DE614202C - Anordnung zum wahlweisen Steuern eines Regelwerkes von Hand oder durch Motorfernbedienung, bei der der Wahlwechsel waehrend des UEberganges von einer Stufe zur anderen im Regelwerk ausgeschlossen ist - Google Patents
Anordnung zum wahlweisen Steuern eines Regelwerkes von Hand oder durch Motorfernbedienung, bei der der Wahlwechsel waehrend des UEberganges von einer Stufe zur anderen im Regelwerk ausgeschlossen istInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/227—Interlocked hand- and power-operating mechanisms
Landscapes
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung von Regelschaltwerken,
die normalerweise durch einen ferngesteuerten Motor über ein geeignetes Getriebe
erfolgt. Bei solchen Einrichtungen muß damit gerechnet werden, daß sich evtl. während des Betriebes entweder am Motor,
an dessen Speiseleitungen bzw. der Stromquelle Störungen ergeben, so daß dann eine
ίο Betätigung des Schaltwerkes ausgeschlossen
sein würde. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird eine solche Ausbildung des Antriebes
für ein Regelschaltwerk benutzt, welche es ermöglicht, dieses nach Wahl bzw. nach den
jeweilig vorliegenden Betriebsbedingungen entweder durch Fernsteuerung motorisch oder
von Hand zu bedienen. Nach der Erfindung ist der Aufbau derart gewählt, daß jeweils
nur eine Art der Betätigung — also von Hand oder motorisch — während des Überganges
von einer Schaltstufe zur anderen vorgenommen werden kann. Dieser Vorteil wird dadurch
erzielt, daß in den Antrieb ein Kupplungsorgan eingebaut ist, welches eine sog.
mechanische Wechselschaltung vor Beginn oder am Ende eines Überganges von einer
Schaltstufe zur anderen ermöglicht, so daß das Antriebswerk für den Schalter entweder
mit dem Hand- oder dem Motortriebwerk in Eingriff kommt.
Es wird also im Falle jeder Steuerung — von Hand oder motorisch — das Regelwerk
stets nur über eine Stufe des Schalters betätigt, wonach entweder der Motor selbsttätig
ausgeschaltet oder der Handantrieb selbsttätig von dem Triebwerk des Schalters
mechanisch entkuppelt wird. Diese letztere Entkupplung gewinnt eine besondere Bedeutung
unter dem Gesichtspunkt, daß die Betätigung des Regelwerkes von Hand betriebsmäßig
nur eine Hilfsmaßnahme darstellt, deren man sich bedient, sobald der motorische Antrieb durch irgendwelche Störungen versagt.
Nach jeder Handbetätigung wird die Einrichtung durch die selbsttätige Entkupplung
selbsttätig für eine motorische Betätigung vorbereitet. Will der Schaltwärter die
Einrichtung von Hand bedienen, so ist er genötigt, vorher das Triebwerk für den Handantrieb
durch Betätigung eines Hebels zu kuppein. Damit verriegelt er gleichzeitig die
Speiseleitungen für den Antriebsmotor bzw. evtl. die diese überwachenden Steuerorgane,
so daß eine gleichzeitige Einschaltung des motorischen Antriebes dann so lange ausgeschlossen
-wird, bis die Betätigung des Schaltwerkes von Hand über eine Stufe vollendet
wurde.
Es sind schon Schalteinrichtungen für die wahlweise Betätigung eines Schalters \ron
Hand oder durch Motor bekanntgeworden. Diese Einrichtungen sind aber so ausgebildet
daß für den Übergang von einer Antriebsart zur anderen nicht die Beendigung einer Schaltung
Voraussetzung ist. Die. Schaltung kann dabei in jeder beliebigen Stellung des Schalters
unterbrochen, beendet oder begonnen werden. Diese Einrichtungen eignen sich nicht für die Steuerung von Regelschaltwerken,
bei denen ein unterbrechungsloses Durchschalten von einer Stufe zur anderen
unbedingte Voraussetzung ist.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung sei auf das schematische Ausführungsbeispiel
in der Abbildung der Zeichnung verwiesen. In dieser bezeichnet 1 den Elektromotor
für die elektrische Fernsteuerung, welcher über ein Schneckengetriebe 2, 3 auf die
Kupplungshälfte 4 der Kupplung 4, 5 arbeitet. Die andere Kupplungshälfte 5 steht über eine
Hülse 6 in starrer Verbindung mit dem Kegelrad 7 des Kegelradantriebes 7, 8. S bis 7
sind als Ganzes auf der Antriebswelle 9 axial verschiebbar, indem sie auf diese mit leichtem
Lauf sitz aufgepaßt sind. Ein Bolzen 10, welcher gleichzeitig die axiale Führung von 5
bis 7 übernimmt, indem er in einem Langloch 11 von S untergebracht ist, sorgt für eine
drehfeste Verbindung zwischen S bis 7 und 9. Am Ende der Welle 8 sitzt eine Schnecke 12,
welche auf das Schneckenrad 13 des Antriebswerkes arbeitet. 13 steht in starrer Verbindung
mit der Rastenscheibe 14, welche mit dem Verriegelungsorgan 15 zusammenarbeitet.
Dieses ist als Winkelhebel ausgebildet und trägt an seinem in der Abbildung horizontal
liegenden Teil den Eisenkern 16 des elektromagnetischen Steuerorgans mit der
Spule 17. Die Betätigung dieser Steuerspule erfolgt mittels eines Druckknopfes 18.
15 trägt eine Kontaktbrücke 19, welche mit den fixen Kontakten 20 und 21 zusammenarbeitet.
Der Rastenhebel 15 ist nach dem Ausführungsbeispiel auf der gleichen Achse
22 gelagert wie der Kupplungsschalthebel 23 für die Einschaltung des Antriebs von Hand.
Er trägt ein Kontaktstück 24, welches mit den fixen Kontakten 25, 26 den Ein- bzw.
Ausschalter für die Speiseleitung des Antriebsmotors 1 bildet. Beide Hebel 15 und 23
stehen unter der Wirkung je einer Zugfeder 27 bzw. 28, welche sie nach Freigabe der
Hebelsperrorgane in die Ruhestellung zurückführt. Das Sperrorgan für den Kupplungsschalthebel
23 bildet ein drehbar gelagerter Klinkenhebel 29, der unter der Wirkung einer Feder 30 steht und in seiner Bewegung durch
einen Anschlag 31 begrenzt wird. Die Verriegelung des Sperrhebels 15 unmittelbar nach
der Steuerung erfolgt durch einen Klinkenhebel 32, welcher in seinem mittleren Teil
eine Nocke 33 trägt. Mit dieser arbeitet eine Anzahl Stifte 34 zusammen, welche an den
Aussparungen der Sperrscheibe 14 angeordnet sind. Sobald bei der Drehung dieser Scheibe
der Stift an die Nocke 33 des Sperrhebels 32 gelangt, wird dieser ausgehoben und dadurch
die Verriegelung von 15 freigegeben. Unterdessen hat sich jedoch die Sperrscheibe 14
um ein entsprechendes Stück weitergedreht, so daß der Sperrhebel 15 nicht mehr in eine
Rast der Sperrscheibe 14 einfallen, sondern sich nur auf ihren Umfang legen kann und
somit die Scheibe 14 selbst jetzt die Verriegelung
des Sperrhebels 15 gegen Rückkehr in die Ruhestellung bildet, bis unter dessen
Hakenteil 35 eine Aussparung 36 an der Sperrscheibe 14 vorbeigleitet. Sobald dies erfolgt,
wirkt eine verschiebbar gelagerte, von 15 gesteuerte Stange 37 auf den Sperrhebel
29 und löst die Verklinkung des Handkupplungshebels 23, so daß dieser samt dem Teil 5 bis 7 herunterfällt und 4, 5 gekuppelt
werden.
Das zweite Element 8 des Kegelradantriebes 7, 8 sitzt auf der Welle 38, die an
ihrem freien Ende die Kurbel 39 für die Handbetätigung trägt. Die Wirkungsweise der Einrichtung- im Falle einer motorischen
Betätigung oder einer Handbetätigung ergibt sich nun wie folgt:
i. Motorische Betätigung durch Fernsteuerung
Die Ausgangsstellung hierfür findet die einzelnen Elemente des Triebwerkes in folgender
Lage:
23 ist entklinkt und daher 5 mit 4 gekuppelt bzw. 7 und 8 entkuppelt; 15 ist verriegelt
und 35 in 36 eingefallen, somit 19 von
20 und 21 getrennt, Anker 16 aus der Spule
17 herausgehoben, 32 ruht auf dem oberen Ende von 15; Kontakte 25, 26 durch 24 überbrückt.
Durch einen Druck auf 18 erhält die Steuerspule 17 kurzzeitig über +- noch
Spannung, und durch Hineinziehen von Eisenkern 16 wird Sperrhebel 15 um 22 gedreht,
bis die Kontaktbrücke 19 die fixen Kontakte 20, 21 überbrückt und 15 durch
Einfallen des Klinkenhebels 32 in dieser Stellung gesperrt wird. Da der Schalter 19, 20,
21 geschlossen wurde, ist der Motor 1 von
plus (+) über seine Klemmen 26, 24, 25, 21, 19, 20 nach minus (—) an Spannung gelegt
worden, und das Schaltwerk wird über 2, 3, 4. S. 6, 7, 9, 12, 13 mit 14 betätigt, und
zwar z. B. im Uhrzeigersinne (bezogen auf 13,14). 14 läuft im Uhrzeigersinne um. Der
oben links befindliche Stift 34 von 14 gelangt unter die Nocke 33 von 32, 32 wird ausgehoben
und gibt die Verriegelung von 15
frei, und dieses legt sich mit 35 auf den Umfang der Scheibe 14, die sich unterdessen so
weit gedreht hat. Die Überbrückung von 20, 21 durch die federnde Kontaktbrücke 19 bleibt
aufrechterhalten. Der Antrieb arbeitet so lange, bis die nächstfolgende Aussparung 34
(entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne) an der Sperrscheibe 14 unter den Zahn 35 von 15
gelangt, so daß dieser einfallen kann. Im gleichen Augenblick wird 19 von 20, 21 getrennt,
der Motorstromkreis unterbrochen und der Motor evtl. unter gleichzeitiger Wirkung
von Bremseinrichtungien stillgelegt. Die Schaltung über eine Regelstufe ist vollendet.
Selbstverständlich wird im allgemeinen die Schalteinrichtung zur Betätigung in beiden
Drehrichtungen eingerichtet sein, was jedoch der Übersicht halber im Schema der Zeichnung
nicht besonders angedeutet wurde.
2. Betätigung von Hand
(Vorzugsweise angewendet, sobald infolge eines Defektes der motorische Antrieb nicht
brauchbar ist)
Die Stellung der einzelnen Teile des Triebwerkes vor der Einleitung einer Schaltung
ist die gleiche, wie sie unter 1 !erläutert wurde.
Soll die Schaltung erfolgen, so ist der Hebel 23 anzuheben, wobei zunächst der Klinkenhebel
29 nach links unter Überwindung der Feder 30 beiseite geschoben wird, jedoch sobald
die beiden Klinkenspitzen aneinander sich vorbeibewegt haben unter der Wirkung dieser Feder in die Verklinkungsstellung
zurückkehrt. Beim Anheben von 23, welches bei 22 drehbar gelagert ist, wird einerseits
das Kupplungsglied 5 bis 7 angehoben, bis 7 seinen vollständigen Eingriff in dem Kegelrad
8 findet, und gleichzeitig wird durch ein Ansatzstück 40 an 23 der Sperrhebel 15 bzw.
sein Zahn 35 aus der Aussparung des Sperrrades 14 gehoben, so daß der Klinkenhebel 32
einfällt und 15 verriegelt. Dabei wird wieder der Schalter 19 bis 21 geschlossen, was jedoch
bedeutungslos ist, da die Speiseleitung an dem Schalter 24 bis 26 unterbrochen bleibt
und somit eine Betätigung des motorischen Antriebs ausgeschlossen ist. Der Hebel 23
fällt nach dem Anneben um ein geringes zurück und bleibt durch 29 verklinkt. Auf
diese Weise entsteht ein geringer Abstand zwischen 40 und 15. Dies ist erforderlich,
damit in der unter 1 geschilderten Weise der entsprechende Stift 34, sobald durch Betätigung
der Kurbel 39 das System 13, 14 in Umdrehung versetzt wird, durch Einwirkung
auf den Nocken 33 von 32 die Sperrung des Hebels 15 löst. Die Scheibe 14 hat sich unterdessen
jedoch wieder ein Stück weitergedreht, so daß beim Lösen der Sperrung zwischen 32
und 15 der letztere sich nur mit seinem Zahn 35 auf den Umfang der Sperrscheibe 14 auflegen
kann. Die Kurbel 39 wird so lange gedreht, bis die nachfolgende Aussparung an der Sperrscheibe 14 unter 35 vorbeigleitet,
so daß dieser unter der Wirkung der Feder 27 einfallen kann. Beim Einfallen von 15
bzw. 35 wird die mit 15 verbundene Steuerstange 37 nach rechts geschoben, dreht die
Klinke 29 im Uhrzeigersinne und die Verklinkung zwischen 23 und 29 wird gelöst, so
daß das Kupplungsorgan 5 bis 7 herunterfällt und 7 und 8 entkuppelt, 4 und 5 jedoch
gekuppelt werden, und somit der Antrieb wieder für motorische Fernbetätigung vorbereitet
ist. Es ist aus dieser Erläuterung zu erkennen, daß nach einem einmaligen Anheben
und Wiederfreigeben des Schalthebels 23 stets nur die Schaltung des Regelwcrkes über eine Stufe möglich ist, wenn jeder Aussparung
an der Sperr scheibe 14 eine Stufe entspricht.
Dreht der Schaltwärter weiter, so läuft der
Handantrieb leer, wenn er nicht unterdessen den Hebel 23 wieder anhebt.
Nach dem Schema der Abbildung ist es wohl möglich, den Hebel 23 dauernd hochzuhalten,
so daß dann über eine beliebige Anzahl von Stufen geschaltet werden könnte. Wird dies als Mangel empfunden, dessen Beseitigung
erwünscht erscheint, so gibt es viel Möglichkeiten,, eine Betätigung der Kurbel 39
von der Freigabe des Hebels 23 abhängig zu machen. Man könnte auf diese Weise z. B.
den Schalthebel 23 mit einer Sperrvorrichtung an der Welle 38 zusammenarbeiten lassen, so daß deren Drehung erst möglich
wird, sobald der Hebel 23 von Hand wieder freigegeben wurde. Weiterhin könnte man
auch eine solche Ausführung wählen, nach welcher 23 so angeordnet ist, daß die Kurbel
39 erst gedreht werden kann, sobald der Hebel 23 in die in der Abbildung dargestellte
Lage gelangt ist.
Claims (4)
1. Anordnung zum wahl weisen Steuern eines Regelwerkes von Hand oder durch
Motorfernbedienung, bei der der Wahlwechsel während des Überganges von einer Stufe zur anderen im Regelwerk
ausgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entkuppeln des Motortriebes
der Handantrieb mit der Schalteinrichtung gekuppelt und nach Vollendung der Handschaltung die Kupplung
zwischen Motorantrieb und Schaltwerk selbsttätig wieder hergestellt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung
zwischen Schalteinrichtung und den wahl-
weise benutzbaren Antrieben ein nach Art eines Wechselgetriebes arbeitendes Kupplungsglied
angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kupplungsglied
für seine Verstellung ein Schalthebel zugeordnet ist, welcher für die Herstellung der Kupplung zwischen
Handantrieb und Regelwerk unter Überwindung einer auf den Schalthebel wirkenden Gegenkraft in eine Verklinkungsstellung
geführt und in dieser gehalten wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung
des Schalthebels in der Handantriebsstellung nach dem vorbestimmten Schaltwege des elektrischen Stufenschalters
zufolge des Umlaufs des Regelwerkes selbsttätig gelöst wird und das Kuppelglied darauf selbsttätig auf den Motorantrieb
des Regelwerkes umschaltet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES88974D DE614202C (de) | 1928-12-16 | 1928-12-16 | Anordnung zum wahlweisen Steuern eines Regelwerkes von Hand oder durch Motorfernbedienung, bei der der Wahlwechsel waehrend des UEberganges von einer Stufe zur anderen im Regelwerk ausgeschlossen ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES88974D DE614202C (de) | 1928-12-16 | 1928-12-16 | Anordnung zum wahlweisen Steuern eines Regelwerkes von Hand oder durch Motorfernbedienung, bei der der Wahlwechsel waehrend des UEberganges von einer Stufe zur anderen im Regelwerk ausgeschlossen ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE614202C true DE614202C (de) | 1935-06-04 |
Family
ID=7514794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES88974D Expired DE614202C (de) | 1928-12-16 | 1928-12-16 | Anordnung zum wahlweisen Steuern eines Regelwerkes von Hand oder durch Motorfernbedienung, bei der der Wahlwechsel waehrend des UEberganges von einer Stufe zur anderen im Regelwerk ausgeschlossen ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE614202C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE739499C (de) * | 1936-12-16 | 1943-09-27 | Bbc Brown Boveri & Cie | Selbsttaetiger Schalter fuer mehrere Stromkreise |
DE745755C (de) * | 1938-02-23 | 1944-04-25 | Aeg | Antriebsvorrichtung fuer das Abstimmittel von Hochfrequenzgeraeten |
FR2857500A1 (fr) * | 2003-07-10 | 2005-01-14 | D Electricite Sielec Soc Ind | Dispositif de manoeuvre d'un sectionneur haute ou moyenne tension, equipe d'un dispositif de telecondamnation de sa manoeuvre |
-
1928
- 1928-12-16 DE DES88974D patent/DE614202C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE739499C (de) * | 1936-12-16 | 1943-09-27 | Bbc Brown Boveri & Cie | Selbsttaetiger Schalter fuer mehrere Stromkreise |
DE745755C (de) * | 1938-02-23 | 1944-04-25 | Aeg | Antriebsvorrichtung fuer das Abstimmittel von Hochfrequenzgeraeten |
FR2857500A1 (fr) * | 2003-07-10 | 2005-01-14 | D Electricite Sielec Soc Ind | Dispositif de manoeuvre d'un sectionneur haute ou moyenne tension, equipe d'un dispositif de telecondamnation de sa manoeuvre |
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