DE608647C - Indirekt wirkende Regelungsvorrichtung - Google Patents
Indirekt wirkende RegelungsvorrichtungInfo
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Description
G 87779
Indirekt wirkende Regelungsvorrichtungen, welche nach dem Prinzip der Auslaßdrosselung
eines flüssigen oder gasförmigen Druckmittels arbeiten und hierfür ein irgendwie
ausgebildetes Drosselorgan benutzen, sind an sich bekannt und dienen zur Regelung irgendeines
Zustandes (Druck, Temperatur, Drehzahl o.dgl.). Die bekanntesten, nach diesem
Prinzip der Auslaßdrosselung arbeitenden Regler lassen sich in folgende zwei Klassen
einteilen:
i. Ventilartige Bauarten
Einzelne Reglersysteme dieser Klasse benutzen als Ventileinrichtung einen vor einer
Ausströmdüse des Druckmittels bewegten Prallkörper in Gestalt einer Schale, Prallplatte
ο. dgl., andere arbeiten mit einem ventil- oder schirmartigem Drosselgewicht. Die
Drosselorgane dieser Regler werden von der zu regulierenden Größe mittels Hebel, Kette
o. dgl. mehr oder weniger der Ausströmdüse genähert, also entgegen der Ausströmrichtung
des Druckmittels bewegt, um mittels verschiedener Drosselzustände Verstellungen des Regulierorgans
zu erzielen.
Der Nachteil dieser ventilartigen Bauarten liegt darin begründet, daß die jeweiligen
Drosselzustände in voller Höhe auf den die Bewegung herbeiführenden Impulsgeber (zu
regulierende Größe) zurückwirken, wobei diese rückwirkende Kraft bis zum völligen
Abdecken (Schließen) der Ausströmdüse des Druckmittels von einem Minimum bis zu einem Maximum ansteigt. Hierdurch wird
selbstverständlich die Regelempfmdlichkeit spürbar beeinträchtigt. Dieselben haben jedoch
den Vorteil einer geringen Störungsmöglichkeit durch vom Druckmittel mitgeführte
Fremdkörper, sind also recht betriebssicher.
2. Schieberartige Bauarten
Bei dieser Klasse der nach dem Prinzip der Auslaßdrosselung eines Druckmittels arbeitenden
Regler wird das Drosselorgan nicht in bzw. entgegen der Ausströmrichtung des Druckmittels bewegt, sondern in einem Winkel
zu dieser, um sozusagen ein Abschneiden des austretenden Druckmittelstrahles zu erzielen.
Es sind dies also im Gegensatz zu der Ventilbauart der Klasse 1 Schieberkonstruktionen.
Eins der bekanntesten Systeme verwendet einen gabelförmigen Schieber, welcher einen rohrartigen Körper umfaßt und. zwei in
entgegengesetzter Richtung austretendeDruckmittelstrahlen abschneidet, wodurch eine Entlastung
des Drosselorgans gegen die wechselnden Drosselzustände des Druckmittels erzielt
wird.
Der Nachteil dieser schieberartigen Ausführungen liegt jedoch darin, daß eine gleitende
Bewegung des Drosselorgans auf einer oder mehreren Flächen in einem Winkel zur Ausströmrichtung erfolgt und dadurch Reibungen
erzeugt werden, die oft noch durch dazwischentretende Fremdkörper wesentlich
gesteigert werden. Häufig tritt auch ein Festkleben des Drosselorgans durch das verwandte
Druckmittel (z. B. öl) ein. Mehr oder weniger starke Störungen des Regelvorganges
sind die Folge. Es leuchtet ferner ohne weiteres ein, daß auch bei scharfkantiger
Ausführung der schieberartigen Drosselorgane eine Rückwirkung auf diese und den Regelimpuls nicht in vollem Umfange vervo
mieden werden kann.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung beruht nun darin, die vorgeschilderten Nachteile
der beiden bekannten Ausführungsklassen von nach dem Prinzip der Auslaßdrosselung
eines Druckmittels arbeitenden Reglern zu vermeiden, indem eine völlig andere Bewegungsart
und Gestalt des Drosselkörpers verwandt wird, und zwar unter Ausnutzung der bekannten Vorteile rollender Bewegung.
7.0 Als Beispiel ist in der Fig. 1 ein Reduzierventil
gezeichnet. Hierin bedeutet: 1 den Ventilkörper, 2 den Ventilkegel, 3 die Ventilspindel,
4 den Kolbenservomotor. Das zur Steuerung benutzte Druckmittel tritt zunächst durch die konstante Drosselstelle 5 ein und
hat zwei Fortleitungen, die eine, NY. 6, vom und zum Servomotor 4 und die zweite, Nr. 7,
zu der Ausströmöffnung 8 (Auslaßdrosselstelle), welche sich in einer Ebene 9 befindet.
Auf dieser Ebene 9 wird von dem Reduzierimpuls, welcher durch die Rohrleitung 10 entnommen
ist, über eine Membranen, Gestänge 12 und Hebel 13 ein zylindrischer
Drosselkörper 14 abgerollt, dessen Bewegung durch Anschläge 15 begrenzt ist. Die Funktion
ist dabei folgende:
Sobald der Druck hinter dem Ventil beispielsweise absinkt, wird in bekannter Weise
der zylinderförmige Drosselkörper weiter auf die Drosselstelle 8 zubewegt, hierdurch eine
Drucksteigerung zwischen Drosselstelle 5 und Servomotor 4 erzeugt und dadurch der gewünschte
Sollzustand durch weiteres Öffnen des Ventils wieder eingeregelt. Bei einer Drucksteigerung verläuft der Regelvorgang
in umgekehrter Richtung.
Fig. 2 und 3 stellen dar, in welcher Art beispielsweise der zylinderförmige Drosselkörper
von dem Hebel 13 gefaßt wird und einteilig oder mehrteilig ausgeführt ist, um
einen einzigen oder mehrere parallel geschaltete Druckmittelauslässe zu beeinflussen.
Eine Führung des Drosselkörpers 14 kann beispielsweise durch Führungsteile 16 o. dgl.
erfolgen.
Das Wesen und die Vorteile der Erfindung sind dadurch gegeben, daß der Drosselkörper
von dem zu regelnden Steuerimpuls auf einer irgendwie geformten Bahn, in welcher der
oder die Auslässe des Druckmittels liegen, rollend bewegt oder abgewälzt wird und eine
für diese Bewegungsart geeignete Gestalt besitzt. Jeder einzelne Punkt des Drosselkörpers,
insbesondere also auch desjenigen Teiles desselben (z. B. des L'mfanges), welcher für
die Drosselung selbst herangezogen wird, beschreibt hierbei eine zykloidische Bahn, wie
beispielsweise aus Fig. 4 für einen Randpunkt X des zylindrischen Drosselkörpers 14
ersichtlich. Der Punkt X nähert oder entfernt
sich also der Austrittsöffnung S des Druckmittels, ohne daß der Drosselkörper selbst die
Bahn 9, auf welcher er aufliegt, verläßt. Wegen der Abrollung auf dieser Auflagefläche
werden die bekannten Vorteile rollender Bewegung ausgenutzt und die oben geschilderten
Nachteile der gleitenden Bewegung eines in einem Winkel zur Ausströmrichtung geführten schieberartigen Drosseiorgans
vermieden.
Auch eine Entlastung des Drosselkörpers 14 gegenüber dem aus der Öffnung 8 austretenden
Druckmittel ist in verschiedener Weise möglich. Hierzu wird beispielsweise das Gewicht des Drosselkörpers gleich groß
oder größer gewählt als die Hubkraft, welche das Druckmittel bei voller Drosselung der
Druckmittelauslässe auf den Drosselkörper ausübt. Liegt bei dem in Fig. 5 dargestellten
Beispiel der Drosselkörper bei voller Drosselung vollkommen auf den Druckmittelauslässen
auf, so fällt die Richtung der Hubkraft A mit der Ausströmrichtung des Druckmittels
zusammen und wirkt senkrecht nach oben, also der Schwerkraft des Drosselkörpers genau
entgegen. In dieser Stellung ist also eine völlige Entlastung des Drosselkörpers durch
entsprechende Wahl seines Gewichtes möglich. Sobald sich jedoch der Drosselkörper
aus der beschriebenen Lage heraus bewegt, so daß beispielsweise die Achse des Zylinders
14 von der Stellung α- in die Stellung b verlagert
wird, so wirkt die nunmehr auf den Drosselkörper ausgeübte Kraft B nicht mehr
senkrecht nach oben, sondern unter einem Winkel α. Während die Kraft A bei voller
Drosselung keine seitliche Komponente besaß, ist dies bei der Kraft B der Fall. Je
weiter der Drosselkörper von der Auslaßdrossel entfernt wird, je größer wird der
Winkel α, je größer also auch das Verhältnis der seitlichen unausgeglichenen Kraftkomponente
zu der senkrechten, dem Gewicht entgegenwirkenden und dalaer ausgeglichenen
Komponente. Während jedoch die Gesamtkraft in der Stellung α ihren Maximalwert
besitzt, wird dieselbe in der Stellung b usw. immer kleiner. Aus diesem Grunde erreicht
auch die seitliche Komponente keine großen Werte. Die auf den Steuerimpuls, welcher an
der Stange 12 angreifend gedacht ist, zurückwirkende Kraft wird also bei einer Ausfüh-
rung nach dem Erfindungsgedanken immer kleiner, je mehr der Drosselkörper den
Druckmittelauslaß abschließt, und kann überhaupt nur relativ kleine Größen annehmen,
während bei den bekannten Ausführungs- MiMiul von ventilartigen Auslaßdrosseln
(mittels Prallplatte o. dgl.) diese Kraft umgekehrt immer größer wird und in voller Größe
auf den Impuls zurückwirkt. Es geht dies
ίο ohne weiteres aus der zum Vergleich dargestellten
bekannten Ausführung (Fig. 6) hervor. Bei Ausführung von Regelungseinrichtungen nach der neuen Erfindung besteht jedoch
die Möglichkeit, die Entlastung des Drosselkörpers noch durch andere Mittel zu verbessern. So kann der vorerwähnten seitlichen
Kraftkomponente dadurch entgegengewirkt werden, daß beispielsweise die
Ebene g, auf welcher der Drosselkörper rollend bewegt oder abgewälzt wird, schräg angeordnet
wird, beispielsweise in der Lage 17-17, oder daß eine in der Bewegungsrichtung
des Drosselkörpers gekrümmte Bahn 18-18 gewählt wird. Hierbei wirkt das Gewicht
des Drosselkörpers auch der seitlichen Kraft entgegen. Es kann daher eine sehr weitgehende Entlastung erreicht werden.
In Fig. 7 ist ein weiteres Beispiel einer Anwendung des Erfindungsgedankens dargestellt,
und zwar einer Ausführung, bei welcher der Drosselkörper 14 in seiner Mittellagie
zwischen zwei Druckmittelauslässen 19 und 20 oder zwei parallelen Gruppen von
solchen aufliegt, so daß in denselben, je nach seiner Bewegung aus der Mittelstellung heraus,
eine entgegengesetzte Drosselwirkung zwischen den Drosselstellen 19 und 21 oder
20 und 22 sowie den zugehörigen Seiten.des Servomotorkolbens 23 erzielt wird. Hierbei
wird in bekannter Weise durch den beiderseits beeinflußten Servomotorkolben 23 die
erforderliche Veränderung des Steuerorgans, beispielsweise des Ventils 24, herbeigeführt.
In welcher Weise die auf den Drosselkörper 14 von Seiten des Druckmittels aus wirkenden
Kräfte sich verändern, geht aus Fig. 8 hervor. In der Mittelstellung α heben sich die
Kräfte ^i und A1 auf, sowohl in ihren senkrechten
wie in ihren waagerechten Komponenten, während bei einer Ablenkung aus der Mittelstellung heraus, beispielsweise in die
Lage b, die Kräfte B und B1 eine seitliche
Komponente ergeben, ähnlich wie bei Fig. 5 beschrieben. Auch hier besteht jedoch die
Möglichkeit, diesen seitlichen Komponenten, für die im übrigen sinngemäß das gleiche wie
oben gilt, dadurch zu begegnen, daß der Drosselkörper statt auf einer waagerechten
Ebene 9 beiderseits der Mittelstellung auf zwei in einem· Winkel zueinander geneigten
Ebenen 17-17 oder auf einer nach beiden Bewegungsrichtungen
des Drosselkörpers gekrümmten Bahn 18-18 rollend bewegt oder
abgewälzt wird. Es kann also auch in diesem Falle für eine wei testgehende Entlastung gesorgt
werden, derart, daß auf den Impuls rückwirkende, die Empfindlichkeit des Reglers
beeinträchtigende Kräfte vermieden werden.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind selbstverständlich nicht erschöpfend, insbesondere
kann naturgemäß der Drosselkörper, ebenso wie bei anderen Systemen,
mittels der erzielten Drosselungen des Druckmittels statt direkt auf den Servomotor auch
auf einen dem Servomotor vorgeschalteten Steuerkolben o. dgl. einwirken, gleich, ob es
sich um die Ausführung nach Fig. 1 bis 5 oder Fig. 7 und 8 handelt, ebenso wie die erzielten
D rössel Wirkungen auch in anderer Weise als zur Betätigung eines Servomotors
oder eines Steuerkolbens ausnutzbar sind.
Claims (6)
1. Nach dem Prinzip der Auslaßdrosselung eines Druckmittels arbeitende,
indirekt wirkende Regelungsvorrichtung mit Drosselkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselkörper von dem zu regelnden Steuerimpuls auf einer irgendwie geformten Bahn, in welcher der oder
die Auslässe des Druckmittels liege'n, rollend bewegt oder abgewälzt wird und eine
für diese Bewegungsart geeignete Gestalt besitzt.
2. Regelungsvorrichtüng nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drosselkörper einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist und einen einzigen oder mehrere parallel geschaltete Druckmittelauslässe
beeinflußt.
3. Regelungsvorrichtung nach An- ' Spruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht des Drosselkörpers gleich groß oder größer gewählt ist als die Hubkraft, welche das Druckmittel bei
voller Drosselung der Druckmittelauslässe auf den Drosselkörper ausübt.
4. Regelungsvorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselkörper statt auf einer waagerechten auf einer schräg liegenden Ebene oder auf einer in der Bewegungsrichtung
des Drosselkörpers gekrümmten Bahn rollend bewegt oder abgewälzt wird.
5. Regelungsvorrichtung nach Anspruch r, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drosselkörper in seiner Mittelstellung zwischen zwei Druekmittelauslassen
oder zwei parallelen Gruppen von solchen aufliegt, so daß in denselben je
nach seiner Bewegung aus der Mittelstellung heraus eine entgegengesetzte DBOsselwirkung
erzielt wird.
6. Regelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drosselkörper statt auf einer waagerechten Ebene beiderseits der Mittelstellung auf zwei in einem Winkel zueinander geneigten
Ebenen oder auf einer nach beiden Bewegungsrichtungen des Drosselkörpers gekrümmten Bahn rollend bewegt oder abgewälzt
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG87779D DE608647C (de) | 1934-04-04 | 1934-04-04 | Indirekt wirkende Regelungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG87779D DE608647C (de) | 1934-04-04 | 1934-04-04 | Indirekt wirkende Regelungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608647C true DE608647C (de) | 1935-01-28 |
Family
ID=7138677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG87779D Expired DE608647C (de) | 1934-04-04 | 1934-04-04 | Indirekt wirkende Regelungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608647C (de) |
-
1934
- 1934-04-04 DE DEG87779D patent/DE608647C/de not_active Expired
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