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DE608903C - Merkzeichenanordnung fuer Karteikarten aus starrem Stoff, Adressendruckplatten u. dgl. - Google Patents

Merkzeichenanordnung fuer Karteikarten aus starrem Stoff, Adressendruckplatten u. dgl.

Info

Publication number
DE608903C
DE608903C DEA69551D DEA0069551D DE608903C DE 608903 C DE608903 C DE 608903C DE A69551 D DEA69551 D DE A69551D DE A0069551 D DEA0069551 D DE A0069551D DE 608903 C DE608903 C DE 608903C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rider
tongue
plate
printing plates
cavalry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA69551D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Addressograph Co
Original Assignee
Addressograph Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Addressograph Co filed Critical Addressograph Co
Application granted granted Critical
Publication of DE608903C publication Critical patent/DE608903C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  • Merkzeichenanordnung für Karteikarten aus starrem Stoff; Adressendruckplatten u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf die Merkzeichenanordnung bei Karteikarten aus starrem Stoff, Adressendruckplatten o. dgl. Ziel der Erfindung ist es, schnelles und sicheres Ordnen von Hand oder maschinell zu ermöglichen, und zu diesem Zwecke werden sowohl die Karte als auch das an dieser zu befestigende Merkzeichen so ausgebildet, daß dieses leicht anzustecken ist, und zwar vorzugsweise in irgendeiner unter einer Reihe von Ansteckstellen. Hinterher soll das Merkzeichen beliebig ausgewechselt und bei Bedarf von Stellung zu Stellung gesetzt werden können. Wenn das Zeichen aber an eine bestimmte Stelle gesteckt worden ist, so soll es dort so fest sitzen, daß die Möglichkeit eines unbemerkten Abfallens ausgeschlossen ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Ausgestaltung eines Merkzeichens oder Reiters in der Weise, daß er leicht und billig herzustellen ist und daß er sich nicht mit gleichartigen anderen Reitern verfängt, wenn diese Reiter lose durcheinanderliegen. Außerdem soll sich der Reiter sowohl mit der einen als auch mit der anderen Fläche nach vorn an die Karteikarte oder Platte ansetzen lasen.
  • Es sind Adressenplatten- mit Merkzeichen bekannt, bei denen die Platte eine Reihe zur Aufnahme der Merkzeichen bestimmter Halter oder Taschen trägt und bei denen der Reiter an dem Schaft mit Zungen versehen ist, die beim Einstecken des Reiters hinter die Taschenkante greifen und dadurch den Reiter an der Platte festhalten. Bei dieser Anordnung ragen die Reiterzungen ständig, also auch in abgenommenem Zustand, aus der Grundebene des Reiters heraus und schnappen durch ihre eigene federnde Nachgiebigkeit beim Einstecken des Reiters hinter die Halteschultern. Demgegenüber wird erfindungsgemäß ein Reiter verwendet, der eine auf den Reiterkopf zu gerichtete Zunge trägt, die in unbenutztem Zustand in der Reiterebene liegt. Die Adressenplatte oder -karte besitzt dabei unterhalb der Einsteckschlitze der Halter Anlaufflächen, die beim Einstecken des Reiters derart mit dem Reiter zusammenwirken, daß seine Zunge aus der Reiterebene herausgebogen wird und sich gegen die Anschlagschulter legt, so daß der Reiter in seiner Stellung verriegelt wird. Beim Abnehmen des Reiters braucht man mit dem Finger nur leicht gegen die Reiterzunge zu drücken und ihre Spitze in die Grundebene zurückzubiegen. Die Zunge kommt dann von der Anschlagschulter frei, und der Reiter läßt sich ohne weiteres wieder Der Vorteil dieser Anordnung liegt einmal in der leichteren Herstellung des Reiters und außerdem darin, daß sich die Reiter in abgenommenem Zustand nicht mit etwa hervorstehenden Zungen aneinander verhaken können. Dieser Umstand hat nämlich bei den obererwähnten Reitern, deren Zungen auch in abgenommenem Zustand aus der Grundebene herausragten, zu erheblichen Unzuträglichkeiten geführt, indem beim Herausnehmen, der Reiter aus einem Haufen durch das erwähnte Hängenbleiben ein ständiger Zeitverlust entstand und indem durch dieses Hängenbleiben auch leichte Verbiegungen der Zungen stattfanden, so daß der sichere Sitz der aufgesteckten Reiter heeinträchtigt wurde. Außerdem waren beim Arbeiten mit diesen Reitern, die scharf aus ihrer Grundebene herausstehende Zungen trugen, Fingerverletzungen an der Tagesordnung.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das eine bereiterte Adressenplatte darstellt. Die Erfindung ist auf solche Platten jedoch keineswegs beschränkt, sondern kann auf Karteikarten oder beliebige andere Platten angewandt werden. In der Zeichnung stellen dar: Fig. i eine Aufsicht auf eine mit Merkplättchen ausgerüstete Adressenplatte, Fig. 2 eine bruchstückweise Rückansicht derselben Platte, Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. i dargestellte Platte mit Reiter längs der Linie 3-3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 und 5 schaubildliche Teildarstellungen des oberen Teiles der Adressenplatte von vorn und von hinten gesehen und Fig. 6 und 7 schaubildliche Darstellungen des Reiters selbst in gewöhnlicher Stellung und in eingesteckter Stellung mit hochgebogener Zunge.
  • Der in den Fig. i bis 3 gezeigte, mit einem Merkzeichen zu versehende Teil stellt eine Adressendruckplatte dar, die im wesentlichen aus einem Grundblech oder Rahmen io und einem Typenträger 2o besteht, der ein geprägter Blechstreifen mit den Schriftzeichen 21 sein kann. Der Rahmen trägt vorzugsweise eine sogenannte Indexkarte 30. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird die Typenplatte 2o zwischen dem umgebördelten unteren Rand ii des Rahmens io und geeigneten Lappen 12 gehalten, die aus dem Rahmenboden ausgestanzt und auf den Rand 1r zu umgebogen sind. Endanschläge i3 verhindern eine Verschiebung der Typenplatte in Längsrichtung. Die Indexkarte 3o wird von dem umgebördelten oberen Rand 15 des Rahmens, von geeigneten Haltelippen, Endanschlägen und einer Eckentasche gehalten, die alle aus dem Rahmenboden leerausgedrückt und mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet sind. Form und Ausgestaltung des Rahmens sowie die Art und Weise, in der die verschiedenen Schriftträger befestigt sind, können beliebig verändert werden.
  • An der einen Kante der Platte ist zur Befestigung der Reiter eine Reihe von Haltern 40 aus dem Rahmenkörper io nach vorn herausgedrückt. Jeder Halter besitzt einen Bügel, der oben und unten von der Rahmenfläche getrennt und an den Enden durch Stege 41 mit der Grundebene verbunden ist. Diese Stege steigen ober- und unterhalb der Bügelreihe allmählich zur Grundebene hinab. Die streifenartigen Teile bilden also eine Art erhöhter Brücken. Zwischen der Haltereihe und der benachbarten Flächenkante befindet sich ein horizontaler Streifen 42, der etwas aus der Grundebene der Platte nach unten gedrückt ist. Am oberen Ende dieses Streifens ist eine Reihe von Öffnungen 43 vorgesehen, die Durchbrüche darstellen des an den Streifen 42 anschließenden Teiles des Plattenkörpers, der etwas erhöht liegt und sich an die untere Kante des umgebördelten Plattenrandes 15 anschließt. Unterhalb der verschiedenen Halter 40 ist ein geneigter Plattenabschnitt 45 vorgesehen, der sich von der Vorderfläche der Platte aus nach oben und hinten erstreckt. Die obere Kante dieses geneigten Teiles endigt in einer hoi izontalen Linie, die unmittelbar hinter der horizontalen Linie liegt, durch die die untere Kante des Halters 40 bestimmt wird.
  • Aus dein Vorstehenden ergibt sich, daß die Platte oder der sonstige mit den Merkzeichen zu versehende Gegenstand in dem oberen Teil eine Reihe von Taschen trägt, die nach oben zu offen und die durch einen Schlitz 43 zugänglich sind. Ferner ist ein, nach vorn offener Teil vor dem Streifen 42 vorhanden, außerdem ein nach hinten offener Teil hinter den. Haltern. 40 und schließlich ein nach vorn offerier, nach hinten aber geschlossener abgeschrägter Teil 45. Die so gebildeten Taschen sind dazu bestimmt, mit einem Merkreiter der folgenden Bauart zusammenzuwirken.
  • Der Reiter 5o besteht aus einem Kopfteil 51 und einem mittleren nach unten ragenden Schaft 52, der vorzugsweise an seinem unteren Ende 53 abgerundet ist, In dem Schaft 52 ist eine nur unten mit dem Schaftkörper zusammenhängende Zunge 54 vorgesehen. Diese Zunge wird in der Weise gebildet, daß ein schmaler, etwa V-förmiger Schlitz 56 aus dem Schaft ausgestanzt wird. Für gewöhnlich liegt die Zunge 54 in derselben Ebene SNze der Reiterschaft 52. Die Breite dieses Schaftes ist nur um wenig geringer als die jeder der oben beschriebenen Taschen des zu markierenden Teiles, und die Dicke des Reiters ist nur wenig geringer als die entsprechende Tiefenabmessung der Taschen, die begrenzt wird nach hinten durch die Vorderfläche des Streifens .12 und nach vorn durch die Hinterfläche der Halter 40. Infolgedessen lassen sich die Reiter leicht nach unten einschieben durch die Öffnungen 43 in der :Nähe des oberen Randes, so daß sie die in den Fig. i und 2 dargestellte Lage einnehmen.
  • Beim Einführen des Reiters spielt sich nun ein besonderer Vorgang ab: Sobald nämlich das untere Ende des Schaftes die geneigte Fläche 45 der Platte berührt, so bewirkt das weitere Einschieben des Reiters, daß sein unteres Ende 53 infolge der nackenartigen, Wirkung des betreffenden Plattenteils 45 nach vorwärts gebogen wird. Dadurch tritt umgekehrt die -Zunge 54 aus der Ebene des Reiterschaftes nach hinten heraus, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. In dieser Stellung liegt das Zungenende genau ausgerichtet mit der Anschlagschulter 42 der Platte. Der Reiter kann also nicht herausgezogen werden, solange die Zunge' diese Stellung einnimmt. Man erkennt, daß das Einführen des Reiters in seine Gebrauchsstellung sehr einfach ist und daß er dort selbsttätig verriegelt wird, dadurch, daß sich die Zunge hinter die Anschlagschulter 42 der Platte legt. Ein unbeabsichtigtes Entfernen des Reiters, sei es unbewußt von Hand oder unter dein Einfluß einer mit dem Reiter zusammenwirkenden Auswählvorrichtung in einer Adressendruckmaschine, ist unmöglich. Wenn der Reiter jedoch ausgewechselt werden soll, so kann er durch einen geringen Fingerdruck gelöst werden. Der Benutzer braucht z. B. nur mit dem Daumennagel auf die an der Hinterseite der Platte liegende Zunge 54 zu drücken. Wie man aus Fig.2 erkennt, ist der Raum hinter den Haltern 40 offen, so daß die Zungen 54 ohne weiteres zugänglich sind. Durch einen leichten Druck wird die Zunge in ihre Normallage, d. h. in die Schaftfläche, zurückgebogen, und der Reiter läßt sich ohne weiteres herausziehen.
  • Es leuchtet ein, daß Reiter der beschriebenen Art, deren Zunge für gewöhnlich in derselben Fläche liegt wie der übrige Reiterkörper (Fig. 6), einen entschiedenen Vorteil vor denjenigen Reitern besitzen, die hervorstehende Stifte oder Flügel tragen. Die geschilderten Reiter lassen sich dichter packen, und sie können sich nicht so leicht ineinander verhaken. Es besteht auch weniger die Gefahr, daß Verletzungen an den Fingern des Bedienungspersonals eintreten. Die geschilderten Reiter können mit der einen oder mit der anderen Fläche nach vorn eingesetzt werden. Die Herstellung ist außerordentlich billig. Auch die Herstellung der besonders ausgebildeten Platte mit den offenen Taschen zum Einführen der Reiter, den Anlaufflächen am Boden der Tasche und dem nach hinten offenen Teil für die Reiterzungen ist außerordentlich einfach. Es genügt ein einziger Stanzvorgang, -durch den die Halteteile nach vorn und die .Auschlägteile nach hinten herausgedrückt werden, während die Anlaufteile ihre geneigte Liege erhalten.
  • Dadurch, daß der Reiterschaft 52 gegenüber dem Reiterkopf 5 r etwas zurücktritt, entstehen Schulterft 57, die sich auf die nach hinten gedrückte Zone 42 der Platte auflegen, wenn der Reiter in der Arbeitsstellung ist. Infolgedessen ist es unmöglich, den Reiter zu tief in die Platte zu stecken. Wenn er eingesteckt ist, so wird er in der richtigen Lage, in der also sein Kopf um das gewünschte Stück aus der Platte herausragt, festgehalten, - dadurch daß die Reiteranschläge 57 und 54 mit den entsprechenden Rahmenteilen zusammentreten. Der eine dieser Anschläge verhindert eine Bewegung des Reiters nach innen und der andere eine Bewegung des Reiters nach außen.
  • Die Merkzeichenanordnung nach der Erfindung ist zum Markieren der verschiedensten Teile, wie Platten, Karten, Ordnungsblätter u. dgl., zu verwenden, genau so wie auch für Adressenplatten. Wenn in diesem Falle eine Indexkarte- verwendet wird, so kann sie auf dem Oberteil der Platte angebracht werden über der Reihe der Halter und der benachbarten Plattenflächen. Am oberen Rande wird die Karte dann durch die umgebördelte Kante der Platte gehalten. Bei dieser Ausführungsform kommen die Reiterschäfte hinter die Karte zu liegen, ohne daß die Karte jedoch dadurch verbogen wird. Selbst die vorstehenden unteren Enden der Reiterschäfte liegen nämlich nicht wesentlich oberhalb der Plattenebene. Bei Verwendung einer Indexkarte ist der einzige Teil des Reiters, der von vorn sichtbar ist, der herausragende Reiterkopf, der als Merkzeichen dient. Auf der Rückseite dagegen ist nicht nur der Kopf, sondern auch der Zungenteil des Reiters zugänglich. Auf diese `Verse braucht man zum Abnehmen des Reiters nur den Reiterkopf zwischen die Finger zu nehmen und die Zunge von hinten mit dem Daumen etwas nach vorn zu drücken. Ein Einsetzen des Reiters geschieht also ohne Störung einer auf der Vorderseite der Platte angebrachten Indexkarte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: F. Merkzeichenanordnung für Karteikarten aus starrem Stoff, Adressendruckplatten u. dgl., die an dem einen Rande nebeneinanderliegende, aus Einsteckbügeln und Einsteckschlitzen bestehende Halter für die Merkreiter aufweisen, die durch hinter Anschlagschultern der Halter greifende, nach dem Reiterkopf gerichtete Zungen in der Einsteckstellung verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte unterhalb der Einsteckschlitze der Halter mit Anlaufflächen (45) versehen ist, durch die beim Einstecken des eine im unbenutzten Zustand in der Reiterebene liegende Zunge (54) tragenden Merkreiters diese 'Zunge aus der Reiterebene derart herausgebogen wird, daß sie sich gegen die Anschlagschulter legt.
  2. 2. Aus einem einzigen flachen Stück bestehender Einsteckreiter für die Merkzeichenanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf den Reiterkopf zu gerichtete Zunge (54), die in unbenutztem Zustand in der Reiterebene liegt, jedoch nach beiden Seiten aus dieser herausgebogen werden kann.
DEA69551D 1932-05-23 1933-05-24 Merkzeichenanordnung fuer Karteikarten aus starrem Stoff, Adressendruckplatten u. dgl. Expired DE608903C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US608903XA 1932-05-23 1932-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE608903C true DE608903C (de) 1935-02-04

Family

ID=22032376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA69551D Expired DE608903C (de) 1932-05-23 1933-05-24 Merkzeichenanordnung fuer Karteikarten aus starrem Stoff, Adressendruckplatten u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE608903C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210412B (de) * 1960-10-12 1966-02-10 Sueddeutsche Holzriemenscheibe Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstoecken, Matern od. dgl.
DE1224270B (de) * 1957-12-12 1966-09-08 Brause & Co Reiter, insbesondere fuer Karteikarten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224270B (de) * 1957-12-12 1966-09-08 Brause & Co Reiter, insbesondere fuer Karteikarten
DE1210412B (de) * 1960-10-12 1966-02-10 Sueddeutsche Holzriemenscheibe Platte zum Aufbewahren von nebeneinander angeordneten Klischees, Druckstoecken, Matern od. dgl.

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