DE611983C

DE611983C - Cylinder filling grinding or polishing tool for processing inner cylinders

Info

Publication number: DE611983C
Application number: DEK126926D
Authority: DE
Original assignee: L Kellenberger and Co AG
Current assignee: L Kellenberger and Co AG
Priority date: 1932-09-11
Filing date: 1932-09-11
Publication date: 1935-04-11
Also published as: FR761482A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zylinderfüllendes Schleif- Oder Polierwerkzeug zur Bearbeitung von Innenzylindern, insbesondere von Verbrennungsmotoren, bei welchem im unteren Werkzeugschaft zwei radial verschiebbare Schleifbacfeengruppen zur Grob- und Feinbearbeitung angeordnet sind, die sowohl zugleich als auch nacheinander durch ein im oberen Werkzeugschaft (angeordnetes Vorschubgetriebe zwangsläufig und gleich viel beigestellt werden.The invention relates to a cylinder-filling grinding or polishing tool for Machining of inner cylinders, in particular of internal combustion engines, in which im lower tool shank two radially displaceable grinding jaw groups for coarse and Finishing are arranged, both at the same time and one after the other by an im upper tool shank (arranged feed gear inevitably and the same amount are provided.

Erfmdungsgemäß besteht jede Werkzeuggruppe aus drei oder mehr schaffenden Werkzeugen, die gleichzeitig und gleich viel durch senkrechte Verstellung eines Stellkonus radial verstellt werden. Die radiale Verstellung der beiden Gruppen nacheinander wird erreicht durch Längsverstellung von Stellamellen auf dem Stellkonus, wodurch die eine Werkzeuggruppe gegen die andere etwas verstellt wird, beide zugleich aber immer noch wie vorher auch gleichzeitig und gleich viel radial verstellbar bleiben.According to the invention, each tool group consists of three or more creative tools, at the same time and the same amount by vertical adjustment of an adjusting cone radially adjusted. The radial adjustment of the two groups one after the other is achieved by adjusting the length of the adjusting lamellae on the adjusting cone, whereby the one tool group against which the other is somewhat adjusted, but both at the same time still as before also remain radially adjustable at the same time and by the same amount.

Durch die erfindungsgemäße Ausbildung infolge Anwendung von drei oder mehr schaffenden Werkzeugen in jeder Gruppe, die an sich bei derartigen Schleifwerkzeugen mit nur einer Werkzeuggruppe bekannt ist, wird 'eine stete sichere Führung in den Innenzylindern auch dann erreicht, wenn nur 'eine Gruppe wirklich arbeitet. Bisher wurden in solchem Falle nur je zwei schaffende Werkzeuge angewandt, die keine sichere Führung erlauben. Ferner wird eine einfache und sichere Bedienung durch die erfindungsgemäße Ausbildung erreicht, indem die Verstellvorrichtungen für die beiden Werkzeuggruppen derart ineinandergelegt sind, daß beim Verstellen der ersten Werkzeuggruppe auch die andere Gruppe zwangsläufig mitverstellt wird, während die unabhängige Beistellung der anderen Gruppe gegen die erste über eine besondere Verschraubung 'erfolgt, welche die Verschiebung der beiden ineinandergelegtien Verstellvorrichtungen gegeneinander mit stets gleicher Größe bewirkt, wobei diese Verstellung für alle Werkzeuge 'einer Gruppe gleichzeitig geschieht. Bei dem bisher bekannten Werkzeug mit zwei Werkzeuggruppen kann die Verstellung der Gruppen gegeneinander nicht mit stets gleicher Größe vorgenommen werden, so daß zwecks Zurückführung der Werkzeuge beider Gruppen auf gleiches; Durchmessermaß stets erst 'eine Messung oder besondere Anpassung notwendig wird.The inventive training as a result of the use of three or more creative Tools in each group, which in itself with such grinding tools with only is known to a tool group, 'becomes a constant safe guidance in the inner cylinders is achieved even if only one group really works. So far only two creative tools have been used in such a case, which do not allow safe guidance. It is also easy and safe to use achieved by the training according to the invention by the adjustment devices for the two tool groups are so nested that when adjusting of the first tool group, the other group is also inevitably adjusted while the independent provision of the other group against the first via a special one Screwing 'takes place, which the displacement of the two nested adjustment devices causes against each other with always the same size, this adjustment for all tools' of a group at the same time happens. In the previously known tool with two tool groups, the groups can be adjusted relative to one another are not always made with the same size, so that for the purpose of returning the Tools of both groups on the same; Diameter dimension always first 'a measurement or special adaptation is necessary.

In den Abb. 1 bis 15 ist die Erfindung dargestellt. In Figs. 1 to 15 the invention is shown.

Abb. ι zeigt den Längsschnitt.Fig. Ι shows the longitudinal section.

Abb. 2 zeigt die Längsansicht.Fig. 2 shows the longitudinal view.

Abb. 3 bis 9 zeigen verschiedene Querschnitte des Werkzeuges.Fig. 3 to 9 show different cross sections of the tool.

Abb. 10 bis 15 zeigen einige mögliche verschiedenartige Anordnungen der Schneid-Oder Glättwerkzeuge im unteren Schaft.Figures 10 through 15 show some possible different types Arrangements of the cutting or smoothing tools in the lower shaft.

Das Werkzeug gliedert sich in zwei Hauptteile, den oberen Stellschaft mit der Aufhän-Igung und dem· Vorschubgetriebe und den_; unteren Werkzeugschaft mit den Stellkonen,The tool is divided into two main parts, the upper part with the suspension and the feed gear and the _; lower tool shank with the adjusting cones,

den schaffenden Werkzeugen und der Einrichtung zum Vor- und Zurückführen der beiden Werkzeuggruppen gegeneinander. Der untere Werkzeugschaft ist mit den daran und darin befindlichem Teilen auswechselbar im ■oberen Stellschaft befestigt, so daß ein Stellschaft mit mehreren Werkzeugschäften einen gewissen, praktisch notwendigen Durchmesserbereich umfassen kann.
ίο Wie bekannt, wird das Werkzeug durch eine Stange u mit der Antriebsspindel b (Abb. 2) gelenkig verbunden; dadurch werden die den Werkstückinnenzylinder füllenden Werkzeuge der beiden Gruppen C₁ bis C₃ und d_L bis iö?₃ (Abb. I₃ 2 und 9) oder C₁ 'bis C₄ und d₁ bis d^ (Abb. 10 bis 15) in diesem Zylinder derart pendelnd geführt, daß Antriebsspindel b und Werkstückbohrung nicht genau gleichachsig liegen müssen. Die Anzahl der schaffenden Werkzeuge c und d mit ihren Schuhen ^ kann verschieden sein, wie das die Abb. 9 und 12 bis 15 andeuten. Auch die Form und der Stoff der Werkzeügbacken c und d können den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden; es müssen also nicht unbedingt Schleifsteine, sondern es können auch Glättwerkzeuge sein. Die Werkzeugbacken c und d werden in ihren Schuhen e durch Klemmvorrichtungen oder durch Vergießen befestigt. Diese Schuhen und mit ihnen die Werkzeugbacken c und d werden gemäß vorliegender Erfindung gleichzeitig oder auch, nach besonderer Einstellung, in Gruppen nacheinander radial verschoben. Demnach können alle Werkzeugbacken der Gruppen c und d zwecks genauerer Zentralführung im Zylinder zugleich arbeiten, aber ebenso kann eine Gruppe nach der anderen in Arbeitsstellung gebracht werden. Wie bekannt, wird die radiale Verschiebung der Werkzeugbacken einer Gruppe durch axiale Verschiebung 'eines doppelten Stellkonus / mit gleichgerichteten Konusflächen bewirkt. Neu ist, daß die zweite Werkzeuggruppe an besonderen Stellamellen Zi bis /₃ oder /_x bis /₄ anliegt, die in passenden Schlitzen des Stellkonus/ um einen geringeren Betrag längs verschiebbar angeordnet sind. Die Steuerflächen dieser Stellamellen Zi bis /₃ oder Zi bis /₄ haben dieselbe Konizität wie der Stellkonus /. Werden die Lamellen gegen den Stellkonus/ längs verschoben, so verschieben sich auch die anliegenden Schuhe ig. radial nach innen (Federn t) oder nach außen, während die am Stellkonus / anliegenden Schuhen dabei unverändert stehenbleiben. Die Längsverschiebung der Stelllamellen/1 bis /₃ gegen den Stellkonus/ geschieht folgendermaßen: Auf dem glatten oberen Schaftende des Stellkonus/ sitzt, an ihrem Innen- oder Kerndurchmesser geführt, also drehbar, 'eine Mutter j/. Mit ihrem. Gewinde greift sie in das (Flach-) Gewinde an den oberen Enden der Stellamellen Zi bis /_s (Abb. ι bis 8) ein. Über der Mutter y sitzt als Abschluß gegen die Mutter y 'eine weitere Muttery₂ ebenfalls auf dem Stellkonus/ fest, so daß sich die Mutter y nicht gegenüber dem Konus/ verschieben kann. Unter der Mutter y sitzt leine Schraubenfeder x, die sich gegen einen Innenbund des die Feder umgebenden rohrförmigen Werkzeugschaftes g abstützt und die Mutter y samt den eingeschraubten Stellamellen Zi bis /₃ sowie die ■ Mutterj/₂ mit dem Stellkonus/ dauernd nach oben drückt. Die Mutter y selbst trägt am Umfang einen Flachkeil y_1} der in 'eine innere Längsnut einer Hülse ζ im oberen Teil des Schaftes £ eingreift und der mit der Mutter)/ gegen den Druck der Feder χ auf der ganzen Länge der Hülse ζ axial bewegt werden kann. Die Hülse ζ steht durch den Querstift Z₁ mit einer Außenhülse Z₂ in fester Verbindung. Die Außenhülse Z₂ läßt sich, da der Stift Z₁ in einem Querschlitz des Werkzeugschaftes g geführt ist, .entsprechend der Länge dieses Schlitzes verdrehen (Abb. 1). Damit verdrehen sich auch die Hülse 2 und die Mutter y. Der Stellkonus / kann sich nicht verdrehen, weil er durch 'einen Stift X₁ daran gehindert wird, der in die Längsinut X₂ des Stellkonus/ eingreift. Mit dem Stellkonus Z sind auch die Stellaniellen Z₁ bis /₃ an einer Drehung verhindert, da sie in den Schlitzen des Stellkonus f nur Längsbewegungen machen können. Wird also· in vorbeschriebener Weise die Mutter y gedreht, so müssen sich die Stellamellen Zi bis fs auf dem Stellkonus / längs verschieben. Je nach Drehrichtung und Gangrichtung des Gewindes auf Lamellen und in der Mutter y wird die Verschiebung der Lamellen Zi bis Z₃ auf- oder abwärts gerichtet sein, und dementsprechend werden die Werkzeuge!^ vor den Werkzeugen c in ihren Schuhen e radial vor- oder zurückstehen (Abb. 1 und 9). Äußerlich trägt die Hülse Z₂ noch die Bezeichnung f (fein) und g (grobl) zur Markierung der Stellung (Abb. 2).the creating tools and the device for moving the two groups of tools back and forth against each other. The lower tool shank with the parts located thereon and therein is fastened interchangeably in the upper company, so that a company with several tool shanks can encompass a certain, practically necessary diameter range.
ίο As is known, the tool is articulated by a rod u with the drive spindle b (Fig. 2); as a result, the tools of the two groups C ₁ to C ₃ and d _L to iö? which fill the workpiece inner cylinder? ₃ (Fig. I ₃ 2 and 9) or C ₁ 'to C ₄ and d ₁ to d ^ (Fig. 10 to 15) in this cylinder so that the drive spindle b and workpiece bore do not have to be exactly coaxial. The number of creative tools c and d with their shoes ^ can be different, as Figs. 9 and 12 to 15 indicate. The shape and the material of the tool jaws c and d can also be adapted to the respective requirements; So it doesn't necessarily have to be grindstones, but can also be smoothing tools. The tool jaws c and d are fastened in their shoes e by clamping devices or by potting. According to the present invention, these shoes, and with them the tool jaws c and d, are displaced radially one after the other either at the same time or, according to a special setting, in groups. Accordingly, all tool jaws of groups c and d can work at the same time for the purpose of more precise central guidance in the cylinder, but one group after the other can also be brought into working position. As is known, the radial displacement of the tool jaws of a group is effected by axial displacement of a double adjusting cone / with conical surfaces aligned in the same direction. What is new is that the second group of tools rests on special adjusting lamellae Zi to / ₃ or / _x to / ₄ , which are arranged to be longitudinally displaceable by a smaller amount in matching slots in the adjusting cone /. The control surfaces of these adjusting lamellae Zi to / ₃ or Zi to / ₄ have the same conicity as the adjusting cone /. If the lamellas are shifted longitudinally against the adjusting cone /, the adjacent shoes also shift ig. radially inwards (springs t) or outwards, while the shoes resting against the adjusting cone / remain unchanged. The longitudinal displacement of the adjusting lamellae / 1 to / ₃ against the adjusting cone / happens as follows: On the smooth upper shaft end of the adjusting cone / sits, guided by its inner or core diameter, that is rotatable, 'a nut j /. With your. Thread it engages in the (flat) thread at the upper ends of the Stellamellen Zi to / _s (Fig. Ι to 8). Above the nut y , another nut y ₂ also sits firmly on the adjusting cone / as a seal against the nut y ', so that the nut y cannot move relative to the cone /. Under the nut y sits a leash helical spring x, which is supported against an inner collar of the tubular tool shaft g surrounding the spring and constantly pushes the nut y together with the screwed-in adjusting lamellae Zi to / ₃ and the nutj / ₂ with the adjusting cone / upwards. The nut y itself carries a flat wedge y _1} which engages in 'an inner longitudinal groove of a sleeve ζ in the upper part of the shaft £ and which moves axially with the nut) / against the pressure of the spring χ over the entire length of the sleeve ζ can be. The sleeve ζ is firmly connected to an outer sleeve Z ₂ through the cross pin Z ₁ . Since the pin Z ₁ is guided in a transverse slot in the tool shaft g , the outer sleeve Z ₂ can be rotated according to the length of this slot (Fig. 1). This also causes the sleeve 2 and the nut y to twist. The adjusting cone / cannot twist because it is prevented from doing so by a pin X ₁ which engages in the longitudinal groove X _{2 of} the adjusting cone /. With the adjusting cone Z, the adjusting cones Z ₁ to / ₃ are also prevented from rotating, since they can only make longitudinal movements in the slots of the adjusting cone f. If the nut y is rotated in the manner described above, the adjusting lamellae Zi to fs must move longitudinally on the adjusting cone /. Depending on the direction of rotation and direction of passage of the thread on lamellae and y in the nut, the displacement of the slats is rounded up or Zi to Z ₃ be directed downwards, and accordingly, the tools! ^ Before the tools c in their shoes e radially forward or backward are (Fig. 1 and 9). Externally, the sleeve Z ₂ still bears the designation f (fine) and g (coarse) to mark the position (Fig. 2).

Die Schuhe e 'und mit ihnen die Werkzeuge c und d können nach verschiedenem System allgeordnet werden, wie das beispielsweise durch die Abb. 1, 2 und 9, 10, 12 und 14 sowie 11, 13 lind 15 dargestellt wird. Nach Abb. 1, 2 und 9 drücken die StellkonenZ die Schuhen in bekannter Weise inach außen, während die Ringschraubenfedern t dieselberi wieder radial nach innen zu holen bestrebt sind. Die StellkonienZ und Zi bis /₃ sitzen im Zentrum des Werkzeugschaftes g. Neu ist die schwenkbare Anordnung der Doppelschuhee nach Abb. 10, 12 und 14 insofern, als .an je einem Schuh je ein Werkzeug c und d befestigt ist, die sowohl gleich-The shoes e 'and with them the tools c and d can be arranged according to different systems, as shown for example by FIGS. 1, 2 and 9, 10, 12 and 14 as well as 11, 13 and 15. According to Fig. 1, 2 and 9, the StellkonenZ press the shoes in a known manner inward, while the helical coil springs t dieselberi strive to bring them radially inward again. The StellkonienZ and Zi to / ₃ sit in the center of the tool shank g. The pivoting arrangement of the double shoes e according to Figs. 10, 12 and 14 is new in that a tool c and d is attached to each shoe, which are both identical and

zeitig als auch nacheinander zur Wirksamkeit kommen können. Die Stellkonen / und Z₁ bis /₄ sind alle als Lamellen ausgebildet und liegen außen in entsprechenden Schlitzen des Werkzeugschaftes g. Auch hier werden die Werkzeuge c und d mit ihren Schuhen e und ihrem Scharnier durch. Ringschraubenfedern t nach innen bewegt, während die Stellkonen/ nach außen drücken. Je nach der axialen Stellungcan come into effect early as well as one after the other. The adjusting cones / and Z ₁ to / ₄ are all designed as lamellae and are located on the outside in corresponding slots in the tool shank g. Here, too, the tools c and d with their shoes e and their hinge through. Eye coil springs t moved inwards while the adjusting cones / push outwards. Depending on the axial position

ίο der Konen/ und f_x bis /₄ werden die Doppelschuhe e geschwenkt. Demgemäß können jeweils die eine oder andere Gruppe C₁ bis C₄ bzw. d_x bis d± oder auch beide zugleich zum Angriff gebracht werden. Umgekehrt ist die Wirkungsweise laut Abb. 11, 13 und 15. Hiernach werden die nicht schwenkbaren Schuhen durch die Schraubenfedern.κ oder durch die Blattfeder ν radial nach außen gedrückt, und die Stellkonen /, die je nach ihrer Stellung diesen Hub begrenzen, geben diese Federwirkung nach außen frei oder bewegen die Schuhe ß gegen den Federdruck nach innen, so daß je nach der Richtung der axialen Verschiebung der Sitellkonen / die Schuhe e bei- oder abgestellt werden. Der Stellkonus / liegt hier wieder zentral im Werkzeugschaft g, während die Lamellen Z₁ bis /₄ außen in 'entsprechenden Schlitzen des Werkzeugschaftes g geführt sind.ίο the cones / and f _x to / ₄ , the double shoes e are pivoted. Accordingly, one or the other group C ₁ to C ₄ or d _x to d ± or both can be attacked at the same time. The reverse is the mode of operation according to Fig. 11, 13 and 15. After this, the non-pivoting shoes are pressed radially outward by the helical springs.κ or the leaf spring ν , and the adjusting cones /, which limit this stroke depending on their position, provide this Spring action to the outside freely or move the shoes ß against the spring pressure inwards, so that depending on the direction of the axial displacement of the Sitellkonen / the shoes e are added or removed. The adjusting cone / is again centrally located in the tool shank g, while the lamellae Z ₁ to / ₄ are guided on the outside in corresponding slots in the tool shank g.

Der obere Stellschaft trägt in sich das neuartige Vorschubgetriebe, das auf den Stellkonus/ und die mit ihm durch die Mutter y und y₂ verbundenen Stellamellen/! bis /₃ im unteren Werkzeugschaft g drückt und deren Längsverschiebung bewirkt. Das Vorschubgetriebe ist 'eingerichtet für Feinbeistellung beim Umlauf und bei Stillstand des Werkzeuges. Es hat ferner 'einen mit Hilfe einer Skala bei Stillstand des Werkzeuges einstellbaren Anschlag, der die Beistellung der schaffenden Werkzeugen und d auf ein gewünschtes Maß begrenzt. Weiterhin können die beigestellten Werkzeuge c und d während des Laufes des Werkzeuges und auch bei Stillstand desselben um ein genügend großes Maß zurückgezogen werden, damit das Werkzeug aus der Werkstückbohrung frei herausgenommen werden kann, und endlich hat das Vorschubgetriebe eine Gr ob verstellung, die nur bei Stillstand des Werkzeuges anzuwenden ist.The upper company carries the new type of feed gear, which is attached to the adjusting cone / and the adjusting lamellae connected to it by the nut y and y ₂ /! up to / ₃ in the lower tool shank g and causes its longitudinal displacement. The feed gear is set up for fine adjustment during rotation and when the tool is at a standstill. It also has a stop which can be adjusted with the aid of a scale when the tool is at a standstill and which limits the provision of the working tools and d to a desired level. Furthermore, the provided tools c and d can be withdrawn by a sufficiently large amount while the tool is running and also when the tool is at a standstill, so that the tool can be freely removed from the workpiece bore, and finally the feed gear has a size adjustment that can only be achieved with Standstill of the tool is to be used.

Die Verschraubung ρ (Abb. 1) ist nach, oben hin für die Aufnahme der Verbindungsstange α ausgebildet; nach unten ist sie mit dem oberen Werkzeugschaft ^₁ verschnaubt und bildet noch das Widerlager für die Schraubenfeder«, die mit dem zweiten Ende die Stellhülse h 'erfaßt und diese zugleich mit der übergeschobenien und durch den Stift A₂ befestigten Griffhülse A₁ stets in Pfedlrichtung (Abb. 2, Mitte) gleich der Laufrichtung des Werkzeuges zurückhält Oder nach einer erfolgten Drehung wieder in die Anfangsstellung zurückbewegt. Die SteHhülsieA hat eine oder auch mehrere Kurvenbahnen (in Abb. 1 randschraffiert gezeichnet). Hier sind zwei Kurvenbahnen ,angewendet. Die Stellhülse A läßt sich auf dem oberen Werkzeugschaf t ^₁ mit Hilfe der Griff hülse A₁ verdrehen, ist aber nicht längs verschiebbar. Bei Festhalten der Griffhülse A₁ während des Umlaufes der Schleifvorrichtung oder bei Stillstand derselben durch Drehung der Hülse entgegen der Laufrichtung wird die Stellhülse A mit ihren beiden Kurvenbahnen gegen den Zug der Schraubenfeder λ gedreht. Die Kurvenbahnen versetzen dabei die auf den Klinkenbolzen Z₁ gelagerten Klinken/ (Abb. 1 und 3) in Schwingung, die nur so weit geht, daß der Zahn der 'einen Klinke/ in die an der oberen Stirnringfläche der Stellmutter k angebrachten Zahme eingreift und die Stelimutter A um eine halbe Zahnteilung in der Laufrichtung des Werkzeuges verdreht. Beim Rückzug der StellhülseA durch die Schraubenfeder« gleitet der schaltende Klinkenzahn der Klinke/ über den Zahnrücken des folgenden Stinnzahnes der Stellmutter A federnd hinweg, denn die Klinken / sind in 'einem Langloeh der Künkenbolzien Z₁ mit einer Schraubenfeder L federnd gelagert. Die nächstfolgende Klinkenschwenkung bringt die gegenüberliegende Klinke / zu gleicher Wirksamkeit 'und so fort, denn die gegenüberliegende Klinke/ ist gegen die ersteKlinke/ um eine halbe Zahnteilung versetzt angebracht (Abb. 3), so daß die erste Klinke bei der dritten Kimkenschwenkung wieder in den nächsten Stirnzahn der Stellmutter eingreifen kann... Auf diese Weise wird die Verstellung der Stellmutter A feiner. Die StellmutterA ist drehbar mit· dem Kerndurchtnesser ihres Innengewindes auf dem glatten oberen Werkzeugschaft Jf₁ angebracht und nicht längs verschiebbar (Abb. 1 und 4). Sie versetzt bei ihrer Drehung die Traverse/, die frei in 'einem 'entsprechenden Längsschlitz des Werkzeugschaftes ^₁ auf- und abwärts gleiten kann, in axiale Bewegung, weil die Traverse/ mit ihrem auf den äußeren Bogenflächen angebrachten Gewinde in das entsprechende Gewinde der Stellmutter A 'eingreift. Die axiale Bewegung der Traverse / überträgt sich, auf den Bolzen tn, der fest mit der Traverse/ verbunden ist, und weiterhin von diesem auf den an seiner unteren Querfläche anliegenden Stellkomus / im unteren Werkzeugschaftg, der auch die Lamellen/! bis /₃ mitnimmt; hierdurch wird die radiale Verstellung der Werkzeuge c und ■ d erzielt. Die Zustellgröße ist demnach abhängig von der Anzahl der Klinken/, der Zähnezahl auf der oberen Stirnseite der Stellmutter A, derThe screw connection ρ (Fig. 1) is designed to receive the connecting rod α towards the top; downwards it is sniffed with the upper tool shank ^ ₁ and still forms the abutment for the helical spring ", which grips the adjusting sleeve h 'with the second end and this at the same time with the grip _{sleeve A 1} _{pushed over and fastened by the pin A 2} always in the direction of the arrow (Fig. 2, middle) in the same direction as the tool is running or, after a rotation, is moved back to the starting position. The SteHhülsieA has one or more curved tracks (shown with hatched edges in Fig. 1). Two curved paths are used here. The adjusting sleeve A can be rotated on the upper tool shaft t ^ ₁ with the aid of the handle sleeve A ₁ , but cannot be moved lengthways. When holding the grip _{sleeve A 1} while the grinding device is rotating or when the same is stopped by rotating the sleeve against the running direction, the adjusting sleeve A is rotated with its two cam tracks against the tension of the helical spring λ. The cam tracks enable thereby the mounted on the latch bolt Z ₁ pawls / (Fig. 1 and 3) in oscillation, which only goes so far that the tooth of the 'a / engaging pawl in the k on the upper annular end face of the adjusting nut mounted Tame and the stelimut A rotated by half a tooth pitch in the direction of rotation of the tool. When the adjusting sleeve A is withdrawn by the helical spring, the switching pawl tooth of the pawl / slides resiliently over the tooth back of the following spinned tooth of the adjusting nut A, because the pawls / are resiliently mounted _{in an elongated hole of the Künkenbolzien Z 1} with a helical spring L. The next pawl pivoting brings the opposite pawl / to the same effectiveness' and so on, because the opposite pawl / is attached to the first pawl / offset by half a tooth pitch (Fig. 3), so that the first pawl returns to the the next face tooth of the adjusting nut can intervene ... In this way, the adjustment of the adjusting nut A is finer. The adjusting nut A is rotatably mounted with the core diameter of its internal thread on the smooth upper tool shank Jf ₁ and cannot be moved lengthways (Figs. 1 and 4). As it rotates, it sets the traverse /, which can _{slide freely up and down in 'a' corresponding longitudinal slot of the tool shaft ^ 1} , in axial movement, because the traverse / with its thread on the outer curved surfaces into the corresponding thread of the adjusting nut A 'intervenes. The axial movement of the traverse / is transmitted to the bolt tn, which is firmly connected to the traverse /, and further from this to the adjusting member / in the lower tool shank g, which rests on its lower transverse surface and which also holds the lamellas /! takes up to / ₃ ; this achieves the radial adjustment of the tools c and ■ d. The infeed size is therefore dependent on the number of pawls /, the number of teeth on the upper face of the adjusting nut A, the

Gewindesteigung in der Stellmutter k und der Traverse I sowie der Steigung der Stellkegel/. An der unteren Stirnseite der Stellmutter k sitzt fest ein Anschlagzahn A₁ (Abb. ι und 5) Der Anschlagring ο hat 'einen solchen ZaImC₁ an der oberen Stirnseite. Das Abstandsrohr W sorgt dafür, daß die Stellmutter k gegen den Anschlagring 0 bis zum Anschlag der Zähne k und O₁ frei verdreht werden kann. Außen auf dem Anschlagring ο sitzt fest eine Skala- und Griffhülse O₂, mit deren Hilfe der Anschlagring· ο verstellt wird. Damit sich, der Ring ο und der weiter unten liegende Ring q gegenseitig nicht verdrehen, ist eine Zwischenscheibe W₁ 'eingefügt, die durch Stift W₂ an einer Drehung verhindert ist. Dieser Ring ο hat eine Innenverzahnung mit gleicher Zähnezahl wie die Stirnverzahnung der Stellmutter k (Abb. ι und 6). In diesie Innenverzahnung greifen zwei an ihrer zylindrischen Außenfläche längs gezahnte Stöpsel oder Stifte r (Abb. 6), die radial durch. Schraubenfedern s nach außen gedruckt werden. Durch die Stifte r_t an der Drehung um ihre eigene, Achse verhindert, greifen die Zähne der Zahnstifte/· stets ^einwandfrei in die Innenverzahnung des Anschlagringes <o 'ein. Die Zahngruppen auf den beiden Zahnstiften r sind gegenseitig so versetzt, daß nur die Zahne des einen Zahnstiftes in die Innenverzahnung des Anschlagringes ο eingreifen, während die des zweiten Zahnstiftes/' auf den Zahnköpfen des Ringes ο aufsitzen (Abb. 6). Dadurch wird die gleich feine Einstellung des An-Schlages möglich, wie sie bei der schon vorher erklärten IOiinkenzustelhing der Stellmutter k erreicht ist. Die Einstellung des Anschlagringes ο kann nur erfolgen, wenn zuvor die Zahnstifte r außer Eingriff gebracht sind, und das geschieht durch Verdrehen des Ringes q mit innerer ovaler Steuerkurvenbahn (Abb. ι und 7) um 90⁰. Ein Stift q_x begrenzt diesen Weg. Dadurch werden die Zahnstifte r, die noch ein kurzes Stück bis in diese Kurvenbahnen hinunterreichen, radial zurückgedrückt und geben so die Bewegung für den Anschlagring Ό frei. Abb. 7 zeigt die Stellung der Kurvenbahnen mit zurückgedrückten Zahnstiften r. Strichpunktiert sind die Kurvenbahnien eingezeichnet bei vorgeschobener Stellung der Zahnstifte r. Durch Zurückdrehen des Ringes q in die strichpunktierte Stellung der Kurvenbahnen wird die Bewegung der Zahnstifte r radial nach außen wieder frei, und sie stellen den Anschlagring 0 infolge Druckes der Federn s fest. Die Stellmutter k kann dann nur bis zum Zusammenstoß der beiden Anschläge A₁, O₁ (Abb. 5) verdreht werden. Damit ist dann aber auch die axiale Verschiebung der Traverse / mit dem Bolzenm und dem Stellkonus/ begrenzt und demnach auch die radiale Verschiebung der ijchuh'eitf mit ihren Werkzeugen c und d. Da die Verdrehung der Stellmutter k durch die Feinbeistellung über die Klinkeni in der Laufrichtung des Werkzeuges erfolgt, wird die Stellmutter k, wenn sie während des Laufes festgehalten oder bei Stillstand entgegen der Laufrichtung gedreht wird, rückdrehbar, bis die beiden Anschläge Ji₁, O₁ mit ihrer Rückseite zusammentreffen (Abb. 5). Dadurch geht auch die Traverse I mit dem Bolzen tn und dem Stellkonus/ axial aufwärts, denn der Druck der Feder χ im unteren Werkzeugschaft ^₁ drückt ja den Stellkonus/ dauernd nach oben, und er wird noch etwas unterstützt durch den Druck der Federn t (Abb. 1). Damit geben also auch die Schuhee mit den Werkzeugen c und d radial etwas nach innen und 'ermöglichen, daß das Werkzeug frei aus der Werkstückbohrung gezogen werden kann.Thread pitch in the adjusting nut k and the traverse I as well as the pitch of the adjusting cone /. _{A stop tooth A 1} is firmly seated on the lower face of the adjusting nut k (Figs. 1 and 5). The stop ring ο has such a ZaImC ₁ on the upper face. The spacer tube W ensures that the adjusting nut k can be rotated freely against the stop ring 0 until the teeth k and O ₁ stop. On the outside of the stop ring ο a scale and grip sleeve O ₂ is firmly seated, with the help of which the stop ring · ο is adjusted. So that the ring o and the ring q below do not twist one another, an intermediate disk W ₁ 'is inserted, which is prevented from rotating by pin W _2. This ring ο has internal teeth with the same number of teeth as the face teeth of the adjusting nut k (Fig. Ι and 6). Two plugs or pins r (Fig. 6), which are serrated longitudinally on their cylindrical outer surface and radially through. Coil springs s are printed outwards. By the pins r _t prevented from rotating about their own axis, the teeth of the toothed pins / · always ^ mesh perfectly with the internal toothing of the stop ring <o '. The groups of teeth on the two toothed pins r are mutually offset so that only the teeth of a dental post ο engage the internal teeth of the stop ring, while the second toothed pin / 'on the tooth tips of the ring ο seated (Fig. 6). As a result, the same fine adjustment of the stop is possible, as is achieved with the locking nut k already explained. The stop ring ο can only be adjusted if the toothed pins r are disengaged beforehand, and this is done by turning the ring q with the inner oval control cam (Fig. Ι and 7) by 90 ^° . A pin q _x limits this path. As a result, the toothed pins r, which still reach a short distance down into these cam tracks, are pushed back radially and thus enable the stop ring Ό to move. Fig. 7 shows the position of the cam tracks with the toothed pins r pushed back. The curve paths are drawn in dash-dotted lines with the toothed pins r in the advanced position. By turning the ring q back into the dot-dash position of the cam tracks, the movement of the toothed pins r radially outwards is again free, and they fix the stop ring 0 as a result of the pressure of the springs s. The adjusting nut k can then only be turned until the two stops A ₁ , O ₁ (Fig. 5) meet. This then also limits the axial displacement of the traverse / with the bolt m and the adjusting cone / and accordingly also the radial displacement of the ijchuh'eitf with its tools c and d. Since the adjusting nut k is rotated by the fine adjustment via the ratchets in the running direction of the tool, the adjusting nut k, if it is held while it is running or is turned against the running direction when stopped, can be turned back until the two stops Ji ₁ , O ₁ meet with their back (Fig. 5). As a result, the traverse I with the bolt tn and the adjusting cone / goes axially upwards, because the pressure of the spring χ in the lower tool shank ^ ₁ pushes the adjusting cone / continuously upwards, and it is supported somewhat by the pressure of the springs t ( Fig. 1). Thus the shoes e with the tools c and d also give a little radially inwards and allow the tool to be pulled freely out of the workpiece bore.

Ist der Anschlagring ο aber nicht festgestellt, so ist bei Umlauf des Werkzeuges eine Feinbeistellung mittels Griffhülse A₁ und Klinkenzustellung bis zu der Grenze möglich, die das Aufsetzen der Traverse I in dem Führungsschlitz des Werkzeugschaftes ^₁ bedingt. Bei Stillstand des Werkzeuges aber kann durch Verdrehen der Stellmutter k eine Grobeinstellung mit der gleichen Grenze vorgenommen werden. Zur Erleichterung dieser Einstellung hat die Stellmutter außen eine Skala. Eine gleiche Skala hat auch für den Anschlagring 0 die Skala- und Griffhülse O₂. Zum besseren Erkennen der Stellung des Kurvenringes q trägt dieser außen die Bezeichnung/ (fest) und t (los) mit dazugehörigem Merkstrich, der jeweils -übereinstimmen muß mit dem am Werkzeugschaft g_x ange- too brachten Strich.However, if the stop ring ο is not fixed, fine adjustment by means of grip sleeve A ₁ and pawl adjustment is possible as the tool rotates up to the limit that requires the positioning of the traverse I in the guide slot of the tool shank ^ ₁ . When the tool is at a standstill, however, a rough setting with the same limit can be made by turning the adjusting nut k. To make this setting easier, the adjusting nut has a scale on the outside. The scale and grip sleeve O ₂ also have the same scale for the stop ring 0 . For better recognition of the position of the cam ring q , it bears the designation / (fixed) and t (loose) on the outside with the associated mark, which must match the line applied to the tool shank g _x .

Claims

Patent claims:

i. Cylinder-filling grinding or polishing tool for machining inner cylinders, in which two radially displaceable groups of grinding jaws are arranged in the tool shank for rough and fine machining, which are inevitably supplied either simultaneously or one after the other by a feed gear arranged in the upper tool shank , characterized in that each tool group consists of three or more creating tools (^ ₁ to C ₃ and (I ₁ to d ₃ ) and that for mutual radial adjustment in groups, the finishing tool carriers (e _1} e ₃ and e ₅ ) on in the Longitudinal direction in the longitudinal slots of the adjusting cone (/) for the coarse machining tool carriers ( e ₂ ,. « ₄ and e _e ) adjustable lamellae

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(Z ₁ to / ₃ ) are arranged, whereby for the separate provision of the adjusting lamellae (Z ₁ to / ₃ ) a screw connection (y, y _t ) which is rotated by an adjusting sleeve (z ₂ ) between them and the adjusting canus (/) , is arranged.

2. Tool according to claim 1, characterized in that in the upper tool shank by holding one after Los, -letting back to its original position spring-back adjusting sleeve (h) during the run or by corresponding rotation at standstill switching pawls (/) through cam tracks on the adjusting sleeve (h) Shift an adjusting nut (k) on the upper tool shank (^ ₁ ) on its front teeth, whereby a threaded cross member (I), which presses the adjusting cone (/) with its bolt (m) at the bottom, presses with the adjusting cone (/) also moves the control lamellae (Z ₁ MsZ ₃ ) attached to it axially and thus the creating tools radially, whereby a stop (A ₁ ) on the adjusting nut (k) and a further adjustable stop (1O ₁ ) on the stop ring (0 ) the adjusting nut (k) and thus the creating tools are limited to the desired diameter, and that the pitch direction of the thread in the adjusting nut (k) is chosen so that through. Holding the adjusting nut (k) while running or by turning it accordingly when the tool is at a standstill, the creating tools (c and d) in their starting position according to the then backward limiting stop (k _t ) of the control nut (k) in. Connection with the stop (O ₁ ) of the stop ring (0) must be withdrawn.

3. Tool according to claim 1, characterized 40 ', that each tool of both groups (c and d ) is attached to pivotable, in the lower tool shank (g) arranged double game shoes (e) , which by moving the adjusting lamellae (Z and J ₁ to Z ^).

1 sheet of drawings