Karteikarte mit Reiter Bei. Karteikarten kommen in der Regel Reiter
zur Anwendung, die mit den oberen Kartenrand umgreifenden Klemmschenkeln mittels
Zapfen in entsprechende Aussparungen der Karte greifen. Solche Reiter lassen sich
nur- in derselben Höhe anbringen. Es ist außerdem auch die Anordnung der Aussparungen
in mehreren Reihen untereinander zum verschieden hohen Bestecken des Kartenrandes
mit 'Reitern vorgeschlagen. Bei dieser Anordnung ist es zwar möglich, die Reiter
in verschieden hoher Lage zum Kartenrand anzustecken, da jedoch diese Reiter in
Form von Merkplättchen mit entgegengesetzt gerichteten Zungen gehalten sind, die
einen bestimmten Abstand haben, so muß eine verhältnismäßig große und tiefgreifende
Anzahl von Schlitzen vorhanden sein, um mehrere Stufen der Zungenlängen darzustellen.
So ist beispielsweise nur eine vierfache Staffelung der Zungen möglich, wenn acht
Schlitze untereinander angeordnet sind.Index card with tab bei. Index cards usually come from tabs
for the application, the clamping legs encompassing the upper edge of the card by means of
Engage the peg in the corresponding recesses on the card. Such riders can
only - attach at the same height. It is also the arrangement of the recesses
in several rows one below the other for different heights of cutlery on the edge of the card
suggested with 'riders. With this arrangement it is possible to use the rider
at different heights to the edge of the card, since these tabs are in
In the form of noticeboards with oppositely directed tongues are held, the
have a certain distance, a comparatively large and profound one must have
Number of slots to represent several levels of tongue lengths.
For example, the tongues can only be staggered four times if eight
Slots are arranged one below the other.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei Anordnung der Aussparungen
in mehreren Reihen untereinander zum verschieden hohen Bestecken des Kartenrandes
die Reiter-Schenkel so lang ausgebildet sind, daß sie mit dem Schaft in die tiefste
Aussparung eingesetzt werden können. Diese Reiter halten sich dann am Kartenblatt
nur in ihren Eingriffzapfen, die entsprechend breit gehalten sind, oder es kommen
zwei neben- oder untereinander angeordnete Zapfen zur Anwendung. Sind für einen
solchen Reiter beispielsweise acht Schlitze untereinander angeordnet, dann können
damit auch acht verschiedene den Kartenrand überragende Reiterlängen dargestellt
werden.In contrast, the invention consists in that when arranging the recesses
in several rows one below the other for different heights of cutlery on the edge of the card
the rider legs are made so long that they go with the shaft in the deepest
Recess can be used. These tabs then stick to the map sheet
only in their engagement pins, which are kept correspondingly wide, or it come
two pins arranged next to or one below the other for use. Are for one
such rider, for example, eight slots arranged one below the other, then can
thus also eight different rider lengths protruding from the edge of the map are shown
will.
Die Zeichnung stellt in Abb. x eine Karteikarte mit in verschiedener
Höhe angebrachten Reitern in zwei Ausführungsbeispielen und verschiedenen Einpressungen
oder Schlitzen in drei Ausführungsformen dar. Die Abb. 2, 3 und q. zeigen drei Ausführungsbeispiele
von Reitern in Ansicht und ° Abb. 5 die Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform.The drawing shows in Fig. X an index card with various
Height mounted riders in two embodiments and different impressions
or slots in three embodiments. Figs. 2, 3 and q. show three exemplary embodiments
of tabs in view and ° Fig. 5 the front view of a further embodiment.
Die Karteikarte a, die einen Formularaufdruck erhalten kann oder nicht,
je nachdem, welchem Zweck sie dienen soll, ist z. B. mit zum oberen Kartenrand a'
und in sich parallelen Schlitzreihen b versehen. Jede Reihe kann eine beliebige
Anzahl Schlitze, etwa wie gezeichnet acht, erhalten. Der zugehörige Reiter c kann
für sich ebenfalls jede beliebige bekannte Form erhalten. Das Beispiel nimmt einen
aus einem Blechstreifen gepreßten Reiter c an mit den beiden Schenkeln c' und c".
Der innere Schenkel c" bildet eine Zunge mit am unteren Ende abgebogenem Haken d,
mit dem- der Reiter in einen der Schlitze b einschnappen kann, wodurch er den erforderlichen
Halt bekommt. Je nach der auswahlbaren Höhenstellung ragt der Reiter c mit seinem
Kopf bzw. Signale entsprechend weit über den Kartenrand a' vor. Es ist dabei möglich,
dem Reiter auf seinem oberen Teil entsprechend dem Abstand der Schlitze b z. B.
verschiedene Farben zu geben, wie in Abb. z durch die verschieden schraffierten
Streifen
f des zweiten Reiters c angegeben. Naturgemäß könnte ein solcher Reiter jede beliebige
Breite haben, also z. B. auch zwei Zungen c", so daß er benachbarte bzw. im Abstand
voneinander liegende Schlitzreihen b zur Befestigung benötigt. Auch könnte ein solcher
Reiter in seinem Kopf bzw. Signalteil e mit einem Fenster g versehen sein, wie an
sich bekannt. Der Reiter läßt sich auch, wie Abb. 5 zeigt, mit zwei Einsteckhaken
d, d' versehen, so daß er in zwei übereinanderliegende Schlitze b eingreift.
Die Anzahl der Signalhöhen ist dann gegenüber der Gesamtschlitzzahl einer Reihe
b um einen Schlitzabstand vermindert.The index card a, which can receive a form imprint or not, depending on what purpose it is to serve, is z. B. provided with the upper edge of the card a 'and parallel rows of slots b. Each row can have any number of slots, such as eight as shown. The associated tab c can also have any known shape. The example assumes a tab c pressed from a sheet metal strip with the two legs c 'and c ". The inner leg c" forms a tongue with a hook d bent at the lower end, with which the tab can snap into one of the slots b, whereby he gets the necessary support. Depending on the height position that can be selected, the rider c protrudes with his head or signals correspondingly far beyond the edge of the map a '. It is possible, the rider on its upper part according to the distance between the slots b z. B. to give different colors, as indicated in Fig. Z by the different hatched stripes f of the second tab c. Naturally, such a tab could have any width, e.g. B. also two tongues c ″, so that it needs adjacent or spaced-apart rows of slots b for fastening. Such a tab could also be provided with a window g in its head or signal part e, as is known per se 5, it can also be provided with two hooks d, d ' so that it engages in two superimposed slots b. The number of signal levels is then reduced by one slot spacing compared to the total number of slots in a row b.
An Stelle der eingreifenden Haken d, d' könnten die Reiter auch einfach
mit Warzen h, 1ä wie in Abb. 3 versehen sein. Naturgemäß genügt auch eine
einzige Warze lt. Dementsprechend erhält das Kartenblatt Einpressungen oder Löcher
b'. Anstatt der zwei übereinanderliegenden Haken d, d' in Abb. 5 könnte der
Reiter auch parallel zu seiner Zunge c" liegende Haken i tragen, oder es wird der
breitere Schenkel c' mit entsprechenden Haken i' ausgerüstet. In derselben Weise
könnten die Haken d bzw. d, ci' in Abb. 5 ebenfalls am äußeren Schenkel
c' angeordnet sein. Den Haken i entsprechend ist dann die Karte mit parallelen Schlitzreihenpaaren
b" ausgerüstet, wie in Abb. i angegeben.Instead of the engaging hooks d, d ', the tabs could also simply be provided with warts h, 1a as in Fig. 3. Naturally, a single wart is also sufficient. The card sheet is accordingly provided with indentations or holes b '. Instead of the two hooks d, d ' lying one above the other in Fig. 5, the rider could also wear hooks i lying parallel to his tongue c ", or the wider leg c' is equipped with corresponding hooks i '. In the same way, the hooks d or d, ci 'in Fig. 5 can also be arranged on the outer leg c'. Corresponding to the hook i, the card is then equipped with parallel pairs of rows of slots b ″, as indicated in Fig. i.
Die Reiter könnten naturgemäß auch aus einem langen Blechstreifen
bestehen, der, wie in Abb. 5 angegeben, umgefalzt bzw. zusammengebogen ist. Der,
äußere Schenkel c' verläuft dann glatt, wogegen der andere Schenkel c" einen oder
zwei Haken d, d' trägt. Die Schenkel werden dann zweckmäßig bei l abgekröpft
und bilden eine Kammer m zum Einstecken von Beschriftungsschildchen und dazugehörige
Fenster g wie in Abb. = rechts oben.The tabs could naturally also consist of a long sheet metal strip which, as shown in Fig. 5, is folded or bent. The 'outer leg c' then runs smoothly, while the other leg c "has one or two hooks d, d ' . The legs are then appropriately bent at l and form a chamber m for inserting inscription labels and the associated window g as in Fig . = top right.