DE606393C

DE606393C - Method and device for copying photographic sound recordings

Info

Publication number: DE606393C
Application number: DEA61559D
Authority: DE
Original assignee: AEG AG
Current assignee: AEG AG
Priority date: 1930-04-12
Filing date: 1931-04-14
Publication date: 1934-12-01

Description

Verfahren und Einrichtung zum Kopieren von photographischen Schallaufzeichnungen Die Erfindung betrifft die Herstellung vön photographischen Schallaufzeichnungen, die für die Tonwiedergabe geeignet sind. Bei der Wiedergabe der bekannten Tonfilme mit Intensitäts- oder Amplitudenaufzeichnungen tritt gewöhnlich neben den aufgezeichneten Tönen ein sogenanntes Grundgeräusch auf. Dieses Geräusch hat im wesentlichen konstante Lautstärke und ist, solange der aufgezeichnete Ton die übliche Lautstärke besitzt, nicht merkbar. Bei kleiner Lautstärke macht sich das Grundgeräusch verhältnismäßig stark bemerkbar, insbesondere während leiser Musikstellen oder auch vor Beginn und nach Aufhören eines Tones. Bekanntlich rührt das Grundgeräusch zu einem großen Teil von Streifen, Kratzern und Verschmutzungen der relativ hellen Teile der Aufzeichnung her, durch die das Licht ungehindert auf die photoelektrische Zelle fallen kann.Method and device for copying photographic sound recordings The invention relates to the production of photographic sound recordings, that are suitable for sound reproduction. When playing the well-known sound films with intensity or amplitude recordings usually occurs alongside recorded ones Sound a so-called basic noise. This sound has essentially constant Volume and is, as long as the recorded sound has the usual volume, not noticeable. The background noise is proportionate at low volume strongly noticeable, especially during quiet parts of the music or before the beginning and after a tone has stopped. It is well known that the background noise is largely caused by the movement of streaks, scratches and soiling of the relatively bright parts of the recording through which the light can fall unhindered on the photoelectric cell.

Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden und die Ursachen des störenden Grundgeräusches bei der Kopie der Tonaufzeichnung beseitigt.The invention avoids these disadvantages and the causes the annoying background noise when copying the sound recording eliminated.

Man hat bereits vorgeschlagen, ein bereits durch das Tonnegativ hindurch belichtetes Tonpositiv nochmals zu belichten und dabei durch eine aufgelegte Schablone oder Maske, deren Form von dem Verlauf der Tonkurve abhängig ist, eine nochmalige Belichtung der Tonkurve zu verhindern. Außerdem ist es bekannt, auf dem Tonpositiv die das Störgeräusch erzeugenden Stellen mit einer lichtundurchlässigen Farbe zu bemalen oder auf ihm eine Schwärzung dadurch zu erzeugen, daß auf dem Tonnegativ die entsprechenden Stellen aufgehellt wurden. Auch auf diese Weise erhält man eine Verminderung des Grundgeräusches; doch ist das Verfahren sehr kompliziert, braucht viel Zeit, und der Erfolg hängt " sehr von der Geschicklichkeit des Arbeiters ab. Man hat weiterhin auch schon vorgeschlagen, das Grundgeräusch dadurch zu vermindern, daß man bei der Wiedergabe die entsprechenden Stellen des Positivs entweder von Hand oder automatisch durch eine Blende abdeckt. Auch dieses Verfahren ist sehr kompliziert, erfordert eine besondere Wiedergabeapparatur bzw. große Aufmerksamkeit und Erfahrungen des ohnehin durch die Tonapparatur sehr in Anspruch genommenen Operateurs.It has already been suggested that one should go through the negative to expose the exposed clay positive again and thereby through an applied stencil or mask, the shape of which depends on the course of the tone curve, a new one To prevent exposure of the tone curve. It is also known to be positive on the tone the areas generating the background noise with an opaque color paint or create a blackening on it by being on the tone negative the corresponding areas have been lightened. This is another way to get one Reduction of the background noise; yet the procedure is very complicated, it takes a lot of time, and success "depends very much on the skill of the worker. It has also been suggested that the background noise be reduced by that when reproducing the corresponding parts of the positive either from Hand or automatically covered by a cover. Also this procedure is very complicated, requires special playback equipment or great attention and experiences of the surgeon, who is already very busy with the sound equipment.

Es ist auch bereits bekannt, bei der Kopie eines Negativtonfilms auf dem Positivfilm eine starke Schwärzung zu erzeugen an denjenigen Stellen, an welchen sich auf dem Negativ keine Tonaufzeichnungen befinden, also während der Sprach- oder Musikpausen. Dieses Verfahren wurde ausgeübt mittels einer von Einkerbungen des Randes des Negativfilmstreifens gesteuerten Zusatzbelichtung.It is also already known when copying a negative tone film to produce a strong blackening of the positive film in those places where there are no sound recordings on the negative, i.e. during the Speech or music breaks. This procedure was practiced by means of one of notches the edge of the negative film strip controlled additional exposure.

Demgegenüber erhält man gemäß der Erfindung einen Positivfilm, der bei weitgehender Herabminderung des Grundgeräusches in jeder normalen Wiedergabeapparatur benutzt werden kann. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Zusatzbelichtung während des Kopiervorganges durch von der Tonaufzeichnung des Negativs abgeleitete, der mittleren Wellenamplitude der aufzuzeichnenden Töne entsprechende elektrische Ströme derart gesteuert ist, daß bei Intensitätsschrift die Dichte .der Tonspur und in an sich bekannter Weise bei Amplitudenschrift die Breite des unbelichteten Teiles der Tonbahn auf der Aufzeichnungskopie geändert wird.In contrast, according to the invention, a positive film is obtained which with a substantial reduction of the background noise in every normal playback device can be used. The method according to the invention consists in that the additional exposure during the copying process by derived from the sound recording of the negative, electrical corresponding to the mean wave amplitude of the tones to be recorded Currents is controlled in such a way that the density of the soundtrack in the case of intensity writing and in a manner known per se, with amplitude writing, the width of the unexposed Part of the sound path on the recorded copy is changed.

Die Erfindung sei an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Abb. i zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung. Abb. und 3 stellen Einzelheiten hierzu dar. In Abb. 4 und 5 sind entsprechende Stücke einer Originaltonaufzeichnung und einer gemäß der Erfindung danach hergestellten Kopie vergrößert dargestellt.The invention is explained with reference to the accompanying drawing. Fig. i shows schematically an embodiment of the invention. Fig. And 3 provide details in Fig. 4 and 5 are corresponding pieces of an original sound recording and a copy made according to the invention thereafter shown enlarged.

In der Kopiermaschine für Tonaufzeichnungen nach Abb. i kann man ein Original oder auch eine Kopie benutzen, die beispielsweise durch Kopieren oder Umschreiben eines Films, einer Schallplatte oder einer magnetischen Aufzeichnung hergestellt werden kann. Die zu kopierende Aufzeichnung kann dabei nach dem Intensitäts- oder Amplitudenverfahren aufgenommen worden sein.In the copy machine for sound recordings according to Fig. I one can use a Use the original or a copy, for example by copying or rewriting of a film, a vinyl record or a magnetic recording can be. The recording to be copied can be according to the intensity or Amplitude method have been included.

Nach Abb. i läuft der Fiten i von der Abwickelrolle 2 zur Aufwickelrolle 3. Der Film ist etwa ein Originalnegativ nach Abb. 4. Der lichtempfindliche Film 4 wird von Rolle 5 ab-und nach der Kopie des Tonfilms i auf Rolle 6 aufgewickelt. Die besondere Ausbildung der Kopiermaschine ist für die Erfindung unwesentlich, und man kann verschiedene bekannte Typen benutzen. Im vorliegenden Beispiel wird eine Kontaktkopiermaschine benutzt. Die Filme i und 4 passieren in enger Berührung das Kopierlicht und werden zwischen den Elementen g und =o durch ein gemeinsames Sprossenrad 8 hindurchtransportiert.Das Licht der Lampe =i belichtet über der Öffnung 12 die beiden Filme. Zur Kopiermaschine führt sie ein gemeinsames Sprossenrad 14; den Abtransport besorgen die Sprossenräder 15 und 16. Die Antriebsmittel für die Sprossenräder sind nicht gezeichnet. Zwischen Sprossenrad 14 und Kopiermaschine sind Reibungsrollen 17 vorgesehen, die den Film nach Eintritt in die Maschine spannen.According to Fig. I, the Fiten i runs from the unwinding roll 2 to the take-up roll 3. The film is approximately an original negative according to Fig. 4. The photosensitive film 4 is taken from roll 5 and, after the copy of the sound film i, is wound onto roll 6. The particular design of the copying machine is not essential to the invention, and various known types can be used. In the present example, a contact copier is used. The films i and 4 pass the copying light in close contact and are transported through a common sprocket 8 between the elements g and = o. The light from the lamp = i illuminates the two films via the opening 12. A common sprocket 14 leads them to the copier; the sprocket wheels 15 and 16 take care of the removal. The drive means for the sprocket wheels are not shown. Friction rollers 17 are provided between the sprocket 14 and the copier, which tension the film after it has entered the machine.

Zwischen Filmrolle 2 und Sprossenrad 14 läuft der Film i über ein z. B. bogenförmig ausgebildetes Fenster =g, dessen Öffnung 2o gegenüber dem Tonstreifen des Films angeordnet ist. Diesseits des Fensters befinden sich Lichtquelle und Objektiv 2=, das durch die Öffnung 2o ein schmales Lichtbündel auf den Film in Gestalt einer Lichtlinie 22 (Abb. 2) projiziert. Hinter dem Film ist die photoelektrische Zelle 24 derart angeordnet, daß sie das tonmodulierte Lichtbüschel aufnehmen kann. An die Zelle 24 ist der Verstärker 25, der Vollwellengleichrichter 26 und das Filter 27 angeschlossen. Letzteres liefert einen Gleichstrom, der im wesentlichen mit der Amplitude der auf dem Film i aufgezeichneten Tonwellen schwankt.The film i runs over between the film roll 2 and the sprocket 14 z. B. arched window = g, whose opening 2o opposite the sound strip of the film is arranged. This side of the window is where the light source and lens are 2 =, the through the opening 2o a narrow beam of light on the film in the form of a Light line 22 (Fig. 2) is projected. Behind the film is the photoelectric cell 24 arranged so that it can accommodate the tone-modulated light bundle. At cell 24 is amplifier 25, full wave rectifier 26 and filter 27 connected. The latter supplies a direct current, which is essentially with the The amplitude of the sound waves recorded on the film i varies.

Zwischen Filmrolle 5 und Sprossenrad 14 passiert der Film 4 ein ebenfalls gekrümmtes Fenster 2g, dessen Öffnung 3o gegenüber dem Tonstreifen des Films 4 angeordnet ist. Mit Hilfe der Lichtquelle und des optischen Systems 31, das ähnlich oder auch anders ausgebildet sein kann als der Teil 21, wird durch die Öffnung 3o ein Lichtbüschel auf den Tonstreifen des Films 4 projiziert. Durch dieses Lichtbüschel wird der Tonstreifen nach Maßgabe der Leistung des Filters 27 zusätzlich belichtet. Die Belichtung ist ein Minimum, wenn die Amplitude der auf dem Film :i aufgezeichneten Wellen einen bestimmten maximalen Wert, und ein Maximum; wenn die Amplitude der aufgezeichneten Wellen ein Minimum ist. Dies kann man auf verschiedene Weise erreichen. Im vorliegenden Beispiel besitzt die zu kopierende Tonaufzeichnung den Charakter einer Amplitudenaufzeichnung. Das Maß der zusätzlichen Belichtung wird durch eine Blende gesteuert, die in den Lichtweg eingeschaltet und quer zum Film in Abhängigkeit von der Leistung des Filters 27 beweglich ist. Gemäß Abb. i und 3 ist die Blende 33 auf dem Arm 34 angeordnet: Dieser ist an der Spule 35 befestigt, die ihrerseits an das Filter 27 über den Schalter 28 angeschlossen ist. Die Spule 35 ist auf Spitzen 36 drehbar gelagert. Sie liegt im Felde eines Magneten mit den Polschuhen 37. An dem Element 29 ragt der kleine Anschlagbolzen 38. Der Anker 34 wird durch die Schraubenfeder 39 nachgiebig gegen den Anschlag gedrückt. In dieser Lage der Blende ist im wesentlichen eine Hälfte der Tonaufzeichnung belichtet; gegebenenfalls kann auch mehr als die Hälfte belichtet sein. Fließt Strom in der Spule 35, dann' dreht sich die Blende gegen den Uhrzeigersinn (Abb. 3). Dadurch wird bei immer stärkerer Drehung immer mehr Licht abgeblendet. Nach Abb. 4 trägt der Negativfilm i die Tonaufzeichnung 40, deren Amplitude im Gebiete 41 sehr groß, im Gebiete 42 dagegen Null ist, also keiner Aufzeichnung entspricht. Hierbei ist im wesentlichen die Hälfte des Tonstreifens belichtet. Die nach diesem Negativ hergestellte Positivkopie 43 (Abb. 5) zeigt bei 44 den Effekt der zusätzlichen Belichtung. Wo die Amplitude der Tonwellen ein Maximum ist, ist die zusätzliche Belichtung ein Minimum, wo aber die Lautstärke sehr klein oder Null ist, am größten. Ist keine Tonaufzeichnung vorhanden, dann ist es zweckmäßig, beide Belichtungen ein wenig überlappen zu lassen. Es kann aber auch Vorteile bringen, daß sie sich in diesem Falle gerade treffen oder nur so weit nahe kommen, daß eine schmale helle Mittellinie frei bleibt. Da der Filterkreis das Ansprechen der Blende im bestimmten Maße verzögert, ist die zusätzliche Belichtungsapparatur entlang dem Film 4 von der Kopiermaschine weniger entfernt als die entsprechende Distanz des optischen Systems 21 an dem Film x. Diese Abstandsdifferenz genügt unter Berücksichtigung der Filmgeschwindigkeit, um die durch das Filter erzeugte Zeitverzögerung zu kompensieren. Die Differenz kann aber auch geändert werden, wenn man beim Absinken der Wellenfronten entsprechend geartete Aufzeichnungen erzielen will.Between the film roll 5 and the sprocket 14, the film 4 passes a likewise curved window 2g, the opening 3o of which is arranged opposite the sound strip of the film 4. With the aid of the light source and the optical system 31, which can be designed similarly or also differently than the part 21, a light bundle is projected onto the sound strip of the film 4 through the opening 3o. The sound strip is additionally illuminated by this light bundle in accordance with the performance of the filter 27. The exposure is a minimum when the amplitude of the waves recorded on the film: i has a certain maximum value, and a maximum; when the amplitude of the recorded waves is a minimum. This can be achieved in a number of ways. In the present example, the sound recording to be copied has the character of an amplitude recording. The amount of additional exposure is controlled by a diaphragm which is switched into the light path and can be moved across the film as a function of the power of the filter 27. According to FIGS. 1 and 3, the diaphragm 33 is arranged on the arm 34: this is attached to the coil 35, which in turn is connected to the filter 27 via the switch 28. The coil 35 is rotatably mounted on tips 36. It lies in the field of a magnet with the pole pieces 37. The small stop bolt 38 protrudes from the element 29. The armature 34 is pressed resiliently against the stop by the helical spring 39. In this position of the diaphragm essentially half of the sound recording is exposed; if necessary, more than half can also be exposed. If current flows in the coil 35, the diaphragm rotates counterclockwise (Fig. 3). As a result, more and more light is dimmed with increasing rotation. According to FIG. 4, the negative film i bears the sound recording 40, the amplitude of which is very large in area 41 but zero in area 42, that is to say does not correspond to any recording. Essentially half of the clay strip is exposed. The positive copy 43 produced from this negative (FIG. 5) shows at 44 the effect of the additional exposure. Where the amplitude of the sound waves is a maximum, the additional exposure is a minimum, but where the volume is very small or zero, it is greatest. If there is no sound recording, it is advisable to allow both exposures to overlap a little. However, it can also be advantageous that in this case they just meet or only come so close that a narrow, light center line remains free. Since the filter circuit delays the response of the diaphragm to a certain extent, the additional exposure apparatus along the film 4 is less removed from the copying machine than the corresponding distance of the optical system 21 on the film x. Taking into account the film speed, this difference in distance is sufficient to compensate for the time delay caused by the filter. The difference can, however, also be changed if one wants to achieve a corresponding type of record when the wave fronts drop.

Die Erfindung ist sowohl anwendbar auf die Kopie von Intensitäts- als auch von Amplitudenaufzeichnungen. Man kann aber auch eine Kopie der einen Type von einem Original der anderen herstellen. Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Amplitudenaufzeichnungen sind zweckmäßig die durch die Blende auf dem Film erzeugten Schwärzungen so scharf als möglich zu halten. Zu diesem Zwecke ist die Blende so nah als praktisch möglich an dem Element 29 anzuordnen. Bei der Herstellung einer Intensitätsaufzeichnung sollen aber die Schwärzungen nicht so scharf sein, sondern sich eher möglichst gleichmäßig über den Tonstreifen verteilen. Zu diesem Zwecke ist die Blende so dicht als möglich an das optische System 3z gerückt. Es wird am besten so eingestellt, daß si° genügend Spielraum hat, um die Lichtöffnung am Ende des optischen Systems im wesentlichen ganz zu bedecken oder frei zu lassen. Anstatt der gezeichneten Blendenkonstruktion kann man die zusätzliche Belichtung auch mittels eines bekannten Oszillographengalvanometers verändern, wie es beispielsweise zur Herstellung von Amplitudenaufzeichnungen angewandt wird.The invention is applicable both to the copy of intensity as well as amplitude recordings. But you can also get a copy of one type make from one original of the other. In the production according to the invention of amplitude recordings are useful those generated by the aperture on the film To keep blackening as sharp as possible. For this purpose the aperture is like this to be arranged close to the element 29 as practically possible. When making a Intensity recording should not be so sharp, but the blackening rather distribute them as evenly as possible over the clay strips. To this end the diaphragm is moved as close as possible to the optical system 3z. It will be on it is best to set it so that there is enough space around the light opening at the end of the optical system to essentially completely cover or leave free. Instead of the drawn diaphragm construction can also be used for additional exposure of a known oscilloscope galvanometer, for example for Production of amplitude records is applied.

Bei der Intensitätsaufzeichnung wird auf der ganzen Breite eines Tonaufzeichnungsabschnittes eine mehr oder weniger starke Zusatzschwärzung aufgebracht, und zwar so, daß der Schwärzungszusatz umgekehrt proportional ist dem auf dem Tonfilm jeweilig aufgezeichneten Schwärzungswechsel.In the case of intensity recording, the entire width of a sound recording section is used a more or less strong additional blackening applied, in such a way that the The addition of blackening is inversely proportional to that recorded on the sound film Change of darkness.

Bei der Kopie der Intensitätsaufzeichnungen kann man in bestimmten Fällen auch an Stelle des Blendenapparates eine Leuchtröhre nehmen und auf diese Weise die Zusatzbelichtung auf der Filmkopie in gewünschter Weise steuern. Das Filter 27 soll die Wellen glätten und eine verhältnismäßig flache Kurve der Zusatzbelichtung schaffen. Hat aber die Einrichtung zur Steuerung des Lichtes eine verhältnismäßig niedrige Eigenschwingungsdauer unter dem Hörbereich, so kann man das Filter weglassen, da schon die Anordnung selbst die gewünschte flache Linie gibt.When copying the intensity records one can in certain In cases, take a fluorescent tube instead of the diaphragm and place it on it Way control the additional exposure on the film copy as desired. The filter 27 is intended to smooth the waves and a relatively flat curve of the additional exposure create. But the device for controlling the light has a relative low period of natural oscillation under the listening area, so the filter can be omitted, because the arrangement itself gives the desired flat line.

Dadurch, daß man die Beseitigung des Grundgeräusches während der Kopie der Tonaufzeichnung besorgt, ist nicht nur eine unnötige Komplikation der Aufnahmeapparatur vermieden, sondern man ist auch in der Lage, irgendeine Tonaufzeichnung bei beliebigen störenden Grundgeräüschen aufzunehmen. Man vermindert oder beseitigt einfach das Grundgeräusch in der Kopie. Will der Operateur die Zusatzbelichtung zu irgendeiner Zeit außer Betrieb setzen, öffnet er einfach den Schalter 28. Das kann zweckmäßig sein, wenn die Aufzeichnung scharfe oder außergewöhnliche Geräusche, beispielsweise Pistolenschüsse, enthält. Gegebenenfalls kann der Aufzeichnungsfilm selbst den Schalter in irgendeiner Weise automatisch steuern, beispielsweise mittels in den Filmrand eingeschnittener Kerbe.By eliminating the background noise during the copy Concerned about sound recording is not just an unnecessary complication of the recording equipment avoided, but you are also able to record any sound at any record disturbing background noises. You just decrease or eliminate that Background noise in the copy. Does the surgeon want additional exposure to any To put the time out of operation, he simply opens switch 28. That can be useful if the recording makes sharp or unusual noises, for example Contains pistol shots. If necessary, the recording film itself can switch automatically control in some way, for example by means of in the film edge incised notch.

Claims

PATENT CLAIMS: e.g. Methods of copying photographic sound recordings, in which the positive for the purpose of attenuating the background noise by one of the negative film strips controlled additional exposure = is blackened, characterized in that the additional exposure by derived from the sound recording of the negative, the electric currents corresponding to the mean wave amplitude of the tones to be recorded is controlled in such a way that the density of the soundtrack and in In a manner known per se, with amplitude writing, the width of the unexposed part the audio path is changed on the recorded copy.

2. Device for 'exercise of the method according to claim z, characterized in that a Sound pick-up point with incandescent lamp (2x), gap (2o) and photocell (24) is provided, whose currents control the strength of the additional exposure (3 =).

3. Device according to claim? characterized in that the exposure point (30) of the additional exposure (3r) the actual copy exposure is closer than that which generates the control current Sound pickup arrangement.

4. Apparatus according to claim a and 3, through this characterized in that the additional exposure (3i) has a diaphragm (33) which has a Envelopes of the tone amplitude generated and from the mean amplitudes of the tone negative (i) is controlled.

5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the diaphragm (33) is controlled by a direct current which varies with the amplitude of recorded waves changes.