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DE614083C - Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen

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Publication number
DE614083C
DE614083C DE1930614083D DE614083DA DE614083C DE 614083 C DE614083 C DE 614083C DE 1930614083 D DE1930614083 D DE 1930614083D DE 614083D A DE614083D A DE 614083DA DE 614083 C DE614083 C DE 614083C
Authority
DE
Germany
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parts
additives
formaldehyde
solution
amine
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930614083D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA filed Critical Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
Application granted granted Critical
Publication of DE614083C publication Critical patent/DE614083C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08L61/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen In den Patenten 561 157 und 562 44o und in dem französ. Patent 683 914 sind verschiedene Zusatzstoffe beschrieben, durch welche die in Gegenwart von Säure hergestellten Kondensationsprodukte aus aromatischen Aminen mit Formaldehyd in ihren Eigenschaften, wie z. B. Fließfähigkeit, Härtbarkeit, Wärmefestigkeit u. dgl., weitgehend verändert werden können. Als solche Zusätze wurden in den genannten Patenten erwähnt: Härtungsmittel, wie z. B. Aldehyde, aldehydabspaltende Mittel, härtbare Aldehydkondensationsprodukte, ferner Flußmittel, wie z. B. schmelzbare Aldehydkondensationsprodukte USW.
  • Nach diesen Patenten werden den fertigen, von Säure befreiten, getrockneten und zerkleinerten Aminformaldehydharzen die Zusatzstoffe durch Zusammenmahlen, Aufspritzen u. dgl. einverleibt. Es hat sich nun herausgestellt, daß möglichst vollkommene Homogenität der Mischung zur Erzielung der bestmöglichen Eigenschaften der Fertigprodukte von größter Bedeutung ist. Durch Mischen in trockenem Zustande kann nun eine vollkommene Homogenität nur unter erheblichem Zeitaufwand erzielt werden. Außerdem sind manche Zusatzstoffe viscose, sirupöse oder schmierige Massen, die sich nur schwer gleichmäßig im Substrat verteilen lassen. - Sucht man diesem übelstand durch Anwendung von Lösungsmitteln zu begegnen, so muß die Mischung nachher wieder vom Lösungsmittel befreit werden, was einen weiteren Arbeitsgang und Verluste bedingt.
  • Wie sich nun herausgestellt hat, besitzen die frisch gefällten Aminbarze aus aromatischen Aminen und Formaldehyd wohl infolge ihrer außerordentlich großen Oberflächenentwicklung eine so große Adsorptionsfähigkeit für organische Substanzen, daß auch an sich nicht unbeträchtlich wasserlösliche Komponenten von denselben sehr fest gebunden werden, so daß, auch bei gründlichem Auswaschen nur unbeträchtliche Verluste an denselben entstehen. Infolge dieser Eigenschaft ist es möglich, Härtungs- und Flußmittel, wie Aldehyde, aldehydabspaltende Mittel, Aldehydkondensationsprodukte, direkt in der wässerigen Reaktionslösung mit den Aminformaldehydharzen zu kombinieren und dadurch nicht nur eine besonders gleichmäßige Verteilung zu erzielen, sondern auch die manchmal umständliche und kostspielige Isolierung von Zusatzstoffen zu umgehen, indem auch ölige - und sirupöse Substanzen durch Adsorption auf den voluminösen Aminformaldehydharzen gleichmäßig niedergeschlagen werden und sehr gut filtrierbare Niederschläge liefern, die sich leicht auswaschen, trocknen und pulverisieren lassen.
  • Besonders wertvoll ist dieses Verfahren zur homogenen Fixierung der Harze auf und in Substraten, wie Papierpülpe, Holzmehl, Asbestine, Papier, Geweben u. dgl., die in gleich wirksamer Weise geschehen kann, wie sie im Patent 562 943 beschrieben ist. Die nach vorliegendenVerfahren erhältlichen, zum Teil wesentlich leichter fließenden Produkte gestatten eine noch vollständigere Durchdringung der Substrate und die Anwendung niedrigerer Preßdrucke.
  • Das Einbringen der eingangs genannten Zusatzstoffe kann in jedem Stadium der Herstellung der Aminformaldehydharze er-, folgen, sobald einmal die Kondensation des Amins mit dem Formaldehyd stattgefunden hat. Langsam reagierende Aldehyde, wie Furfurol, Benzaldehyd usw., sowie gegen Säuren nicht empfindliche Aldehydkondensationsprodukte können schon in der sauren Kondensationslösung verteilt werden, sie schlagen sich dann bei der Ausscheidung der Aminformaldehydharze auf denselben nieder. Basenlösliche Zusatzstoffe, wie Phenolalkohole, Phenolharze u. dgl., können auch in der zur Eliminierung der Säure dienenden Base aufgelöst und auf diese Weise gemeinsam mit :dem Harz gefällt werden. Man kann aber auch die neutralen oder basischen Suspensionen der ausgeschiedenen Aminformaldehydharze mit den Zusatzstoffen, die zu diesem Zwecke auch in einem mit. Wasser mischbaren Lösungsmittel gelöst sein können, kräftig verrühren oder verkneten oder mit alkalischen Lösungen von Phenolaldehydkondensationsprodukten vermischen und dann diese durch genaues Ansäuern auf den Aminformaldehydharzen niedergeschlagen. In allen Fällen wird das von Säure befreite Mischprodukt, eventuell nach vorherigem Aufwärmen zur Erleichterung der Filtration, abgesaugt, elektrolytfrei gewaschen und getrocknet.
  • Die Anwendung von Formaldehyd selbst soll hier nicht beansprucht werden, da dieser infolge seiner besonders großen Affinität auch mit frisch gefälltem Harz, insbesondere beim Trocknen, so rasch reagiert, daß ein deutlicher Vorteil gegenüber den nach bekannten Verfahren mit der gleichen Formaldehydmenge erzeugten Kondensationsproduktes nicht erreicht werden kann, während alle anderen Aldehyde mit den hier in Frage kommenden AnilinformaldehydkondensationsproduktenAdsorptionsprodukte oder labile, noch weiter kondensierbareZwischenprodukte zu bilden scheinen, die beim Verpressen den Vorzug einerseits guter Fließbarkeit der Preßpulver, anderseits verbesserter Wärmefestigkeit der Endprodukte zutage treten lassen. Beispiel z Man läßt .in die saure Lösung des Kondensationsproduktes aus 93 Teilen Anilin, 5oö Teilen 7°1oiger Salzsäure und 75 Teilen Formalin (38'1oig) 3o Teile Furfurol unter gutem Rühren einlaufen, fällt mit Natronlauge und wäscht das rötlich gefärbte Harz mit Wasser aus. Das Produkt ist leicht schmelzbar und härtet beim Erhitzen unter Druck zu einem glänzend schwarzen, sehr wärmebeständigen Preßkörper. Beispiel e Man löst 93 Teile Phenol in Zoo Teilen 2o°[oiger Natronlauge, gibt in der Kälte Zoo Teile 38°/oige Formaldehydlösung dazu und läßt einige Tage stehen. Die Lösung enthält dann ein Gemisch von Polyphenolalkoholen.
  • Anderseits werden 38o Teile Anilin in 5oo Teilen konz. Salzsäure gelöst, verdünnt und mit 3oo Teilen 38°/oiger Forinaldehydlösung r Stunde bei 5o° gerührt. Dann läßt man unter gutem Rühren die Phenolalkohollösung zulaufen, die ohne Trübung aufgenommen wird, und gießt das Ganze in so viel verdünnte Natronlauge, daß der entstehende Brei schwach sauer reagiert. Man stellt dann mit Soda alkalisch, saugt ab und wäscht. Das erhaltene hellgefärbte Pulver zeigt hervorragenden Fluß und härtet bei Temperaturen oberhalb 14o° zu Preßlingen von ausgezeichneter mechanischer und chemischer Widerstandsfähigkeit. Beispiel 3 Man stellt analog wie in Beispiel 2 eine Lösung von Polykresolalkoholen dar, indem man statt -des Phenols zo8 Teile Rohkresol verwendet, fügt nach vollendeter Kondensation 400o Teile 4°loige Natronlauge hinzu und läßt in diese Lösung unter Rühren eine nach Beispiel 2 aus 38o Teilen Anilin, 2ooo Teilen 7%iger Salzsäure und 3oo Teilen 38°/oiger Formaldehydlösung hergestellte Kondensationslösung fließen: Das Aminformaldehydharz und die Polykresolalkohole werden gemeinsam gefällt. ` Die Lösung soll am Schluß sodaalkatisch sein. Das Harz wird abgesaugt, gewaschen und getrocknet und mit 8o Teilen Furfurol vermahlen. Beim Verpressen entstehen Preßkörper von. sehr guten Eigenschaften. Beispiel q.
  • Man löst 93 Teile Anilin in der äquivalenten Menge verdünnter - Salzsäure, setzt 95 Teile Formalin (38o/oig) zu und erwärmt i Stunde auf 5o°. Anderseits stellt man eine Lösung von 15 Teilen eines alkalilöslichen Phenolharzes in so viel verdünnter Natronlauge her, daß nach dem Eingießen des Anilinformaldehydkondensationsproduktes der entstehende Brei noch schwach sauer reagiert, stumpft den letzten Rest der Säure mit Soda ab, erwärmt auf etwa 6o° und filtriert und wäscht den Niederschlag. Durch Trocknen und Zerkleinern erhält man ein Pulver, das sich ausgezeichnet verpressen läßt. Beispiel s Eine saure Kondensationslösung aus 93 Teilen Anilin, 8o Teilen konz. Salzsäure, iooo Teilen Wasser und no Teilen 38o/oiger Formaldehydlösung läßt man in eine durch Kondensation von Phenol mit i Mol Formaldehyd in verdünnter alkalischer Lösung erhaltene stark alkalische Lösung von Phenolalkoholen einfließen, die etwa 25 Teile Phenolalkohole enthält. Die vereinigte Lösung wird schwach sodaalkalisch gestellt und der dadurch erhaltene Niederschlag abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Das Produkt läßt sich bei i5o° zu völlig homogenen Preßkörgern verpressen.
  • Beispiel 6 10q. Teile Anhydroformaldehydanilin werden in Zoo Teilen warmem Wasser verrührt und 3oo Teilen einer i2o/oigen Salzsäure zugesetzt. Man rührt nun bei 6o bis go°, bis alles gelöst ist, fügt unter Rühren 15 Teile Furfurol hinzu und läßt das Gemisch in eine durch mehrtägiges Stehenlassen von i5 Teilen Phenol mit 2112 äquivalenten Formaldehyd in verdünnter alkalischer Lösung erhaltene Lösung von Polyphenolalkoholen einlaufen, der vor der Vereinigung genügend Soda zum Neutralisieren der sauren Arninharzlösung zugefügt worden war. Es scheidet sich ein voluminöser Niederschlag aus, der abgesaugt, gewaschen und getrocknet wird. Das Pulver läßt sich bei sehr gutem Fluß zu Prellkörpern verpressen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen durch Behandlung von in Gegenwart etwa äquivalenter Mengen einer Säure hergestellten Kondensationsprodukten aus aromatischen Aminen und Formaldehyd mit Zusatz von Härtungs-und Flußmitteln, wie Aldehyden, aldehydabspaltenden Mitteln, Aldehydkondensationsprodukten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß diese Zusätze nach der Bildung der primären Kondensationsprodukte, jedoch vor deren Trocknung und Zerkleinerung zugegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe in der sauren Kondensationslösung verteilt und durch gemeinsame Fällung niedergeschlagen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hasenlösliche Zusatzstoffe in der zur Neutralisation der sauren Kondensationslösung dienenden Base aufgelöst und so gemeinsam mit dem Aminformaldehydharz gefällt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe nach der Entfernung der Säure auf dem suspendierten Aminformaldehydharz niedergeschlagen werden.
DE1930614083D 1930-07-09 1930-07-11 Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen Expired DE614083C (de)

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CH150936T 1930-07-09

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DE1930614083D Expired DE614083C (de) 1930-07-09 1930-07-11 Verfahren zur Herstellung von Kunstmassen

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DE (1) DE614083C (de)
FR (1) FR719574A (de)
GB (1) GB372075A (de)
NL (1) NL30844C (de)

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Publication number Publication date
GB372075A (en) 1932-05-05
NL30844C (nl) 1933-09-15
FR719574A (fr) 1932-02-08
BE380986A (de) 1931-07-31
CH150936A (de) 1931-11-30

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