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DE614972C - Rasierhobel mit Schaerfeinrichtung - Google Patents

Rasierhobel mit Schaerfeinrichtung

Info

Publication number
DE614972C
DE614972C DEA63994D DEA0063994D DE614972C DE 614972 C DE614972 C DE 614972C DE A63994 D DEA63994 D DE A63994D DE A0063994 D DEA0063994 D DE A0063994D DE 614972 C DE614972 C DE 614972C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
safety razor
sharpening
razor
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA63994D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Art Metal Works Inc
Original Assignee
Art Metal Works Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Art Metal Works Inc filed Critical Art Metal Works Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE614972C publication Critical patent/DE614972C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/50Means integral with, or attached to, the razor for stropping the blade

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Rasierhobel mit Schärfeinrichtung Die Erfindung betrifft einen Rasierhobel mit Schärfeinrichtung. Es ist bereits bei solchen Geräten bekannt, daß die Klinge in bezug auf ihren Halter derart beweglich ist, daß ihre Schneidkante oder -kanten wahlweise zum Rasieren eingestellt oder mit der finit dem Gerät verbundenen Schärfvorrichtung in Berührung gebracht werden kann oder können.
  • Erfindungsgemäß ist nun die zwischen Klemmplatten eingespannt bleibende und um ihre Längsachse gemeinsam mit den Klemmplatten kippbare Klinge aus dem Bereich der Schutzkante und der Schärfwalze heraus oder in ihn hinein axial verschiebbar und drehbar, z. B. mittels eines Lagerbügels und eines den Handgriff durchsetzenden Bolzens. Hierdurch ist es ermöglicht, jede Schneidkantenseite der Klinge in Rasier- oder Abziehlage einzustellen, ohne daß dazu die Klinge aus ihrer Befestigung gelöst oder vom Klingenträger abgenommen werden muß.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch eine Form des Rasierhobels mit Schärfeinrichtung, und zwar quer durch den Rasierkopf.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht. Abb. 3 ist eine Draufsicht auf den Rasierhobel der Abb. i.
  • Abb. q., ein ähnlicher Schnitt wie Abb. r, zeigt den Klingenträger in anderer Stellung. Abb.5 ist ein Längsschnitt durch den Handgriff und Rasierkopf in Längsrichtung des Rasierkopfes.
  • Abb.6 zeigt eine der Verstellagen der Rasierklinge. _ Abb.7 zeigt im Querschnitt den Kopf einer abgeänderten Form eines Rasierhobels gemäß der Erfindung.
  • Abb. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform. Abb.9 zeigt Teile einer noch anderen Form im Schnitt.
  • Abb. io zeigt eine obere Teilaufsicht der in Abb. 9 dargestellten Ausführungsform.
  • Abb. i i bis 17 stellen eine weitere Ausführungsform eines Rasierhobels mit Schärfeinrichtung dar.
  • Abb. i i ist eine Ansicht in Richtung gegen das Ende der Rasierklinge gesehen.
  • Abb.1a ist ein Schnitt im wesentlichen quer durch die Mitte der Rasierklinge und Schärfeinrichtung.
  • Abb. 13 zeigt den Klingenträger um 9o° gedreht, zum Reinigen und Auswechseln der Klingen.
  • Abb. 14 ist eine Aufsicht auf die in Abb.13 dargestellte Vorrichtung. Abb. 15 ist eine Seitenansicht der in Abb. i i dargestellten Vorrichtung mit dem Blick nach rechts, wobei Teile weggebrochen sind.
  • Abb. 16 zeigt einen Teil der Vorrichtung der Abb. 13, aber von links aus gesehen, und Abb.17 ist ein Schnitt längs der Linie 17-17 der Abb. 12.
  • Der Sicherheitsrasierhobel mit Schärfeinrichtung besteht aus einem Handgriff io, der abnehmbar an einem Körper i i befestigt ist. Nlit diesem ist ein Tragkörper 12 starr verbunden. An dem Körper 12 ist auf einer Seite in geeigneter Weise eine Schutzvorrichtung 13 befestigt oder in einem Stück mit dem Körper 12 ausgebildet, die mit Erhöhungen 14 versehen ist, um die Klinge 15 in Abstand zu halten. Auf der gegenüberliegenden Seite sind Lappen 16 ausgebildet oder befestigt, in deren Löchern die Enden der Welle einer Schärfwalze 17 gelagert sind. Die Walze kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden und eine schraubenförmige Rippe, wie dargestellt, tragen. Die Walze kann z. B. dadurch gedreht werden, daß man sie über die Hand des Benutzers rollt.
  • Wie in Abb. 5 dargestellt, kann die Rasierklinge 15 herausnehmbar an einem Klemmglied 23 durch ein anderes Klemmglied 2r befestigt werden. Dieses hat Bajonettverbindungen mit den Köpfen von Zapfen 22, die durch Öffnungen in der Rasierklinge 15 hindurchragen und von dem Klemmglied 23 gehalten werden. In der in Abb. 9 dargestellten abgeänderten Form trägt das Klemmglied 23, glatte Zäpfen 22Q, die in runde Löcher in der anderen Klemmplatte 21" passen. Diese hat ein rechteckiges Loch 39 zur Aufnahme des rechteckigen Kopfes 4o eines Zapfens, der in der Klemmplatte 23, drehbar ist. Wenn der Kopf 4o in die in Abb. 9 und 1o dargestellte Lage gedreht ist, greift er mit Nockenflächen an den Wänden des Loches 39 an, um die Klemmplatte2i" gegen die Klemmplatte 23Q zu drücken.
  • Das Klemmglied23 hatLappen24(Abb.5); in diesen sind kurze Tragstifte befestigt, die frei in den Enden 25 eines Bügels 26 getragen werden. Der Bügel 26 wird auf einem Bolzen 27 gehalten, der durch den Handgriff 1o hindurchgeht; er wird mittels einer Feder 28 nach unten gezogen, um die Kanten der Rasierklinge in Arbeitslage zu der Schutz-und Schärfvorrichtung zu bewegen; die Feder arbeitet zwischen einer Schulter innerhalb des Handgriffs io und einem auf den Bolzen 27 geschraubten Knopf 29.
  • In Abb. 1 ist die Rasierklinge in Arbeitslage dargestellt, wobei sie mit einer Kante auf den Abstandshaltern 14 auf der - Schutzvorrichtung 13 und mit der anderen Kante auf der Schärfwalze 17 ruht. Der Bügel 26 ist normal mit dem Tragkörper 12 durch Paßstifte 30 des Tragkörpers 12 ausgerichtet,. die in Löcher 31 in dem Bügel 26 eingreifen. Diese Paßstifte dienen dazu, die Kanten der Rasierklinge in richtiger Rasierlage zu halten.
  • Wenn man den Klingenhalter um eine Achse drehen will, die durch den Bolzen 27 hindurchgeht, so wird er in die in Abb. d. strichpunktierte Lage verstellt, indem man einen Druck auf den Knopf 29 ausübt: Dann kann der Klingenhalter gedreht werden, indem man den Knopf 29 dreht oder indem man ihn, an Fingerrädern 32 anfassend, die nicht drehbar auf den Tragstiften in den Lappen 24 befestigt sind, um diese Achse (27) bewegt.
  • Der Klingenhalter kann ferner umgeklappt werden, um beide Seiten jeder Schneidkante auf die Schutzvorrichtung und Walze zu bringen, indem man den Bolzen 27 und die Rasierklinge in die in Abb. 4 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage bewegt und dann die Klemmvorrichtung mit der Rasierklinge um eine Längsachse durch Drehung der Fingerräder 32 verschwenkt.
  • Wenn man beide Flächen beider Kanten der Klinge schärfen will, kann die Rasierklinge in die strichpunktiert in Abb.4 gezeichnete Lage bewegt und mittels des Knopfes 29 oder der Fingerräder 32 um eine durch den Bolzen 27 hindurchgehende Achse gedreht werden. Durch diese Mittel können die betreffenden Flächen beider Kanten an der Schärfvorrichtung 17 geschärft werden. Das andere Paar entsprechender Flächen kann in Arbeitslage zu der Schutzvorrichtung und Schärfwalze gebracht werden, indem man die Klemmvorrichtungen und Klinge mittels. der Fingerräder 32 um eine Achse dreht, die in der- Längsrichtung der Klinge verläuft, nachdem die Klinge in die in Abb. 4 durch ausgezogene Linien dargestellte Lage verstellt worden ist. Läßt man den Bolzen 27 los, so werden die Flächen der Kanten der Rasierklinge in Arbeitslage zu der Schutz-und Schärfvorrichtung gezogen, worauf eine der Kanten geschärft weiden kann. Nachdem diese Kante geschärft worden ist, kann die Klinge in die in Abb. 4 punktiert gezeichnete Lage bewegt und um eine Achse gedreht werden, die durch den Bolzen 27 hindurchgeht, um hierdurch die andere Kante der Schärfv orrichtung zuzuwenden.
  • Gewünschtenfalls kann die Rasierklinge die in Abb. 7 dargestellte Lage annehmen; hierzu können die Lappen 16" und der Teil 35 des Tragkörpers 12" entsprechend bemessen sein; man kann diese Lage auch durch Verwendung von Walzen mit verschiedenen Durchmessern erzielen. Auf diese Weise kann die Klinge unter dem für das Rasieren gewünschten Winkel angeordnet werden.
  • Die Lagerschlitze in den Lappen i6L der Abb.8 können in Höhenrichtung länglich sein, so daß die Schärfwalze sich gegen die Fläche der Kante der Klinge bewegen kann. Die Walze 17 kann gegen die Kante der Klinge mittels einer Feder 36 gedrückt werden, die sich gegen eine Rolle oder die Tragwelle der Walze 17 legen kann.
  • Diese Konstruktion gestattet, daß die Walze in gleichförmigen nachgiebigen Kontakt mit der Klinge kommt, um eine richtige Schärfwirkung über die ganze Länge der Klinge zu ermöglichen.
  • In Abb. 6 sind der Klingenhalter und die Klinge in einer Winkellage dargestellt, bei der der Bügel 26 auf der Walze 17 oder auf dieser Walze und auf der Schutzvorrichtung 13 in solcher Lage ruht, daß die Teile gereinigt oder gewaschen werden können. Um die Klinge und den Halter in diese Lage zu bringen, braucht man also nur auf den Knopf 29 zu drücken und ihn um einen kleinen Winkel zu drehen.
  • Bei der in den Abb. i i bis 17 dargestellten Form der Erfindung ist der Rasierkopf 41 gehäuseartig aus einem Stück Metallblech hergestellt; Aussparungen42 (Abb.15) setzen das Gewicht herab und erleichtern die Reinigung.
  • An den Endblechen 47 . und 48 sind die Walzentraglappen 49 und 5o ausgebildet.
  • Die Schärfwalze53 kann aus einem plastischen Baustoff von bekannter Art hergestellt werden, der feines Schleifmaterial enthält.
  • Die Klinge 45 ist auf einer Klemmplatte 5.4 befestigt; diese hat, wie in Abb. 14 und 15 dargestellt, an ihren Enden Ansätze 55 und 56, die in entsprechende Schlitze der Rasierklinge und in eine andere Klemmplatte 57 eingreifen, die gegen die erste Klemmplatte 54 durch einen Schraubbolzen 58 gezogen wird, der in die Klemmplatte 5,4 eingeschraubt ist und einen Knopf 59 hat, der sich gegen die äußere Fläche der Kletnmplatte legt, sowie einen abgesetzten, in die Klemmplatte 57 drehbar eingepaßten Teil. Dieser Bolzen ist vorzugsweise dauernd an dem Knopf 59 entweder durch Preßpassung oder durch Schweißen befestigt. Mittels dieser Anordnung kann die Rasierklinge 45 leicht befestigt und abgenommen werden.
  • Die Klemmplatte 54 ist mittels kurzer Schrauben 6o und 61 drehbar gehalten, die in die verbreiterten Ansätze 55 und 56 der Klemmplatte 54 geschraubt sind und frei in den Armen 62 und 63 eines U-förmigen Körpers 64 lagern, der in dem offenen gehäuseähnlichen Rasierkopf .ti senkrecht verschiebbar ist.
  • Die Grundfläche 65 des U-förmigen Körpers 64 trägt in der Mitte bei 66 ein rechteckiges Loch, wie in Abb. 17 dargestellt, das auf ein quadratisches Ende 67 eines Bolzens 68 aufgepaßt ist. Dieser geht durch den Handgriff 69 hindurch, an dem der Rasierkopf 41 starr befestigt ist. Der Bolzen 68 hat an dem quadratischen Ende 67 feste Bunde 70 und 71, die den U-förmigen Körper 64 auf dem Ende des Bolzens 68 befestigen.
  • Um den Klingenträger mit der Schutzvorrichtung 44 und der Schärfwalze 53 auszurichten, können die Arme 62 und 63 des Körpers 64 mit Zapfen 72 und 73 versehen werden. Diese arbeiten mit Schlitzen 74 und 75 in den Endwänden 47 und 48 des Rasierkopfes 41 so zusammen, daß bei der Bewegung der Rasierklinge in die in Abb. 12 dargestellte Lage die Kanten der Rasierklinge fest in richtiger Lage zu dem Sicherheitsschutz 4.4 und der Schärfwalze 53 gehalten werden.
  • Der Knopf 78 hat eine etwas kugelförmige Endfläche mit gekerbtem Flansch und einen zylindrischen äußeren Mantel 8o, der den Handgriff 69 umgibt und auf ihm verschiebbar ist. Mittels dieser Anordnung kann, wie aus Abb. 13 ersichtlich ist, der Zeige- und Mittelfinger einer Hand auf den Bund 79 und der Daumen derselben Hand auf das abgerundete Ende des Knopfes 78 gelegt werden, um den Bolzen nach oben zu bewegen und die Rasierklinge 45 außer Eingriff mit dem Sicherheitsschutz und der Walze in eine Lage anzuheben, in der die Rasierklinge frei gedreht werden kann. Nachdem die Rasierklinge in diese Lage verstellt worden ist, kann sie auch um ihre Längsachse gedreht werden, oder die Rasierklinge kann zusamtnen mit dem U-förmigen Körper 64 und dem Bolzen 68 gedreht werden, indem man den Mantel 8o des Knopfes 78 zwischen Daumen und Zeigefinger der anderen Hand faßt. Der Mantel 8o ist mit Rippen versehen; um die Drehbewegung zu erleichtern.
  • Wenn die Rasierklinge in die in Abb. £3 dargestellte Lage bewegt worden ist, kann der Knopf 78 losgelassen werden, so daß die Feder 76 den U-förmigen Körper 64 in die Berührung mit der Walze 53 ziehen wird. Um eine zufällige Drehung der Rasierklinge aus der in den Abb. 13, 14 und 16 gezeichneten Lage zu verhindern, können zwei Ausbiegungen 81 und $2 in der Grundplatte 65 des Körpers 64 ausgebildet sein, die auf die Walze 53 Passen.
  • Man braucht bei der gewöhnlichen Benutzung des Rasierapparats und dem Herausnehmen der Klinge oder während des Einsetzens einer neuen Klinge nur das Klemmglied 57 zu lösen, indem man die Daumenschraube 59 dreht. Die Konstruktiop des abgesetzten Halsabschnitts der Daumenschraube 59 ist derart, daß diese Schraube immer an der Klemmplatte 57 befestigt bleibt. Daher wird, auch wenn die Klinge ersetzt wird, die ganze Rasierapparatkonstruktion und Schärfvorrichtung von nur zwei Teilen gebildet und demgemäß die Wahrscheinlichkeit irgendeiner falschen Lage der Teile beseitigt. Wenn während der Auswechslung der Klinge die Teile in der in Abb. i i gezeichneten Lage gehalten werden, werden die Klingenklemmglieder relativ starr in solcher Lage gehalten, daß die Daumenschraube 59 ohne Gefahr für den Benutzer leicht bedient werden kann. Ferner können die relativen Lagen der beiden Klingenkanten umgekehrt werden, während die Finger beider Hände in Berührung mit dem Handgriff an Stellen verbleiben, die von der Klinge relativ entfernt sind. Daher kann der Benutzer beim Stumpfwerden der benutzten Klingenkante sofort die andere Klingenkante in die Rasierstellung bringen, ohne daß Gefahr besteht, daß die Teile aus den Händen gleiten oder die Kanten der Klinge mit den Fingern in Berührung kommen. Auf Wunsch können Angaben, wie beispielsweise Zahlen, an jede Kante der 'Klinge gesetzt werden, so daß der Benutzer leicht die Lage der verschiedenen Kanten der Klinge feststellen kann.
  • Die Bauart der Klinge mit Schlitzen an ihren Enden trägt wesentlich zu der gedrungenen Lage der Teile bei, insofern als die geschlitzten Klingenflächen Raum für die Lagerschrauben 6o und 61 und ihre Tragvorsprünge schaffen, so daß diese Teile nicht über die äußeren Grenzen der benachbarten Teile der Vorrichtung vorzustehen brauchen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasierhobel mit Schärfeinrichtung, bei dem die Klinge in bezug auf ihren Halter derart beweglich ist, daß ihre Schneidkante oder -kanten wahlweise zum Rasieren eingestellt oder mit der mit dem Gerät verbundenen Schärfvorrichtung in Berührung gebracht werden kann oder können, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Klemmplatten eingespannt bleibende und um ihre Längsachse gemeinsam mit den Klemmplatten kippbare Klinge aus dem Bereich der Schutzkante und der Schärfwalze heraus oder in ihn hinein axial verschiebbar und drehbar ist, z. B. mittels eines Lagerbügels (24, 62) und eines den Handgriff durchsetzenden Bolzens (27, 68).
  2. 2. Rasierhobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbügel (62) mit Ausbiegungen (81, 82) versehen ist, die in vorbestimmten Einstellungslagen als Rasten auf der Schärfwalze (53) zur Bewegungssperre dienen.
  3. 3. Rasierhobel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Paßeinrichtung, z. B. Stift (30) und Schlitz (gi), zwischen dem beweglichen (24) und dem ortsfesten Teil (12) des Rasierkopfes.
  4. 4. Rasierhobel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf den in einen Knopf (78) endigenden Bolzen (27, 68) wirkende federnde Einrichtung (28, 76), die den beweglichen Teil des Rasierkopfes in gleichzeitige Arbeitslage zu der Schutz-(13) und Schärfeinrichtung (17) zu ziehen sucht.
  5. 5. Rasierhobel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oben offene gehäuseförmige Ausbildung des den beweglichen jochförmigen Teil des Rasierkopfes umgebenden ortsfesten Teils (41).
  6. 6. Rasierhobel nach Anspruch i, bei dem die Klinge zwischen eine innere und äußere, an dem Lagerbügel (24, 62) drehbar gelagerte Klemmplatte festgeklemmt ist, gekennzeichnet durch innerhalb des Bereiches von Schlitzen am Ende der Klinge liegende Schwenklager (55, 56).
DEA63994D 1931-02-16 1931-11-05 Rasierhobel mit Schaerfeinrichtung Expired DE614972C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US614972XA 1931-02-16 1931-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE614972C true DE614972C (de) 1935-06-24

Family

ID=22036166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA63994D Expired DE614972C (de) 1931-02-16 1931-11-05 Rasierhobel mit Schaerfeinrichtung

Country Status (1)

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DE (1) DE614972C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941590C (de) * 1951-06-30 1956-04-12 Walter Maass Rasierapparat mit angebauten Schaerfwalzen
DE952690C (de) * 1952-05-16 1956-11-22 Ewing Self Scharpening Razor C Rasierhobel mit Schaerfvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941590C (de) * 1951-06-30 1956-04-12 Walter Maass Rasierapparat mit angebauten Schaerfwalzen
DE952690C (de) * 1952-05-16 1956-11-22 Ewing Self Scharpening Razor C Rasierhobel mit Schaerfvorrichtung

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