[go: up one dir, main page]

DE607685C - Verfahren zum Betriebe von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen

Info

Publication number
DE607685C
DE607685C DEH131817D DEH0131817D DE607685C DE 607685 C DE607685 C DE 607685C DE H131817 D DEH131817 D DE H131817D DE H0131817 D DEH0131817 D DE H0131817D DE 607685 C DE607685 C DE 607685C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
air
pressure
fuel
charge air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH131817D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E H HANS HOLZWARTH DR ING
Original Assignee
E H HANS HOLZWARTH DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by E H HANS HOLZWARTH DR ING filed Critical E H HANS HOLZWARTH DR ING
Priority to DEH131817D priority Critical patent/DE607685C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE607685C publication Critical patent/DE607685C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von Verpuffungskammern, insbesondere für Brennkraftturbinen Es ist bekannt, daß die Zer stäubung flüssigen Brennstoffes um so besser bewirkt werden kann, je größer die Relativgeschwindigkeit zwischen. dem Brennstoff und dem Mittel ist, das zur Zerstäubung des Brennstoffes dienen soll. Die Relativgeschwindigkeit kann dabei zunächst durch Vergrößerung des Druckes, unter welchem der Brennstofft eingespritzt wird, gesteigert werden; man kann aber auch den Brennstoffträger, vorzugsweise also die Luft, mit gesteigerter Geschwindigkeit an der Einspritzstelle vorbeiführen. Üblicherweise macht man im Kolbenbrennkraftmaschinenbau lediglich von der ersten Maßnahme Gebrauch, während in der Brennkraftturbinentechnik hauptsächlich der zweite Weg beschritten worden ist, welcher den Vorteil hat, ohne die für den ersten Weg kennzeichnenden hohen Brennstoffpumpendrücke und die dadurch hervorgerufene Gefahr der Pumpenfederbrüche auskommen zu können. Die Geschwindigkeitssteigerung des Brennstoffträgers hat man in einfachster Weise dadurch bewirkt, daß man dem Strömungsweg die Form einer Venturidüse gab. Hierdurch wird bei verhältnismäßig geringem Druckverlust des Trägers, insbesondere der Luft, eine hohe Geschwindigkeit verwirklicht, da die zur Erzeugung dieser Geschwindigkeit erforderliche Energie in dem sich erweiternden Teil der Venturidüse größtenteils zurückgewonnen wird. Ein gewisser Druckabfall ist natürlich unvermeidlich. Dieser Druckabfall. der bei schwer zu zerstäubenden bzw. zu vergasenden Brennstoffen größer ist als bei leichter zu zerstäubenden bzw. zu vergasenden Brennstoffen, kann ohne weiteres verwirklicht. werden, wenn ein Nachladeverfahren zur Anwendung gelangt. Bei diesem Verfahren wird nämlich zur Ersparung von Verdichtungsarbeit die Verpuffungskammer mit Luft niedrigen Druckes (Spülluft) ausgespült und dann bei geschlossenen Kammerauslaßorganen mit hoher gespannter Luft (Ladeluft) nachgeladen. Die bei dieser Nachladung einströmende Luft besitzt höheres Druckgefälle gegenüber der die Kammer erfüllenden Spülluft, so daß bei Beginn der Nachladung eine hohe Luftgeschwindigkeit zur Zerstäubung des Brennstoffes zur Verfügung steht. Für die Wirtschaftlichkeit des Nachladens ist aber das Gefälle zwischen dem Gegendruck hinter dem Auslaßorgan, bei Brennkraftturbinen insbesondere hinter der diesem nachgeordneten Düse, und dem Spülluftdruck wesentlich. Um den Leistungsaufwand für die Spülluftverdichtung zu verringern, hat man das Bestreben, dieses Gefälle klein zu halten. Die Geschwindigkeit des von der Spülluft ausgetriebenen Feuergasrestes wird damit vermindert und die Verdrängungszeit verlängert, die Anzahl der Spiele je Zeiteinheit also erniedrigt, sofern man nicht die Düsenöffnung vergrößert. Eine Vergrößerung der Düsenöffnung aber bringt erhöhte Düsenvorraumverluste mit sich, und eine Erniedrigung der Spielzahl führt bei derselben Leistung zu größeren Kammerbauarten. Beide Nachteile werden beim Nachladeverfahren jedoch vermieden, wenn außer dem Düsenventil ein besonderes Auslaßorgan angeordnet ist, durch welches der Feuergasrest aus der Verpuffungskammer unmittelbar abgeführt wird.
  • Andererseits ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem die Ausspülung der Kammer unter vollem Ladedruck erfolgt; hierbei öffnet sich das Ladelufteinlaßorgan in dem Zeitpunkt, in dem die Verbrennungsgase in der Verpuffungskammer auf den Ladedruck expandiert worden sind. Die Ladeluft schiebt die Verbrennungsgase über das Düsenventil und die nachgeordnete Düse praktisch unter dem Ladedruck aus und das Ladeluftventil wird erst geschlossen, nachdem auch das Düsenventil geschlossen hat und die Brennstoffaufladung der Kammer beendet ist. Bei einem solchen Verfahren steht nur ein geringer Druckunterschied zwischen der eintretenden Ladeluft und dem Kammerinhalt zur Verfügung, so daß es gewisse Schwierigkeiten bereitet, selbst bei Verwendung venturidüsenartiger Lufteinlaßwege eine zur vollständigen Zerstäubung insbesondere schwer entzündlicher Brennstoffe genügend hohe Luftgeschwindigkeit zu erzielen.
  • Die Aufgabe einer Verwirklichung ausreichender Luftgeschwindigkeiten zur Zerstäubung des Brennstoffes unter Beibehaltung der insbesondere durch das zuletzt beschriebene Verfahren erreichbaren Vereinfachungen löst vorliegende Erfindung dadurch, däß nach anfänglicher Zulassung der Ladeluft ihr Zutritt für kurze Zeit bei geöffnetem Düsenventil unterbrochen, dann wiederhergestellt und Brennstoff mit der so beschleunigten Ladeluft innerhalb der Kammer zur Mischung gebracht wird. Die zweite Luftladung strömt nämlich infolge des erheblichen Druckunterschiedes zwischen dem Einführungsdruck und dem Kammerdruck, der durch fortschreitende Expansion aus der Verpuffungskammer bei noch geöffnetem Düsenventil eintritt, an der Brennstoffeinführungsstelle mit erheblich gesteigerter Geschwindigkeit vorbei, wobei sie den Brennstoff in dem gewünschten Grad zerstäubt. Die Kammer wird bei diesem Nachströmen der Luft während der Brennstoffeinführung praktisch bis auf vollen Ladeluftdruck aufgeladen, so daß sich das Gemisch in der Kammer bei der Zündung unter vollem Druck befindet.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Brennkraftturbine kennzeichnet sich also dadurch, daß das Luftventil mit einer Steuerung ausgerüstet ist, die es während derselben Ladezeit zweimal hintereinander öffnet und schließt. Da zur Steuerung des Auslaßorganes an sich Steuerungen vorhanden sind, entsteht zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kein besonders baulicher Aufwand, so daß der Aufbau der Maschine genau so einfach bleibt wie bei dem bereits beschriebenen Verfahren des Ausspülens des gesamten Feuergasrestes aus der Kammer unter vollem Ladeluftdruck.
  • Es ist zwar schon bei Kolbenbrennkraftmaschinen bekanntge-,v orden, das Lufteinlaßorganwährend des ersten Teiles des Ansaugetaktes geschlossen zu halten und erst für den Restteil zu öffnen, um mittels des so verwirklichten Unterdruckes im Arbeitsraum des Zylinders eine erhöhte Einströmgeschwindigkeit der Luft und damit eine bessere Zerstäubung, insbesondere schwer zu zerstäubender Brennstoffe, zu erreichen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Füllungen des Zylinders verschlechtert werden. Hinzu kommen Kondensationen des zerstäubten Brennstoffes an den Gemischleitungen und an den . Zylinderwandungen. Demgegenüber liegt es in der Eigenart des Betriebes von Verpuffungskammern, daß der Brennstoff dem Luftstrahl in der Kammer selbst zugeführt werden kann, so daß eine Wiederausscheidung an kalten Wandungen vor Zündung des Gemisches ausgeschlossen ist. Außerdem wird die Drucksenkung nicht durch Kolbenbewegungen, sondern dadurch vorgenommen, daß vom Brennkaminerinhalt ein Teil durch das geöffnete Düsenventil abströmt, ganz abgesehen davon, daß das bekannte Verfahren die Erhöhung des Druckgefälles nur im Beginn des Ladevorganges, nicht aber; wie dies erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, nach anfänglicher normaler Durchführung des Verfahrens vorsieht. Schließlich ist es auch schon bekanntgeworden, unter dem Einfluß eines erzeugten Unterdruckes Brennstoff ohne besondere Zerstäubung zu verdampfen. Eine Gemischbildung bei Schwerölen ist auf diese Weise jedoch nicht zu erreichen.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Zerstäubungsgeschwindigkeit, finit welcher die Luft an der Brennstoffeinführungsstelle vorbeiströmt, sehr leicht einstellbar ist. Je länger nämlich das Lufteinlaßorgan geschlossen bleibt, um so stärker sinkt der Druck in der Kammer ab und um so größer ist die Geschwindigkeit, mit der die Luft bei der zweiten Öffnung des Ventils in die Kammer nachströmt. Bei der Verwendung der bekannten Steuerung des Einlaßorganes durch ein gespanntes Mittel, z. B. mit Preßöl, ist eine solche Veränderung der zwischenzeitlichen Schlußzeit des Einlaßorganes in einfachster Weise durchzuführen, so daß die Maschine für jeden Brennstoff in kurzer Zeit leicht einstellbar ist.
  • Als besonders zweckmäßig für die Durchführung des Verfahrens hat es sich erwiesen, die Brennstoffeinlaßorgane in unmittelbarer Nähe der Ladeluftzuführungen zur Verpuffungskammer anzuordnen, wie dies für das Nachladeverfahren an sich bereits vorgeschlagen worden ist. Auf diese Weise gelingt es mit Sicherheit, die gesamte Brennstoffladung unter die Wirkung des Luftstromes zu bringen, der durch die erfindungsgemäße Maßnahme mit erhöhter Geschwindigkeit in die Kammer einströmt. Damit wird für die Bildung eines vollkommen homogenen Gemisches als Vorbedingung rasch verlaufender Zündungen und vollkommen verlaufender Verbrennungen gesorgt.
  • Die Abb. i zeigt die Zeitdrucklinie des Arbeitsverfahrens einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verpuffungskammer, während Abb.2 die Zeitdrucklinie des bisher üblichen Arbeitsverfahrens, bei dem der Ausschub der Feuergase unter dem vollen Ladeluftdruck erfolgt, wiedergibt.
  • In beiden Diagrammen stellt i den Druckverlauf innerhalb der Verpuffungskammer dar, 2 den Drucke erlauf der Ladeluft vor dem Ladeventil und 3 den Verlauf des Gegendruckes hinter dem Düsenventil. Die Linie gibt den Druckverlauf in der Brennstoffleitung wieder; der hierzu gehörige Ordinatenmaßstab in atü ist rechts der Koordinatenachse gezeigt. Im unteren Teil der Diagramme sind die Ventilerhebungen dargestellt, und zwar entspricht Linienzug 5 der Ventilerhebung des Düsenventils, Linienzug 6 der Ventilerhebung des Ladeluftventils. Als Abszisse ist einerseits die Gradeinteilung gegeben, wie sie sich unter Bezug auf den die Ventile steuernden Ölverteiler ergibt; andererseits ist der entsprechende Zeitmaßstab bei einer bestimmten Spielzahl aufgetragen. Nach beiden Diagrammen öffnet im Punkte 7 nach vollendeter Verpuffung das Düsenventil gemäß Linienzug 5. Die Expansion aus der Verpuffungskammer heraus schreitet fort bis zum Punkte 8, in dem gemäß Linienzug 6 das Nachladeluftventil öffnet, um die Feuergase durch Ladeluft auszuschieben. Im Punkte 9, in welchem der in der Brennstoffleitung auftretende Druck den das Brennstoffventil geschlossen haltenden Federdruck überwindet, beginnt gemäß Linienzug q. die Brennstoffeinspritzung, welche im Punkte io beendet ist. Im Punkte i i setzt die Zündung ein. Die Verpuffung ist im Punkte 12 beendet, so daß im Punkte 13 das Arbeitsspiel von neuem beginnen kann. Der Unterschied zwischen beiden Diagrammen besteht darin, daß in Abb. 2, beim bekannten reinen Nachladev erfahren, das Ladeluftventil gemäß dem Linienzug 6 vom Punkte 8 bis etwa zum Beginn der Verpuffung ununterbrochen geöffnet ist, während in Abb. i, gemäß der Erfindung, das Ladeluftventil erstmalig bereits vor dem Düsenv entil im Punkte 14 schließt. Hierdurch tritt ein Druckabfall in der Verpuffungskammer ein, da die Expansion aus der Verpuffungskammer bei noch geöffnetem Düsenventil weiter fortschreitet. Das Ladeluftventil öffnet erneut im Punkte 115. Da inzwischen der Druck in der Verpu-fungskammer stark abgesunken ist, tritt die Ladeluft nunmehr mit erhöhter Geschwindigkeit in die Verpuffungskammer ein und zerstäubt den zum Zeitpunkt 9 eingespritzten Brennstoff viel besser und kräftiger, als es bei einer Betriebsweise nach dem Diagramm der Abb.2 geschehen kann. Aus Abb. 2 ist ersichtlich, wie gering bei dem bekannten Verfahren der Druckunterschied zwischen der Nachladeluft gemäß Druckverlauf 2 und dem Kammerdruck gemäß Druckverlauf i während der gesamten Brennstoffeinspritzung ist, die daher unter unvollkommener Zerstäubung vor sich geht. Demgegenüber ist in Abb. i, gemäß der Erfindung, der Unterschied zwischen der Drucklinie der Nachladeluft 2 und der Drucklinie in der Verpuffungskammer i sehr groß. Infolgedessen ist auch die Eintrittsgeschwindigkeit der Ladeluft sehr groß, so daß eine ausgezeichnete Zerstäubung bewirkt wird. Das Ladeluftventil schließt wieder gemäß der Ventilerhebungslinie 6 in Abb. i etwa zur gleichen Zeit wie in Abb. 2.
  • Aus den Schaulinien geht hervor, daß zu der erfindungsgemäßen Betriebsweise nichts anderes erforderlich ist, als das Ladeluftventil zwischen den Punkten 14 und 15 kurzzeitig zu schließen, was z. B. durch Anbringung entsprechender Steuersteine im Ölverteiler ohne Schwierigkeiten möglich ist. Weitere konstruktive Änderungen sind zur Durchführung des Verfahrens nicht erforderlich.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es nicht kennzeichnend, daß die Ladeluft während der ersten Ladezeit (Punkt 8 bis 1q.) durch dasselbe Luftventil eintritt, das auch zur Zuführung der Luft während der zweiten Ladezeit dient (Punkt 15 bis i i). - Es können auch verschiedene Luftventile die gleiche Aufgabe erfüllen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von Verpuffungskammern, insbesondere für Brennkraftturbinen, deren Spülung und Ladung durch unter einheitlichem Druck erzeugte Ladeluft bewirkt wird; dadurch gekennzeichnet, daß nach anfänglicher Zulassung der Ladeluft ihr Zutritt für kurze Zeit bei geöffnetem Düsenventil unterbrochen, dann wiederhergestellt und Brennstoff mit der so beschleunigten Ladeluft innerhalb der Kammer zur Mischung gebracht wird. a. Verpuffungskammer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine "Steuerung der Ladelufteinlaßorgane, bei der sie innerhalb derselben Ladezeit zweimal hintereinander geöffnet bzw. geschlossen werden,
DEH131817D 1932-05-18 1932-05-18 Verfahren zum Betriebe von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen Expired DE607685C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH131817D DE607685C (de) 1932-05-18 1932-05-18 Verfahren zum Betriebe von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH131817D DE607685C (de) 1932-05-18 1932-05-18 Verfahren zum Betriebe von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE607685C true DE607685C (de) 1935-11-08

Family

ID=7176472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH131817D Expired DE607685C (de) 1932-05-18 1932-05-18 Verfahren zum Betriebe von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE607685C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19922964C2 (de) Verfahren zum Einspritzen von Dieselkraftstoff
DD205959A5 (de) Luft- oder gemischverdichtender verbrennungsmotor
DE102006018973A1 (de) Laserzündung in einer Vorkammer
AT516717A4 (de) Brennkraftmaschine
DE1576030C3 (de) Brennkraftmaschine mit als Zund kerzenvorkammer ausgebildeter Verdampfungs kammer
DE10150931A1 (de) Verbesserte Gemischbildung in Verbrennungskraftmaschinen
DE607685C (de) Verfahren zum Betriebe von Verpuffungskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen
DE4425956C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Dieselmotors
WO2020259962A1 (de) Hpdf-betriebsverfahren für eine brennkraftmaschine, brennkraftmaschine und arbeitsvorrichtung
EP0398964B1 (de) Verfahren zum betreiben einer ein- oder mehrzylinderbrennkraftmaschine
DE3120532A1 (de) Dieselmotor-vorkammer mit lufteinblasung
DE568918C (de) Mit Selbstzuendung arbeitende Iuftverdichtende Verbrennungsmaschine, insbesondere fuer gasfoermige Brennstoffe
DE725763C (de) Verfahren zum Betreiben von mit Abgasturbogeblaese und einer Nutzleistung abgebenden Abgasturbine ausgeruesteten Brennkraftmaschinenanlagen
DE202020002930U1 (de) Kraftstoffeinspritzung im Verbrennungsmotor
DE595537C (de) Verfahren zum Betrieb von Verpuffungsturbinen
DE604307C (de) Verfahren zur Aufladung mehrerer in ihren Arbeitsgaengen versetzt arbeitender Verpuffngskammern, insbesondere fuer Brennkraftturbinen
DE840781C (de) Verfahren zum Betriebe von Brennkraftmaschinen
CH171476A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von Verpuffungskammern, insbesondere für Brennkraftturbinen.
DE872414C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Druckgas, insbesondere als Treibmittel fuer Gasturbinenanlagen
DE429845C (de) Zuendkammermotor
DE483071C (de) Vorkammerbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung oder Fremdzuendung, bei welcher der Brennstoff ohne zerstaeubende Duesenwirkung in die Vorkammer eingefuehrt wird
DE971928C (de) Arbeitsverfahren und Einspritzvorrichtung fuer mit UEberladung betriebene Dieselmaschinen
DE405751C (de) Explosionsturbine
DE551200C (de) Luftverdichtende Brennkraftmaschine mit einer Vorkammer
DE877C (de) Revolverzünder für Gaskraftmaschinen