DE604546C - Einrichtung zur Vermeidung von Buerstenfeuer und Aussertrittfallen bei synchronen Wechselstromgleichstromumformern mit Kommutator - Google Patents
Einrichtung zur Vermeidung von Buerstenfeuer und Aussertrittfallen bei synchronen Wechselstromgleichstromumformern mit KommutatorInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. OKTOBER 1934
24. OKTOBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl: 604546 KLASSE 21 d2 GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Dezember 1930 ab
In synchron laufenden elektrischenMaschinen, in denen eine Umformung von elektrischer
Energie wieder in elektrische Energie erfolgt, wie beispielsweise in synchronen Wechselstrom-Gleichstrom-Motorgeneratoren,
Kaskadenumformern und Einanderumformern, wird bei Belastungsstößen eine Pendelung des mechanisch
umlaufenden Teiles eintreten, die gewissermaßen eine Schwingung um die synchrone
Drehzahl der Maschine als Mittellage darstellt. Bei allen drei genannten Typen birgt diese
Pendelung die Gefahr des Außertrittfallens in sich; bei den letzteren beiden kommen noch
Stromwendungsschwierigkeiten hinzu. Ein kurzzeitiger unter- und übersynchroner Lauf, der
in der positiven bzw. negativen Schlüpfung einer derartigen Maschine vorliegt, hat bei den
Kommutatormaschinen der Kaskaden- und Einankerumformer eine Verschiebung der neutralen
Zone zur Folge, indem die neutrale Zone beim Pendeln des Rotors gleichfalls pendelt, und
zwar um so mehr, je größer bei sonst gleichen Verhältnissen dessen Pendelausschläge sind.
Zwischen den von den Bürsten überbrückten kommutierenden Lamellen des Kommutators
werden infolge der Verschiebung der neutralen Zone ganz beträchtliche Spannungen auftreten,
die in den meisten Fällen dazu ausreichen, einen Lichtbogen zu ziehen und so einen Überschlag,
Rundfeuer u. dgl. auszulösen.
Gemäß der Erfindung lassen sich die genannten Übelstände weitgehend dadurch unterdrücken,
daß eine zwangsläufige Phasenverschiebung des Statorfeldes bewirkt wird. Diese Verschiebung· hat hierbei im Sinne einer Voreilung
des Statorfeldes relativ zum Rotorfeld zu erfolgen, nur bei Einankerumformern im
Sinne einer Nacheilung.
Die Wirkimg einer derartigen Phasenverschiebung erklärt sich daraus, daß — um zunächst
eine solche Maschine zu betrachten, bei der ein Teil der Energie mechanisch übertragen
wird — infolge des mechanisch aufzubringenden Drehmoments eine bestimmte Winkellage zwischen dem Rotorfeld und dem
Statorfeld besteht, indem das Rotorfeld um einen entsprechenden Winkel nacheilt.
Bei einem Belastungsstoß muß nun ein größeres Drehmoment übertragen werden, so
daß der Winkel zwischen Rotor- und Statorfeld einen entsprechend größeren Wert annehmen
muß. Demzufolge wird zunächst eine Verringerung der Rotorgeschwindigkeit eintreten,
die sich aber gleichzeitig als Verringerung der kinetischen Energie des Rotors auswirkt, wobei
der frei werdende Energiebetrag als Überschuß an elektrischer Energie erscheint. Wenn hierauf
das Feld des Rotors infolge dieser Geschwindigkeitsabnahme die dem erhöhten Drehmoment
entsprechende Winkellage gegenüber dem Stator-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Kurt Schönfelder in Berlin-Charlottenburg.
feld erreicht, so wäre an und für sich ein magnetisches wie mechanisches Gleichgewicht vorhanden,
wenn nicht der Rotor nunmehr infolge der Drehzahlerniedrigung zu langsam laufen würde und daher erst wieder auf die Synchrondrehzahl
beschleunigt werden müßte. Für eine derartige Beschleunigung steht jedoch bei der
bestehenden Winkelabweichung kein genügendes Drehmoment zur Verfügung. Daher müßte also
ίο die Winkelabweichung zur Leistung der Beschleunigungsarbeit
noch wachsen, wodurch die vorerwähnte Pendelung des Rotors um die Gleichgewichtslage eintritt, die je nach der
vorliegenden Dämpfung schneller oder langsamer abklingt, wenn nicht der Umformer
bereits vorher wegen zu großer Winkelabweichung außer Tritt gefallen ist oder infolge
eingetretenen Überschlages abgeschaltet wurde. Falls jedoch gleichzeitig mit dem Lastanstieg
künstlich eine zusätzliche relative Winkelvoreiiung des Statorfeldes erzwungen
wird, so steht ein der Mehrleistung entsprechendes Drehmoment für den Antrieb des Gleichstromteils
zur Verfügung, so daß das Pendeln gar nicht erst einzutreten braucht und der Rotor synchron weiterläuft.
Selbst wenn diese erzwungene Relativverschiebung der Felder nur vorübergehend aufrechterhalten
wird bzw. langsam wieder verschwindet, hat sie große Vorteile. Sie muß nur langsam genug verschwinden, damit der Rotor
Zeit findet, unter der Wirkung des synchronisierenden Moments langsam in die neue
Gleichgewichtslage hineinzugleiten. Auf diese Weise können Pendelungen vollständig vermieden
bzw. auf einen unschädlichen Betrag herabgedrückt werden, solange das durch die
Überlastung geforderte Drehmoment von der Maschine überhaupt aufgebracht werden kann.
Dies wird jedoch lediglich bei mehr oder weniger starken Belastungsstößen der Fall sein, während
bei einem ausgesprochenen Kurzschluß das Drehmoment auf keinen Fall ausreicht.
Um aber auch in diesem Falle das Entstehen von Bürstenfeuer bzw. das Außertrittfallen
nach Möglichkeit zu vermeiden oder wenigstens bis zur Abschaltung des Kurzschlusses
durch die Überstromautomaten hinauszuzögern, wird nach der Erfindung der Umformer weiterhin mit einem Schwungrad
ausgerüstet.
Auf diese Weise wird durch das Schwungmoment des Schwungrades das unvermeidliche
Absinken der Drehgeschwindigkeit verlangsamt, so daß die Schlupfgeschwindigkeit und
damit der Drehwinkel der neutralen Zone gegenüber der Lage der Bürsten genügend klein bleiben und somit z. B. kein unzulässiges
Bürstenfeuer entsteht.
Ein derartiges Schwungrad ist aber weiter auch bei Belastungsstößen jeder Art von ,
großem Vorteil, da es einen wesentlichen Betrag der Stoßleistung übernimmt und z. B. besonders
bei kurzzeitigen Stoßen die Ausbildung großer Pendelungsschläge unmöglich macht.
Bei dem Sonderfall des Einankerumformers liegt im wesentlichen ein Kaskadenumformer
vor, bei dem die Polzahl des Drehstromteiles gegenüber der des Gleichstromteils gewissermaßen
unendlich verkleinert ist. Dement- 7" sprechend liegt bei einem Arbeiten mit gleichbleibender
Belastung überhaupt keine mechanische Leistungsübertragung vor, während bei einer plötzlichen Belastungssteigerung im ersten
Augenblick der ganze Überbedarf aus dem kinetischen Energieinhalt gedeckt werden muß.
Demnach ergibt sich, daß die künstlich erzeugte Phasenverschiebung im umgekehrten
Sinne erfolgen muß,
Die folgenden Ausführungen zeigen einige Wege, wie die gemäß der Erfindung zu schaffende
künstliche Feldverdrehung erreicht wird.
Beim Kaskadenumformer z. B. wird nach Fig. ι parallel zur Kompoundwicklung eine
induktive Brücke geschaltet. Der Strom, der sich bei konstant bleibender Belastung auf
"beide Stromzweige nach dem Ohmschen Gesetz verteilt, muß bei plötzlichen Laständerungen,
z. B. beim Lastanstieg, wesentlich durch die Kompoundwicklung gehen, da die Drossel
schnellen Änderungen einen großen Widerstand entgegensetzt. Also wird im Stoß vorübergehend
übererregt, was bekanntlich Vorschiebung der Phase auf der Drehstromseite und damit die gewünschte Feldvorwärtsdrehung
zur Folge hat.
Ist beim Kaskadenumformer die Kompoundwicklung als Gegenkompoundwicklung geschal-,
tet, so kommt hierfür eine Anordnung nach Fig. 2 in Frage.
In dieser ist eine Schaltung gezeigt, bei der mit der Gegenkompoundwicklung ein induktiver
Widerstand in Reihe liegt. Zu diesen beiden gemeinsam ist aber noch ein Ohmscher
Widerstand parallel geschaltet. Wenn also- eine plötzliche Stromänderung eintritt, so wird
durch den induktiven Teil des Widerstandes ein gleichzeitiger Anstieg der Stromkomponente,
die über die Gegenkompoundwicklung fließt, verhindert, indem ein größerer Stromteil über
den Ohmschen Parallelwiderstand fließt. Auf diese Weise tritt also die erforderliche Verdrehung
des Feldes ein.
Die Gegenkompoundschaltung ist besonders geeignet, wenn die Kompoundwicklung bereits
eine hohe Induktivität besitzt.
Umformer, die aus irgendwelchen Gründen eine das Hauptfeld unterstützende Kompoundwicklung
erhalten müssen, werden weiterhin nach der Erfindung mit einer zweiten, in Gegenschaltung
ausgeführten Kompöundwicklung versehen, die nach den vorstehenden Regeln erregt wird.
Um ferner die Wirkung der besprochenen Maßnahmen möglichst von der magnetischen
Trägheit des Hauptfeldes unabhängig zu machen, ist es vorteilhaft, die Kompoundwicklung mogliehst
dicht an die Ankeroberfläche zu legen bzw. nach Art der Kompensationswicklung in
Nuten der Polschuhe unterzubringen.
Soweit es sich nur um vorübergehende Erregung handelt, können die Wicklungen natürlieh
auch z. B. induktiv an den Hauptstrom angeschlossen sein, also ohne mit den Leitungen
des Hauptstromes in leitender Verbindung zu stehen.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß man z. B. beim
Kaskadenumformer die Wicklung des Drehstromrotors aus zwei geometrisch verschobenen
Wicklungen verschiedenen Scheinwiderstandes ausführt, was durch geeignete Lagerung
der Wicklung in den Nuten ohne weiteres erreichbar ist. Werden dann diese beiden
Wicklungen an die Wicklung des Gleichstromläufers angeschlossen, so entsteht, wie
leicht einzusehen ist, dieselbe Wirkung in bezug auf die relative Felderverdrehung. Im Gegensatz
zu vorher wird hier lediglich der Hauptteil der Relativverdrehung durch Drehung = des Rotorfeldes erzeugt. Für die prinzipielle
Forderung des Relativdrehwinkels ist das natürlieh gleichgültig, da die Lage der neutralen
Zone hierdurch nicht beeinflußt wird.
Beim Einankerumformer erfolgen die Schaltungen sinngemäß nach der oben angegebenen
Regel.
Beim synchronen Wechselstrom-Gleichstrom-Motorgenerator, bei welchem die Läufer nicht
elektrisch miteinander verbunden sind wie bei den eben behandelten Umformertypen, geschieht
die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ebenfalls in leicht verständlicher
Weise durch Aufbringen einer Kompoundwicklung auf das Feldsystem des Synchronmotors,
welches aber in diesem Falle vom Hauptstrom der Gleichstromseite nach vorstehenden
Gesichtspunkten erregt wird.
Die zahlenmäßigen Einflüsse sind zwecks geeigneter Bemessung nach bekannten Berechnungsverfahren
zu verfolgen.
Selbstverständlich lassen sich Wirkungen der besprochenen Art zum Teil auch durch
Einschalten von Drosseln in die Anschlußleitungen der Umformer ans Drehstromnetz
erzielen bzw. durch geeignete Betriebsführung, z. B. passende Erregung von Phasenschiebern.
Diese Maßnahmen sind aber in sehr vielen Fällen bereits aus anderen Gründen in Anwendung
und hierbei in ihrer Einstellung von zahlreichen anderen Forderungen abhängig,
wodurch eine Einstellung für eine auch nur einigermaßen wirksame Störungsverhütung
meist ausgeschlossen ist.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Vermeidung von Bürstenfeuer und Außertrittfallen bei synchronen
Wechselstromgleichstromumformern mit Kommutator, dadurch gekennzeichnet, daß bei Belastungsstößen vorübergehend
eine künstliche Phasenverschiebung zwischen Rotor- und Statorfeld erzeugt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Umformern mit Kompoundwicklung, dadurch
gekennzeichnet, daß zur relativen Verschiebung der Felder zur Kompoundwicklung Scheinwiderstände parallel und
gegebenenfalls ebensolche auch noch in Reihe geschaltet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzielung der
Verdrehung angewendete Kompound- bzw. Gegenkompoundwicklung zwecks verbesserter
Wirkung möglichst nahe an die Ankeroberfläche herangerückt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer der
sonst vorhandenen noch eine weitere Kompoundwicklung zum Zweck der Feldverschiebung
vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungswicklung nicht in leitender, sondern nur in
induktiver Verbindung mit dem Belastungsstrom steht. ......
6. Einrichtung nach Anspruch 1 für Wechselstrom-Gleichstrom-Motorgeneratoren,
dadurch gekennzeichnet, daß das Feldsystem des Synchronmotors zwecks Feldverschiebung
mit einer Kompoundwicklung versehen ist, die vom Belastungsstrom der
Gleichstromseite erregt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstromwicklung
aus zwei Zweigen verschiedenen Scheinwiderstandes besteht, die derart
geschaltet sind, daß bei Belastungsstößen eine Relatiwerdrehung der Drehfelder
entsteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungmoment
des Umformersatzes durch ein Schwungrad vergrößert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1930604546D Expired DE604546C (de) | 1930-12-19 | 1930-12-19 | Einrichtung zur Vermeidung von Buerstenfeuer und Aussertrittfallen bei synchronen Wechselstromgleichstromumformern mit Kommutator |
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1930
- 1930-12-19 DE DE1930604546D patent/DE604546C/de not_active Expired
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