DE608521C - Schwingenflugzeug - Google Patents
SchwingenflugzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C33/00—Ornithopters
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Schwingenflugzeug, welches beim Flügelschlag den
bereits bekannten Effekt der Schräganblasung zum Erzeugen von Auftrieb und Vortrieb
ausnutzt. Das Zustandekommen der Schräganblasung wird durch Anbringen der Flügel
an Schwenkachsen bewerkstelligt, die abseits der Flügel und tiefer als die Flügel liegen.
Infolge dieser Lage der Schwenkachsen können die durch Verstrebungen versteiften
Flügel um die Schwenkachsen seitlich hin und her bewegt werden.
Die fortschrittliche Wirkung dieser Anordnung besteht im wesentlichen in einer
Lösung der Festigkeitsfrage im Schwingflügelaufbau, in einer Verbesserung des Auftriebes
der Flügel, insbesondere bei sehr hohen Anstellwinkeln, sowie im Erzeugen eines Vortriebes durch Schräganblasung
mittels der seitlichen Bewegung der Flügel im Fluge, ohne daß ein Verdrehen der Flügel um eine Querachse oder ihr Verwinden
erforderlich ist.
Die Wirkung der Schräganblasung von Tragflügeln ist in der Zeitschrift für Flugtechnik
und Motorluftschiffahrt Nr. 10 vom 28. Mai 1930 beschrieben. Das Wesentliche
sei hier kurz zusammengefaßt. Schräg- j anblasung verhindert das Ablösen der Strömung.
Infolgedessen können die am Anblaserand auftretenden mit zunehmendem Anstellwinkel
wachsenden Saugkräfte beträchtlich größer werden, als dies bei Normalanblasung der Fall ist. Die resultierende
Luftkraft am Tragflügel wird durch das Anwachsen der Saugkräfte wesentlich größer
ausfallen und auch stärker vornübergeneigt sein als bei Normalanblasung, daher die hohe
Tragwirkung schräg angeblasener Tragflügel im Langsamflug unter großem Anstellwinkel.
Am normalen Flugzeug erkennt man diese Eigenschaft im Flugzustande des Seitenrutsches,
der bekanntlich unter großem Anstellwinkel eingeleitet wird. Der Winkel, den die seitwärts gerichtete Flugbahn des Flugzeuges
hierbei mit der Längsachse des Flugzeuges einschließt, heißt der Schräganblasewinkel.
Die Vermehrung der Saugkräfte am Anblaserand findet auch bei Anwendung kleiner
Schräganblasewinkel statt, allerdings weniger stark, als dies unter großem Schräganblasewinkel
möglich ist. An Flügeln mit dicker, runder Vorderkante tritt die Erscheinung stärker auf als an Flügeln mit dünner, runder
Vorderkante. Geometrisch ähnliche Flügel verschiedener Größe zeigen bei Schräganblasung
trotz gleich großer Reynoldsscher Zahlen verschieden große Saugwirkungen.
Es gibt vielerlei Kombinationen unter den Flügelstellungen, bei denen Tragflügel mit
Erfolg schräg angeblasen werden können. Eine der wichtigsten Stellungen ist auf der
Zeichnung angegeben. Es zeigen
Abb. ι eine Ausführungsform des Schwingenflugzeuges.
in der Vorderansicht und
Abb. 2 den Grundriß desselben.
Abb. 3 zeigt einen Flügelausschnitt und
Abb'. 4 die Seitenansicht dieses Flügelausschnittes mit Stielen und Schwenkachse. .
Jede der beiden Flügelzellen besteht aus einem Flügel i, einem Stiel 2, einer Absteifung
3 und einer Schwenkachse 4. Diese Teile bilden ein verdrehungssteifes Fachwerk. Die symmetrisch ausgeführten Flügelzellen
sind mittels der Schwenkachse 4 am Flugzeugrumpf 5 oder an einem anders geformten
Gerüst angelenkt. Die Bewegung der Flügelzellen erfolgt mittels einer Kurbelwelle 6,
deren Pleuelstangen im Eckverband 7 der Flügelzellen angreifen, dort, wo der Flügel
und der Stiel 2 zusammenlaufen. DieKurbelwelle "6 wird mittels Zahnrad oder Kette angetrieben,
wenn der Motor 8 unten steht; kommt der Motor in Höhe der Kurbelwelle 6 zu liegen, so erfolgt direkter Antrieb.
Die Flügel 1 sind, von hinten oder von ao vorn gesehen, ■ längs der Spannweite gekrümmt.
Abb. ι zeigt es. Durch die Krümmung der Flügel nach einer Spirale ist es
möglich gemacht, daß die Flügelelemente in bezug auf die Schwenkachsen längs der
Spannweite unter einem nahezu gleichen seitlichen Neigungswinkel zu liegen kommen,
Abb. 3 macht die seitliche Neigung des Flügels ι im Winkel τ an einem Ausschnitt
aus der Flügelkrümmung verständlich. Wie die linke Seite der Abb. 1 veranschaulicht,
kann man sich den Bogen des Flügels aus Krümmungsausschnitten zusammengesetzt
denken, indem Flügelelemente nach Abb. 3 an verschieden langen Stielen unter annähernd gleichen Neigungswinkeln τ aneinandergereiht
sind. Auf diese Weise entsteht die spiralförmige Krümmung der Flügel i, wobei der Pol der Spirale in der
Schwenkachse 4 der Flügel liegt. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Die beiden starren Flügelzellen 1, 2, 3, 4 erhalten durch den vorgesehenen Kurbelantrieb
während der Vorwärtsbewegung des Flugzeuges eine fortwährend auseinander- und wieder zusammenstrebende Bewegung.
Die auseinanderstrebende Bewegung der Flügel ist in der Abb. 2 durch die Richtungspfeile
V1 bezeichnet, die Vorwärtsbewegung der Flügel wie des Flugzeuges überhaupt ist
durch die Richtungspfeile V2 kenntlich gemacht. Der Einzelflügel bestreicht also bei
Auswärtsbewegung die resultierende Flugbahn V, wie beim Seitenrutsch eines
Drachenflugzeuges, während der Flugzeugrumpf mit Insassen unverändert in der Richtung
V2 fortschreitet, also den Seitenrutsch der Flügel nicht mitmacht. Der Winkel, den
die resultierende Flugbahn V der Flügel mit der Richtung V2 bildet, oder genauer ausgedrückt,
den die V und V2 entsprechenden Strömungen miteinander bilden, ist der
Schräganblasewinkel der Flügel, dessen Elemente den Neigungswinkel τ besitzen.
Beim Zusammenstreben der Flügel kehrt sich die Richtung der Pfeile um, während
die von F2 natürlich dieselbe bleibt. Die Flügel bewegen sich daher, im Grundriß betrachtet,
in Zickzackbahnen, so daß neben den positiven auch negative Schräganblasewinkel vorkommen. Außerdem besitzen die
Flügelelemente in der Vorderansicht beträchtet, wegen der Drehungen der Flügelzellen
um die Schwenkachsen, eine auf- und abwärts gerichtete Bewegung, wie in der Abb. ι (rechts) durch eine gestrichelt gezeichnete
Flügelzelle angedeutet ist.
Der Zweck dieser eigenartigen Bewegungsform der Flügel ist das Hervorrufen der
Schräganblasung im Fluge. Beim Auseinaniderstreben der Flügel werden die positiven
Schräganblasewinkel der Flügel erzeugt und, wie erklärt wurde., als Folgeerscheinung die
Saugkräfte an der Vorderkante der Flügel hervorgerufen. Dadurch entsteht an den Flügeln ein erheblicher Auftrieb und gleichzeitig
ein Vortrieb an der Vorderkante der Flügel, der das Flugzeug in Richtung der
Pfeile V2 vorwärts zieht.
Bei bestimmter Richtung der resultierenden Bewegung V der Flügel erreicht die
Größe der Vortriebskraft an der Flügelvorderkante ein Maximum. Dieses Maximum tritt auf, wenn die seitliche Bewegung V1 der
Flügel schneller ist als die Vorwärtsbewegung V2, also im Langsamflug.
Im Langsamflug mit dem Schwingenflugzeug ist es aber notwendig, ebenso wie beim
Drachenflugzeug, unter großem Anstellwinkel zu fliegen. Im Fluge unter sehr großem An-Stellwinkel
der Flügel, der in bekannter Weise durch das sogenannte Ziehen des Flugzeuges mit dem Höhenruder oder beim
Durchsacken des Flugzeuges zustande kommt, erreicht man, daß beim Zusammenstreben der
Flügel, trotz der hierbei erzeugten negativen Schräganblasewinkel ein positiver Anstellwinkel
der Flügel zum Relativwinde vorhanden ist.
Der Schnellflug mit dem Schwingenflugzeug geschieht wie beim Drachenflugzeug
unter kleinem Anstellwinkel. Der Anstellwinkel der Schlagflügel zur Flugbahn oder
zur Rumpf achse soll hierbei etwa o° betragen. Die Übereinstimmung der Rumpfachse
mit der Flugbahn kann mit Hilfe des Höhenruders in bekannter Weise erreicht werden.
In diesem Flugzustande treten nun während der Periode negativer Schräganblasung, also
beim Zusammenstreben der Flügel, negative Anstellwinkel der Schlagflügel zum Relativwinde
auf.
Es ist bekannt, daß bei gewissen Profilen auch unter negativem Anstellwinkel Auftrieb
erzeugt werden kann. Das gilt auch für Schwingenflugzeuge vorliegender Art während
der Periode negativer Schräganblasung. Natürlich dürfen die hierbei erzeugten negativen
Schräganblasewinkel nicht allzu groß ausfallen, sie dürfen —70 bis —io° nichtüberschreiten.
Messungen an Tragflügeln, die unter diesen negativen Schräganblasewinkeln ausgeführt worden sind, haben genügend
großen Auf trieb zum Fliegen ergeben; es wurden Ca-Werte bis zui 0,4 vorgefunden.
Die kleinen negativen Schräganblasewinkel entstehen im Schnellfluge bei der beschriebenen
Einrichtung zwangsläufig, sobald die Fluggeschwindigkeit F2 größer gehalten wird
als die seitliche Geschwindigkeit F1 der Flügel. Naturgemäß können, beim Einhalten
der weiter oben geforderten o°-Anstellung der Flügel zur Flugbahn, die positiven
Schräganblasewinkel nicht größer werden als die Winkel der negativen Schräganblasung.
Größere positive Schräganblasewinkel sind für den Schnellflug nicht erforderlich. Es
kann gemäß vorgenommenen Versuchen mit kleinem positivem Schräganblasewinkel etwa
doppelt so großer Auftrieb erzielt werden als mit kleinen negativen Schräganblasewinkeln.
Damit wäre erklärt, wie der zum Horizontalflug erforderliche mittlere Auftrieb mittels
aus und ein bewegter Schlagflügel erzeugt werden kann. Hierzu kommt, daß durch Boote, die mit Tauchflossen nach Art der den
Gegenstand dieser Erfindung bildenden Schlagflügel ausgestaltet worden sind, ein
praktischer Beweis dafür erbracht worden ist, daß auch bei jedem Auseinanderstreben der
Flossen oder Flügel die zur Beschleunigung erforderliche Vortriebskraft erzeugt wird.
Infolge der Auftriebsunterschiede bei Ausundeinbewegung der Schlagflügel wird, wie
bei jedem Schwingenflugzeug·, während der Zeit des Zusammenstrabens der Flügel Höhenverlust
eintreten. Dieser muß, um einen im wesentlichen waagerechten Flug zu erzielen, natürlich in der Zeit des Auseinanderstrebens
der Flügel wiedergewonnen werden, und zwar durch Auftriebsüberschuß beim Auseinanderstreben
der Flügel. Die Wellenhöhe der, von der Seite gesehen, von dem Schwingenflugzeug
bei Ausübung des Horizontalfluges beschriebenen Flugbahn nimmt mit der Zunahme der Zahl der Flügelschläge in der Zeiteinheit
sowie bei günstiger aerodynamischer Ausbildung des Flugzeuges ab.
Beim Eintreten des Auftriebsmankos im Fluge tritt einfaches Durchsacken des Flugzeuges
ein, wobei die Richtung der Längsachse des, Flugzeuges notwendigerweise nicht mitzuschwanken braucht. Es entsteht dadurch
ohne besonderes Hinzutun des Führers ein Gleitflug unter großem Anstellwinkel;
beim Eintreten des Auftriebsüberschusses steigt das Flugzeug in ähnlicher Weise, d.h.
auch wieder ohne Richtungsschwankung der Längsachse des Flugzeuges.
Diese vorstehend durchgeführte Zerlegung des schnellen Horizontalfluges läßt erkennen/
daß während der Periode des Gleitfluges keine Motorkraft verbraucht wird. Es kann sogar
dadurch Energie vor dem Verlust bewahrt werden, daß die Kraft des Auftriebes, welche
das Zusammenstreben der Flügel verursacht, in bekannter Weise Federn spannt, die zwisehen
beiden Flügeln angeordnet sind. Die Federspannung kann beim Auseinanderstreben der Flügel zu nutzbringender Arbeitsleistung
verwendet werden.
Beim Stillstand des Motors wird die Kurbelwelle 6 durch die Wirkung des Auftriebes
der Flügel in der Stellung der Abb. 2 festgehalten. Das Flugzeug ist dann wie ein
normales Segelflugzeug zu verwenden.
Die F-Stellung der Flügel ist durch entsprechende Neigung der Flügelzellen, d. h.
durch Vergrößern oder Verkleinern des Abstandes der Schwenkachsen 4 gegenüber dem
Abstand der Angriffspunkte des Flügelantriebes am Eckverband 7, bestimmbar.
Die Tragflügel können am Flächenende mit Querrudern versehen sein, deren Betätigungsseile im Flügel über den ■ Eckverband 7
und die Schwenkachse 4 zum Steuerknüppel führen.
Die Schlagflügeleinrichtung kann auch im Modellbau Verwendung finden.
Claims (2)
1. Schwingenflugzeug mit durch längsseits der Flügel einfallende Strömung erzeugtem
Vor- und Auftrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel flugquer nach einer Spirale gekrümmt ist, deren
Pol in der Schwingachse des Flügels liegt.
2. Schwingenflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel
(1), der Stiel (2) und die Absteifung (3) mit der Schwingachse (4) eine starre
Zelle bilden, welche mit der Schwingachse (4) in Lagern sitzt, so daß die Zelle durch
Pleuelstangen, die im Eckverband (7) der Zelle angreifen, seitlich hin und her bewegt
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB156062D DE608521C (de) | 1932-06-11 | 1932-06-11 | Schwingenflugzeug |
DEB170848D DE651072C (de) | 1932-06-11 | 1935-08-24 | Schwingenflugzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB156062D DE608521C (de) | 1932-06-11 | 1932-06-11 | Schwingenflugzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608521C true DE608521C (de) | 1935-01-24 |
Family
ID=7003430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB156062D Expired DE608521C (de) | 1932-06-11 | 1932-06-11 | Schwingenflugzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608521C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114180054A (zh) * | 2021-12-09 | 2022-03-15 | 北京航天测控技术有限公司 | 可折叠翼的仿鸟扑翼飞行器 |
-
1932
- 1932-06-11 DE DEB156062D patent/DE608521C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114180054A (zh) * | 2021-12-09 | 2022-03-15 | 北京航天测控技术有限公司 | 可折叠翼的仿鸟扑翼飞行器 |
CN114180054B (zh) * | 2021-12-09 | 2023-12-08 | 北京航天测控技术有限公司 | 可折叠翼的仿鸟扑翼飞行器 |
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