DE616281C - Einrichtung zum selbsttaetigen Waehlen bestimmter Teilnehmer von Selbstanschlussanlagen - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen Waehlen bestimmter Teilnehmer von SelbstanschlussanlagenInfo
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-
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. JULI 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 16
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. November 1931 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Wählen bestimmter
Telephonverbindungen durch eine einzige Schaltmaßnahme. Eine solche Einrichtung
besteht beispielsweise aus einer drehbar gelagerten Einheit mit kreisförmigen Nockenbahnen,
einem längs der Nockenbahnen verschiebbaren Steuerglied (Kontaktglied oder Schlitten) und einem gemeinsam mit den
Nockenbahnen über eine Übersetzung angetriebenen Stromstoßgeber. Diese Teile sind
derart angeordnet, daß die die jeweilige Stromstoßzahl bestimmenden Einzelnocken
der Nockenbahnen unter Vermittlung des verschiebbaren Steuergliedes den Stromstoßgeber
während der Sendepausen unwirksam machen oder sein lassen.
Zur Vermeidung von Fehlwahlen ist es unbedingt erforderlich, daß die Unwirksamkeit
des Stromstoßgebers zu Beginn einer Stromstoßreihe zur richtigen Zeit aufgehoben wird
und bei Beendigung der letzten Stromstoßgabe wiederhergestellt ist. Der einem. Stromstoß
entsprechende Umfangsteil der Nockenscheiben ist im Verhältnis zum Hub des Steuergliedes sehr klein, und es kann daher
leicht der Fall eintreten, daß der Stromstoßgeber von dem zugeordneten Steuerglied einmal
etwas zu früh freigegeben oder erst im Beginn des nächsten Stromstoßes wieder kurzgeschlossen wird; beides muß zu Fehlwahlen
führen.
Eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der erforderlichen Einstellgenauigkeit und
dadurch auch der Betriebssicherheit des Stromstoßsenders wird erfindungsgemäß dadurch
erzielt, daß die Länge jedes Einzelnockens in bezug auf die Teilung pro Stromstoßreihe
um ein gewisses gleichbleibendes Maß kürzer als die dem Produkt aus Stromstoßzahl
und theoretischer Nockenlänge pro Stromstoß entsprechende Strecke ausgeführtwird.
Hierdurch wird erzielt, daß die Toleranz der Übereinstimmung von Stromstoßgeber
und dessen Steuerglied auf das größtmögliche Maß gebracht werden kann und eine verläßlich sichere Einstellung dieser Organe
zueinander unter Berücksichtigung der an den anderen arbeitenden Bestandteilen des
Apparates auftretenden unvermeidlichen Genauigkeitsabweichungen überhaupt erst möglich
wird. Insbesondere wird hierdurch eine genügende Sicherheit gegen Änderungen infolge
Abnutzung usw. erreicht.
Es ist selbstverständlich, daß bei einer einem Stromstoß entsprechenden Teilung der
Nockenbahnen von etwa 2 mm die Zusammenarbeit des Steuerglieds und des Stromstoßsenders
höchstens einige 1I10 mm differieren
darf, da die Postverwaltungen die Strom-
*) Von dem Patenisucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hermann Papst in St Georgen, Schwarswald.
Stoßverhältnisse genau vorschreiben. Es ist daher die Ausnutzung der nach der Erfindung
erweiterten Toleranzmöglichkeiten ein unbedingtes Erfordernis.
Durch die Verkürzung der Nockenbahnen ist es auch ermöglicht, die gleichzeitig von
diesen gesteuerten Kurzschlußkontakte für das Telephon und Mikrophon entsprechend
den Postvorschriften mit dem jeweils letzten ίο Schließen des Impulskontaktes zu öffnen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform darstellt. In der Zeichnung zeigt
Abb. ι einen Querschnitt nach Linie I-I
1S der Abb. 2 durch einen gemäß der Erfindung
ausgebildeten selbsttätigen Stromstoßgeber, Abb. 2 einen Längsschnitt der Einrichtung
nach Abb. i.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist in dem Gehäuse ι eine Welle 2 drehbar gelagert, auf
der eine beliebige Anzahl von Scheiben 3 befestigt ist, die als Träger für die Nockensegmente
4 (Abb. 2) dienen. Die Achse 2 ist mit einem Federtriebwerk S gekuppelt, das
mittels des Handhebels 6 über ein Zahnradvorgelege 7 aufgezogen werden kann.
Das Federtriebwerk S treibt gleichzeitig unter Vermittlung eines Zahnkranzes 8, des
Ritzels g, des Schneckenrads 10 und der
Schnecken die Welle 12 an, auf der ein
Stromstoßglied 13 aus Isoliermaterial befestigt ist. Oberhalb des Stromstoßgliedes
13 ist auf der Welle 12 ein Fliehkraftregler
14 befestigt, dessen Fliehgewichte 15 in einer
Bremstrommel 16 umlaufen. Schließlich trägt die Welle 13 an ihrem oberen Ende einen
Zapfen 170, der zur Arretierung der Welle
12 und, wie weiter unten beschrieben wird,
zur Arretierung der ganzen Einrichtung dient.
Wie Abb. 1 zeigt, spreizt der Impulsgeber
13 bei jeder Umdrehung 'einmal die Federn 17 und 18, an denen Kontakte 19 und 20 befestigt
sind. Die Feder 17 steht mit dem
4S Pluspol und die Feder 18 mit dem Minuspol
der Stromquelle in Verbindung. Die Kontakte 19 und 20, die in der aus Abb. 1 ersichtlichen
Stellung voneinander getrennt sind, schließen den durch sie unterbrochenen Stromkreis, sobald das Stromstoßglied 13 die
Federn 17 und 18 freigibt.
Die Arretierung der Welle 12 bzw. der ganzen Einrichtung geschieht dadurch, daß
in die Kreisbahn des Nockens iya (Abb. 2)
ein Hebel 21 mit Zunge 22 eingeschwenkt wird. Der Hebel 21 ist bei 23 schwenkbar
gelagert und mit seinem freien Endß24 mit einer Schubstange 25 verbunden, die anihrem
oberen Ende einen oberhalb des Kastens 1 liegenden Druckknopf 26 trägt. Die Schubstange
25 steht unter dem Einfluß der Zugfeder 27. Der Hebel 21 ist mit einer Klinke
28 versehen, die, wie Abb. 2 erkennen läßt, in einer Ausnehmung 29 der auf der Welle 2
befestigten Scheibe 30 eingreift. Durch Abwärtsbewegung der Schubstange 25 wird der
Hebel 21 so verschwenkt, daß die Klinke 28 aus der Ausnehmung 29 heraustritt und die
Zunge 22 den Zapfen 17 freigibt. Infolgedessen
wird die Arretierung aufgehoben, und das Federwerk 5 versetzt die Welle 2 und mit
ihr die Nockenscheiben in Umdrehung, und zwar im Sinne der Pfeilrichtung 31. Nach
einer vollen Umdrehung der Achse 2 bzw. der Nockenscheiben fällt die Klinke 28 wieder
in die Ausnehmung 29 der Scheibe 30, so daß die Zunge 22 in die Kreisbahn des
Zapfens 17 eingeschwekt wird und dadurch die Arretierung von neuem herstellt. Es ist
ohne weiteres verständlich, daß die Ausnehmung 29 unter Vermeidung einer Scheibe 30
auch unmittelbar auf der Welle 2 vorgesehen sein könnte.
Seitlich oberhalb der' Nockenscheiben (Abb. 1) ist eine Schiene 32 parallel zur
Achse 2 angeordnet, auf der ein Gleitstück 33 verschiebbar befestigt ist. Dasselbe ist
mit einem Handgriff 34 versehen, der durch einen Schlitz im Gehäusedeckel hindurchgreift
und die Verschiebung des Gleitstückes längs den Nockenscheiben von außen her ermöglicht.
An dem Gleitstück 32 ist ein Isolierstück 3 S vorgesehen, in dem eine
Schiene 36 und eine Feder 37 befestigt sind. Die Schiene 36 ist an den Minuspol und die
Feder 37 an den Pluspol der Stromquelle angeschlossen, und zwar parallel zu, den Federn
17 und 18 des Impulsgebers. Die Feder 37 liegt mit ihrem Kontaktstück 38 an der
Schiene 36 an und trägt an ihrem unteren Ende eine Zunge 39, die in der Bewegungsbahn der auf den Scheiben 3 befestigten Nokken
liegt. Bei ihrer Umdrehung drücken deshalb die Nocken die Feder 37 nach außen, so daß der Kontakt 36, 37 unterbrochen
wird.
Wie Abb. 1 zeigt, sind auf den Scheiben 3 jeweils sechs Nockensegmente 4 befestigt, die
Nocken verschiedener Länge tragen. Die Segmente 4 werden mit Hilfe von Schrauben
auf den Scheiben 3 befestigt
Die sechs aus Abb. 1 ersichtlichen Nocken
bestehen aus einer der jeweiligen Rufnummerzahl entsprechenden Anzahl von Teilun-
gexL. Beispielsweise besitzt der Nocken 41
vier Teilungen. Jede Teilung entspricht einer" Umdrehung des Stromstoßgliedes 13, so daß
also der Nocken 4 beim Vorbeigehen an der Zunge 39 der Feder 37 den Kontakt 36, 37
so lange offen hält, bis das Stromstoßglied viermal die Kontakte 19 und 20 der Federn
17 und 18 voneinander getrennt, d.h.
vier Stromstöße ausgesendet hat. Wenn der Nocken 42, der drei Teilungen umfaßt, an
der Feder 39 vorbeigleitet, werden drei Stromimpulse ausgesendet usw.
Wie Abb. 1 erkennen läßt, sind bei allen Nocken die ersten und letzten Teilungen kürzer ausgeführt als die dazwischenliegenden Teilungen, und zwar aus dem Grunde, damit die Kontaktfeder 37 genau entsprechend der durch das Stromstoßglied 13 vermittelten Impulsgabe geöffnet und geschlossen wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Kontakte 19 und 20 langer als erforderlich durch den Kontakt 38 offen gelassen werden und dadurch Fehl wählen entstehen. Weiterhin wird damit erreicht, daß die erforderliche Genauigkeit · der Übereinstimmung der Kontakte im Wege der Massenfabrikation zu erreichen und einzuhalten ist. Selbstverständlieh muß die Verkürzung der ersten und letzten Teilungen in bestimmten Grenzen liegen damit die vorgeschriebene Dauer der Impulsgabe gewährleistet bleibt.
Wie Abb. 1 erkennen läßt, sind bei allen Nocken die ersten und letzten Teilungen kürzer ausgeführt als die dazwischenliegenden Teilungen, und zwar aus dem Grunde, damit die Kontaktfeder 37 genau entsprechend der durch das Stromstoßglied 13 vermittelten Impulsgabe geöffnet und geschlossen wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Kontakte 19 und 20 langer als erforderlich durch den Kontakt 38 offen gelassen werden und dadurch Fehl wählen entstehen. Weiterhin wird damit erreicht, daß die erforderliche Genauigkeit · der Übereinstimmung der Kontakte im Wege der Massenfabrikation zu erreichen und einzuhalten ist. Selbstverständlieh muß die Verkürzung der ersten und letzten Teilungen in bestimmten Grenzen liegen damit die vorgeschriebene Dauer der Impulsgabe gewährleistet bleibt.
Diese unscheinbare Einzelheit ermöglicht erst die störungsfreie, praktische Anwendung
der bezeichneten Stromstoßgeber.
Claims (1)
- Patentanspruch:
Einrichtung zum selbsttätigen Wählen bestimmter Teilnehmer von Selbstanschlußanlagen durch eine einzige Schaltmaßnahme (z. B. Drücken eines Hebels usw.), bestehend aus einer drehbar gelagerten Einheit mit kreisförmigen Nokkenbahnen, einem quer zu den Nockenbahnen verschiebbaren Steuerglied und einem gemeinsam mit den Nockenbahnen über eine Übersetzung angetriebenen Stromstoßglied, bei welcher die die jeweilige Stromstoßzahl bestimmenden Einzelnocken der Nockenbahnen über das verschiebbare Steuerglied das Stromstoßglied so beeinflussen, daß es während der Abgabe der Stromstoß reihen wirksam, während der Sendepausen aber unwirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß die' Länge jedes Einzelnockens um ein gewisses, für alle Nocken gleiches Maß geringer ist als die Strecke, welche dem Produkt aus der pro Stromstoß theoretisch erforderlichen Nockenlänge und der Anzahl der abzugebenden Stromstöße entspricht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST48522D DE616281C (de) | 1931-11-10 | 1931-11-10 | Einrichtung zum selbsttaetigen Waehlen bestimmter Teilnehmer von Selbstanschlussanlagen |
DEST49017D DE625346C (de) | 1931-11-10 | 1932-03-03 | Einrichtung zum selbsttaetigen Waehlen bestimmter Teilnehmer von Selbstanschlussanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST48522D DE616281C (de) | 1931-11-10 | 1931-11-10 | Einrichtung zum selbsttaetigen Waehlen bestimmter Teilnehmer von Selbstanschlussanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616281C true DE616281C (de) | 1935-07-25 |
Family
ID=7465648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST48522D Expired DE616281C (de) | 1931-11-10 | 1931-11-10 | Einrichtung zum selbsttaetigen Waehlen bestimmter Teilnehmer von Selbstanschlussanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616281C (de) |
-
1931
- 1931-11-10 DE DEST48522D patent/DE616281C/de not_active Expired
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