehvorrichtung fuer den Querschlitten selbsttaetiger Drehbaenke - Google Patents
Kegeldrehvorrichtung fuer den Querschlitten selbsttaetiger DrehbaenkeInfo
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- DE616771C DE616771C DEH128576D DEH0128576D DE616771C DE 616771 C DE616771 C DE 616771C DE H128576 D DEH128576 D DE H128576D DE H0128576 D DEH0128576 D DE H0128576D DE 616771 C DE616771 C DE 616771C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/36—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes
- B23B5/38—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning conical surfaces inside or outside, e.g. taper pins
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine auf dem Querschlitten selbsttätiger Drehbänke anzubringende
Vorrichtung zum Drehen kegelförmiger Flächen, bei welcher der Arbeitsstahl in Richtung der zu drehenden Schrägfläche
Vorschub erhält. Es handelt sich also hierbei nicht um die Herstellung keilförmiger
Einstiche mittels eines Formstahles, welcher rechtwinklig gegen das Werkstück bewegt
to wird, sondern um die Bearbeitung längerer kegelförmiger Flächen mit einem Spitzstahl,
welcher an der Arbeitsfläche entlang geführt wird. Solche kegelförmige FJächen werden
vielfach von querbeweglichen Werkzeugen bearbeitet, welche in einem längsverschiebliohen
Revolverkopf angebracht sind und durch ortsfeste Formlineale gesteuert werden, die an
irgendeinem Maschinenteile, beispielsweise auch an dem Querschlitten gehalten sein können.
Diese Werkzeuge besitzen nur eine verhältnismäßig geringe Querbewegung; ihre Anwendung
ist daher vorwiegend auf leicht ansteigende, freiliegende, kegelförmige Flächen beschränkt. Man kann aber damit keine steilkegelförmigen
Flächen und auch keine kegelförmigen Flächen von größerer radialer Tiefe
bearbeiten oder gar hinter weit vorstehenden Bunden drehen. Man hat auch schon bei von
Hand bedienten Revolverbänken Werkzeuge zur Bearbeitung von kegelförmigen Flächen
auf einem Kreuzschlitten angeordnet und die Längs- und Querbewegung der Schlitten in
solche Abhängigkeit voneinander gebracht, daß die Längsverschiebung eine Querverschiebung
zur Folge hat und das Zusammenwirken dieser beiden Bewegungen die Schräge der zu
drehenden Fläche ergibt.- Auch die Verwendung solcher Vorrichtungen ist sehr beschränkt,
für selbsttätige Drehbänke sind sie jedenfalls nicht zu verwenden. Es sind ferner
Langdrehvorrichtungen bekannt, bei welchen das Werkzeug in einem quer zu dem Werkstück
schwingenden Hebel gehalten ist, welcher außer seiner durch eine Kurventrommel
gesteuerten Querbewegung noch eine ebenfalls durch eine Kurventrommel gesteuerte Längsbewegung
erhält. Diese Vorrichtung eignet sich nur zum Langdrehen in Zylinderform, nicht aber zum Drehen kegelförmiger Flächen,
mindestens wäre dieses mit Schwierigkeiten und Ungenauigkeiten verbunden. Es sind
auch schon Vorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen der Drehstahl in der der Kegelform
entsprechenden Schrägrichtung quer bzw. schräg zum Werkstück bewegt wird. Diese Vorrichtungen eignen sich nur zur Bearbeitung
möglichst steil verlaufender Kegelflächen. Beim Rückzug des Arbeitsstahles bleibt dieser in Eingriff mit dem Werkstück
und erzeugt den bekannten Rückdrall.
Alle bekannten Vorrichtungen zum Drehen kegelförmiger Flächen sind in ihrer Verwendung
sehr einseitig; mit keiner derselben ist man in der Lage, alle vorkommenden Kegeldreharbeiten
auszuführen, insbesondere lassen sich damit in der Vorschubrichtung des Revolverkopfes hinter einem Bund tiefliegende
kegelförmige Flächen nicht herstellen.
Im Gegensatz hierzu ist man in der Lage, mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden
neuen Vorrichtung alle vorkommenden Kegeldreharbeiten auszuführen, gleichviel, ob es
sich dabei um Außen- oder Innenflächen handelt und ob die Steigung des Kegels in
Richtung des axialen Vorschubes oder dieser entgegengesetzt liegt. Besonders geeignet ist
die neue Vorrichtung zum Drehen von hinter ίο einem Bund tiefliegenden kegelförmigen Flächen.
Erreicht wird dies dadurch, daß nur der Arbeitsvorschub des den Stahl tragenden schräggestellten Schlittens zwangsläufig von
einem längsverschieblichen Maschinenteile aus erfolgt, während seine Rückbewegung in Abhängigkeit
gebracht ist von der Rückbewegung des Querschlittens der Maschine, und zwar so, daß sie letzterer gegenüber mit Verzögerung
erfolgt, so daß also der Arbeits- zo stahl zunächst rechtwinklig vom Werkstück
abgehoben und erst dann schräg zurückgeführt wird.
Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsformen von Kegeldrehvorrichtungen
gemäß der Erfindung. Es zeigt:
Abb. ι die eine Ausführung in Draufsicht und
Abb. 2 im Schnitt nach der Linie Α-'Ά der
Abb. 1;
Abb. 3 ist die Draufsicht auf die zweite Ausführung und
Abb. 4 ein Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 3..
Auf dem in bekannter Weise rechtwinklig zur Drehachse der Maschine beweglichen
Ouerschlitten ι (Abb. 1 und 2) ist eine Grundplatte
2 mittels Schrauben bei 3 gehalten. Die Grundplatte 2 ist der Träger für die Kegeldrehvorrichtung
und ist auf dem Querschlitten ι gleichlaufend zur Drehrichtung der Maschine
einstellbar, um das Werkzeug an die richtige Arbeitsstelle gegenüber dem Werkstück
bringen zu können. Auf der Platte 2 ist die Schlittenführung 4 mittels Schrauben
5 gehalten. Letztere greifen durch mittig zum Punkt 6 verlaufende Schlitze 7, dadurch
ist die Möglichkeit gegeben, die Schlittenführung 4 um den Punkt 6 zu drehen, um sie in
die gewünschte Schräglage zu bringen und sie in dieser festzuhalten. In der Platte 4 führt
sich der den Arbeitsstahl 8 tragende Schlitten 9. Von diesem führt ein Schraubenbolzen
10 senkrecht nach abwärts, um dessen freies Ende eine Rolle 11 gelagert ist. In der Grundplatte
2 ist ein Schieber 12 gleichlaufend zur Drehachse der Maschine geführt. Mit Leisten
13 (Abb. ι und 2) greift der Schieber 12 in
eine Aussparung der Platte 4, und zwar bis in den Bereich der Rolle 11, die sie zwischen
sich fassen. Die der Rolle 11 zugekehrten Flanken der Leisten 13 liegen schräg zur Verschiebungsrichtung
des Schiebers 12, sie bewirken daher bei Verschiebung des letzteren
unter Einwirkung auf die Rollen eine Bewegung des Schlittens 9. Antrieb erhält der
Schieber 12 durch einen beispielsweise amRevolverkopf der Maschine angeordneten Anschlag
14 unter Vermittlung einer Stellschraube 15. Die Leisten 13 sind zweckmäßig
auswechselbar, damit man in der Lage ist, durch entsprechende Wahl in der Steigung
der Schräge den Vorschub des Werkzeugschlittens zu wechseln.
Die Arbeitsweise ist folgende: Der Querschlitten 1 wird in bekannter
Weise durch Kurve und Hebel rechtwinklig zu der Drehachse der Maschine gegen das
Werkstück vorgeschoben, bis der Stahl 8 ungefähr in Arbeitsstellung gelangt ist. Inzwischen
ist der Anschlag 14 bei Verschiebung des Revolverkopfes mit seiner Stellschraube
15 in Berührung mit dem Schieber 12 gekommen und beginnt diesen zu verschieben.
Dessen Bewegung wird durch die Schrägleisten 13 und die Rollen auf den
Schlitten 9 übertragen, der sich der zu drehenden Kegelfläche entsprechend schräg gegen
das Werkstück bewegt. Nach Beendigung der Dreharbeit geht der Revolverkopf in seine
Ausgangslage zurück, der Anschlag 14 kommt außer Berührung mit dem Schieber 12, der
aber zunächst noch seine letzte Lage unverändert beibehält. Bei dem jetzt erfolgenden
Rückgang des Querschlittens 1 hebt sich der Stahl vom Werkstück rechtwinklig zu dessen
Achse ab, hinterläßt also keine Drallnut oder sonstige Beschädigungen. Die Rückbewegung
des Schiebers 12 und damit des Schlittens 9 in seine Ausgangslage erfolgt durch einen bei
16 drehbar am Querschlitten 1 angelenkten Winkelhebel iy, 18, dessen gegabeltes Ende 18
eine an der Maschine ortsfeste Schraube 19 umfaßt, während der Hebelarm 17 in dem
Verschiebungsbereich des Schiebers 12 liegt. Die Schraube 19 trägt die Stellmuttern 20,
gegen welche der Hebelarm 18 bei Rückbewegung des Querschlittens 1 stößt, wodurch er
um seinen Drehpunkt schwingt und mit dem Hebelarm 17 gegen den Schieber 12 drückt.
Die Muttern 20 sind so eingestellt, daß der Querschlitten 1 erst einen gewissen Weg zurücklegen
muß, bevor der Hebelarm 18 an die Muttern 20 anstoßt; dadurch wird die Bewegung
des Schiebers 12 gegenüber der Rückbewegung des Querschlittens regelbar verzögert.
Der Arbeitsstahl wird also erst genügend weit von dem Werkstück entfernt, bevor er der eingestellten Kegelneigung entsprechend
schräg zurückgezogen wird. Es ist dadurch insbesondere ermöglicht, hinter einem Bund liegende kegelige Flächen zu bearbeiten,
weil der Stahl nach Beendigung der
Dreharbeit zunächst bis über den Bunddurchmesser hinaus rechtwinklig zurückgezogen
werden kann, bevor er seinen Schrägzug beginnt.
Die Ausführung nach den Abb. 3 und 4 unterscheidet sich von der beschriebenen nur
durch die Mittel zur Übertragung der gleichlaufend zur Drehachse gerichteten Vorschubbewegung
auf die schräg gerichtete des Werkzeugschlittens. Es ist hier der in der Grundplatte
2 gleichlaufend zur Drehachse verschiebbare Schieber 12 bei 21 gezahnt, und er
greift in ein um den Bolzen 22 drehbares Zahnritzel 23 ein, das mit einem Ritzel 24
verbunden ist. Letzteres greift in eine Zahnstange 25 des Schlittens 9 ein. Durch diese
Anordnung wird die Bewegung des Schiebers 12 auf den Schlitten 9 übertragen. Die
Arbeitsweise ist genau dieselbe wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Kegeldrehvorrichtung für den Querschlitten selbsttätiger Drehbänke, welche von einem in der Längsrichtung der Drehbank beweglichen Teil, etwa einem Revolverschlitten, aus gesteuert wird und zur Vermeidung der Rückzuglinie den Drehstahl bei seinem Rückzuge vom Werkstück abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend der zu drehenden Kegelneigung verschwenkbare Werkzeugschlitten (9) in Antriebsverbindung steht mit einem in der Werkzeugträgerplatte (2) geführten, in der Längsrichtung der Maschine frei beweglichen Schieber (12), an welchem bei der Arbeitsbewegung des Drehstahles (8) einerends beispielsweise ein Anschlag (14, 15) des Revolverschlittens angreift, und auf welchen für die Rückbewegung des Dreh-Stahles anderends ein beim Wegfahren des Querschlittens (1) mit Verzögerung gegen einen Anschlag (19, 20) anliegender Winkelhebel (17, 18) rückverschiebend einwirkt.
- 2. Kegeldrehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Werkzeugschlitten (9) mit einer Rolle (11) zwisehen zwei Schrägleisten (13) des Schiebers (12) geführt ist.
- 3. Kegeldrehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Werkzeugschlitten (9) mit einer Zahnstange (25) und der Schieber (12) mit einer Zahnstange (21) in ein um den Bolzen (22) drehbares Doppelritzel (23, 24) eingreifen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH128576D DE616771C (de) | 1931-09-18 | 1931-09-18 | Kegeldrehvorrichtung fuer den Querschlitten selbsttaetiger Drehbaenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH128576D DE616771C (de) | 1931-09-18 | 1931-09-18 | Kegeldrehvorrichtung fuer den Querschlitten selbsttaetiger Drehbaenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616771C true DE616771C (de) | 1935-08-05 |
Family
ID=7175655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH128576D Expired DE616771C (de) | 1931-09-18 | 1931-09-18 | Kegeldrehvorrichtung fuer den Querschlitten selbsttaetiger Drehbaenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616771C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741339C (de) * | 1938-02-18 | 1943-11-10 | Boehringer Gmbh Geb | Drehbank, deren Plandrehwerkzeug von einem schwenkbaren Stahlhalter getragen und durch dessen Schwenkung vor dem Rueckzug vom Werkstueck selbsttaetig abgehoben und vor dem Vorschub wieder angestellt wird |
DE750621C (de) * | 1940-01-10 | 1945-01-20 | Vorrichtung zum Abheben und Anstellen der Staehle einer Drehbank | |
CN106141222A (zh) * | 2015-03-12 | 2016-11-23 | 盐城工业职业技术学院 | 车床锥度尺支架 |
-
1931
- 1931-09-18 DE DEH128576D patent/DE616771C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741339C (de) * | 1938-02-18 | 1943-11-10 | Boehringer Gmbh Geb | Drehbank, deren Plandrehwerkzeug von einem schwenkbaren Stahlhalter getragen und durch dessen Schwenkung vor dem Rueckzug vom Werkstueck selbsttaetig abgehoben und vor dem Vorschub wieder angestellt wird |
DE750621C (de) * | 1940-01-10 | 1945-01-20 | Vorrichtung zum Abheben und Anstellen der Staehle einer Drehbank | |
CN106141222A (zh) * | 2015-03-12 | 2016-11-23 | 盐城工业职业技术学院 | 车床锥度尺支架 |
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