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DE60318286T2 - Elektrisches Gebläse und damit ausgerüsteter Staubsauger - Google Patents

Elektrisches Gebläse und damit ausgerüsteter Staubsauger Download PDF

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DE60318286T2
DE60318286T2 DE60318286T DE60318286T DE60318286T2 DE 60318286 T2 DE60318286 T2 DE 60318286T2 DE 60318286 T DE60318286 T DE 60318286T DE 60318286 T DE60318286 T DE 60318286T DE 60318286 T2 DE60318286 T2 DE 60318286T2
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DE
Germany
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outlet openings
electric blower
air
blower according
housing
Prior art date
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Application number
DE60318286T
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English (en)
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DE60318286D1 (de
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Tsuyoshi Tokuda
Yoshitaka Murata
Yoshitaka Hayamizu
Kazuhisa Morishita
Yasuhiro Yuasa
Norihiro Tsuchiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Priority claimed from JP2002334842A external-priority patent/JP2004166865A/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication of DE60318286T2 publication Critical patent/DE60318286T2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/441Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/444Bladed diffusers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Gebläse und einen Staubsauger, der selbiges enthält.
  • Bezug nehmend auf 18, ist dort ein konventionelles elektrisches Gebläse 1 dargestellt, das eine Motoreinheit 2 mit einer Drehwelle 3 und einem an der Drehwelle 3 befestigten Schaufelrad 4 einschließt. Entlang des Schaufelrades 4 angeordnet und seinem äußeren Umfang gegenüberliegend ist eine Luftführung 5 angeordnet. Das Bezugszeichen 6 ist ein Gehäuse, das luftdicht mit dem äußeren Umfang der Motoreinheit 2 verbunden ist, wobei das Gehäuse das Schaufelrad 4 und die Luftführung 5 umgibt und in seinem Zentrum eine Ansaugöffnung 6a aufweist. Entlang des Umfangs des Gehäuses 6 ist eine Mehrzahl von ersten Auslassöffnungen 7 angeordnet. Weiter sind eine oder mehrere zweite Auslassöffnungen 9 in einem die Motoreinheit 2 beherbergenden Träger 14' ausgebildet.
  • Das elektrische Gebläse, das wie oben beschrieben ausgebildet ist, arbeitet wie folgt. Das auf der Drehwelle 3 der Motoreinheit 2 montierte Schaufelrad 4 dreht sich mit hoher Geschwindigkeit, wodurch ein Ansaugluftstrom erzeugt wird. Der derart erzeugte Ansaugluftstrom bewegt sich vom äußeren Umfang des Schaufelrades 4 in die Luftführung 5. Ein Teil des in die Luftführung 5 eintretenden Ansaugluftstroms wird durch die im Gehäuse 6 ausgebildeten ersten Auslassöffnungen 7 abgegeben, und der Rest wird durch die zweiten Auslassöffnungen 9 im Träger 14' abgeführt (siehe z. B. Japanisches Gebrauchsmuster Offenlegungsschrift Nr. 1986-47964 ).
  • Es ist auf dem Fachgebiet wohlbekannt, dass ein Luft-Blas-Wirkungsgrad eines elektrischen Gebläses 1 verbessert werden kann, indem man einen Teil des Ansaugluftstroms durch den Umfang des Gehäuses 6 freigibt, wie oben beschrieben. Jedoch sind eine spezielle Form und Fläche der ersten Auslassöffnungen 7 und ihre Positionen in Bezug zur Luftführung 5 für eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades des elektrischen Gebläses nicht im Einzelnen untersucht worden.
  • Die DE 196 06 146 A1 offenbart einen Hochgeschwindigkeits-Elektromotor mit einem Rotor, einem Stator und einem an einer Rotorwelle befestigten Schaufelrad, bei dem die durch das Schaufelrad zugeführte Motorkühlluft infolge einer Ablenkung teilweise durch den Motor und teilweise äußerlich auf einem im Wesentlichen zylindrischen Motorgehäuse strömt. Die Ablenkung wird mittels eines Diffusors erreicht, der mit einem Lüftergehäuse zusammenarbeitet, und der Diffusor weist eine Diffusorplatte auf, auf der in Richtung eines Motorraums gedrehte Umkehrschaufeln aufgebaut sind. Ein im Wesentlichen ringförmiger Auslass, um Kühlluft äußerlich auf dem Motorgehäuse zu fördern, ist mit dem Diffusor verbunden. Um einen verbesserten Hochgeschwindigkeits-Elektromotor der besagten Art bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Breite des Auslasses ungefähr 50 bis 70% eines vertikalen Abstandes vom Auslass (gemessen parallel zur Rotorwelle der Diffusorplatte) beträgt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Gebläse bereitzustellen, das einen verbesserten Luft-Blas-Wirkungsgrad aufweist, sowie einen Staubsauger, der selbiges enthält.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Gebläse bereitgestellt, umfassend: einen Elektromotor mit einem Stator und einem Rotor, ein Schaufelrad, das von dem Elektromotor gedreht wird, eine Luftführung, die mehrere Leitschaufeln um das Schaufelrad herum aufweist, und ein Gehäuse, welches das Schaufelrad und die Luftführung umgibt, wobei das Gehäuse mit einer Anzahl von Auslassöffnungen versehen ist, durch die ein Teil eines vom Schaufelrad angesaugten Luftstroms abgegeben wird, und wobei eine Umfangslänge von jeder der Auslassöffnungen im Wesentlichen identisch mit einem umfänglichen Abstand zwischen äußeren umfänglichen Enden angrenzender Leitschaufeln ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Gebläse bereitgestellt, umfassend: einen Elektromotor mit einem Stator und einem Rotor, ein Schaufelrad, das von dem Elektromotor gedreht wird, eine Luftführung, die mehrere Leitschaufeln um das Schaufelrad herum aufweist, und ein Gehäuse, welches das Schaufelrad und die Luftführung umgibt, wobei das Gehäuse mit einer Anzahl von Auslassöffnungen versehen ist, durch die ein Teil eines vom Schaufelrad angesaugten Luftstroms abgegeben wird, und wobei eine Umfangslänge von jeder der Auslassöffnungen kleiner als ein umfänglicher Abstand zwischen äußeren umfänglichen Enden angrenzender Leitschaufeln ist.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisches Gebläse bereitgestellt, umfassend: einen Elektromotor mit einem Stator und einem Rotor, ein Schaufelrad, das von dem Elektromotor gedreht wird, eine Luftführung, die mehrere Leitschaufeln um das Schaufelrad herum aufweist, und ein Gehäuse, welches das Schaufelrad und die Luftführung umgibt, wobei das Gehäuse mit einer Anzahl von Auslassöffnungen versehen ist, durch die ein Teil eines vom Schaufelrad angesaugten Luftstroms abgegeben wird, und wobei eine Umfangslänge von jeder der Auslassöffnungen größer als ein umfänglicher Abstand zwischen äußeren umfänglichen Enden angrenzender Leitschaufeln ist.
  • Die obigen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine halb weggeschnittene Querschnittsansicht eines elektrischen Gebläses gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 1 liefert;
  • 3 eine Querschnittsansicht (entlang der Linie C-C in 1) darlegt, die eine Lagebeziehung zwischen Leitschaufeln und ersten Auslassöffnungen bei einem elektrischen Gebläse gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • 4 eine Querschnittsansicht (entlang der Linie C-C in 1) zeigt, die eine Lagebeziehung zwischen den Leitschaufeln und den ersten Auslassöffnungen bei einem elektrischen Gebläse gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • 5 eine Querschnittsansicht (entlang der Linie C-C in 1) bietet, die eine beispielhafte Lagebeziehung zwischen den Leitschaufeln und den ersten Auslassöffnungen bei einem elektrischen Gebläse gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • 6 eine halb weggeschnittene Querschnittsansicht eines anderen beispielhaften elektrischen Gebläses gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine halb weggeschnittene Querschnittsansicht eines alternativen elektrischen Gebläses gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 8 ein Schaubild darbietet, das eine Beziehung zwischen einem Luft-Blas-Wirkungsgrad eines elektrischen Gebläses und einer Fläche von jeder der ersten Auslassöffnungen desselben gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • 9 eine halb weggeschnittene Querschnittsansicht eines elektrischen Gebläses gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine halb weggeschnittene Querschnittsansicht eines elektrischen Gebläses gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 eine halb weggeschnittene Querschnittsansicht eines noch anderen beispielhaften elektrischen Gebläses gemäß der vorliegenden Erfindung liefert;
  • 12 eine halb weggeschnittene Querschnittsansicht eines elektrischen Gebläses gemäß einer siebenten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darlegt;
  • 13 eine beispielhafte Unterseitenansicht eines elektrischen Gebläses gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt;
  • 14 eine Gesamtansicht eines Staubsaugers gemäß einer achten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 15 eine teilweise weggeschnittene Querschnittsansicht eines in einem Staubsauger gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten elektrischen Gebläses darstellt;
  • 16 eine Vorderseitenansicht eines elektrischen Gebläses mit einem daran befestigten Geräuschminderungselement ist;
  • 17 eine Querschnittsansicht eines Grundkörpers des Staubsaugers ist; und
  • 18 eine halb weggeschnittene Querschnittsansicht eines konventionellen elektrischen Gebläses liefert.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2, wird dort ein elektrisches Gebläse gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Ausführliche Erläuterungen von Teilen, die mit denjenigen identisch oder ähnlich sind, welche im üblichen Stand der Technik in 18 beschrieben sind, werden weggelassen, und es werden dafür gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Das Bezugszeichen 1 stellt ein elektrisches Gebläse dar, das eine Motoreinheit 2 und eine Lüftereinheit 10 einschließt. Die Motoreinheit 2 ist von einem ersten Träger 12, der ein Lager 11 auf der nahen Seite der Lüftereinheit 10 trägt, und einem zweiten Träger 14, der ein Lager 13 auf der entfernten Seite der Lüftereinheit 10 trägt, umgeben. Der zweite Träger 14 beherbergt darin einen Elektromotor 8.
  • Der Elektromotor 8 schließt einen Rotor 17 und einen Stator 19 ein. Der Rotor 17 weist einen Kommutator 15 und einen Ankerkern 16 auf, die beide mit Presssitz an einer Welle 3 befestigt sind, wobei der Ankerkern 16 durch Laminieren von dünnen Si-Stahl-Blechen gebildet wird und darauf angebrachte Wicklungen (nicht dargestellt) aufweist. Der Stator 19 weist einen durch Stapeln dünner Si-Stahl-Bleche gebildeten Feldkern 18 sowie darauf vorgesehene Wicklungen (nicht dargestellt) auf. Weiter ist auf dem zweiten Träger 14 ein Bürstenhalter 20 montiert, um darin eine Kohlebürste (nicht dargestellt) aufzunehmen, die sich in Bezug zum Kommutator 15 gleitend bewegt.
  • Die Lüftereinheit 10 schließt ein Schaufelrad 4 ein, das eine vordere Schürze 21, eine hintere Schürze 22 und mehrere dazwischen angeordnete Schaufeln 23 umfasst. Das Schaufelrad 4 ist an einer Drehwelle 3 befestigt. Die vordere Schürze 21 weist eine an ihrem Zentrum ausgebildete Einlassöffnung 21a auf. Weiter ist entlang des äußeren Umfangs des Schaufelrades 4 und um dieses herum eine Luftführung 5 vorgesehen, die von einer Anzahl von Leitschaufeln 24 gebildete Diffusorkammern 25 aufweist. Das Bezugszeichen 6 ist ein Gehäuse, das luftdicht mit dem zweiten Träger 14 verbunden ist, wobei das Gehäuse 6 das Schaufelrad 4 und die Luftführung 5 umgibt und an seinem Zentrum eine Ansaugöffnung 6a aufweist. Entlang des Umfangs des Gehäuses 6 sind erste Auslassöffnungen 7 ausgebildet, durch die ein Teil des Luftstroms aus der Luftführung 5 abgegeben wird. Weiter ist mindestens eine zweite Auslassöffnung 9 im zweiten Träger 14 ausgebildet. Eine Gesamtfläche S5 der zweiten Auslassöffnungen 9 ist so eingestellt, dass sie größer als eine Gesamtfläche S1 der ersten Auslassöffnungen 7 ist (S5 > S1).
  • Die Umfangslänge A von jeder der ersten Auslassöffnungen 7, d. h. eine Länge derselben gemessen entlang des Umfangs des Gehäuses 6, ist so eingestellt, dass sie im Wesentlichen identisch mit einem umfänglichen Abstand B zwischen zwei angrenzenden Leitschaufeln 24 am äußeren Umfang derselben ist. Das heißt, die ersten Auslassöffnungen 7, die einer im Wesentlichen rechteckige Form besitzen, sind entlang des Umfangs des Gehäuses 6 ausgebildet, so dass jede der ersten Auslassöffnungen 7 mit einem umfänglichen Spalt zwischen den äußeren umfänglichen Enden von angrenzenden Leitschaufeln 24 ausgerichtet ist. Das heißt, jede der ersten Auslassöffnungen 7 ist in einer solchen Weise angeordnet, dass sie zu einer Diffusorkammer 25 hin weist.
  • Untere Oberflächen 25a der Diffusorkammern 25 sind so eingestellt, dass sie auf einem im Wesentlichen identischen Niveau wie demjenigen der unteren Ränder 7a der ersten Auslassöffnungen 7 angeordnet sind, oder zwischen den unteren Rändern 7a und oberen Rändern 7b derselben angeordnet sind.
  • Jedes Teil des elektrischen Gebläses 1 ist so dimensioniert, dass eine Gesamtfläche S1 der ersten Auslassöffnungen 7 kleiner ist als eine gesamte Querschnittsfläche S4 eines Luftwegs 8a zwischen dem zweiten Träger 14 und dem Elektromotor 8, gemessen in einer Richtung senkrecht zur Drehwelle 3 (S1 < S4).
  • Die Arbeitsweise des wie oben beschrieben ausgebildeten elektrischen Gebläses 1 wird nun beschrieben.
  • Wenn der Strom zu den Wicklungen des Stators 19 und über die Kohlebürste und den Kommutator 15 zu den Wicklungen des Rotors 17 zugeführt wird, drehen sich die Drehwelle 3 des Rotors 17 und daher das daran befestigte Schaufelrad 4 mit hoher Geschwindigkeit, wodurch ein Ansaugluftstrom erzeugt wird. Der Ansaugluftstrom wird durch die an der vorderen Schürze 21 des Schaufelrades 4 ausgebildete Einlassöffnung 21a gesaugt und bewegt sich durch einen von der vorderen und der hinteren Schürze 21, 22 und den Schaufeln 23 umgebenen Kanal, um aus dem Umfang des Schaufelrads 4 abgeführt zu werden. Der aus dem Schaufelrad 4 freigegebene Luftstrom tritt durch die von angrenzenden Leitschaufeln 24 gebildeten Diffusorkammern 25 hindurch und wird aus dem äußeren Umfang der Luftführung 5 abgeführt.
  • Ein Teil des Luftstroms aus der Luftführung 5 wird durch die am Gehäuse 6 ausgebildeten ersten Auslassöffnungen 7 nach außen abgegeben, und der Rest des Luftstroms wird durch die zweite Auslassöffnung 9 freigegeben, die am zweiten Träger 14 ausgebildet ist, und zwar nach dem Abkühlen des Rotors 17, des Stators 19 und dergleichen, die darin angeordnet sind.
  • Da der Teil des Ansaugluftstroms durch die am Gehäuse 6 vorgesehenen ersten Auslassöffnungen 7 direkt nach außen abgeführt wird, kann der Druckverlust des Luftstroms infolge einer Ablenkung des Luftstroms, die auftritt, wenn der Luftstrom durch die Diffusorkammern 25 der Luftführung 5 in Richtung der Motoreinheit geleitet wird, verringert werden.
  • Da das Volumen des durch die Motoreinheit 2 hindurchtretenden Luftstroms verringert wird, kann weiter auch der Druckverlust des Luftstroms infolge eines Strömungswiderstands in diesem Bereich (als Luftwiderstandsverlust bezeichnet) verringert werden. Dementsprechend kann ein fluidischer Brutto-Verlust verringert werden, d. h. die Druckverluste des Luftstroms infolge der Ablenkung des Luftstroms und der Luftwiderstandsverlust, was zu einer Zunahme des Gesamt-Blas-Wirkungsgrades des elektrischen Gebläses 1 führt.
  • Da bei der bevorzugten Ausführungsform die Umfangslänge A von jeder der ersten Auslassöffnungen 7 im Wesentlichen identisch mit dem umfänglichen Abstand B zwischen äußeren umfänglichen Enden 24a von jeweils zwei angrenzenden Schaufeln 24 ist, und die ersten Auslassöffnungen 7 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form am Gehäuse 6 ausgebildet sind, wobei sie in Richtung der äußeren umfänglichen Enden von angrenzenden Leitschaufeln 24 weisen, werden die durch die Diffusorkammern 25 strömenden Luftströme wirkungsvoll durch die ersten Auslassöffnungen 7 freigegeben, und daher wird das Volumen der in Richtung der Motoreinheit 2 strömenden Luftströme verkleinert. Infolgedessen wird der Gesamt-Druckverlust (d. h. Ablenkungsverlust und Luftwiderstandsverlust) verringert, was den Blas-Wirkungsgrad des elektrischen Gebläses 1 weiter vergrößert.
  • Da die unteren Oberflächen 25a der Diffusorkammern 25 so eingestellt sind, dass sie auf dem im Wesentlichen selben Niveau wie die unteren Ränder 7a der ersten Auslassöffnungen 7 angeordnet sind, oder zwischen den unteren Rändern 7a und den oberen Rändern 7b angeordnet sind, wird der Luftstrom aus dem Schaufelrad 4 durch die ersten Auslassöffnungen 7 abgeführt, ohne dass er mit dem Gehäuse 6 kollidiert. Dementsprechend kann der Blas-Wirkungsgrad des elektrischen Gebläses 1 vergrößert werden und gleichzeitig kann sein Geräusch vermindert werden.
  • Außerdem ist die Anzahl der Diffusorkammern 25 dieselbe wie diejenige der ersten Auslassöffnungen 7, wie in 2 veranschaulicht, was zum wirkungsvollen Abführen der Luftströme beiträgt, was eine Verbesserung des Blas-Wirkungsgrades des elektrischen Gebläses 1 zur Folge hat.
  • Da die Gesamtfläche S1 der ersten Auslassöffnungen 7 so eingestellt ist, dass sie kleiner ist als eine gesamte Querschnittsfläche S4 des Luftwegs 8a zwischen dem zweiten Träger 14 und dem Elektromotor 8, gemessen in der zur Drehwelle 3 senkrechten Richtung (S1 < S4), kann man die durch die Diffusorkammern 25 hindurchtretenden Luftströme leicht in Richtung des Elektromotors 8 strömen lassen, der dazu neigt, heiß zu sein, wodurch der Elektromotor 8 gekühlt und eine Temperaturerhöhung desselben unterdrückt wird.
  • S1 kann so eingestellt werden, dass sie gleich oder größer als S4 ist (S1 ≥ S4), wenn der Temperaturanstieg des Elektromotors 8 kein kritisches Problem ist. In einem solchen Fall wird es für die Luftströme aus den Diffusorkammern 25 einfacher, durch die ersten Auslassöffnungen 7 auszutreten, was einen geringeren Druckverlust der Luftströme bewirkt und den Luftansaug-Wirkungsgrad des elektrischen Gebläses 1 vergrößert.
  • Da in dem Träger 14, der den Elektromotor 8 umgibt, eine oder mehrere zweite Auslassöffnungen 9 ausgebildet sind, kann außerdem ein Teil der Luftströme aus dem Schaufelrad 4 ins Innere des Trägers 14 zugeführt werden, um durch ihn hindurch zu strömen, wodurch der Elektromotor 8 wirkungsvoll gekühlt wird.
  • Indem man die Gesamtfläche S5 der zweiten Auslassöffnungen 9 so einstellt, dass sie größer als die Gesamtfläche S1 der ersten Auslassöffnungen 7 ist (S1 < S5), kann außerdem der Strömungswiderstand des Luftstroms durch die zweiten Auslassöffnungen 9 verringert werden. Weiter erleichtert diese Ausbildung das Strömen der Luftströme aus den Diffusorkammern 25 in Richtung des Elektromotors 8, der dazu neigt, heiß zu sein, wodurch ein Temperaturanstieg desselben unterdrückt wird.
  • Wenn andererseits S1 so eingestellt wird, dass sie gleich oder größer als S5 ist (S1 > S5), können die Luftströme aus den Diffusorkammern 25 mühelos durch die ersten Auslassöffnungen 7 austreten, was einen geringeren Druckverlust der Luftströme bewirkt und den Luftansaug-Wirkungsgrad des elektrischen Gebläses 1 vergrößert.
  • Als nächstes wird nun unter Bezugnahme auf 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Ausführliche Erläuterungen von Teilen, die mit denjenigen bei der ersten Ausführungsform identisch oder ähnlich sind, werden weggelassen, und es werden dafür gleiche Bezugszeichen verwendet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Umfangslänge A von jeder der ersten Auslassöffnungen 7 verkleinert, so dass sie kleiner als der umfängliche Abstand B zwischen äußeren umfänglichen Enden 24a von jeweils zwei angrenzenden Leitschaufeln 24 ist, und jede der ersten Auslassöffnungen 7 wird so angeordnet, dass sie mit einer der Diffusorkammern 25 ausgerichtet ist.
  • Weiter wird jede der ersten Auslassöffnungen 7 etwa beim Zentrumsteil der entsprechenden Diffusorkammer 25 angeordnet, und ein umfänglicher Endteil 25b von jeder der Diffusorkammern 25 wird nicht mit ihrer entsprechenden ersten Auslassöffnung 7 ausgerichtet.
  • Außerdem wird die Gesamtfläche S1 der ersten Auslassöffnungen 7 so eingestellt, dass sie kleiner als die Gesamtfläche S2 der umfänglichen Endteile 25b der Diffusorkammern 25 ist (S1 < S2).
  • Weiter wird S1 so eingestellt, dass sie kleiner als die Gesamtfläche S3 von Luftwegen C (von denen zur Erläuterung in der Zeichnung nur einer schraffiert ist) zwischen der Luftführung 5 und dem Gehäuse 6 ist (S1 < S3).
  • Wenn Luftströme direkt durch die ersten Auslassöffnungen 7 abgegeben werden, führt dies zu einer Zunahme von Hochfrequenzgeräuschen. Da bei dem elektrischen Gebläse mit der Ausbildung, wie oben beschrieben, die Gesamtfläche der ersten Auslassöffnungen 7 so eingestellt wird, dass sie kleiner ist, wird dementsprechend das Volumen des durch die Motoreinheit 2 hindurchtretenden Luftstroms vergrößert, wodurch eine Unterdrückung von Hochfrequenzgeräuschen die Folge ist. Dieselben Wirkungen können erzielt werden, indem man die Anzahl von ersten Auslassöffnungen 7 verringert oder die ersten Auslassöffnungen 7 nur entlang einer Hälfte des Umfangs des Gehäuses 6 ausbildet.
  • Weiter werden die umfänglichen Endteile 25b der Diffusorkammern 25 so angeordnet, dass sie nicht mit den entsprechenden ersten Auslassöffnungen 7 ausgerichtet sind. Mit solchen Anordnungen werden in dem Fall, dass jede der ersten Auslassöffnungen 7 kleiner als der umfängliche Endteil 25b von jeder der Diffusorkammern 25 ist, einige der Hochfrequenzgeräusche vom Gehäuse 6 blockiert, wodurch eine Hochfrequenzgeräuschminderung erreicht wird. Wenn andererseits jede der ersten Auslassöffnungen 7 so eingestellt wird, dass sie größer als der umfängliche Endteil 25b von jeder der Diffusorkammern 25 ist, treten dort Interferenzen zwischen den aus benachbarten Diffusorkammern 25 abgegebenen Luftströmen auf, wodurch Geräusche vermindert werden.
  • Da die Gesamtfläche S1 der ersten Auslassöffnungen 7 so eingestellt ist, dass sie kleiner als die Gesamtfläche S2 der umfänglichen Endteile 25b der Diffusorkammern 25 ist (S1 < S2), strömen die Luftströme aus den Diffusorkammern 25 leicht in Richtung der Motoreinheit 2, die einen geringeren Strömungswiderstand als die ersten Auslassöffnungen 7 besitzt. Infolgedessen kann eine Motoreinheit 2, die dazu neigt, heiß zu sein, wirkungsvoll von den durch sie hindurchströmenden Luftströmen gekühlt werden.
  • Umgekehrt werden in dem Fall, dass S1 so eingestellt wird, dass sie gleich oder größer ist als S2 (S1 ≥ S2), die Luftströme aus den Diffusorkammern 25 leicht durch die ersten Auslassöffnungen 7 freigegeben, die einen kleineren Strömungswiderstand aufweisen; daher kann der Gesamt-Druckverlust des Luftstroms verringert werden, wodurch der Luftansaug-Wirkungsgrad verbessert wird.
  • Indem man S1 so einstellt, dass sie kleiner ist als die Gesamtfläche S3 der Luftwege C zwischen der Luftführung 5 und dem Gehäuse 6 (S1 < S3), wird weiter das Strömen der Luftströme aus den Diffusorkammern 25 in Richtung der Motoreinheit 2 erleichtert, wodurch der Temperaturanstieg der Motoreinheit 2, die dazu neigt, heiß zu sein, wirkungsvoll unterdrückt wird.
  • Wenn andererseits S1 so eingestellt wird, dass sie gleich oder größer als S3 ist (S1 ≥ S3), können die Luftströme aus den Diffusorkammern 25 leicht durch die ersten Auslassöffnungen 7 freigegeben werden. Infolgedessen wird der Gesamt-Druckverlust des Luftstroms verringert, wodurch der Luftansaug-Wirkungsgrad verbessert wird.
  • In dem Fall, wo die Gesamtfläche S1 der ersten Auslassöffnungen 7, die Gesamtfläche S3 der Luftwege C zwischen der Luftführung 5 und dem Gehäuse 6 und die Gesamtfläche S5 der zweiten Auslassöffnungen 9 so eingestellt werden, dass sie S1 ≤ S3 ≤ S5 betragen, strömen die Luftströme aus den Diffusorkammern 25 leichter in den Elektromotor 8, wodurch der Temperaturanstieg des Elektromotors 8 unterdrückt wird.
  • In dem Fall, wo die Gesamtfläche S4 des Luftwegs 8a zwischen dem zweiten Träger 14 und dem Elektromotor 8 so eingestellt wird, dass sie der Beziehung S1 ≤ S3 ≤ S4 ≤ S5 genügt, können die Luftströme aus den Diffusorkammern leichter in Richtung des Elektromotors 8 strömen, wodurch sich eine wirkungsvollere Kühlung des Elektromotors 8 ergibt.
  • Als nächstes wird nun mit Bezugnahme auf 4 eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ausführliche Erläuterungen von Teilen, die zu denjenigen in den vorangehenden Ausführungsformen identisch oder ähnlich sind, werden weggelassen, und es werden diesen gleiche Bezugszeichen verliehen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Umfangslänge A von jeder der im Gehäuse 6 ausgebildeten ersten Auslassöffnungen 7 so eingestellt, dass sie größer als der umfängliche Abstand B zwischen den äußeren umfänglichen Enden von jeweils zwei angrenzenden Leitschaufeln 24 ist. Weiter sind zwei Seitenränder von jeder der ersten Auslassöffnungen 7 jeweils etwa bei den Zentrumsteilen von entsprechenden Diffusorkammern 25 angeordnet.
  • Da bei dem elektrischen Gebläse gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform die Umfangslänge A von jeder der ersten Auslassöffnungen 7 so eingestellt ist, dass sie größer als der umfängliche Abstand B zwischen den äußeren umfänglichen Enden von jeweils zwei angrenzenden Leitschaufeln 24 ist, und die Diffusorkammern 25 in einer solchen Weise angeordnet sind, dass die Luftströme aus mehreren Diffusorkammern 25, z. B. drei, durch eine der ersten Auslassöffnungen 7 abgegeben werden, werden die durch die drei Diffusorkammern 25 hindurchtretenden Luftströme durch eine selbe erste Auslassöffnung 7 freigegeben, während sie miteinander interferieren, so dass Hochfrequenztöne oder -geräusche vermindert oder beseitigt werden können, die dazu neigen, stärker zu werden, wenn die Luftströme direkt durch die ersten Auslassöffnungen 7 abgegeben werden.
  • Dieselben Wirkungen kann man erhalten, indem man die Leitschaufeln 24 der Luftführung 5 in einer Weise einbaut, dass ihre äußeren umfänglichen Enden jeweils bei den Zentrumsteilen der ersten Auslassöffnungen 7 angeordnet sind, oder indem man einen Spalt zwischen dem äußeren Umfang der Luftführung 5 und dem inneren Umfang 6 des Gehäuses vorsieht, um durch diesen hindurch einen ringförmigen Luftstrom zu erzeugen.
  • Gleichfalls können die im Gehäuse 6 ausgebildeten ersten Auslassöffnungen 7 eine Vielzahl von Schlitzen sein, wie in 6 dargestellt, oder mehrere kleine Löcher, wie in 7 dargestellt, um dieselben Wirkungen zu erhalten.
  • Eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun nachfolgend mit Bezugnahme auf 8 beschrieben. Gleichen Teilen wie aus den vorangehenden bevorzugten Ausführungsformen werden gleiche Bezugszeichen zugeordnet und ausführliche Beschreibungen derselben werden weggelassen.
  • Die Fläche von jeder der im Gehäuse 6 ausgebildeten ersten Auslassöffnungen 7 wird so eingestellt, dass sie etwa 40 mm2 oder mehr beträgt.
  • Wie oben beschrieben, kann der Blas-Wirkungsgrad des elektrischen Gebläses dank einer Verringerung der fluidischen Verluste verbessert werden, wobei er mit Zunahme der Fläche der im Gehäuse 6 vorgesehenen ersten Auslassöffnungen 7 gesteigert wird. Wenn jedoch die Öffnungsfläche derselben größer als etwa 40 mm2 ist, ist der Wirkungsgrad des elektrischen Gebläses gesättigt, wie man aus 8 sehen kann, die eine Beziehung zwischen der Fläche von jeder der ersten Auslassöffnungen 7 und dem Blas-Wirkungsgrad zeigt.
  • Als nächstes wird eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 9 beschrieben. Ausführliche Erläuterungen von Teilen, die zu denjenigen in den vorangehenden Ausführungsformen identisch oder ähnlich sind, werden weggelassen, und es werden diesen gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
  • Unmittelbar oberhalb der entlang des Umfangs des Gehäuses 6 ausgebildeten ersten Auslassöffnungen 7 sind jeweils Rippen 26 auf der äußeren Oberfläche des Gehäuses 6 angebracht.
  • Die Rippen 26 dienen dazu, eine Zerstreuung der durch die ersten Auslassöffnungen 7 abgegebenen Luftströme zu verhindern, und lenken den Strom der Luftströme in Richtung der Motoreinheit 2. Das heißt, die aus den ersten Auslassöffnungen 7 abgegebenen Luftströme werden von den Rippen 26 gezwungen, nach unten zu strömen. Infolgedessen wird die Luftströmung ruhig, und das Volumen der abgeführten Luftströme durch die ersten Auslassöffnungen 7 kann vergrößert werden, wodurch fluidische Verluste der Luftströmung im elektrischen Gebläse verringert werden, um seinen Blas-Wirkungsgrad zu verbessern.
  • Als nächstes wird eine sechste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich in Verbindung mit 10 beschrieben, in der gleiche Teile wie aus den vorangehenden Ausführungsformen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, und ausführliche Erläuterungen derselben werden weggelassen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Neigung von Seitenrändern von jeder der ersten Auslassöffnungen 7, die eine im Wesentlichen vierseitige Form, z. B. eine Parallelogramm-Form besitzen, so eingestellt, dass sie im Wesentlichen identisch mit einer Neigung der unteren Oberfläche 25a von jeder der durch angrenzende Leitschaufeln 24 in der Luftführung 5 begrenzten Diffusorkammern 25 ist.
  • Da die ersten Auslassöffnungen 7 im Gehäuse 6 ausgebildet sind, wobei ihre Seitenränder unter einem Winkel geneigt sind, der im Wesentlichen identisch mit demjenigen der Luftströme ist, die aus den Diffusorkammern 25 abgegeben werden, wird die Strömung der Luftströme ruhig.
  • Infolgedessen kann das Volumen der durch die ersten Auslassöffnungen 7 abgeführten Luftströme vergrößert werden, wie bei der fünften bevorzugten Ausführungsform, wodurch die fluidischen Verluste des Luftstroms verringert werden, um seinen Blas-Wirkungsgrad zu verbessern. Dieselben Wirkungen kann man erhalten, indem man einen Seitenrand der im Wesentlichen vierseitig geformten, z. B. unregelmäßig viereckig geformten, ersten Auslassöffnungen 7 in Bezug zu einer Längsrichtung der Drehwelle 3 neigt, um die Fläche der ersten Auslassöffnungen 7 zu verkleinern, wie in 11 dargestellt.
  • Als nächstes wird eine siebente bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 12 beschrieben. Ausführliche Erläuterungen von Teilen, die zu denjenigen in den vorangehenden Ausführungsformen identisch oder ähnlich sind, werden weggelassen, und es werden dafür die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Es wird eine Motorabdeckung 27 mit einer in Richtung der Motoreinheit 2 geöffneten Unterseite angebracht, um die ersten Auslassöffnungen 7 zu bedecken, so dass die aus den ersten Auslassöffnungen 7 abgegebenen Luftströme so gelenkt werden können, dass sie nach unten zur Motoreinheit 2 strömen.
  • Da die Motorabdeckung 27, die um das Gehäuse 6 herum angeordnet ist, dazu dient, eine Zerstreuung der aus den ersten Auslassöffnungen 7 abgegebenen Luftströme zu verhindern, strömen die Luftströme ruhig in Richtung der Motoreinheit 2. Folglich wird das Volumen der abgeführten Luftströme vergrößert, wobei ihre fluidischen Verluste verringert werden, wodurch der Blas-Wirkungsgrad verbessert wird.
  • Indem man an Stellen, die den ersten Auslassöffnungen 7 entsprechen, Spiralschaufeln 28 an der Motorabdeckung 27 anbringt, kann der Blas-Wirkungsgrad des elektrischen Gebläses weiter vergrößert werden.
  • Obwohl bei den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die ersten Auslassöffnungen 7 am Gehäuse 6 ausgebildet sind, können sie an einem beliebigen Teil ausgebildet sein, welches das Schaufelrad 4 und die Luftführung 5 umgibt, wie zum Beispiel dem ersten Träger 12, der sich im Kontakt mit unteren Teilen des Schaufelrades 4 und der Luftführung 5 befindet.
  • Als nächstes wird eine achte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachfolgend mit Bezugnahme auf die 14 bis 17 beschrieben.
  • 14 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Staubsaugers.
  • Das Bezugszeichen 31 ist ein Grundkörper des Staubsaugers. In einer Gebläsegehäusekammer 38 innerhalb des Grundkörpers 31 ist ein elektrisches Gebläse 37 zum Erzeugen eines Ansaugluftstroms enthalten. Stromaufwärts vom elektrischen Gebläse 37 ist weiter eine Staubsammelkammer 36 angeordnet, die darin einen z. B. aus einem Papierbeutel bestehenden Staubbeutel 42 zum Auffangen von Schmutzpartikeln darin enthält. Der vom elektrischen Gebläse 37 erzeugte Ansaugluftstrom hebt die Schmutzpartikel durch eine Ansaugeinheit 34 nach oben, und die mit Schmutz beladene Luft bewegt sich durch Luftkanäle (nicht dargestellt) innerhalb eines Verlängerungsrohrs 33 und eines Schlauchs 32, bis sie schließlich den Staubbeutel 42 erreicht. Infolgedessen werden die Schmutzpartikel darin aufgefangen und festgehalten. Die aus dem elektrischen Gebläse 37 abgegebene schmutzfreie Luft wird durch ein Lüftungsgitter 39 freigegeben, das auf einem hinteren Teil des Grundkörpers 31 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Bedienungsgriff zur Steuerung des Stromverbrauchs des elektrischen Gebläses 37, und die Bezugszeichen 40 und 41 stellen einen Vorfilter bzw. einen Abluftfilter dar.
  • Das elektrische Gebläse 37 schließt ein Schaufelrad 50 zum Erzeugen des Ansaugluftstroms durch Drehung desselben, ein das Schaufelrad 50 umgebendes Gehäuse 53 und mehrere dritte, am Gehäuse 53 ausgebildete Auslassöffnungen 51 ein, durch die ein Teil des vom Schaufelrad 50 erzeugten Ansaugluftstrom abgegeben wird. Weiter sind an einem von den dritten Auslassöffnungen 51 bis zum Lüftungsgitter 39 verlängerten Abluftweg 58 ein Steuerpult 42 zur Steuerung des Betriebs des elektrischen Gebläses 37 (Eingabesteuerung) und/oder eine Wärme erzeugende Vorrichtung(en) 48 angebracht. Eine solche Ausbildung ermöglicht es, dass die aus den dritten Auslassöffnungen 51 abgegebenen Luftströme genutzt werden, um das Steuerpult 43 und/oder die Wärme erzeugende Vorrichtung(en) 48 abzukühlen.
  • Da die dritten Auslassöffnungen 51 in dem Gehäuse 53 ausgebildet sind, welches das Schaufelrad 50 umgibt, ohne schwere Teile zu tragen, verursacht das Vorhandensein der dritten Auslassöffnungen 51 im Gehäuse 53 keine Verringerung der Steifigkeit des elektrischen Gebläses 37. Infolgedessen kann die Kühlung des Steuerpults 43 und/oder der wärme erzeugenden Vorrichtung(en) 48 wirkungsvoll durchgeführt werden, ohne dass die Zuverlässigkeit des elektrischen Gebläses 37 beeinträchtigt wird.
  • Im Grunde wird die Steifigkeit des elektrischen Gebläses 37 durch die Festigkeit von Trägern 49 zum Tragen eines Stators (nicht dargestellt) und eines Rotors (nicht dargestellt) bestimmt, einschließlich des einen in der Nähe der Last und des einen an der entgegengesetzten Seite davon. Das Gehäuse 53 besitzt eine Dicke von etwa 0,3 mm bis 0,5 mm, die dünner ist als diejenige des Trägers 49, die von etwa 0,8 mm bis 1,0 mm reicht, weil das Gehäuse 53 nur dazu bestimmt ist, zum Zweck der Verbesserung des Wirkungsgrades das Schaufelrad 50 und eine Luftführung 44 zu umgeben. Dementsprechend verursacht das Vorhandensein der dritten Auslassöffnungen 51 im Gehäuse 53 keinerlei Verringerung der Steifigkeit des elektrischen Gebläses 37 und keinerlei Auftreten von unnatürlichen Funken und Schwingungen, die durch die Verringerung der Steifigkeit des elektrischen Gebläses 37 hervorgerufen werden könnten. Statt dessen gestatten die Auslassöffnungen 51 eine wirkungsvolle Kühlung des Steuerpults 43 und/oder der Wärme erzeugenden Vorrichtung(en) 48.
  • Der Kühl-Wirkungsgrad kann weiter verbessert werden, indem man in den Trägern 49 eine oder mehrere vierte Auslassöffnungen 45 zur Abgabe eines Teils des vom Schaufelrad 50 erzeugten Ansaugluftstroms ausbildet, wobei die Träger 49 stromabwärts vom Schaufelrad 50 in einer Weise angebracht sind, dass sich einer von ihnen im Kontakt mit einem umfänglichen Bodenteil der Luftführung 44 befindet und der andere ein Gehäuse des elektrischen Gebläses 37 bildet. Das Vorhandensein der vierten Auslassöffnungen 45 in den Trägern 45 kann jedoch zu einer Verringerung der Steifigkeit des elektrischen Gebläses 37 führen. Daher sollte die Anzahl und die Form der vierten Auslassöffnungen 45 begrenzt werden, so dass sie für Spezifikationen des elektrischen Gebläses 37 angemessen ist, indem man seine Resonanzfrequenz misst.
  • Das Steuerpult 43 und/oder die Wärme erzeugende Vorrichtung(en) 48, die in dem z. B. aus Harz hergestellten Abdeckungskörper 47 untergebracht sind, sind im Abluftweg 58 angeordnet, der von den dritten Auslassöffnungen 51 im Gehäuse 53 bis zum Lüftungsgitter 39 verlängert ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Abdeckungskörper 47 durch eine oder mehrere Schrauben fest am elektrischen Gebläse 37, z. B. Trägern 49 des elektrischen Gebläses 37, montiert. Dementsprechend können die Luftströme aus den dritten Auslassöffnungen 51 oder den vierten Auslassöffnungen 45 wirkungsvoll zum Steuerpult 43 und/oder zu der Wärme erzeugenden Vorrichtung(en) 48 zur stabilisierten Kühlung derselben strömen.
  • Indem man Lufteinlässe 46 im Abdeckungskörper 47 zum Zuführen der Luftströme aus den dritten Auslassöffnungen 51 und den vierten Auslassöffnungen 45 in den Abdeckungskörper 47 ausbildet, können weiter das Steuerpult 43 und/oder eine Wärme erzeugende Vorrichtung(en) 48 darin beständig gekühlt werden. Da die Lufteinlässe 46 einen oder mehrere erste Lufteinlässe 46a sowie einen oder mehrere zweite Lufteinlässe 46b einschließen, die getrennt hergestellt werden, um nur die Luftströme aus den dritten Auslassöffnungen 51 bzw. den vierten Auslassöffnungen 45 zuzuführen, können außerdem die Luftströme aus diesen weiter wirkungsvoll genutzt werden.
  • Indem man einen Luftauslass 54 im Abdeckungskörper 47 anbringt, durch den die in den Abdeckungskörper 47 zugeführten Luftströme nach einem Hindurchtritt durch das Steuerpult 43 und/oder die Wärme erzeugende Vorrichtung(en) 48 abgegeben werden, kann die Luftströmung ruhig durch den Abdeckungskörper 47 hindurchtreten. Außerdem gestattet es der Luftauslass 54, dass Schmutzpartikel, die in den Abdeckungskörper 47 zugeführt werden, ohne dass sie vom Staubbeutel 42 festgehalten werden, durch ihn hindurch ausgetragen werden, wodurch eine Ansammlung der Schmutzpartikel im Abdeckungskörper 47 verhindert und somit die Zuverlässigkeit des Steuerpults 43 und/oder der Wärme erzeugenden Vorrichtung(en) 48 verbessert wird.
  • Zur Verbesserung der Zuverlässigkeit gegen Schmutzpartikel kann zwischen den Lufteinlässen 46 des Abdeckungskörpers 47 und den dritten Auslassöffnungen 51 oder den vierten Auslassöffnungen 45 ein Filter 55 angeordnet werden, wodurch verhindert wird, dass die Schmutzpartikel in den Abdeckungskörper 47 eintreten, um die Zuverlässigkeit des Steuerpults 43 und/oder der Wärme erzeugenden Vorrichtung(en) 48 weiter zu verbessern.
  • Es ist von Vorzug, die Wärme erzeugende Vorrichtung(en) 48, z. B. einen Triac des Steuerpults 43, in der Nähe der Lufteinlässe 46 im Abdeckungskörper 47 anzuordnen, weil eine solche Anordnung ihre Kühlung erleichtert. Weiter kann ein Abstrahlungsteil, wie Rippen 57, an der Wärme erzeugenden Vorrichtung(en) 48 befestigt werden, zum Beispiel durch Schrauben, um den Kühl-Wirkungsgrad der Wärme erzeugenden Vorrichtung(en) 48 zu verbessern.
  • Da die Luftströme in einer Zentrifugal-Richtung des Schaufelrades 50 (d. h. einer radialen Richtung des elektrischen Gebläses 37) mit hoher Geschwindigkeit aus den dritten Auslassöffnungen 51 im Gehäuse 53 abgegeben werden, kann es sein, dass die Luftströme nicht ruhig durch die Lufteinlässe 46a in den Abdeckungskörper 47 zugeführt werden. Indem man daher durch Anbringung einer den Umfang des Gehäuses 53 umgebenden Führung 52 bis hin zum Abdeckungskörper 47 einen Luftströmungsweg ausbildet, können die Luftströme aus den dritten Auslassöffnungen 51 ruhig durch die Lufteinlässe 46a in den Abdeckungskörper 47 zugeführt werden.
  • Da die dritten Auslassöffnungen 51 entlang des Umfangs des Gehäuses 53 ausgebildet sind, wird weiter ein beträchtlicher Anteil der vom Schaufelrad 50 erzeugten Geräusche nach außen freigegeben, ohne dass sie gemindert werden. Daher kann entlang des Umfangs des Gehäuses 53 eine Geräuschminderungsplatte 56 angebracht werden, um den Geräuschpegel zu vermindern. In einem solchen Fall kann jedoch ein Problem auftreten, nämlich dass durch das Vorhandensein der Geräuschminderungsplatte 56 das Volumen des in den Abdeckungskörper 47 zugeführten Luftstroms verkleinert wird. Wie in 16 dargestellt, ist es daher von Vorzug, die Geräuschminderungsplatte 56 auf dem Gehäuse 53 so vorzusehen, dass sie die Bereiche nicht einschließt, auf denen sich die dritten Auslassöffnungen 51 zum Abgeben der in den Abdeckungskörper 47 zuzuführenden Luftströme befinden. Auf diese Weise kann der Kühl-Wirkungsgrad vergrößert werden, während eine Geräuschminderung erzielt wird.

Claims (25)

  1. Elektrisches Gebläse, umfassend: einen Elektromotor (8) mit einem Stator (19) und einem Rotor (17); ein Schaufelrad (4), das von dem Elektromotor (8) gedreht wird; eine Luftführung (5), die mehrere Leitschaufeln (24) um das Schaufelrad (4) hat; und ein Gehäuse (6), welches das Schaufelrad (4) und die Luftführung (5) umgibt, wobei das Gehäuse (6) mit mehreren Auslaßöffnungen (7) versehen ist, durch die ein Teil eines von dem Schaufelrad (4) angesaugten Luftstroms abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangslänge (A) jeder der Auslaßöffnungen (7) im wesentlichen identisch zu einem umfänglichen Abstand (B) zwischen äußeren umfänglichen Enden angrenzender Leitschaufeln (24) ist.
  2. Elektrisches Gebläse, umfassend: einen Elektromotor (8) mit einem Stator (19) und einem Rotor (17); ein Schaufelrad (4), das von dem Elektromotor (8) gedreht wird; eine Luftführung (5), die mehrere Leitschaufeln (24) um das Schaufelrad (4) hat; und ein Gehäuse (6), welches das Schaufelrad (4) und die Luftführung (5) umgibt, wobei das Gehäuse (6) mit mehreren Auslaßöffnungen (7) versehen ist, durch die ein Teil eines von dem Schaufelrad (4) angesaugten Luftstroms abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangslänge (A) jeder der Auslaßöffnungen kleiner als ein umfänglicher Abstand (B) zwischen äußeren umfänglichen Enden angrenzender Leitschaufeln (24) ist.
  3. Elektrisches Gebläse, umfassend: einen Elektromotor (8) mit einem Stator (19) und einem Rotor (17); ein Schaufelrad (4), das von dem Elektromotor (8) gedreht wird; eine Luftführung (5), die mehrere Leitschaufeln (24) um das Schaufelrad (4) hat; und ein Gehäuse (6), welches das Schaufelrad (4) und die Luftführung (5) umgibt, wobei das Gehäuse (6) mit mehreren Auslaßöffnungen (7) versehen ist, durch die ein Teil eines von dem Schaufelrad (4) angesaugten Luftstroms abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangslänge (A) jeder der Auslaßöffnungen (7) größer als ein umfänglicher Abstand (B) zwischen äußeren umfänglichen Enden angrenzender Leitschaufeln (24) ist.
  4. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem untere Oberflächen (25a) äußerer umfänglicher Endabschnitte von Diffusorkammern (25) auf einem im wesentlichen identischen Niveau zu denjenigen unterer Ränder der Auslaßöffnungen (7) angeordnet sind oder zwischen den unteren Rändern und oberen Rändern der Auslaßöffnungen (7) angeordnet sind, wobei jede der Diffusorkammern (25) ein Luftkanal ist, der von zwei benachbarten Leitschaufeln (24) ausgebildet ist.
  5. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem äußere umfängliche Endabschnitte von Diffusorkammern (25) zu den Auslaßöffnungen (7) versetzt sind, wobei jede der Diffusorkammern (25) ein Luftkanal ist, der von zwei benachbarten Leitschaufeln (24) ausgebildet ist.
  6. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7) kleiner ist als eine gesamte Querschnittsfläche S2 äußerer umfänglicher Endabschnitte von Diffusorkammern (25), wobei jede der Diffusorkammern (25) ein Luftkanal ist, der von zwei benachbarten Leitschaufeln (24) ausgebildet ist.
  7. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7) gleich ist wie oder größer ist als eine gesamte Querschnittsfläche S2 äußerer umfänglicher Endabschnitte von Diffusorkammern (25), wobei jede der Diffusorkammern (25) ein Luftkanal ist, der von zwei benachbarten Leitschaufeln (24) ausgebildet ist.
  8. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7) kleiner ist als eine gesamte Querschnittsfläche S3 eines Luftwegs (C) zwischen der Luftführung (5) und dem Gehäuse (6).
  9. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7) gleich ist wie oder größer ist als eine gesamte Querschnittsfläche S3 eines Luftwegs (C) zwischen der Luftführung (5) und dem Gehäuse (6).
  10. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend einen Träger (14), der den Elektromotor (8) umgibt, und wobei eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7) kleiner ist als eine gesamte Quer schnittsfläche S4 eines Luftwegs (8a) zwischen dem Elektromotor (8) und dem Träger (14).
  11. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend einen Träger (14), der den Elektromotor (8) umgibt, und wobei eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7) gleich ist wie oder größer ist als eine gesamte Querschnittsfläche S4 eines Luftwegs (8a) zwischen dem Elektromotor (8) und dem Träger (14).
  12. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend einen Träger (14), der den Elektromotor (8) umgibt, wobei der Träger (14) wenigstens eine Auslaßöffnung (9) hat, durch die von dem Schaufelrad (4) in sein Inneres zugeführte Luft nach außen abgegeben wird.
  13. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 12, bei welchem eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7) kleiner ist als eine Gesamtfläche S5 der Auslaßöffnung (9).
  14. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 12, bei welchem eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7) gleich ist wie oder größer ist als eine Gesamtfläche S5 der Auslaßöffnung (9).
  15. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 12, bei welchem eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7), eine gesamte Querschnittsfläche S3 eines Luftwegs (C) zwischen der Luftführung (5) und dem Gehäuse (6) und eine Gesamtfläche S5 der Auslaßöffnung (9) der folgenden Beziehung genügen: S1 ≤ S3 ≤ 5
  16. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 12, bei welchem eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7), eine gesamte Querschnittsfläche S3 eines Luftwegs (C) zwischen der Luftführung (5) und dem Gehäuse (6), eine Gesamtfläche S4 eines Luftwegs (8a) zwischen dem Elektromotor (8) und dem Träger (14) und eine Gesamtfläche S5 der Auslaßöffnung (9) der folgenden Beziehung genügen: S1 ≤ S3 ≤ S4 ≤ S5.
  17. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem eine Gesamtfläche S1 der Auslaßöffnungen (7) so eingestellt ist, daß sie 40 mm2 oder größer ist.
  18. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem ein Spalt zwischen einem äußeren Umfang der Luftführung (5) und einem inneren Umfang des Gehäuses (6) vorgesehen ist.
  19. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem jede der Leitschaufeln (24) bei etwa einem Zentrum einer umfänglichen Weite einer Auslaßöffnung (7) angeordnet ist.
  20. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem Rippen (26) auf einer äußeren Oberfläche des Gehäuses (6), oberhalb der jeweiligen Auslaßöffnungen (7), vorgesehen sind.
  21. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem Seitenränder jeder der Auslaßöffnungen (7) unter einem Winkel geneigt sind, der im wesentlichen identisch zu dem unterer Oberflächen von Diffusorkammern (25) ist, wobei jede der Diffusorkammern (25) ein Luftkanal ist, der von zwei benachbarten Leitschaufeln (24) ausgebildet ist.
  22. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem ein Seitenrand jeder der Auslaßöffnungen (7) in Bezug auf eine Längsrichtung einer drehenden Welle (3) des Elektromotors (8) geneigt ist.
  23. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Anzahl an Diffusorkammern (25) dieselbe ist wie diejenige der Auslaßöffnungen (7), wobei jede der Diffusorkammern (25) ein Luftkanal ist, der von zwei benachbarten Leitschaufeln (24) ausgebildet ist.
  24. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem jede der Auslaßöffnungen (7) im allgemeinen eine vierseitige Form hat und ein Seitenrand jeder der Auslaßöffnungen (7) in Bezug auf eine Längsrichtung einer drehenden Welle (3) des Elektromotors (8) geneigt ist.
  25. Elektrisches Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend eine Motorabdeckung, welche die Auslaßöffnungen abdeckt, wobei die Motorabdeckung bei einer stromabwärts liegenden Seite des Teils des Luftstroms offen ist.
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