[go: up one dir, main page]

DE616399C - Gelenkschlauch, bestehend aus einer gleichartigen Folge einzelner, gegeneinander drehbarer und in an sich bekannter Weise gegen hohe Drucke viscoser Fluida gedichteter Verschraubungen - Google Patents

Gelenkschlauch, bestehend aus einer gleichartigen Folge einzelner, gegeneinander drehbarer und in an sich bekannter Weise gegen hohe Drucke viscoser Fluida gedichteter Verschraubungen

Info

Publication number
DE616399C
DE616399C DEN34660D DEN0034660D DE616399C DE 616399 C DE616399 C DE 616399C DE N34660 D DEN34660 D DE N34660D DE N0034660 D DEN0034660 D DE N0034660D DE 616399 C DE616399 C DE 616399C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
articulated
individual
collar
articulated hose
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN34660D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF NOELLE DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF NOELLE DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF NOELLE DIPL ING filed Critical RUDOLF NOELLE DIPL ING
Priority to DEN34660D priority Critical patent/DE616399C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE616399C publication Critical patent/DE616399C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/18Articulated hoses, e.g. composed of a series of rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein neuartiger Gelenkschlauch, welcher sich unter anderem insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Hochdruckabschmierfettpressen eignet.
Den an Hochdruckfettpressen verwendeten Hochdruckschläuchen haftet der Mangel an, daß sie bei der meist rauhen Beanspruchung und besonders bei den unvermeidlich häufigen Biegungen leicht undicht werden. Reparaturen solcher aus verschiedenen Hüllen bestehenden Schläuche sind meist nicht möglich. Auch die neuerdings an Hochdruckfettpressen verwendeten sehr hohen Schmierdrücke von 600 bis 1000 Atm. verbieten in vielen Fällen die Weiterverwendung von Metallschläuchen. Man ist bereits aus diesem Grunde dazu übergegangen, -diese Schläuche durch Gliederschläuche aus Metall oder durch Kombination von Rohrteilen und gelenkigen Zwischenverbindungen zu ersetzen. Aber auch diesen haftet überwiegend der Nachteil geringer Haltbarkeit und schwierigen Ersatzes der Dichtungen oder zu geringer Bewegliches keit an.
Alle diese Nachteile werden bei dem neuen Gelenkschlauch vermieden, indem erfindungsgemäß die Gelenkverschraubungen die nachstehend näher angegebene Ausbildung erhalten und dabei zweckmäßig in der nachstehend angegebenen Weise mit Rohrstücken kombiniert werden.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele und Einzelheiten des neuen Gelenkschlauches dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des neuen Gelenkschlauches, bestehend aus einer Folge sich stets wiederholender gleichartiger Verschraubungen in Ansicht, Fig. 2 und 3 eine Überwurfmutter in Ansicht sowie einem Längsmittelschnitt, Fig. 4 einen Bundstutzen in Ansicht, Fig. S eine Überwurfmutter mit eingedrehter Dichtungsnut im Längsmittelschnitt, Fig. 6 ein einzelnes der dreiteiligen Verschraubungsglieder, aus denen der Gelenkschlauch gemäß Fig. 1 zusammengesetzt ist, in Ansicht, Fig. 7 ein gleiches Verschraubungsglied in einem mittleren Längsschnitt, jedoch in größerem Maßstabe, Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines vierteiligen Gelenkrohres in zusammengelegtem Zustand mit Spitzkupplung in Ansicht.
Bei dem aus einer gleichartigen Folge von Verschraubungen gebildeten Gelenkschlauch gemäß Fig. 1 bestehen die einzelnen Glieder aus genau gleichen dreiteiligen Verschraubungen W1, W2, W9, W4... Diese dreiteiligen Verschraubungen bestehen jede für sich einzeln wieder aus drei miteinander zusammenwirkenden Teilen, nämlich 1. einem Eck-
stück Ot (Fig. 6 und 7), 2. einem damit fest verschraubten Bundstutzen b (Fig. 6, 7 und 4) und 3. einer Überwurfmutter m (Fig. 2, 3, 5, 6 und 7).
Das Winkelstück w weist zwei rechtwinklig zueinander stehende Bohrungen χ und y auf, deren weitere y eine Manschettendichtung d enthält, welche durch eine Schraubenfeder oder eine konische, elastische Einlage in der Richtung nach außen gedruckt wird.
Die einzelnen dreiteiligen Verschraubungen werden zweckmäßig in der Weise zusammengebaut und angeschlossen, daß die Dichtungsmanschetten d sämtlich gleichsinnig zur Durchtrittsrichtung des Förderstoffes liegen, und zwar so, daß die Hohl weite dieser Manschetten der Eintrittsöffnung des Förderstoffes zugekehrt ist.
An denjenigen Stellen des Gelenkschlauches, welche keine besondere Gelenkigkeit aufzuweisen brauchen, können die Bundstutzen b durch eingeschaltete Rohrstücke rv r2. ■. verlängert werden, wie beispielsweise in Fig. 8 dargestellt. Der Schlauch wird dadurch leichter und vor allem billiger. Zwischen den einzelnen Rohrstücken können eine beliebige Anzahl der dreiteiligen Verschraubungen je nach dem gewünschten Grade der Beweglichkeit verbleiben. Bei Verwendung von je mindestens drei dreiteiligen Verschraubungen zwischen je zwei Rohrstücken können keinerlei Zwängungen mehr eintreten. Die Rohrstücke sind dann nämlich in allen Ebenen gegeneinander beweglich.
35
Gelenkschlauches mit Rohrabschnitten etwa gemäß Fig. 8 genügen, wobei jeder zweite Bundstutzen durch Rohre verlängert ist.
Die Festigkeit des neuen Gelenkschlaudies wird in ausschlaggebender Weise herbeigeführt durch die besondere Ausbildung der Überwurfmuttern m. Erfindungsgemäß wird nämlich der Boden der Überwurfmuttern so stark verdickt ausgebildet, daß an der Durchtrittssteile 1 des Bundstutzens b gewissermaßen für diesen ein Gleitlager entsteht. Dieses Gleitlager erhält zweckmäßig eine Länge L, welche etwa dem Durchmesser D des zugeordneten Bundstutzenhalses entspricht, wie aus Fig. 3 und 7 ersichtlich.
Um eine gute Dichtung auch bei der Förderung leichter flüssiger Stoffe und bei geringeren Drücken zu erreichen, kann man zweckmäßig in diesem Lager 1 eine Nut p gemaß Fig. 5 anordnen, welche zur Aufnahme von Dichtungsmaterial dient. Durch diese starkwandige Ausbildung des Bodens der Überwurfmuttern wird dem raschen Verschleiß der Drehgelenke und dem Eindringen von Schmutz in das Innere der Gelenke vorgebeugt. Letzteres ist deswegen wichtig, weil
Praktisch wird meist die Ausbildung des der Schmutz durch seine Schmirgel wirkung einen raschen Verschleiß der sich gegeneinander drehenden Teile sehr fördert.
Die Länge der Rohrabschnitte" bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform wird zweckmäßig so bemessen, daß diese in der Richtung von der Fördereinrichtung auf die Austrittsstelle kleiner werden, und zwar um solche Beträge, daß man die einzelnen Rohrlängen mit ihren Gelenkverbindungen in- und untereinander ineine einzige Ebene zusammenlegen kann, ohne daß sich die äußeren Abschlußenden der Gelenkstücke gegenseitig daran behindern. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt -dieses Verhältnis der Rohrlängen etwa 60 : 50 : 35 : 10. Die dadurch erreichte Zusammenlegbarkeit nicht seitlich nebeneinander, sondern gewissermaßen in- und untereinander hat zur Folge, daß die Transportfähigkeit eines solchen Schlauches bzw. der mit ihm verbundenen Schmierpresse erheblich erhöht wird. Ein derartiges Gelenkrohr läßt sich nämlich, besonders leicht und besonders vollständig auf einen kleinen Raum zusammenlegen und ist leicht sauber zu halten. Außerdem ist es weiterhin von Vorteil beim praktischen Arbeiten beim Abschmieren, daß die Gelenkverbindungen in der Nähe des freien Endes des Schlauches näher beieinanderliegen, so daß man auch an versteckter liegende Abschmierstellen leichter herankommen kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Gelenkschlauch, bestehend aus einer gleichartigen Folge einzelner, gegeneinander drehbarer und in an sich bekannter Weise gegen höbe Drucke visooser Eluida gedichteter Verschraubungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne der unter sich gleichartigen Verschraubungen (W1, W2, ws) aus folgenden Teilen besteht:
    a) einem Eckstück (w, Fig. 6), enthaltend zwei rechtwinklig zueinander verlaufende, miteinander kommunizierende Bohrungen (x, y, Fig. 7), von denen die engere {x) mit einem Innengewinde versehen ist, während die weitere (y) eine federnd gelagerte Manschettendichtung aufnimmt und von einem konzentrisch liegenden Gewindestutzen (h) mit Außengewinde (g) umgeben ist,
    b) einem in die mit Innengewinde versehene Bohrung (x) mit Hilfe einer angefrästen Fläche (/, Fig. 4) fest eingeschraubten Bundstutzen oder Drehnippel (Jb) sowie
    c) einer auf diesem gleitend sitzenden Überwurfmutter {m, Fig. 2, 3, 5 und 6),
    . wobei das Innengewinde (g±, Fig. 3) der
    überwurfmutter auf das Außengewinde (g, Fig. 7) paßt, welches auf dem die andere Bohrung (y) konzentrisch umfassenden Stutzen Qi) angebracht ist,
    so daß bei laufender Aneinanderreihung dieser Verschraubungen feste und drehbare Verbindungen abwechselnd aufeinanderfolgen.
  2. 2. Gelenkschlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmuttern (m) an der Durchtrittsstelle des Bundstutzens (b) ein dessen zylindrischen Hals (n) umfassendes Gleitlager (/) aufweisen, dessen Länge (L) etwa dem Durchmesser (D) des sich in ihm drehenden Bundstutzens entspricht und das • außerdem noch bei Verwendung des Schlauches für leichter flüssige Stoffe und geringere Drucke eine ringförmige Nut (p, Fig. 5) zur Aufnahme einer Dichtung hat.
  3. 3. Gelenkschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeansatz Qi) des Eckstückes (w) eine solche Höhe hat, daß der mittels einer Überwurfmutter (m) dagegengeschraubte Bundstutzen (b) sich noch mit geringem Spiele drehen läßt, auch wenn, die Überwurfmutter (W) mit. ihrer Stirnfläche gegen das Eck'stüek fest angezogen ist.
  4. 4. Gelenkschlauch nach Anspruch 1 bis 3, bei welchem in an sich bekannter Weise zwischen den einzelnen Gelenken an Stelle des Drehnippels längere Stücke glatten Rohres eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung dieser glatten Rohrstücke (rv r2, r3, r4, Fig. 8) erst nach je mindestens zwei unmittelbar hintereinanderliegenden Eckstücken (w) erfolgt. 4c
  5. 5. Gelenkschlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der glatten Rohrstücke (r) in der Richtung von der Fördereinrichtung auf die Austrittsstelle kleiner werden, und zwar um solche Beträge, daß man die einzelnen Rohrlängen mit ihren Gelenkverbindungen in- und untereinander in eine einzige Ebene zusammenlegen kann, ohne daß sich die äußeren Abschlußenden der Gelenkstücfce gegenseitig· daran behindern (Fig. 8).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN34660D 1932-12-29 1932-12-29 Gelenkschlauch, bestehend aus einer gleichartigen Folge einzelner, gegeneinander drehbarer und in an sich bekannter Weise gegen hohe Drucke viscoser Fluida gedichteter Verschraubungen Expired DE616399C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN34660D DE616399C (de) 1932-12-29 1932-12-29 Gelenkschlauch, bestehend aus einer gleichartigen Folge einzelner, gegeneinander drehbarer und in an sich bekannter Weise gegen hohe Drucke viscoser Fluida gedichteter Verschraubungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN34660D DE616399C (de) 1932-12-29 1932-12-29 Gelenkschlauch, bestehend aus einer gleichartigen Folge einzelner, gegeneinander drehbarer und in an sich bekannter Weise gegen hohe Drucke viscoser Fluida gedichteter Verschraubungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE616399C true DE616399C (de) 1935-07-27

Family

ID=7346816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN34660D Expired DE616399C (de) 1932-12-29 1932-12-29 Gelenkschlauch, bestehend aus einer gleichartigen Folge einzelner, gegeneinander drehbarer und in an sich bekannter Weise gegen hohe Drucke viscoser Fluida gedichteter Verschraubungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE616399C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037176A2 (de) * 1980-03-24 1981-10-07 HASKEL ENGINEERING & SUPPLY CO Bewegliche Verbindung für Hochdruckrohrleitungen
EP1989141A2 (de) * 2006-02-24 2008-11-12 Apical Industries, Inc. Schlauchscharnieranordnung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037176A2 (de) * 1980-03-24 1981-10-07 HASKEL ENGINEERING & SUPPLY CO Bewegliche Verbindung für Hochdruckrohrleitungen
EP0037176A3 (de) * 1980-03-24 1982-07-14 HASKEL ENGINEERING & SUPPLY CO Bewegliche Verbindung für Hochdruckrohrleitungen
EP1989141A2 (de) * 2006-02-24 2008-11-12 Apical Industries, Inc. Schlauchscharnieranordnung
EP1989141A4 (de) * 2006-02-24 2011-11-23 Apical Ind Inc Schlauchscharnieranordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4016090C2 (de)
DE69000157T2 (de) Doppelgelenkverbindung fuer eine sich weit erstreckende orientierung eines fluessigkeitsverteilers, bezogen auf die zufuehrung.
EP0557788A1 (de) Rohrverbindungsstück aus Kunststoff für den Sanitär- und Heizungsbereich
DE2710236C3 (de) Schraubenpumpe
DE616399C (de) Gelenkschlauch, bestehend aus einer gleichartigen Folge einzelner, gegeneinander drehbarer und in an sich bekannter Weise gegen hohe Drucke viscoser Fluida gedichteter Verschraubungen
DE102006029705B4 (de) Rohrverbindung und Rohrverbindungssystem mit derartigen Rohrverbindungen
DE702913C (de) Schlauchanschluss fuer Hochdruckschlaeuche
DE3124125A1 (de) Hochdruck-spruehpistole
DE1038850B (de) Schlauchklemmventil
DE2325091A1 (de) Schiebergehaeusekonstruktion
DE1952689A1 (de) Vorrichtung fuer das unter einem variablen Winkel Abliefern eines Materialstromes
DE931206C (de) Kugelige Muffenverbindung
AT226173B (de) Rohrkupplung für zwei achsparallele, ineinanderliegende Rohrstränge
DE1039798B (de) Gelenkige Rohrverbindung
DE522339C (de) Wechselventil an der Verbindungsstelle zweier Pumpendruckleitungen
DE270219C (de)
DE3818746C1 (en) Pipe branch
DE619161C (de) Rohrverbindung mit einer die Rohre umfassenden Muffe und Klemmhuelsen
DE512374C (de) Kugelgelenkartige Rohrkupplung, bei der die kugelfoermigen Enden von zwei miteinander verbundenen Rohrstuecken durch eine Feder auseinander- und in hohlkugelfoermige Sitze eines Gehaeuses gedrueckt werden
DE953676C (de) Umlaufende Gelenkverbindung
DE394078C (de) Gelenkige Rohrverbindung
DE2245064A1 (de) Rohrleitungsgelenk
DE708961C (de) Strahlrohr fuer Feuerloeschzwecke
DE674429C (de) Rohrkupplung, bei der die auf jedem Rohrende sitzende Dichtung durch ein zylindrisches Zwischenstueck angepresst gehalten wird
DE938282C (de) Abwinkelbare Rohrkupplung