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DE60318280T2 - Pumpenmodul - Google Patents

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Publication number
DE60318280T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
pump
filter housing
pressure regulator
pump module
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60318280T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60318280D1 (de
Inventor
Hideki Kariya-city Kato
Kouji Kariya-city Izutani
Katsuhisa Kariya-city Yamada
Masaaki Kariya-city Konishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2002227698A external-priority patent/JP3928516B2/ja
Priority claimed from JP2003169444A external-priority patent/JP3994929B2/ja
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE60318280D1 publication Critical patent/DE60318280D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60318280T2 publication Critical patent/DE60318280T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/14Feeding by means of driven pumps the pumps being combined with other apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/106Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir the pump being installed in a sub-tank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • B01D35/027Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks rigidly mounted in or on tanks or reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/26Filters with built-in pumps filters provided with a pump mounted in or on the casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/50Means for dissipating electrostatic charges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pumpenmodul, das ein Filtergehäuse aufweist, das an einer Seite eines äußeren Umfangs einer Kraftstoffpumpe vorgesehen ist.
  • Sowohl die JP 10 047 185 A wie auch die US 5 769 061 offenbaren ein Pumpenmodul, das eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs, einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse und einem Filterelement, wobei das Filtergehäuse einen äußeren Umfang, einen Kraftstoffauslass, der außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses und einen Druckregler, der außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen ist, um den Druck des von der Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs zu regulieren, umfasst. Das Filtergehäuse bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe. Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen und entfernt Fremdstoffe, die in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoff enthalten sind. Der Kraftstoffauslass hat einen Ausströmdurchtritt zum Ausströmen des Kraftstoffs von einer Abgabeöffnung des Filtergehäuses, wobei der Ausströmdurchtritt einen Wiederherstellungsdurchtritt hat, der sich von der Abgabeöffnung zu dem äußeren Umfang des Filtergehäuses erstreckt. Der Druckregler hat einen Reglereinlass zum Einbringen des Kraftstoffs, und der Reglereinlass ist zu dem Wiederherstellungsdurchtritt hin geöffnet.
  • Ein Pumpenmodul ist in dem US Patent Nr. 5 392 750 offenbart. Dieses Pumpenmodul hat einen Kraftstofffilter zum Aufnehmen eines Filterelements in einem Filtergehäuse. Das Filtergehäuse weist eine zylindrische Form oder eine bogenartige Form auf. Der Kraftstofffilter ist an einem äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe so vorgesehen, dass der Kraftstofffilter die Kraftstoffpumpe bedeckt.
  • Das Pumpenmodul hat zusätzlich zu der Kraftstoffpumpe und dem Filter verschiedene Teile. Deswegen ist erforderlich, dass die Teile, die die Pumpe bestimmen, kompakt vorgesehen sind, so dass das Pumpenmodul in seiner Größe minimiert ist.
  • Wenn jedoch ein Druckregler zum Regeln des Kraftstoffdrucks, der von der Kraftstoffpumpe und/oder einem Sperrventil zum Verhindern, dass der abgegebene Kraftstoff zu der Kraftstoffpumpe zurückfließt, abgegeben wird, an der Kraftstoffpumpe montiert sind, kann die Länge der Kraftstoffpumpe in einer axialen Richtung in einigen Fällen verlängert werden, in denen der Druckregler und/oder das Sperrventil in einer bestimmten Position montiert sind. Zum Beispiel wird die Länge des Pumpenmoduls in einer Mittenachsenrichtung eines äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe (das heißt, in der axialen Richtung) länger, da der Druckregler an der Oberseite des Filtergehäuses vorgesehen ist.
  • Wenn darüber hinaus der Druck und ein Ansaugfilter zum Entfernen von Fremdstoffen in dem Kraftstoff, der durch die Kraftstoffpumpe angesaugt wird, auf der gleichen Seite der Kraftstoffpumpe in der axialen Richtung montiert sind, wird das Pumpenmodul größer. Die Länge der Pumpe in der axialen Richtung wird nämlich länger, wenn der Druckregler und der Ansaugfilter in der axialen Richtung jeweils voneinander getrennt sind, und einander nicht berühren.
  • Ein anderes Pumpenmodul ist in der US-2001-0 027 779 A1 offenbart. Diese Pumpenmodul hat einen Druckregler, der auf einem äußeren Umfang des Kraftstofffilters so vorgesehen ist, dass ein Ansteigen der Länge der Ausstattung zum Zuführen des Kraftstoffs in einer axialen Richtung es eingeschränkt ist.
  • Jedoch ist ein Druckregler mit einem Kraftstoffzufuhrdurchtritt zum Zuführen von Kraftstoff von einem Kraftstofffilter zu einer Maschine in Verbindung. Insbesondere erstreckt sich der Kraftstoffzufuhrdurchtritt von der oberen Seite des Kraftstofffilters und dann ist der Kraftstoffzufuhrdurchtritt gebogen. Der Druckregler ist mit dem Durchtritt in Verbindung, nachdem er gebogen ist. Der Abgabedruck der Kraftstoffpumpe ist hier ein Kraftstoffdruck, der durch den Druckregler geregelt wird, zusätzlich zu einem Druckverlust des Kraftstoffs, der durch den Kraftstoffzufuhrdurchtritt strömt, der sich zu dem Druckregler erstreckt. Wenn der Kraftstoffzufuhrdurchtritt gebogen ist, steigt der Druckverlust. Deswegen steigt ebenfalls der Abgabedruck. Als Ergebnis wird die Größe eines Pumpenmoduls zum Erhöhen des Abgabedrucks größer, und ein Stromverbrauch steigt ebenfalls.
  • Da der Druckregler außerhalb des äußeren Umfangs des Kraftstofffilters vorgesehen ist, und darüber hinaus ein Freiraum zwischen diesen Bauteilen vorgesehen ist, wird die Länge der Ausstattung zum Zuführen des Kraftstoffs in der axialen Richtung länger. Da außerdem der Kraftstofffilter an der oberen Seite der Kraftstoffpumpe vorgesehen ist, wird der Freiraum zwischen dem Boden des Kraftstofffilters und dem Kraftstofftank viel größer. Da außerdem ein Sperrventil an der oberen Seite des Kraftstofffilters vorgesehen ist und in dem Kraftstoffzufuhrdurchtritt vorgesehen ist, wird die gesamte Länge des Pumpenmoduls in der axialen Richtung länger.
  • Unter Betrachtung des oben beschriebenen Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pumpenmodul bereitzustellen, dessen Länge in einer axialen Richtung des Pumpenmoduls sogar verkürzt ist, wenn ein Druckregler auf dem Pumpenmodul montiert ist, und eine Kraftstoffpumpe des Pumpenmoduls minimiert ist, so dass ein Stromverbrauch des Pumpenmoduls reduziert ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pumpenmodul bereitzustellen, von dem jede Länge in einer axialen Richtung und in einer radialen Richtung des Pumpenmoduls verkürzt ist, so dass das Pumpenmodul sogar kompakt wird, wenn ein Druckregler auf dem Pumpenmodul montiert ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pumpenmodul bereitzustellen, das sogar in einem Kraftstofftank aufgenommen ist, wenn ein Abstand zwischen dem Boden des Kraftstofffilters und einer inneren Bodenfläche des Kraftstofftanks klein wird.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pumpenmodul bereitzustellen, dessen Länge in einer axialen Richtung des Pumpenmoduls sogar verkürzt ist, wenn ein Sperrventil auf dem Pumpenmodul montiert ist.
  • Ein Pumpenmodul hat eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs aufweist, einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse, das einen äußeren Umfang und ein Filterelement aufweist, einen Kraftstoffauslass, der außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses angeordnet ist, und einen Druckregler zum Regeln des Drucks des von der Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs. Das Filtergehäuse bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe. Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen und entfernt in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoff enthaltene Fremdstoffe. Der Kraftstoffauslass hat einen Ausströmdurchtritt zum Ausströmen des Kraftstoffs von einer Abgabeöffnung des Filtergehäuses. Der Druckregler ist außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen. Die Abgabeöffnung ist an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen. Der Ausströmdurchtritt hat einen Wiederherstellungsdurchtritt, der sich von der Abgabeöffnung zu dem äußeren Umfang des Filtergehäuses hin erstreckt. Der Druckregler hat einen Reglereinlass zum Einbringen des Kraftstoffs, wobei der Reglereinlass zu dem Entlastungsdurchtritt hin geöffnet ist.
  • Da der Druckregler außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen ist, überlappt zumindest ein Teil des Druckreglers sich mit dem Filtergehäuse in einem Bereich der Mittenachsenrichtung der Kraftstoffpumpe. Eine tatsächliche Länge des Kraftstofffilters und des Druckreglers, die in dem Pumpenmodul zusammengebaut sind, in der axialen Richtung ist kürzer als eine gesamte Länge, wenn jede Länge des Kraftstofffilters und des Druckreglers in der axialen Richtung zusammengezählt werden. Deswegen ist eine gesamte Länge des Pumpenmoduls in der axialen Richtung sogar verkürzt, wenn der Druckregler auf dem Pumpenmodul montiert ist.
  • Außerdem erstreckt sich der Wiederherstellungsdurchtritt von der Abgabeöffnung, die an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen ist, zu dem äußeren Umfang. Der Reglereinlass des Druckreglers zum Einbringen des Kraftstoffs in den Druckregler ist zu dem Wiederherstellungsdurchtritt hin geöffnet. Deswegen wird eingeschränkt, dass der Druckverlust wegen der Biegung des Kraftstoffzufuhrdurchtritts steigt. Hier ist die Biegung von der Abgabeöffnung des Filtergehäuses zu dem Druckregler bereitgestellt.
  • Darüber hinaus hat das Filtergehäuse die Abgabeöffnung, die an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen ist. Deswegen kann in dem Wiederherstellungsdurchtritt, der sich von der Abgabeöffnung des Filtergehäuses zu dem äußeren Umfang erstreckt, der Reglereinlass des Druckreglers zum Einbringen des Kraftstoffs in den Druckregler näher, nämlich so nahe wie möglich, an der Abgabeöffnung des Filtergehäuses angeordnet sein. Entsprechend kann der Druckverlust wegen eines Reibungsverlustes reduziert werden. Hier wird der Reibungsverlust zwischen dem Kraftstoff und der Seitenwand des Kraftstoffzufuhrdurchtritts erzeugt, der zwischen der Abgabeöffnung des Filtergehäuses und dem Druckregler angeordnet ist. Der Abgabedruck der Pumpe ist nämlich für den Anstieg gemäß des Anstiegs des Druckverlusts nicht erforderlich, der zwischen dem Kraftstoff und der Seitenwand des Kraftstoffzufuhrdurchtritts zwischen der Abgabeöffnung des Filtergehäuses und dem Druckregler erzeugt wird. Somit ist es nicht erforderlich, dass die die Größe der Kraftstoffpumpe und ihr Stromverbrauch erhöht werden.
  • Bevorzugt hat der Ausströmdurchtritt einen Auslassdurchtritt, der von dem Wiederherstellungsdurchtritt weg gebogen ist und parallel zu der Mittelachse der Kraftstoffpumpe liegt, und zumindest ein Teil des Druckreglers ist zwischen einem Auslassabschnitt des Kraftstoffauslasses, der den Auslassdurchtritt aufweist, und der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses angeordnet.
  • In diesem Fall ist zumindest ein Teil des Druckreglers in einem toten Raum angeordnet. Der tote Raum ist zwischen dem Auslassabschnitt des Kraftstoffauslasses, der den Auslassdurchtritt aufweist, und der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses angeordnet, und ist in der radialen Richtung angeordnet. Hier ist der Auslassdurchtritt von dem Wiederherstellungsdurchtritt entlang der Mittelachse gebogen. Entsprechend ist der Druckregler in dem toten Raum so angeordnet, dass die Länge des Pumpenmoduls in der radialen Richtung kurz wird. Mit anderen Worten ist jede Länge des Pumpenmoduls in der axialen Richtung und der radialen Richtung des Pumpenmoduls so verkürzt, dass das Pumpenmodul sogar kompakt wird, wenn der Druckregler auf das Pumpenmodul montiert ist.
  • Bevorzugt ist der Druckregler insgesamt zwischen dem Auslassabschnitt des Kraftstoffauslasses und der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses angeordnet. In diesem Fall ist der Druckregler insgesamt in einem toten Raum angeordnet. Der tote Raum ist zwischen dem Auslassabschnitt des Kraftstoffauslasses, der den Auslassdurchtritt aufweist, und der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses angeordnet, und in der radialen Richtung angeordnet. Hier ist der Auslassdurchtritt von dem Wiederherstellungsdurchtritt entlang der Mittelachse gebogen. Entsprechend ist der Druckregler in dem toten Raum so angeordnet, dass die Länge des Pumpenmoduls in der radialen Richtung kurz wird. Da darüber hinaus der Druckregler sich insgesamt mit dem Filtergehäuse in einem Bereich der axialen Richtung überlappt, wird die Länge des Pumpenmoduls in der axialen Richtung kurz.
  • Bevorzugt gibt der Druckregler den überschüssigen Kraftstoff zu einer oberen Seite des Druckreglers ab, wenn das Pumpenmodul an einem Kraftstofftank zum Speichern des Kraftstoffs montiert ist, und die Kraftstoffpumpe saugt den gespeicherten Kraftstoff an. In diesem Fall gibt der Druckregler den überschüssigen Kraftstoff zu der oberen Seite des Druckreglers ab, wenn das Pumpenmodul an einem Kraftstofftank zum Speichern des Kraftstoffs montiert ist. Hier saugt die Kraftstoffpumpe den gespeicherten Kraftstoff an. Deswegen ändert der von dem Druckregler abgegebene Kraftstoff seine Strömungsrichtung und strömt dann in den Kraftstofftank. Entsprechend wird eine Strömungsgeschwindigkeit des überschüssigen Kraftstoffs reduziert, der in den Kraftstofftank strömt, so dass eine Schwingung des Kraftstofftanks durch überschüssigen Kraftstoff, der in den Kraftstofftank strömt, reduziert wird. Somit wird ebenfalls das Geräusch des Kraftstofftanks reduziert, das durch die Schwingung erzeugt wird.
  • Der Druckregler ist an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen. Da der Druckregler an der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen ist, überlappt zumindest ein Teil des Druckreglers sich in dem Bereich der axialen Richtung mit dem Filtergehäuse. Darüber hinaus nähern sich der Druckregler und das Filtergehäuse in einer radialen Richtung einander an. Deswegen wird die gesamte Größe des Pumpenmoduls in der radialen Richtung und der axialen Richtung klein.
  • Außerdem hat ein Pumpenmodul eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittenachse eines äußeren Umfangs, einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse und einem Filterelement, wobei das Filtergehäuse einen äußeren Umfang aufweist, einen Druckregler zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs, und einem Sperrventil aufweist, um zu verhindern, dass Kraftstoff zurück zu der Kraftstoffpumpe strömt, wobei der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe abgegeben wird. Die Kraftstoffpumpe hat einen Abgabeabschnitt, der einen inneren Umfang zum Abgeben des Kraftstoffs aufweist. Das Filtergehäuse bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe. Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen und entfernt Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoff. Der Kraftstofffilter hat einen Kraftstoffeinlass, der mit dem inneren Umfang des Abgabeabschnitts in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe in Eingriff ist. Das Sperrventil ist in dem Kraftstoffeinlass der Kraftstoffpumpe aufgenommen.
  • In diesem Fall ist der Kraftstoffeinlass des Filtergehäuses mit dem inneren Umfang des Abgabeabschnitts der Kraftstoffpumpe in der axialen Richtung in Eingriff, und das Sperrventil ist in dem Kraftstoffeinlass aufgenommen. Eine tatsächliche Länge des Kraftstoffeinlasses des Filtergehäuses, des Abgabeabschnitts der Kraftstoffpumpe und des Sperrventils, die in dem Pumpenmodul zusammengebaut sind, in der axialen Richtung ist verkürzt. Deswegen ist die Länge des Pumpenmoduls in der axialen Richtung sogar verkürzt, wenn das Sperrventil an das Pumpenmodul montiert ist.
  • Bevorzugt überlappen der Kraftstoffeinlass, der Abgabeabschnitt und das Sperrventil einander in einem Bereich der Mittelachsenrichtung.
  • Bevorzugt hat das Filtergehäuse einen Körper und eine Abdeckung. Der Körper ist einstückig aus Harz hergestellt, weist eine Öffnung auf und nimmt das Filterelement auf. Die Abdeckung deckt die Öffnung des Körpers ab. Der Kraftstofffilter hat einen Kraftstoffauslass, der einen Auslassdurchtritt und ein Durchgangsloch aufweist. Der Kraftstoffauslass ist mit der Abgabeöffnung des Filtergehäuses in Verbindung, ist aus Harz hergestellt und mit dem Körper einstückig ausgeführt. Das Durchgangsloch dringt durch den Kraftstoffauslass durch. Der Druckregler ist in das Durchgangsloch des Kraftstoffauslasses eingefügt, so dass der Druckregler ein offenes Ende des Durchgangslochs bedeckt, der Druckregler gibt einen überschüssigen Kraftstoff von dem anderen Ende des Durchgangslochs ab, und der Druckregler hat einen Einlassdurchtritt, der mit dem Auslassdurchtritt des Kraftstofffilters in Verbindung ist.
  • In diesem Fall ist der Druckregler in das Durchgangsloch eingefügt, das den Kraftstoffauslass durchdringt. Der Kraftstoffauslass ist aus Harz hergestellt und einstückig mit dem Körper des Filtergehäuses ausgeführt. Der Einlassdurchtritt des Druckreglers ist mit dem Ausströmdurchtritt in Verbindung, der in dem Kraftstoffauslass des Kraftstofffilters vorgesehen ist. Deswegen ist kein Durchtritt erforderlich, der den Einlassdurchtritt des Druckreglers und die Abgabeöffnung des Filtergehäuses verbindet. Darüber hinaus bedeckt der Druckregler das eine offene Ende des Durchgangslochs, und gibt den Kraftstoff von dem anderen offenen Ende des Durchgangslochs ab. Deswegen ist kein Teil zum Bedecken des einen offenen Endes des Durchgangslochs erforderlich. Somit kann die Anzahl der Teile des Pumpenmoduls reduziert werden, so dass der Zusammenbauschritt zum Zusammenbauen des Pumpenmoduls reduziert wird.
  • Bevorzugt hat das Filtergehäuse einen Körper zum Aufnehmen des Filterelements und eine Abdeckung zum Abdecken einer Öffnung des Körpers, wobei der Körper einstückig aus Harz hergestellt ist. In diesem Fall ist der Körper des Filtergehäuses einstückig aus Harz hergestellt, so dass die Anzahl der Teile des Pumpenmoduls reduziert ist. Somit ist der Zusammenbauschritt zum Zusammenbauen des Pumpenmoduls ebenfalls reduziert.
  • Bevorzugt ist ein Teil des Druckreglers in einem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses angeordnet, wobei der vorspringende Bereich durch das Vorspringen des Filtergehäuses in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe bereitgestellt ist. In diesem Fall ist ein Teil des Druckreglers in einer vorspringenden Fläche des Filtergehäuses vorgesehen. Die vorspringende Fläche ist durch das Vorspringen des Filtergehäuses in die axiale Richtung des Filtergehäuses bereitgestellt. Die tatsächliche Länge des Kraftstofffilters und des Druckreglers, die in dem Pumpenmodul zusammengebaut sind, in der radialen Richtung ist kürzer als eine gesamte Länge, wenn jede Länge des Kraftstofffilters und des Druckreglers in der radialen Richtung zusammengezählt werden. Die radiale Richtung liegt hier rechtwinklig zur axialen Richtung. Deswegen ist die gesamte Länge des Pumpenmoduls in der radialen Richtung verkürzt.
  • Bevorzugt ist eine Länge des Filtergehäuses in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe im Wesentlichen gleich in der Länge der Kraftstoffpumpe in der Mittelachsenrichtung. Oder eine Länge des Filterelements in der Mittelachsenrichtung ist im Wesentlichen gleich einer Länge der Kraftstoffpumpe in der Mittelachsenrichtung. In diesem Fall ist die Länge des Filtergehäuses in der axialen Richtung im Wesentlichen gleich zu der der Kraftstoffpumpe. Da die Position des Filtergehäuses in der axialen Richtung mit Bezug auf die Position der Kraftstoffpumpe in der axialen Richtung nicht verschoben wird, wird die Länge des Pumpenmoduls in der axialen Richtung verkürzt.
  • Bevorzugt ist der Abgabeabschnitt der Kraftstoffpumpe an der Mittelachse der Kraftstoffpumpe vorgesehen. In diesem Fall ist der Abgabeabschnitt der Kraftstoffpumpe an der Mittelachse der Kraftstoffpumpe vorgesehen, so dass der durch die Kraftstoffpumpe strömende Kraftstoff sich gleichmäßig bei dem Abgabeabschnitt speichert, und dann wird der Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt abgegeben. Deswegen ist es eingeschränkt, dass eine Kraftstoffströmungsturbulenz in der Kraftstoffpumpe auftritt, so dass die Schwingung der Kraftstoffpumpe reduziert ist.
  • Bevorzugt hat das Filtergehäuse einen inneren Zylinder, der einen äußeren Umfang aufweist, und einen äußeren Zylinder, der außerhalb des äußeren Umfangs des inneren Zylinders vorgesehen ist. Das Filtergehäuse nimmt das Filterelement zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder auf. Der innere Zylinder bedeckt insgesamt den äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe. Ein oberer Umfang der Kraftstoffpumpe und die innere Umfangsseitenwand des inneren Zylinders stellen einen oberen Hohlraum bereit, wenn das Pumpenmodul montiert ist. Das Pumpenmodul hat außerdem einen Entleerungsdurchtritt zum Entleeren von Wasser von oben nach unten zwischen der Kraftstoffpumpe und dem inneren Zylinder, wobei der Entleerungsdurchtritt zumindest einen Durchtritt aufweist und zwischen der Seitenwand des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe und der Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders vorgesehen ist. Die Seitenwand des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe und die Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders sind aneinander angehaftet oder haben zwischen sich einen Freiraum, wobei der Freiraum verhindert, dass dort Wasser durchtropft.
  • In dem obigen Pumpenmodul hat das Pumpenmodul den Entleerungsdurchtritt zum Entleeren von Wasser von oben nach unten durch einen Raum zwischen der Kraftstoffpumpe und dem Filtergehäuse, wenn das Pumpenmodul in einem Fahrzeug montiert ist. Der Entleerungsdurchtritt weist zumindest einen Durchtritt auf und ist zwischen der Seitenwand des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe und der Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders des Filtergehäuses vorgesehen. Deswegen wird das Wasser nicht in dem oberen Hohlraum gespeichert, der zwischen der oberen Fläche der Kraftstoffpumpe und der Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders des Filtergehäuses vorgesehen ist. Deswegen ist es eingeschränkt, dass die an der Oberseite der Kraftstoffpumpe vorgesehenen Teile durch das Wasser einem Rosten ausgesetzt sind.
  • Bevorzugt hat die Kraftstoffpumpe einen Abgabeabschnitt zum Abgeben des Kraftstoffs, und der Abgabeabschnitt ist an einem Ende der Kraftstoffpumpe in deren Mittelachsenrichtung vorgesehen. Das Filtergehäuse hat einen inneren Zylinder, der einen äußeren Umfang aufweist, einen äußeren Zylinder, der außerhalb des äußeren Umfangs des inneren Zylinders vorgesehen ist, und eine Aufnahmekammer zum Aufnehmen des Filterelements. Die Aufnahmekammer ist zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder angeordnet und weist einen ringförmigen Querschnitt auf. Der innere Zylinder bedeckt den äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe. Die Kraftstoffpumpe hat einen elektrischen Aufnahmeanschluss, um mit einem Stromzufuhranschluss elektrisch verbindbar zu sein, der an einem Ende eines Stromzufuhrkabels angeordnet ist, das einen elektrischen Strom zu der Kraftstoffpumpe zuführt, und der elektrische Aufnahmeanschluss ist an einem Ende des Abgabeabschnitts angeordnet. Das Filtergehäuse hat außerdem eine Abdeckung zum Bedecken des einen Endes des Abgabeabschnitts der Kraftstoffpumpe, wobei die Abdeckung jeden offenen Umfang des inneren und äußeren Zylinders berührt. Die Abdeckung hat einen Kraftstoffdurchtritt und einen Stromzufuhrdurchtritt. Der Kraftstoffdurchtritt ist sowohl mit dem Abgabeabschnitt und der Aufnahmekammer in Verbindung, und lässt den Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt zu der Aufnahmekammer strömen, und der Kraftstoff wird von der Kraftstoffpumpe abgegeben. Ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Kraftstoffdurchtritt und dem Abgabeabschnitt ist abgedichtet. Der Stromzufuhrdurchtritt ist nicht mit dem Kraftstoffdurchtritt in Verbindung und ist an dem Umfang des Stromzufuhranschlusses des Stromzufuhrkabels angeordnet. Der Stromzufuhranschluss ist freigelegt.
  • In dem obigen Pumpenmodul bedeckt die Abdeckung das eine Ende des Abgabeabschnitts der Kraftstoffpumpe und ist mit jedem offenen Ende des inneren und des äußeren Zylinders in Verbindung. Die Abdeckung hat den Kraftstoffdurchtritt und den Stromzufuhrdurchtritt. Der Kraftstoffdurchtritt verbindet den Abgabeabschnitt und die Aufnahmekammer des Filterelements in dem Filtergehäuse, und lässt den Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe abgegeben wird, von dem Abgabeabschnitt zu der Aufnahmekammer strömen. Der Stromzufuhrdurchtritt ist an der Umfangsseite des Stromzufuhranschlusses des Stromzufuhrkabels angeordnet, so dass der Stromzufuhranschluss des Stromzufuhrdurchtritts freigelegt ist. Der Verbindungsabschnitt zwischen dem Kraftstoffdurchtritt und dem Abgabeabschnitt ist abgedichtet. Darüber hinaus ist der Stromzufuhrdurchtritt nicht mit dem Kraftstoffdurchtritt in Verbindung. Da das Pumpenmodul die oben beschriebene Konstruktion aufweist, ist kein Abdichten erforderlich, um zwischen dem Stromzufuhrkabel und der Seitenwand des Stromzufuhrdurchtritts abzudichten. Deswegen können der Stromzufuhranschluss des Stromzufuhrkabels und der Aufnahmeanschluss der Kraftstoffpumpe einfach voneinander gelöst werden. Somit ist es einfach, das Kabel abzunehmen, wenn die Kraftstoffpumpe beschädigt ist. Deswegen wird eine Wartung des Pumpenmoduls einfach durchgeführt.
  • Bevorzugt hat die Kraftstoffpumpe ein metallisches Pumpengehäuse. Das Filtergehäuse bedeckt insgesamt die Seitenwand des äußeren Umfangs des Pumpengehäuses, weist eine zylindrische Form auf, hat einen inneren Zylinder, der auf der Seite der Kraftstoffpumpe angeordnet ist, und einen äußeren Zylinder, der außerhalb des äußeren Umfangs des inneren Zylinders angeordnet ist, und aus einem nicht leitenden Harz hergestellt ist. Ein Abstand zwischen dem inneren Zylinder und dem Pumpengehäuse ist kleiner als ein vorbestimmter Abstand.
  • In diesem Pumpenmodul ist das Filtergehäuse aus einem nicht leitenden Harz hergestellt und bedeckt insgesamt den Umfang des metallischen Pumpengehäuses der Kraftstoffpumpe. Das Filtergehäuse, das eine zylindrische Form aufweist, hat den inneren Zylinder und den äußeren Zylinder. Der Abstand zwischen dem inneren Zylinder und dem Pumpengehäuse liegt unter dem vorbestimmten Abstand.
  • Obwohl das Filtergehäuse aus einem nicht leitenden Harz hergestellt ist, kann die elektrische Ladung mehr oder weniger durch das Filtergehäuse geleitet werden. Deswegen ist der Abstand zwischen dem Pumpengehäuse und dem Filtergehäuse auf einen vorbestimmten Abstand eingestellt, so dass die Ladung von dem Filtergehäuse an das Pumpengehäuse der Kraftstoffpumpe abgegeben werden kann. Deswegen wird die Ladung abgegeben, ohne ein zusätzliches Teil hinzuzufügen, und ohne ein teures leitendes Harz zu verwenden. Somit wird die auf dem Filtergehäuse angespeicherte elektrische Ladung von dem Filtergehäuse an das metallische Pumpengehäuse abgegeben.
  • Bevorzugt ist die Länge des Druckreglers in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe länger als ein Abstand zwischen einer Bodenfläche eines Filtergehäuses und einer inneren Bodenfläche des Kraftstofftanks, wenn das Pumpenmodul an einem Kraftstofftank zum Speichern des Kraftstoffs montiert ist. Die Kraftstoffpumpe saugt den angespeicherten Kraftstoff an.
  • In diesem Pumpenmodul bedeckt das Filtergehäuse zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe. Wenn das Pumpenmodul in dem Tank montiert ist, ist die Länge des Druckreglers in der axialen Richtung länger als der Abstand zwischen der Bodenfläche des Filtergehäuses und der inneren Bodenfläche des Kraftstofftanks. Da das Filtergehäuse zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe bedeckt, kann entsprechend ein Raum zwischen der Bodenfläche des Filtergehäuses und der inneren Bodenfläche des Kraftstofftanks reduziert werden.
  • Darüber hinaus ist in einem Fall einer Ausstattung zum Zuführen des Kraftstoffs, in dem der Druckregler nicht zwischen der Bodenfläche des Filtergehäuses und der inneren Bodenfläche des Tanks angeordnet werden kann, der Druckregler außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses wegen der Reduzierung des Raums angeordnet, so dass die Länge des Pumpenmoduls in der axialen Richtung verkürzt ist. Somit ist das Pumpenmodul in dem Tank aufgenommen. Mit anderen Worten kann das Pumpenmodul sogar in dem Kraftstofftank aufgenommen werden, wenn der Abstand zwischen dem Boden des Kraftstofffilters und der inneren Bodenfläche des Kraftstofftanks klein wird.
  • Außerdem hat ein Pumpenmodul eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs, einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse und einem Filterelement, wobei das Filtergehäuse einen äußerem Umfang aufweist, und einen Druckregler zum Regeln des Drucks des von der Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs aufweist. Das Filtergehäuse bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe. Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen und entfernt Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoff. Der Druckregler ist außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen. Ein Teil des Druckreglers ist in einem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses angeordnet, und der vorspringende Bereich ist durch das Vorspringen des Filtergehäuses in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe bereitgestellt.
  • In diesem Pumpenmodul ist die Länge des Pumpenmoduls in der axialen Richtung des Pumpenmoduls sogar verkürzt, wenn der Druckregler an dem Pumpenmodul montiert ist, und die Kraftstoffpumpe des Pumpenmoduls ist minimiert, so dass ein Stromverbrauch des Pumpenmoduls reduziert ist. Außerdem ist jede Länge des Pumpenmoduls in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung des Pumpenmoduls so verkürzt, dass das Pumpenmodul sogar kompakt wird, wenn ein Druckregler an dem Pumpenmodul montiert ist. Außerdem kann das Pumpenmodul sogar in einem Kraftstofftank aufgenommen werden, wenn ein Abstand zwischen einem Boden des Kraftstofffilters und dem Kraftstofftank so klein wie möglich wird. Darüber hinaus ist die Länge des Pumpenmoduls in einer axialen Richtung des Pumpenmoduls sogar verkürzt, wenn ein Sperrventil an dem Pumpenmodul montiert ist.
  • Außerdem hat ein Pumpenmodul eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs aufweist, und einen Kraftstofffilter, der ein Filtergehäuse und ein Filterelement aufweist, wobei das Filtergehäuse einen äußeren Umfang aufweist, und einen Druckregler zum Regeln des Drucks des von der Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs. Das Filtergehäuse bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe. Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen und entfernt Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoff. Der Druckregler ist außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses angeordnet. Die Länge des Druckreglers in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe ist länger als ein Abstand zwischen einer Bodenfläche des Filtergehäuses und einer inneren Bodenfläche des Kraftstofftanks, wenn das Pumpenmodul an einem Kraftstofftank zum Speichern des Kraftstoffs montiert ist. Die Kraftstoffpumpe saugt den gespeicherten Kraftstoff an.
  • In diesem Pumpenmodul wird das Pumpenmodul kompakt, und der Stromverbrauch des Pumpenmoduls ist reduziert. Außerdem kann das Pumpenmodul sogar in einem Kraftstofftank aufgenommen werden, wenn ein Abstand zwischen einem Boden des Kraftstofffilters und dem Kraftstofftank so klein wie möglich wird.
  • Außerdem hat ein Pumpenmodul eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs, einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse und einem Filterelement, wobei das Filtergehäuse einen äußeren Umfang aufweist, und einen Druckregler zum Regeln des Drucks des von der Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs aufweist. Das Filtergehäuse bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe und ist um die Mittelachse der Kraftstoffpumpe angeordnet. Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen und entfernt Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoff. Der Druckregler ist außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses angeordnet.
  • In diesem Pumpenmodul wird das Pumpenmodul kompakt, und der Stromverbrauch des Pumpenmoduls ist reduziert. Außerdem kann das Pumpenmodul sogar in einem Kraftstofftank aufgenommen werden, wenn ein Abstand zwischen einem Boden des Kraftstofffilters und dem Kraftstofftank so klein wie möglich wird.
  • Außerdem hat ein Pumpenmodul eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs, einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse und einem Filterelement, wobei das Filtergehäuse einen äußeren Umfang, einen Ansaugfilter, der an einem Ende der Kraftstoffpumpe in einer axialen Richtung der Kraftstoffpumpe angeordnet ist, um in dem durch die Kraftstoffpumpe angesaugten Kraftstoff enthaltene Fremdstoffe zu entfernen, und einen Druckregler, der an einem Ende des Kraftstofffilters in der axialen Richtung angeordnet ist, um den Druck des von der Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs zu regeln, aufweist. Das Filtergehäuse bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe und ist um die Mittelachse der Kraftstoffpumpe vorgesehen. Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen und entfernt Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoff. Der Druckregler und der Ansaugfilter überlappen einander in einem Bereich der axialen Richtung.
  • In diesem Pumpenmodul wird das Pumpenmodul kompakt und der Stromverbrauch des Pumpenmoduls ist reduziert. Außerdem kann das Pumpenmodul sogar in einem Kraftstofftank aufgenommen werden, wenn ein Abstand zwischen einem Boden des Kraftstofffilters und dem Kraftstofftank so klein wie möglich wird.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich werden, die mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen gemacht wird. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine teilweise Querschnittsansicht, die eine Ausstattung zum Zuführen des Kraftstoffs zeigt, die ein Pumpenmodul gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 eine Querschnittsansicht, die das Pumpenmodul gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Umgebung eines Aufnahmeverbinders des Pumpenmoduls gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Draufsicht eines Pfeils IV in 1, die ein Teil eines Filterelements durch das Wegbrechen eines Filtergehäuses zeigt;
  • 5 eine teilweise Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 3;
  • 6 eine perspektivische Exposionsansicht, die das Pumpenmodul gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 7 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine Draufsicht, die das Pumpenmodul gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 15 eine Querschnittsansicht, die das Pumpenmodul entlang einer Linie XV-XV in 14 gemäß der neunten Ausführungsform zeigt;
  • 16 eine Querschnittsansicht, die das Pumpenmodul entlang einer Linie XVI-XVI in 15 gemäß der neunten Ausführungsform zeigt;
  • 17 eine Draufsicht, die eine Kraftstoffpumpe des Pumpenmoduls gemäß der neunten Ausführungsform zeigt;
  • 18 eine Draufsicht, die das Pumpenmodul gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul entlang einer Linie XIX-XIX in 18 gemäß der zehnten Ausführungsform zeigt;
  • 20 eine Querschnittsansicht, die das Pumpenmodul entlang einer Linie XX-XX in 19 gemäß der zehnten Ausführungsform zeigt;
  • 21 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 eine Querschnittsansicht, die das Pumpenmodul entlang einer Linie XXII-XXII in 21 gemäß der elften Ausführungsform zeigt; und
  • 23 eine teilweise Querschnittsansicht, die die Umgebung eines Druckreglers des Pumpenmoduls gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist eine Ausstattung zum Zuführen des Kraftstoffs bereitgestellt, die ein Pumpenmodul gemäß der ersten Ausführungsform aufweist. Die Ausstattung zum Zuführen des Kraftstoffs hat einen Anhang 11, ein Kraftstoffabgaberohr 12, einen Verbinder 14, ein metallisches Rohr 18, eine Feder 19, einen Nebentank 20, einen Balg 24, ein Pumpenmodul 30 und ähnliches.
  • Der Anhang 11 ist scheibenförmig ausgebildet und an einer oberen Wand eines Kraftstofftanks 1 montiert, der einstückig aus Harz hergestellt ist. Die anderen Teile der Ausstattung zum Zuführen des Kraftstoffs 10 sind in dem Kraftstofftank 1 aufgenommen. Der Nebentank 20 ist in dem Kraftstofftank 1 aufgenommen und das Pumpenmodul 30 ist in dem Nebentank 20 aufgenommen. Eine Kraftstoffpumpe 32 des Pumpenmoduls 30 ist in dem Nebentank 30 so angeordnet, dass eine Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 32 parallel zu der vertikalen Achse liegt, wie aus 2 ersichtlich ist.
  • Das Kraftstoffabgaberohr 12 und der Verbinder 14 sind aus Harz hergestellt und mit dem Anhang 11 einstückig ausgeführt. Jedoch können das Kraftstoffabgaberohr 12 und der Verbinder 14 als getrennte Teile an dem Anhang 11 montiert werden. Das Kraftstoffabgaberohr 12 liefert durch die Kraftstoffpumpe 32 abgegebenen Kraftstoff von dem Nebentank 20 zu dem äußeren des Kraftstofftanks 1. Der Verbinder 14 ist elektrisch mit einem Aufnahmeverbinder 40 durch ein Stromzufuhrkabel 46 und einen Stromzufuhrverbinder 50 so verbunden, dass die Kraftstoffpumpe 32 mit Energie beaufschlagt ist.
  • Ein Ende des metallischen Rohrs 18 ist in einen ersten Rohrhalter 16, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und unter dem Anhang 11 angeordnet ist, mittels Pressen eingefügt. Das andere Ende des metallischen Rohrs ist lose in einem zweiten Rohrhalter 22 eingefügt, der in dem Nebentank 20 angeordnet ist. Die Feder 19 trennt den Anhang 11 und den Nebentank 20. Sogar, wenn der aus Harz hergestellte Kraftstofftank 1 sich gemäß einer Änderung eines Innendrucks, die durch eine Änderung der Temperatur und/oder eine Änderung einer Kraftstoffmenge verursacht wird, ausdehnt oder schrumpft, ist deswegen die Bodenfläche des Nebentanks 20 durch die Federkraft der Feder 19 immer in Druckkontakt mit der inneren Fläche des Kraftstofftanks 1.
  • Das obere Bereich des Nebentanks 20 öffnet sich. Eine Düse (nicht gezeigt) ist an dem äußeren der Bodenfläche des Nebentanks 20 angeordnet. Die Düse stößt einen Teil des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe 32 abgegeben wird, in einen Kraftstoffeinlass (nicht dargestellt) aus, der in dem Nebentank 20 angeordnet ist. In diesem Fall wird eine Ansaugkraft durch das Ausstoßen des Kraftstoffs erzeugt, so dass der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 1 in den Nebentank 20 gesaugt wird. Die Düse des Nebentanks stellt eine Düsenpumpe bereit. Die Düse hat ein Ventil (nicht dargestellt), um zu verhindern, dass der durch die Düsenpumpe angesaugte Kraftstoff zu dem äußeren des Nebentanks 20 ausfließt. Deswegen ist der Nebentank 20 sogar mit Kraftstoff gefüllt, wenn der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 1 sich verringert.
  • Das Pumpenmodul 30 hat eine Kraftstoffpumpe 32, einen Ansaugfilter 58, einen Kraftstofffilter 60, einen Druckregler 80 und ähnliches. Der Ansaugfilter 58 filtert vergleichsweise große Fremdstoffe in dem Kraftstoff, der durch die Kraftstoffpumpe 32 von dem Nebentank 20 angesaugt wird. Der Druckregler 80 regelt den Kraftstoffdruck auf einen vorbestimmten Druck, und der Kraftstoff wird von der Kraftstoffpumpe 32 durch den Kraftstofffilter 60 abgegeben. Der Kraftstofffilter 60 filtert vergleichsweise kleine Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe 32 abgegebenen Kraftstoff.
  • Die Kraftstoffpumpe 32 weist einen Motor als elektrische Antriebseinheit auf (nicht dargestellt). Der Motor dreht ein drehendes Teil wie zum Beispiel ein Flügelrad, das an dem äußeren Umfang des Flügelrads vorgesehene Flügel aufweist. Die Drehung des Flügelrads erzeugt eine Kraft zum Ansaugen des Kraftstoffs. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die Oberseite der Kraftstoffpumpe 32 mit einer Harzabdeckung 33 bedeckt. Die Harzabdeckung 33 ist an einem Ende eines metallischen Pumpengehäuses 36 geklemmt und befestigt, wie aus 3 ersichtlich ist. Wie aus 1 ersichtlich ist, gibt die Kraftstoffpumpe 32 den Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt 34 der Kraftstoffpumpe 32 ab. Der Abgabeabschnitt 34 ist an der Harzabdeckung 33 ausgebildet. Die Kraftstoffpumpe 32 saugt den Kraftstoff von dem Nebentank 20 an und beaufschlagt den angesaugten Kraftstoff mit Druck. Dann wird ein Teil des mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs von dem Abgabeabschnitt 34 abgegeben, und der andere Teil des mit Druck beaufschlagte Kraftstoffs wird von der oben beschriebenen Düse ausgestoßen (nicht dargestellt), die an dem äußeren der Bodenfläche des Nebentanks 20 angeordnet ist. Der Kraftstoffeinlass 68 des Filtergehäuses 62 ist mit dem inneren Umfang des Abgabeabschnitts 34 in Eingriff. Ein O-Ring 38 dichtet einen Raum zwischen der inneren Umfangswand des Abgabeabschnitts 34 und der äußeren Umfangswand des Kraftstoffeinlasses 68 des Filtergehäuses 62. Der O-Ring 38 ist durch eine Stufe 34a befestigt, die auf der inneren Umfangswand des Abgabeabschnitts 34 ausgebildet ist. Deswegen verschiebt sich der O-Ring 38 nicht in seiner Position.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist der Aufnahmeanschluss 40 der Kraftstoffpumpe 32 an der Harzabdeckung 33 so ausgebildet, dass der Aufnahmeverbinder 40 von der oberen Fläche 33a der Harzabdeckung 33 vorspringt. Das Verbindergehäuse 41 des Aufnahmeverbinders 40 weist eine zylindrische Form auf. Das Verbindergehäuse 41 hat eine Verbinderhöhlung 41a zum Aufnehmen des Stromzufuhrverbinders 50. Die innere Bodenfläche 42 der Verbinderhöhlung 41a weist die gleiche Höhe wie die obere Fläche 33a der Harzabdeckung 33 auf. Ein Aufnahmeanschluss 43 ist von der Verbinderhöhlung 41a freigelegt. Der Aufnahmeanschluss 43 ist elektrisch mit dem Motor der Kraftstoffpumpe 32 in Verbindung. Ein Durchgangsloch 44 ist in der Seitenwand des Verbindergehäuses 41 so ausgebildet, dass es durch die Seitenwand des Verbindergehäuses 41 durchdringt. Das untere Ende des Durchgangslochs 44 erreicht die innere Bodenfläche 42 des Verbindergehäuses 41. Das in die Verbinderhöhlung 41a eingedrungene Wasser wird durch das Durchgangsloch 44 aus der Verbinderhöhlung 41a entleert. Wenn der Aufnahmeverbinder 50 von der Oberseite des Verbindergehäuses 41 zu der Verbinderhöhlung 41a hin eingefügt wird, ist eine Klaue 54 des Aufnahmeverbinders 50 durch eine elastische Kraft mit dem Durchgangsloch 44 in Verbindung. Die Klaue 54 und das Durchgangsloch 44 sind mittels einer einschnappenden Passung in Eingriff. Die Klaue 54 ist elastisch verformbar, so dass der Aufnahmeverbinder 50 und der Stromzufuhrverbinder 40 einfach entfernt werden können. Das Durchgangsloch 44 wird sowohl zum Entleeren des Wassers als auch als Eingriffsloch verwendet, um die Klaue 54 des Aufnahmeverbinders 50 in Eingriff zu bringen.
  • Ein Stromzufuhrkabel 46 verbindet elektrisch einen Anschluss des Verbinders 14 und den Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrverbinders 50. Das Verbindergehäuse 53 des Stromzufuhrverbinders 50 weist die Klaue 54 auf, die mit dem Durchgangsloch 44 des Aufnahmeverbinders 40 durch die elastische Kraft in Verbindung ist. Die Klaue 54 weist einen Vorsprung 55 auf.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Ansaugfilter 58 unter der Kraftstoffpumpe 32 angeordnet, der das andere Ende der Kraftstoffpumpe 32 in der axialen Richtung bildet. Der Ansaugfilter 58 ist aus einem dicken nicht gewobenen Tuch ausgebildet, so dass die Kapazität einer Menge der Fremdstoffe, die mit dem Ansaugfilter 58 gefiltert werden, sich zu einem großen Ausmaß erhöht.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist ein Teil des äußeren Umfangs des Ansaugfilters 58 gekerbt, so dass eine Höhlung 59 ausgebildet wird. Eine Strich-Zweipunkt-Linie in 2 und 4 ist eine Außenkontur 102 des Ansaugfilters 58 in einem Fall, in dem der äußere Umfang des Ansaugfilters 58 nicht gekerbt ist. Der tiefste Punkt der Höhlung 59 ist nahe an dem äußeren Umfang des inneren Zylinders 65 des Filtergehäuses 62 angeordnet. Die Mitte des Ansaugfilters 58 liegt nahezu auf der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 32. Die Mitte des Ansaugfilters 58 bedeutet eine Mitte des Ansaugfilters 58 in einem Fall, in dem der äußere Umfang des Ansaugfilters 58 nicht gekerbt ist.
  • Der Kraftstofffilter 60 hat ein Filtergehäuse 62, einen Kraftstoffauslass 70 und ein Filterelement 78. Ein Schnappring 48 klemmt die untere Öffnung eines Körpers 64. Der Schnappring 48 ist mit der Kraftstoffpumpe 32 in Eingriff und verhindert, dass die Kraftstoffpumpe aus dem Filtergehäuse 62 heraus fällt. Das Filterelement 78 ist in dem Filtergehäuse 62 aufgenommen und ist zum Beispiel aus einem Filterpapier hergestellt, das eine Honigwabenform oder eine Form von Chrysanthemenblüten aufweist.
  • Das Filtergehäuse 62 hat den Körper 64 und eine Abdeckung 74. Das Filtergehäuse 62 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der Körper 64 hat einen inneren Zylinder 65, einen äußeren Zylinder 66 und einen Kraftstoffeinlass 68. Der innere Zylinder 65 bedeckt den äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe 32 und berührt die Kraftstoffpumpe 32. Der äußere Zylinder 66 ist außerhalb des äußeren Umfangs des inneren Zylinders 65 angeordnet. Der Körper 64 ist einstückig aus Harz hergestellt. Das obere des Körpers 64 wird durch das Einpassen der Abdeckung 74 an die inneren und äußeren Zylinder 65, 66 abgedichtet.
  • Der innere Zylinder 65 bedeckt den gesamten Umfang der Kraftstoffpumpe 32 und der äußere Zylinder 66 ist außerhalb des äußeren Umfangs des inneren Zylinders 65 angeordnet, so dass der äußere Zylinder 66 den gesamten Umfang des inneren Zylinders 65 bedeckt. Die Unterseiten des inneren Zylinders 65 und des äußeren Zylinders 66 sind miteinander in Verbindung. Der Kraftstoffeinlass 68 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und aus Harz hergestellt, und mit dem inneren Zylinder 65 einstückig ausgeführt. Ein Sperrventil 79 ist in dem Kraftstoffeinlass 68 angeordnet. Das Sperrventil 79 verhindert, dass der Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe 32 abgegeben wird, zu der Kraftstoffpumpe 32 zurückkehrt. Der Abgabeabschnitt 34, der Kraftstoffeinlass 68 und das Sperrventil 79 überlappen einander in dem Bereich der axialen Richtung.
  • Eine Abgabeöffnung 404 ist unterhalb des äußeren Zylinders 66 angeordnet, der außerhalb des äußeren Umfangs des Körpers 64 angeordnet ist. Die Abgabeöffnung 404 gibt den Kraftstoff ab, der durch das Filterelement 78 durchtritt. Der Kraftstoffauslass 70 ist aus Harz hergestellt und mit dem äußeren Zylinder 66 einstückig ausgebildet. Der Kraftstoffauslass 70 hat einen Ausströmdurchtritt 406, der mit der Abgabeöffnung 404 in Verbindung ist. Der Ausströmdurchtritt 406 hat einen Wiederherstellungsdurchtritt 407 und einen Auslassdurchtritt 408. Der Wiederherstellungsdurchtritt 407 erstreckt sich von der Abgabeöffnung 404 zu der Seite des äußeren Umfangs. Der Auslassdurchtritt 408 ist von dem Wiederherstellungsdurchtritt 407 entlang der Mittelachse 100 gebogen.
  • Die Fremdstoffe in dem Kraftstoff werden durch das Filterelement 78 entfernt, und der Druck des Kraftstoffs wird durch den Druckregler 80 auf einen vorbestimmten Druck geregelt. Dann wird der Kraftstoff von dem Auslassabschnitt 71 des Kraftstoffauslasses 70 abgegeben, der den Auslassdurchtritt 408 aufweist. Der von dem Auslassabschnitt 71 abgegebene Kraftstoff wird von dem Kraftstoffabgaberohr 12 durch den Balg 24 abgegeben.
  • Die obere Fläche 33a der Harzabdeckung 33, die innere Umfangsseitenwand 65a des inneren Zylinders 65, und die innere Umfangsseitenwand 74a der Abdeckung 74 stellen eine obere Höhlung 90 bereit, die oberhalb von der Kraftstoffpumpe 32 angeordnet ist. Die Oberseite der oberen Höhlung 90 öffnet sich und stellt einen Stromzufuhrdurchtritt 400 bereit. Nachdem das Filtergehäuse 62 und die Kraftstoffpumpe 32 zusammengebaut wurden, kann der Stromzufuhrverbinder 50 mit dem Aufnahmeverbinder 40 durch die obere Öffnung der oberen Höhlung 90 in Eingriff sein.
  • Ein Wasserentleerungsdurchtritt 402 ist zwischen der inneren Umfangsseitenwand 65a des inneren Zylinders 65 und dem Pumpengehäuse 36 der Kraftstoffpumpe 32 ausgebildet. Der Wasserentleerungsdurchtritt 402 weist zumindest eine Entleerungsöffnung in der Umfangsrichtung auf. An einer Stelle, an der der Wasserentleerungsdurchtritt 402 nicht ausgebildet ist, berühren der innere Zylinder 65 und das Pumpengehäuse 36 einander oder weisen einen Freiraum auf, durch den das Wasser nicht durchtritt.
  • Der Wasserentleerungsdurchtritt 402 kann unter Verwendung einer Nut ausgebildet werden, die in dem inneren Zylinder 65 und/oder dem Pumpengehäuse 36 angeordnet ist. Bevorzugt ist der Wasserentleerungsdurchtritt 402 durch das geringfügige Verformen der Form des inneren Zylinders 65 ausgebildet, wie aus 5 ersichtlich ist. Dies dient zum Reduzieren der Verformung des Filterelements 78 zum äußersten.
  • Die obige Konstruktion stellt einen Betrieb der Düse (nicht dargestellt) als Düsenpumpe und des Ventilkörpers (nicht dargestellt) bereit, der verhindert, dass der gepumpte Kraftstoff aus dem Nebentank 20 ausfließt. Somit ist der Nebentank 20 mit dem Kraftstoff gefüllt. Sogar, wenn in dem Kraftstofftank 1 eine kleine Menge des Kraftstoffs ist, kann ein Hauptanteil des Kraftstoffs in dem Nebentank 20 gespeichert sein. Deswegen sind der Aufnahmeanschluss 43 des Aufnahmeverbinders 40 und der Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrverbinders 50 unabhängig von der Menge des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank 1 in den Kraftstoff, der in dem Nebentank 20 gespeichert ist, eingetaucht und verbunden. Das geringfügig in dem Kraftstoff enthaltene Wasser weist eine Dichte auf, die schwerer ist als die des Kraftstoffs. Deswegen trennt sich das Wasser von dem Kraftstoff und sinkt nach unten. Das zu dem Boden der oberen Höhlung 90 sinkende Wasser tritt durch die Wasserentleerung 402 und wird dann aus dem unteren Bereich der Kraftstoffpumpe 32 entleert. Unabhängig von der Menge des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank 1 ist der Verbindungsabschnitt zwischen dem Aufnahmeanschluss 43 und dem Stromzufuhranschluss 52 in dem Kraftstoff eingetaucht. Jedoch wird das Wasser nicht um den Verbindungsabschnitt zwischen dem Aufnahmeanschluss 43 und dem Stromzufuhranschluss 52 gespeichert, so dass sowohl der Aufnahmeanschluss 43 des Aufnahmeverbinders 40 wie auch der Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrverbinders 50 am Rosten gehindert sind. Deswegen kann ein Versagen der elektrischen Verbindung zwischen dem Aufnahmeanschluss 43 und dem Stromzufuhranschluss 52 verhindert werden, und ein Betriebsversagen der Kraftstoffpumpe 32 ist ebenfalls es eingeschränkt.
  • Der Druckregler 80 ist an der Unterseite des Filtergehäuses 62 angeordnet, die ein Ende des Filtergehäuses 62 in der axialen Richtung bildet, und ist ebenfalls außerhalb des äußeren Umfangs des Körpers 64 angeordnet. Der Ausgabedurchtritt 83 des Druckreglers 80 ist mit der Seitenwand des äußeren Umfangs des Körpers 64 in Verbindung. Deswegen ist der Druckregler 80 ebenfalls an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 62 angeordnet. Ein Teil des Druckreglers 80 ist in einem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses 62 angeordnet, der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62 in die axiale Richtung bereitgestellt ist.
  • Ein Teil des Druckreglers 80 ist in dem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses 62 angeordnet, der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62 in die axiale Richtung bereitgestellt ist. Ein Teil des Druckreglers 80 ist nämlich unter dem Filtergehäuse 62 angeordnet, um unter das Filtergehäuse 62 zu geraten. Deswegen überlappt der Druckregler 80 sich mit dem Filtergehäuse 62 nicht nur in einem Bereich der axialen Richtung sondern ebenfalls in einem der radialen Richtung.
  • Der Druckregler 80 ist in der axialen Richtung auf der gleichen Seite des Ansaugfilters 58 angeordnet, so dass der Druckregler 80 sich mit dem Ansaugfilter 58 in dem Bereich der axialen Richtung überlappt. Die Unterseite des Druckreglers 80 ist in einem gekerbten Bereich 304 angeordnet, der durch das Kerben des äußeren Umfangs des Ansaugfilters 58 ausgebildet wird, das heißt, der Kerbbereich 104 ist zwischen der Außenkontur 102 des Ansaugfilters 58 und der Höhlung 59 des Ansaugfilters 58 angeordnet. Hier ist die Außenkontur 102 eine Außenkontur des äußeren Umfangs des Ansaugfilters 58 in einem Fall, in dem der äußere Umfang des Ansaugfilters 58 nicht gekerbt ist. Falls der Teil des äußeren Umfangs des Ansaugfilters 58 nicht gekerbt ist und die Höhlung 59 nicht ausgebildet ist, ist der Druckregler 80, der an der Position in 2 angeordnet ist, durch den Ansaugfilter 58 unterbrochen.
  • Wenn das Pumpenmodul 30 in dem Nebentank 20 aufgenommen ist, wie aus 1 ersichtlich ist, ist die axiale Länge des Druckreglers 80 länger als ein Abstand zwischen der Bodenfläche des Filtergehäuses 62 und der inneren Bodenfläche des Nebentanks 20.
  • Der Druckregler 80 ist in ein Durchgangsloch 72 des Kraftstoffauslasses 70 eingefügt, und ein Teil des Druckreglers 80 ist zwischen dem Auslassabschnitt 71 des Kraftstoffauslasses 70 und dem äußeren Zylinder 66 des Filtergehäuses 62 angeordnet. Deswegen dichtet der Druckregler 80 ein offenes Ende des Durchgangslochs 72 ab. Somit ist kein zusätzliches Teil erforderlich, das das eine offene Ende des Durchgangslochs 72 abdeckt. Der Einlassdurchtritt 82 des Druckreglers 80 ist direkt mit dem Ausströmdurchtritt 406 in Verbindung, der in dem Kraftstoffauslass 70 angeordnet ist. Entsprechend wird der Einlassdurchtritt 82 ebenfalls als Reglereinlass verwendet. Der Auslassdurchtritt 83 des Druckreglers 80 ist mit dem Abgabedurchtritt 410 in Verbindung, der das andere offene Ende des Durchgangslochs 72 bildet. Ein Teil des Kraftstoffs, der von dem Kraftstofffilter 60 strömt, wird durch den Druckregler 80 geregelt. Dann strömt der geregelte Kraftstoff aus dem Auslassabschnitt 71. Der überschüssige Kraftstoff, der nicht durch den Druckregler 80 geregelt wird, wird durch den Auslassdurchtritt 83 des Druckreglers 80 und den Abgabedurchtritt 410 zu dem Nebentank 20 zurückgeführt. Die Strömungsrichtung des von dem Filtergehäuse 62 in den Einlassdurchtritt 82 des Druckreglers 80 strömenden Kraftstoffs ist entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung des Kraftstoffs, der von dem Auslassdurchtritt 83 des Druckreglers 80 abgegeben wird.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das Pumpenmodul 30 in einem zerlegten Zustand zeigt. Es ist einfach, das Pumpenmodul 30 zusammenzubauen, da die Montagerichtung von jedem Teil in zwei Richtungen verwendet werden kann, die die axiale Richtung und die orthogonale Richtung sind, die rechtwinklig zu der Mittelachse liegt.
  • In dem Pumpenmodul 30 ist der Druckregler 80 an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 62 angeordnet. Deswegen überlappt sich ein Teil des Druckreglers 80 in dem Bereich der axialen Richtung mit dem Filtergehäuse 62. Eine tatsächliche Länge des Kraftstofffilters 60 und des Druckreglers 80, die in dem Pumpenmodul 30 zusammengebaut sind, ist in der axialen Richtung kürzer als eine gesamte Länge, wenn die jeweilige Länge des Kraftstofffilters 60 und des Druckreglers 80 in der axialen Richtung zusammengezählt wird. Deswegen ist die axiale Länge des gesamten Pumpenmoduls 30 in der axialen Richtung verkürzt.
  • Ein Teil des Druckreglers 80 ist in einem toten Raum zwischen dem Auslassabschnitt 71 des Kraftstoffauslasses 70 und dem äußeren Zylinder 66 angeordnet. Der tote Raum ist in der radialen Richtung angeordnet. Deswegen ist verhindert, dass die Länge des Pumpenmoduls 30 sich in der radialen Richtung vergrößert. Außerdem ist ein Teil des Druckreglers 80 in dem Bereich des Vorsprungs des Filtergehäuses 62 angeordnet, der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62 in die axiale Richtung bereitgestellt ist. Deswegen ist jede Länge des Filtergehäuses 62 und des Druckreglers 80 in der radialen Richtung, die rechtwinklig zu der Mittelachse liegt, verkürzt.
  • In dem Pumpenmodul 30 ist der Kraftstoffeinlass 68 in dem Abgabeabschnitt 34 in Eingriff, und das Sperrventil 79 ist in dem Kraftstoffeinlass 68 angeordnet. Der Abgabeabschnitt 34, der Kraftstoffeinlass 68 und das Sperrventil 79 überlappen einander in dem Bereich der axialen Richtung so, dass die tatsächliche Länge der Kraftstoffpumpe 32 in der axialen Richtung verkürzt ist.
  • Darüber hinaus sind in dem Pumpenmodul 30 der innere Zylinder 65, der äußere Zylinder 66 und der Kraftstoffeinlass 68 einstückig aus Harz hergestellt, und das Filtergehäuse 62 und der Kraftstoffauslass 70 sind einstückig aus Harz hergestellt. Deswegen ist die Anzahl der Teile reduziert und die einstückig ausgebildeten Teile und die Abdeckung 74 des Filtergehäuses 62 können gleichzeitig verschweißt werden, wenn der Kraftstofffilter 60 zusammengebaut wird. Somit ist der Zusammenbauschritt vereinfacht, und die Anzahl der Schritte bei dem Zusammenbau ist reduziert.
  • Die innere Umfangsseitenwand 65a des inneren Zylinders 65, die obere Fläche 33a der Harzabdeckung 33 der Kraftstoffpumpe 32 und die innere Umfangsseitenwand 74a der Abdeckung 74 stellen die obere Höhlung 90 bereit, so dass die obere Höhlung 90 eine obere Öffnung aufweist, die an der Oberseite der oberen Höhlung 90 angeordnet ist, wie aus 1 und 2 ersichtlich ist. Da darüber hinaus der O-Ring 38 einen Raum zwischen der inneren Umfangswand des Abgabeabschnitts 34 und der äußeren Umfangswand des Kraftstoffeinlasses 68 abdichtet, fließt der Kraftstoff nicht in den Stromzufuhrdurchtritt 400 aus, an dem die obere Höhlung 90 angeordnet ist. Deswegen ist keine Dichtung zwischen dem Stromzufuhrkabel 46 und dem Stromzufuhrdurchtritt 400 erforderlich, so dass der Stromzufuhrverbinder 50 und der Aufnahmeverbinder 40 einfach durch das Verwenden der Öffnung der oberen Höhlung 90 abgenommen werden können. Darüber hinaus wird der Stromzufuhrverbinder 50 von dem Aufnahmeverbinder 40 entfernt, und der Schnappring 48 wird von dem Filtergehäuse 62 entfernt, so dass sowohl die Kraftstoffpumpe 32 wie auch der Kraftstofffilter 60 einfach ausgetauscht werden können.
  • In dem Pumpenmodul 30 ist das Sperrventil 79 in dem Kraftstoffeinlass 68 angeordnet, und der O-Ring 38 dichtet einen Raum zwischen der äußeren Umfangswand des Kraftstoffeinlasses 68 und der inneren Umfangswand des Abgabeabschnitts 34, die den Kraftstoffeinlass 68 aufnimmt. Deswegen kann ein Restdruck in einem Durchtritt, der stromabwärts von dem Kraftstoffeinlass 68 angeordnet ist, sogar ausreichend gehalten werden, falls der Kraftstoff durch den O-Ring 38 durchfließt. Wenn die Maschine des Fahrzeugs startet, kann deswegen das Pumpenmodul 30 den Kraftstoff direkt durch das Verwenden des Restdrucks zuführen, der in dem Durchtritt gehalten ist.
  • Ein Teil des Druckreglers 80 ist in dem Kerbbereich 104 vorgesehen, der durch das Auskerben eines Teils des äußeren Umfangs des Ansaugfilters 58 ausgebildet ist. Deswegen sind der Druckregler 80, der unter dem Filtergehäuse 62 angeordnet ist, und der Ansaugfilter 58, der unter der Kraftstoffpumpe 32 angeordnet ist, nicht gegenseitig unterbrochen. Der Druckregler 80 ist in der Nähe der Mitte des Pumpenmoduls 30 zusammengebaut, ohne den Ansaugfilter 58 und den Druckregler 80 in der axialen Richtung zu entfernen. Deswegen sind die axiale Länge und die radiale Länge des Pumpenmoduls 30 so verkürzt, dass das Pumpenmodul kompakt wird.
  • Der überschüssige Kraftstoff wird von dem Druckregler 80 zu der oberen Seite des Druckreglers 80 abgegeben. Deswegen ändert der abgegebene überschüssige Kraftstoff seine Strömungsrichtung und strömt dann in den Nebentank 20, ohne die Strömungsgeschwindigkeit zu reduzieren. Entsprechend kann, wenn der abgegebene überschüssige Kraftstoff die innere Wand des Nebentanks 20 und den gespeicherten Kraftstoff in dem Nebentank 20 trifft, sogar dessen Aufprall reduziert werden, so dass ein Geräusch in dem Nebentank 20, das durch den Aufprall des abgegebenen überschüssigen Kraftstoffs erzeugt wird, reduziert wird.
  • Der Druckregler 80 kann umgekehrt vorgesehen sein, so dass der Ausgangsdurchtritt 80 sich nach unten dreht und der Druckregler 80 außerhalb des äußeren Umfangs des Körpers 64 angeordnet ist.
  • Zumindest ein Teil des Druckreglers 80 ist in dem Kerbbereich 104 des Ansaugfilters 58 angeordnet. Jedoch kann der Druckregler 80 viel näher zu der Mitte des Ansaugfilters 58 sich annähern, so dass zumindest ein Teil des Druckreglers 80 in der Höhlung 59 des Ansaugfilters 58 angeordnet ist. Darüber hinaus kann der Kerbbereich 104 des Ansaugfilters 58 in eine lineare Form oder eine L-Form ausgebildet sein.
  • Falls der Ansaugfilter 58 und der Druckregler 80 auf der gleichen Seite der axialen Richtung angeordnet sind, und der Ansaugfilter 58 und der Druckregler 80 einander in dem Bereich der axialen Richtung überlappen, kann der Druckregler 80 außerhalb des äußeren Umfangs des Ansaugfilters 58 angeordnet sein, der keinen Kerbbereich 104 aufweist. In dem obigen Pumpenmodul 30 hat das Pumpenmodul 30 den Entleerungsdurchtritt 402 zum Entleeren von Wasser von oben nach unten durch einen Raum zwischen der Kraftstoffpumpe 32 und dem Filtergehäuse 62, wenn das Pumpenmodul 30 in dem Fahrzeug montiert ist. Der Entleerungsdurchtritt 402 weist zumindest einen Durchtritt auf und ist zwischen der Seitenwand des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe 32 und der Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders 65 des Filtergehäuses 62 angeordnet. Die obige Konstruktion ist zum Lösen der folgenden Probleme bereitgestellt.
  • Um das Filtergehäuse 62 kompakt zu konstruieren, ist es bevorzugt, dass der innere Zylinder 65 das Filtergehäuse 62 und die Kraftstoffpumpe 32 einander berühren. Wenn jedoch der innere Zylinder 62 und die Kraftstoffpumpe 32 sich bei dem gesamten Umfang berühren, kann das Wasser zwischen dem inneren Zylinder 65 und der Kraftstoffpumpe 32 in einigen Fällen gespeichert werden, wo das Pumpenmodul 30 montiert ist. Wenn zum Beispiel das Pumpenmodul 30 in einem Nebentank 20 montiert ist, der gleich lang wie und länger als die Kraftstoffpumpe 32 ist, ist die Kraftstoffpumpe 32 bis zu der Oberseite der Kraftstoffpumpe 32 in den Kraftstoff eingetaucht. Eine kleine Menge Wasser ist in dem Kraftstoff enthalten. Da die Dichte des Wassers größer als die des Kraftstoffs ist, wird das Wasser von dem Kraftstoff getrennt und sinkt nach unten. Dann wird das Wasser zwischen dem inneren Zylinder 65 des Filtergehäuses 62 und der Kraftstoffpumpe 32 gesammelt. Hier kann das angesammelte Wasser manchmal die Oberseite der Kraftstoffpumpe 32 erreichen.
  • Deswegen wird das Wasser nicht in der oberen Höhlung 90 gespeichert, die zwischen der obersten Fläche der Kraftstoffpumpe 32 und der Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders 65 des Filtergehäuses 62 angeordnet ist. Deswegen ist es eingeschränkt, dass Teile, die an der Oberseite der Kraftstoffpumpe 32 angeordnet sind, durch das Wasser rosten.
  • (Zweite, dritte und vierte Ausführungsformen)
  • Pumpenmodule gemäß der zweiten, dritten und vierten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in 7 bis 9 entsprechend gezeigt.
  • In einem Pumpenmodul 110 in 7 gemäß der zweiten Ausführungsform überlappt der Druckregler 80 mit dem Filtergehäuse 62 sich in dem Bereich der axialen Richtung. Der Druckregler 80 ist außerhalb des äußeren Umfangs des Körpers 64 angeordnet, und von der Seitenwand des äußeren Umfangs des Körpers 64 getrennt. Der Druckregler 80 überlappt sich nämlich nicht in einem Bereich der radialen Richtung mit dem Filtergehäuse 62. Obwohl der Druckregler 80 und das Filtergehäuse 62 mit dem Kraftstoffauslass 70 in Verbindung sind, der in den Körper 64 integriert ist, können der Druckregler 80 und das Filtergehäuse 62 mit einem anderen Teil verbunden werden, das nicht mit dem Körper 64 integriert ist. In einem Pumpenmodul 120 in 8 gemäß der dritten Ausführungsform sind ein Filtergehäuse 122 bzw. ein Filterelement 124 länger als die des Pumpenmoduls in 2 in der axialen Richtung. Eine Bodenfläche 122a des Filtergehäuses 122 und die Bodenfläche 32a der Kraftstoffpumpe 32 liegen nahezu in derselben Ebene.
  • In einem Pumpenmodul 130 in 9 gemäß der vierten Ausführungsform sind ein Filtergehäuse 132 bzw. ein Filterelement 134 länger als die des Pumpenmoduls in 1 in der axialen Richtung. Eine Bodenfläche 134a des Filterelements 134 und die Bodenfläche 32a der Kraftstoffpumpe 32 liegen nahezu in derselben Ebene.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Ein Pumpenmodul 140 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 10 gezeigt.
  • Ein Druckregler 142 des Pumpenmoduls 140 ist außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 62 angeordnet. Die Strömungsrichtung des Kraftstoffs, der von dem Filtergehäuse 62 in einen Einlassdurchtritt 143 des Druckreglers 142 strömt, ist die gleiche Richtung wie die Strömungsrichtung des Kraftstoffs, der von einem Auslassdurchtritt 144 des Druckreglers 142 abgegeben wird.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Ein Pumpenmodul 150 gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 11 gezeigt.
  • Der Abgabeabschnitt 34 einer Kraftstoffpumpe 156 in dem Pumpenmodul 150 ist nahezu an der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 156 angeordnet. Gemäß der Position des Abgabeabschnitts 34 ist der Kraftstoffeinlass 68 des Filtergehäuses 154 des Kraftstofffilters 152 ebenfalls nahezu auf der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 156 angeordnet. Der Abgabeabschnitt 34 und der Kraftstoffeinlass 68 sind nämlich auf der Mittelachse des Filtergehäuses 154 angeordnet.
  • Die Kraftstoffpumpe 156 ist eine Kraftstoffpumpe der elektrisch angetriebenen Art, die den Kraftstoff durch das Drehen des drehenden Teils zusammen mit dem Motor ansaugt, und dann den Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt 34 abgibt. Der durch die Kraftstoffpumpe 156 strömende Kraftstoff wird gleichförmig an dem Abgabeabschnitt 34 gespeichert, der an der Mittelachse angeordnet ist. Dann wird der Kraftstoff abgegeben. Deswegen ist eingeschränkt, dass der Strom des Kraftstoffs, der zu dem Abgabeabschnitt 34 strömt, in der Kraftstoffpumpe 156, als turbulente Strömung auftritt, so dass die Schwingung der Kraftstoffpumpe 156 reduziert ist.
  • (Siebente Ausführungsform)
  • Ein Pumpenmodul 160 gemäß der siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 12 gezeigt.
  • Ein Abgabeabschnitt 172 einer Kraftstoffpumpe 170 in dem Pumpenmodul 160 ist mit einem Kraftstoffeinlass 166 des Filtergehäuses 164 des Kraftstofffilters 162 in Eingriff. Das Sperrventil 79 ist in dem inneren Umfang des Abgabeabschnitts 172 aufgenommen.
  • Der Kraftstoffeinlass 166 des Filtergehäuses 164, der Abgabeabschnitt 172 der Kraftstoffpumpe 170, und das Sperrventil 179 überlappen einander in dem Bereich der axialen Richtung. Deswegen ist die tatsächliche Länge des Kraftstoffeinlasses 166 des Filtergehäuses 164, des Abgabeabschnitts 172 der Kraftstoffpumpe 170 und des Sperrventils 179, die in dem Pumpenmodul zusammengebaut sind, soweit wie möglich verkürzt.
  • (Achte Ausführungsform)
  • Ein Pumpenmodul 180 gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 13 gezeigt.
  • Im Vergleich zu den Kraftstoffpumpen 32, 156, 170 in 1 und 7 bis 12 wird eine Kraftstoffpumpe 190 in dem Pumpenmodul 180 in der axialen Richtung länger. Deswegen wird das Filtergehäuse 184, das den gesamten Umfang der Kraftstoffpumpe 190 bedeckt, in der axialen Richtung ebenfalls länger. Der Druckregler 80 ist an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 184 angeordnet.
  • (Neunte Ausführungsform)
  • Ein Pumpenmodul 200 gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 14 bis 17 gezeigt.
  • Wie aus 14 ersichtlich ist, ist das Pumpenmodul 200 in dem Nebentank 20 aufgenommen. Der Nebentank 20 ist in dem Kraftstofftank 1 aufgenommen. Das Pumpenmodul 200 hat den Ansaugfilter 58, eine Kraftstoffpumpe 202, einen Kraftstofffilter 210, den Druckregler 80 und ähnliches.
  • Die Kraftstoffpumpe 202 ist an dem Kraftstofffilter 210 unter Verwendung eines Stütztischs 208 befestigt. Die Kraftstoffpumpe 202 hat einen Motor (nicht dargestellt) als elektrische Antriebseinheit. Der Motor ist drehbar in der Kraftstoffpumpe 202 aufgenommen. Die Drehung des Motors erzeugt eine Ansaugkraft zum Ansaugen des Kraftstoffs. Die obere Fläche 204 der Kraftstoffpumpe 202 stellt einen Abgabeabschnitt 205 bereit. Der Abgabeabschnitt 205 ist an der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 205 angeordnet.
  • Der elektrische Strom zum Antreiben des Motors wird durch das Stromzufuhrkabel 46 zu der Kraftstoffpumpe 202 geliefert. Insbesondere ist der Aufnahmeverbinder 40 auf dem äußeren Umfang des Abgabeabschnitts 205 der oberen Fläche 204 angeordnet. Der Aufnahmeverbinder 40 hat ein Verbindergehäuse 41 und den Aufnahmeanschluss 43. Der Aufnahmeanschluss 43 ist elektrisch mit dem Motor der Kraftstoffpumpe 202 verbunden. Die Verbinderhöhlung 41a weist eine Öffnung auf, die an der oberen Fläche 204 angeordnet ist, und der Aufnahmeanschluss 43 ist von der Bodenfläche der Verbinderhöhlung 41a extrudiert. Die Verbinderhöhlung 41a ist mit dem Stromzufuhrverbinder 50 in Eingriff, der einen Stromzufuhranschluss 52 hat. Der Stromzufuhranschluss 52 ist an einem Ende des Stromzufuhrkabels 46 angeordnet. Der Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrkabels 50, der mit der Verbinderhöhlung 41a in Eingriff ist, berührt den Aufnahmeanschluss 43 so, dass das Stromzufuhrkabel 46 und der Aufnahmeanschluss 43 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Der Kraftstofffilter 210 filtert vergleichsweise kleine Fremdstoffe, die in dem von der Kraftstoffpumpe 202 abgegebenen Kraftstoff enthalten sind. Der Kraftstofffilter 210 hat den Kraftstoffauslass 70, der aus Harz hergestellt ist, das Filterelement 78, ein Harzfiltergehäuse 212 und ähnliches.
  • Das Filtergehäuse 212 ist unter Verwendung des Stütztischs 208 an dem Nebentank 20 befestigt. Das Filtergehäuse 212 hat einen inneren Zylinder 213, einen äußeren Zylinder 214, eine Basis 215, einen Mantel 220, und eine Abdeckung 230. Das Filtergehäuse 212 und der Kraftstoffauslass 70 sind einstückig aus Harz hergestellt.
  • Der Kraftstoffauslass 70 hat den Auslassabschnitt 71 und nimmt den Druckregler 80 auf. Der Kraftstoff strömt von der Abgabeöffnung 404 zu dem Kraftstoffauslass 70, und die Abgabeöffnung 404 ist an der Unterseite des äußeren Zylinders 214 angeordnet. Dann wird der Kraftstoff durch den Druckregler 80 auf einen vorbestimmten Druck geregelt und strömt durch den Auslassabschnitt 71. Der durch den Auslassabschnitt 71 strömende Kraftstoff wird von dem Kraftstoffabgaberohr 12 durch den Balg 24 zu dem äußeren Bereich des Kraftstofftanks 1 abgegeben, der mit einem Ende des Auslassabschnitts 71 in Verbindung ist.
  • Der innere Zylinder 213 bedeckt den äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe 202. Der äußere Zylinder 214 ist so ausgebildet, dass er größer als der innere Zylinder 213 wird, so dass der äußere Zylinder 214 außerhalb des äußeren Umfangs des inneren Zylinders 213 angeordnet ist, und bedeckt den äußeren Umfang des inneren Zylinders 213. Jede Mittelachse der inneren und äußeren Zylinder 213, 214 fällt mit der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202 zusammen. Deswegen ist eine Aufnahmekammer 217 zwischen den inneren und äußeren Zylindern 213, 214 ausgebildet, und der Querschnitt der Aufnahmekammer 217 ist ringförmig. Das Filterelement 78, das eine zylindrische Form aufweist, ist in der Aufnahmekammer 217 aufgenommen. Die Aufnahmekammer 217, das Filterelement 78 und der Abgabeabschnitt 205 der Kraftstoffpumpe 202 sind nämlich konzentrisch angeordnet. Jedes offene Ende an der Unterseite der inneren und äußeren Zylinder 213, 214 ist mit einer Basis 215 in Verbindung, die eine Ringform aufweist. Die Basis 215 des Filtergehäuses 212 bedeckt die Unterseite der Aufnahmekammer 217. Die Basis 215 des Filtergehäuses 212 ist einstückig mit den inneren und äußeren Zylindern 213, 214 ausgebildet.
  • Der Mantel 220 ist mit dem oberen offenen Umfang 213a des inneren Zylinders 213 in Verbindung und bedeckt die obere Fläche 204 der Kraftstoffpumpe 202. Der Mantel 220 ist einstückig mit den inneren und äußeren Zylindern 213, 214 ausgebildet. Die Abdeckung 230 des Filtergehäuses 212 ist sowohl mit dem oberen offenen Umfang 214a des äußeren Zylinders 214 und der oberen Wand des Mantels 220 in Verbindung, die gegenüber der Kraftstoffpumpe liegt, so dass die Abdeckung 230 den oberen Umfang der Aufnahmekammer 217 bedeckt. Die Abdeckung 230 ist an dem äußeren Zylinder 214 und dem Mantel 220 angeschweißt und befestigt. Beide Bauteile, nämlich der Mantel 220 und die Abdeckung 230 stellen einen Kraftstoffdurchtritt 232 bereit. Der Kraftstoffdurchtritt 232 hat einen oberen Durchtritt 218a und drei untere Durchtritte 233a bis 233c. Der Kraftstoffdurchtritt 232 ist mit dem Abgabeabschnitt 205 der Kraftstoffpumpe 202 und dem oberen Umfang der Aufnahmekammer 217 in Verbindung, so dass der von der Kraftstoffpumpe 202 abgegebene Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt 205 zu der Aufnahmekammer 217 strömt. In dieser Ausführungsform bestimmen die beiden Bauteile Mantel 220 und Abdeckung 230 eine Abdeckung, der Mantel 220 bestimmt dabei einen ersten Teilabschnitt der Abdeckung und die Abdeckung 230 bestimmt den zweiten Teilabschnitt der Abdeckung.
  • Insbesondere ist ein Kraftstoffeinlass 218 in dem Mantel 220 ausgebildet. Der Kraftstoffeinlass 218 weist eine zylindrische Form auf und ist mit der inneren Umfangsseite des Abgabeabschnitts 205 in Eingriff. Der Kraftstoffeinlass 218 ist konzentrisch mit dem Abgabeabschnitt 205 in Eingriff. Ein oberer Durchtritt 218a, der in dem Kraftstoffeinlass 218 ausgebildet ist, und ein Durchtritt, der in dem Abgabeabschnitt 205 ausgebildet ist, sind miteinander in Verbindung, so dass der von der Kraftstoffpumpe 202 abgegebene Kraftstoff in den oberen Durchtritt 218a strömt. Der obere Durchtritt 218a ist stromaufwärts von dem Kraftstoffdurchtritt 232 angeordnet. Der O-Ring 38 ist zwischen der Seitenwand des äußeren Umfangs des Kraftstoffeinlasses 218 und der inneren Umfangsseitenwand des Abgabeabschnitts 205 so eingefügt, dass der O-Ring 38 verhindert, dass Kraftstoff durch ein Eingriffsabschnitt zwischen dem Kraftstoffeinlass 218 und dem Abgabeabschnitt 205 durchfließt. Das Sperrventil 79 ist in dem oberen Durchtritt 218a angeordnet. Das Sperrventil 79 verhindert, dass der Kraftstoff zurück zu dem Abgabeabschnitt 205 strömt.
  • Wie aus 16 ersichtlich ist, sind drei untere Durchtrittsnuten 221a bis 221c in der oberen Wand des Mantels 220 ausgebildet. Jede untere Durchtrittsnut 221a bis 221c weist eine Öffnung an der oberen Wand des Mantels 220 auf. Jede untere Durchtrittsnut 221a bis 221c erstreckt sich radial von der Mittelachse 100 zu dem Umfang der Aufnahmekammer 217 zu einem bestimmten Punkt, der jeweils in gleichmäßigen Abständen angeordnet ist. Hier ist der Abgabeabschnitt 205 der Kraftstoffpumpe 202 an der Mittelachse 100 angeordnet. Jedes Ende der unteren Durchtrittsnuten 221a bis 221c, die an der Seite der Mittelachse 100 angeordnet sind, ist mit dem oberen Umfang der inneren Umfangsseitenwand des Kraftstoffeinlasses 218 in Verbindung. Jedes der anderen Enden der unteren Durchtrittsnuten 221a bis 221c, die an der Seite der Aufnahmekammer 217 angeordnet sind, ist mit dem oberen offenen Umfang 213a des inneren Zylinders 213 in Verbindung.
  • Wie aus 15 ersichtlich ist, weist die innere obere Fläche der Abdeckung 230, die an der Seite des Mantels 220 angeordnet ist, drei obere Durchtrittsnuten 231a bis 231c auf. Jede obere Durchtrittsnut 231a bis 231c weist eine Öffnung an der inneren oberen Fläche der Abdeckung 230 auf. Die oberen Durchtrittsnuten 231a bis 231c sind entsprechend zu den unteren Durchtrittsnuten 221a bis 221c gerichtet, und erstrecken sich radial von der Mitte nach außen. Die obere Durchtrittsnut 231a und die untere Durchtrittsnut 221a stellen einen unteren Durchtritt 233a bereit, die obere Durchtrittsnut 231b und die untere Durchtrittsnut 221b stellen einen unteren Durchtritt 233b bereit, und die obere Durchtrittsnut 231c und die untere Durchtrittsnut 221c stellen entsprechend einen unteren Durchtritt 233c bereit. Somit ist jeder untere Durchtritt 233a bis 233c, der zwischen dem Mantel 220 und der Abdeckung 230 ausgebildet ist, mit dem oberen Durchtritt 218a an einem Ende von jedem unteren Durchtritt 233a bis 233c, die an der Seite der Mittelachse 100 angeordnet sind, in Verbindung. Jeder untere Durchtritt 233a bis 233c ist mit dem oberen Umfang der Aufnahmekammer 217 in Verbindung, der an der Seite der Aufnahmekammer 217 angeordnet ist. Somit strömt der Kraftstoff in den oberen Durchtritt 218a, und strömt dann von der Seite der Mitte 100 des Abgabeabschnitts 205 durch drei untere Durchtritte 233a bis 233c zu den drei Umfangspunkten der Aufnahmekammer 217. Die unteren Durchtritte 233a bis 233c sind stromabwärts von dem Kraftstoffdurchtritt 232 angeordnet.
  • Drei Durchgangslöcher 235a bis 235c sind in beiden Bauteilen nämlich dem Mantel 220 und der Abdeckung 230 ausgebildet, wie aus 15 und 16 ersichtlich ist. Jedes Durchgangsloch 235a bis 235c dringt durch beide Bauteile nämlich den Mantel 220 und die Abdeckung 230 durch. Das Durchgangsloch 235a ist zwischen dem unteren Durchtritt 233a und dem unteren Durchtritt 233b angeordnet und erstreckt sich entlang mit der vertikalen Richtung, die parallel zu der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202 liegt, das Durchgangsloch 235b ist zwischen dem unteren Durchtritt 233b und dem unteren Durchtritt 233c angeordnet, und das Durchgangsloch 235c ist zwischen dem unteren Durchtritt 233c und dem unteren Durchtritt 233a entsprechend angeordnet. Deswegen ist keines der Durchgangslöcher 235a bis 235c mit dem Kraftstoffdurchtritt 232 in Verbindung, der durch den oberen Durchtritt 218a und die unteren Durchtritte 233a bis 233c bereitgestellt ist. Das Durchgangsloch 235a ist an der Oberseite des Aufnahmeverbinders 40 der oberen Fläche 204 angeordnet. Der Aufnahmeanschluss 43 ist durch die Verwendung des Durchgangslochs 235a freigelegt, wenn das Stromzufuhrkabel 46 entfernt wird, wie aus 15 ersichtlich ist. Wie aus 14 ersichtlich ist, ist ein Ende des Stromzufuhrkabels 46, das an der Seite des Stromzufuhrverbinders 50 (das heißt der Seite des Stromzufuhranschlusses 52) angeordnet ist, in das Durchgangsloch 235a eingefügt, wenn der Aufnahmeverbinder 50 mit der Verbinderhöhlung 41a so in Eingriff ist, dass das Stromzufuhrkabel 46 angebracht ist. Das Durchgangsloch 235a bestimmt einen Stromzufuhrdurchtritt.
  • Wie aus 16 ersichtlich ist, lässt das Filterelement 78 den Kraftstoff, der in den oberen Umfang der Aufnahmekammer 217 durch den Kraftstoffdurchtritt 232 geströmt ist, zu der Unterseite der vertikalen Richtung strömen, die parallel zu der Mittelachse der Aufnahmekammer 217 (das heißt, der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202) liegt. Somit entfernt das Filterelement 78 Fremdstoffe durch das Filtern des Kraftstoffs. Die erste Dichtung 237 dichtet zwischen dem Filterelement 78 und dem inneren Zylinder 213, und die zweite Dichtung 238 dichtet zwischen dem Filterelement 78 und dem äußeren Zylinder 214.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Pumpenmoduls 200 beschrieben, wie folgt.
  • Wenn eine Maschine des Fahrzeugs startet, liefert das Stromzufuhrkabel 46 elektrischen Strom zur Kraftstoffpumpe 202. Dann saugt die Kraftstoffpumpe 202 den Kraftstoff in dem Nebentank 20 durch den Ansaugfilter 58 an und beaufschlagt ihn mit Druck, und gibt den Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt 205 ab. Da der Abgabeabschnitt 205 an der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202 angeordnet ist, ist in diesem Fall es eingeschränkt, dass eine Turbulenz des Kraftstoffstroms in der Kraftstoffpumpe 202 auftritt. Somit wird die Schwingung (das heißt, Schwankung) der Kraftstoffpumpe 202 vergleichsweise klein.
  • Der Kraftstoff wird von der Kraftstoffpumpe 202 abgegeben und strömt dann durch den Kraftstoffdurchtritt 232 in die Aufnahmekammer 217. Dann strömt der Kraftstoff durch das Filterelement 78 von der oberen Seite des Filterelements 78 zu der unteren Seite, so dass der Kraftstoff gefiltert wird. In diesem Fall stellen die unteren Durchtritte 233a bis 233c des Kraftstoffdurchtritts 232 den Kraftstoffstrom bereit, der von der Mitte des Abgabeabschnitts 205 zu den drei Umfangspositionen strömt, die an dem Umfang der Aufnahmekammer 217 angeordnet sind. Drei untere Durchtritte 233a bis 233c, die den Kraftstoffstrom bereitstellen, der zu den drei Richtungen strömt, weisen die gleiche Länge auf, so dass jede Strömungsgeschwindigkeit des in das Filterelement 78 strömenden Kraftstoffs gleich ist. Deswegen ist die Schwingung (das heißt, Schwankung) des Filterelements 78 reduziert.
  • Nachdem der Kraftstoff durch das Filterelement 78 getreten ist, wird der Kraftstoff durch den Druckregler 80 geregelt. Dann wird der Kraftstoff durch das Kraftstoffabgaberohr 12 zu der Maschine zugeführt, die außerhalb des Kraftstofftanks 1 angeordnet ist.
  • In dem Pumpenmodul 200 dichtet der O-Ring 38 zwischen der äußeren Umfangswand des Kraftstoffeinlasses 218 und der inneren Umfangswand des Abgabeabschnitts 205. Der O-Ring 38 dichtet nämlich den Verbindungsabschnitt zwischen dem oberen Durchtritt 218a des Kraftstoffdurchtritts 232 und dem Durchtritt in dem Abgabeabschnitt 205 ab. Deswegen fließt der Kraftstoff nicht zu der Seite des Durchgangslochs 235a. Somit ist kein Dichten zwischen dem Stromzufuhrkabel 46 und der Umfangswand des Durchgangslochs 235a erforderlich. Darüber hinaus sind der Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrkabels 46 und der Aufnahmeanschluss 43 der Kraftstoffpumpe 202 durch das in Eingriff geraten des Stromzufuhrverbinders 50 des Stromzufuhrkabels 46 mit der Verbinderhöhlung 41a des Aufnahmeverbinders 40 abnehmbar. Somit wird das Stromzufuhrkabel 46 einfach abgenommen, falls die Kraftstoffpumpe 202 beschädigt ist, so dass eine Wartung des Pumpenmoduls einfach durchgeführt wird.
  • Darüber hinaus ist das Sperrventil 79 in dem oberen Durchtritt 218a aufgenommen, und der O-Ring 38 dichtet den Verbindungsabschnitt zwischen dem oberen Durchtritt 218a und dem Abgabeabschnitt 205 an einer Position, die außerhalb des oberen Durchtritts 218a angeordnet ist. Deswegen kann sogar, falls der Kraftstoff durch den O-Ring 38 fließt, der verbleibende Druck in einem Durchtritt, der stromabwärts von dem oberen Durchtritt 218a angeordnet ist, ausreichend gesichert werden. Deswegen führt das Pumpenmodul 200 bei dem Start der Maschine den Kraftstoff unter Verwendung des verbleibenden Drucks sofort zu. Darüber hinaus ist der Kraftstoffeinlass 218 in dem Abgabeabschnitt 205 in Eingriff, und das Sperrventil 79 ist in dem Kraftstoffeinlass 218 aufgenommen. Deswegen ist die gesamte Länge der Kraftstoffpumpe 202 in der axialen Richtung reduziert.
  • Außerdem sind der innere Zylinder 213, der äußere Zylinder 214, die Bodenfläche des Filtergehäuses 212 und der Mantel 220 einstückig aus Harz hergestellt. Das Filtergehäuse 212 und der Kraftstoffeinlass 70 sind einstückig aus Harz hergestellt. Die Abdeckung 230 ist sowohl an dem oberen offenen Umfang 214a des äußeren Zylinders 214 und einem Ende des Mantels 220 angeschweißt, das gegenüber dem oberen Umfang der Kraftstoffpumpe 202 liegt. Deswegen können die Abdeckung 230 des Filtergehäuses 212 gleichzeitig mit beiden Bauteilen nämlich dem integrierten äußeren Zylinder 214 und dem Mantel 220 geschweißt werden, wenn das Filtergehäuse 212 zusammengebaut wird. Der Schritt bei dem Zusammenbau wird einfach, so dass die Anzahl der Schritte bei dem Zusammenbau reduziert wird.
  • (Zehnte Ausführungsform)
  • Ein Pumpenmodul 240 gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aus 18 bis 20 ersichtlich.
  • In dem Pumpenmodul 240 ist ein unterer Durchtritt 260, der einen fächerförmigen Querschnitt aufweist, zwischen einem Mantel 244 eines Filtergehäuses 242 und einer Abdeckung 250 des Filtergehäuses 242 ausgebildet, wie aus 19 und 20 ersichtlich ist. Der untere Durchtritt 260 ersetzt die drei unteren Durchtritte 233a bis 233c des Pumpenmoduls 200 in 14. Der obere Durchtritt 218a und der untere Durchtritt 260 stellen einen Kraftstoffdurchtritt 262 bereit. Der Kraftstoffdurchtritt 262 ist ein Durchtritt, um den Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt 205 zu der Aufnahmekammer 217 strömen zu lassen.
  • Insbesondere ist die obere Wand des Mantels 244 ausgehöhlt, so dass die untere Durchtrittshöhlung 245 ausgebildet wird. Die untere Durchtrittshöhlung 245 ist auf eine derartige Weise ausgehöhlt, dass die Mitte der unteren Durchtrittshöhlung 245 auf der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202 liegt. Hier ist der Abgabeabschnitt 205 auf der Mittelachse 100 angeordnet. Die untere Durchtrittshöhlung 245 weist einen nahezu fächerförmigen Querschnitt auf. Die Mitte der unteren Durchtrittshöhlung 245, die nahe der Mittelachse 100 liegt, ist mit dem oberen Umfang der inneren Umfangswand des Kraftstoffeinlasses 218 in Verbindung. Ein Bogenabschnitt 245a der unteren Durchtrittshöhlung 245, der nahe der Aufnahmekammer 217 liegt, ist mit dem oberen offenen Umfang 213a des inneren Zylinders 213 in Verbindung. Die innere obere Fläche der Abdeckung 215 ist ausgehöhlt, so dass eine obere Durchtrittshöhlung 251 ausgebildet wird. Die obere Durchtrittshöhlung 251 ist zu der unteren Durchtrittshöhlung 245 gerichtet und weist einen fächerförmigen Querschnitt auf, der ähnlich zu der unteren Durchtrittshöhlung 245 ausgebildet ist. Ein unterer Durchtritt 216 ist durch das dazwischen Einfügen der oberen und unteren Durchtrittshöhlungen ausgebildet. Der untere Durchtritt 260 ist zwischen dem Mantel 244 und der Abdeckung 250 angeordnet und mit dem oberen Durchtritt 218a in der Nähe der Mittelachse 100 in Verbindung. Der untere Durchtritt 260 ist mit dem oberen Umfang der Aufnahmekammer 217 an dem Umfang der Aufnahmekammer 217 in Verbindung. Der Kraftstoff strömt von dem oberen Durchtritt 218a zu der Mitte des Abgabeabschnitts 205 und strömt dann zu einer Vielzahl von vorbestimmten Punkten, die außerhalb des äußeren Umfangs des Bogenabschnitts 245a der unteren Durchtrittshöhlung 245 angeordnet sind. Hier definiert der Bogenabschnitt 245a den fächerförmigen Querschnitt des unteren Durchtritts 260. Dann strömt der Kraftstoff zu der Aufnahmekammer 217. Der untere Durchtritt 260 ist nämlich stromabwärts von dem Kraftstoffdurchtritt 262 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Bogenabschnitt 245a, der den fächerförmigen Querschnitt definiert, ein Hauptbogen, und stellt den Kraftstoffdurchtritt bereit, um den Kraftstoff in einem breiten Bereich strömen zu lassen.
  • In diesem Pumpenmodul 240 weist der Kraftstoffstrom, der durch den unteren Durchtritt 260 des Kraftstoffdurchtritts 262 bereitgestellt ist, das heißt, der Kraftstoffstrom zum Strömen von der Mittelachse 100 des Abgabeabschnitts 205 zu einer Vielzahl von vorbestimmten Punkten, die außerhalb des äußeren Umfangs des Bogenabschnitts 245a angeordnet sind, die gleiche Durchtrittslänge bei einem Umfang der Aufnahmekammer 217 auf. Deswegen wird die Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffs, der in das Filterelement 78 strömt, gleichmäßig, so dass die Schwingung (das heißt, Schwankung) des Filterelements 78 reduziert wird.
  • Der untere Durchtritt 260 des Kraftstoffdurchtritts 262, der unterschiedlich zu den unteren Durchtritten 233a bis 233c in 14 ist, ist nicht getrennt. Deswegen weist das Pumpenmodul 240 lediglich ein Durchgangsloch 235a auf, das den Stromzufuhrdurchtritt bereitstellt. Hier weist das Pumpenmodul 200 in 14 drei Durchgangslöcher 235a bis 235c auf. Das Durchgangsloch 235a des Pumpenmoduls 240 erstreckt sich in die vertikale Richtung, die parallel zu der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202 liegt. Das Durchgangsloch 235a dringt durch beide Bauteile nämlich den Mantel 244 und die Abdeckung 250 an einer Position durch, in der die untere Durchtrittshöhlung 245 und die obere Durchtrittshöhlung 251 nicht ausgebildet sind. Somit ist das Durchgangsloch 235a nicht mit dem Kraftstoffdurchtritt 262 in Verbindung, der aus dem oberen Durchtritt 218a und dem unteren Durchtritt 260 zusammengesetzt ist. In dieser Ausführungsform ist eine Abdichtung zwischen dem Stromzufuhrkabel 46 und der inneren Umfangswand des Durchgangslochs 235a nicht erforderlich. Sogar, wenn die Kraftstoffpumpe 202 beschädigt ist, kann das Stromzufuhrkabel 46 einfach entfernt werden. Somit ist die Fähigkeit verbessert, das Pumpenmodul 240 zu warten.
  • Insbesondere die Verbesserung der Fähigkeit, das Pumpenmodul zu warten, löst die folgenden Probleme.
  • In dem Pumpenmodul gemäß dem Stand der Technik ist der Kraftstoffdurchtritt, der den Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe in das Filterelement einbringt, zwischen der Umfangsseite des Abgabeabschnitts der Kraftstoffpumpe und der Abdeckung angeordnet, die mit dem offenen Ende des äußeren Zylinders des Filtergehäuses in Verbindung ist. Darüber hinaus wird in dem Pumpenmodul gemäß dem Stand der Technik eine Kraftstoffpumpe der elektrisch antreibenden Art als die Kraftstoffpumpe verwendet, so dass ein Stromzufuhrkabel zum Zuführen von elektrischem Strom zu der Kraftstoffpumpe durch die Abdeckung durchdringt. Deswegen ist eine Abdichtung zwischen der Abdeckung und dem Stromzufuhrkabel erforderlich. Somit ist es schwierig, das Stromzufuhrkabel abzunehmen, wenn die Kraftstoffpumpe beschädigt ist. Deswegen wird eine Wartung des Pumpenmoduls mit Schwierigkeiten durchgeführt.
  • Jedoch ist in den obigen Pumpenmodulen 200, 240 gemäß den neunten und zehnten Ausführungsformen keine Abdichtung zum Abdichten zwischen dem Stromzufuhrkabel 46 und der Seitenwand des Stromzufuhrdurchtritts, das heißt, der inneren Umfangswand des Durchgangsloch 235a erforderlich. Deswegen können der Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrkabels 46 und der Aufnahmeanschluss 43 der Kraftstoffpumpe 202 einfach abgenommen werden. Somit ist es einfach, das Kabel abzunehmen, falls die Kraftstoffpumpe 202 beschädigt ist. Deswegen wird die Wartung des Pumpenmoduls 200, 240 einfach durchgeführt.
  • In den Pumpenmodulen 200, 240 stellen drei untere Module 233a bis 233c, die radial in drei Richtungen verzweigen, oder der lediglich eine untere Durchtritt 260, dessen Mitte auf der Mittelachse 100 des Abgabeabschnitts 205 liegt, eine Vielzahl von Kraftstoffströmen bereit. Der Kraftstoff strömt von der Mittelachse 100 des Abgabeabschnitts 205 zu einer Vielzahl von vorbestimmten Punkten, die auf dem Umfang der Aufnahmekammer 217 angeordnet sind. Jedoch kann die obige Vielzahl von Kraftstoffströmen durch einen Durchtritt bereitgestellt werden, der radial in zum Beispiel 2 oder 4 Durchtritte getrennt ist, und durch eine Vielzahl von Durchtritten, die einen fächerförmigen Querschnitt aufweisen, der eine Mittelachse parallel zu der Mittelachse des Abgabeabschnitts 205 aufweist.
  • In den Pumpenmodulen 200, 240 ist der Abgabeabschnitt 205 der Kraftstoffpumpe 202 auf der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202 angeordnet. Der Abgabeabschnitt 205 ist konzentrisch mit der Aufnahmekammer 217 angeordnet. Jedoch kann der Abgabeabschnitt 205 exzentrisch mit der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe angeordnet werden. Darüber hinaus kann der Abgabeabschnitt 205 exzentrisch mit der Mittelachse der Aufnahmekammer 217 angeordnet sein.
  • Obwohl das Gehäuse aus dem Mantel 220, 244 als erstem Teilabschnitt und der Abdeckung 230, 250 als zweitem Teilabschnitt in den Pumpenmodulen 200, 240 ausgebildet ist, kann das Gehäuse außerdem aus einem Teil oder einer Vielzahl von Teilen zusammengesetzt sein, die mehr als zwei Teile aufweisen.
  • In den Pumpenmodulen 200, 240 ist der Dichtabschnitt zum Abdichten des Verbindungsabschnitts zwischen dem oberen Durchtritt 218a und dem Abgabeabschnitt 205 außerhalb des oberen Durchtritts 218a angeordnet. Das Sperrventil 79, das verhindert, dass der Kraftstoff zurück zu dem Abgabeabschnitt 205 strömt, ist in dem oberen Durchtritt 218a angeordnet. Jedoch kann das Sperrventil 79 in der Kraftstoffpumpe angeordnet sein, die stromaufwärts von dem Abgabeabschnitt 205 angeordnet ist.
  • (Elfte Ausführungsform)
  • Ein Pumpenmodul 300 gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aus 21 ersichtlich.
  • Das Pumpenmodul 300 ist in dem Nebentank 20 aufgenommen. Der Nebentank 20 ist in dem Kraftstofftank 1 aufgenommen, der an dem Fahrzeug montiert ist. Das Pumpenmodul 300 hat den Ansaugfilter 58, eine Kraftstoffpumpe 302, einen Kraftstofffilter 320, den Druckregler 80 und Ähnliches.
  • Die Kraftstoffpumpe 302 des Pumpenmoduls 300 hat einen Motor 304, der in der Kraftstoffpumpe 302 angeordnet ist. Der Motor 304 erzeugt die Ansaugkraft zum Ansaugen des Kraftstoffs durch die Drehung des Motors 304. Die Oberseite der Kraftstoffpumpe 302 ist mit einer Harzabdeckung 306 abgedeckt. Der Motor 304 ist in einem Pumpengehäuse 308 aufgenommen, das aus Metall hergestellt ist, und ist an dem äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe 302 angeordnet. Die Harzabdeckung 306 ist an das Pumpengehäuse 308 geklemmt und an diesem befestigt. Die Kraftstoffpumpe 302 saugt den Kraftstoff, der von dem Ansaugfilter 58 herausgeströmt ist, und ein Flügelrad 310 beaufschlagt den Kraftstoff mit Druck. Dann wird der Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt 34 abgegeben.
  • Der Kraftstofffilter 320 hat ein Filtergehäuse 322 und das Filterelement 78. Das Filterelement 78 ist in dem Filtergehäuse 322 aufgenommen. Das Filtergehäuse 322 hat einen Körper 324 und die Abdeckung 74 und weist eine zylindrische Form auf. Der Körper 324 hat einen inneren Zylinder 325 und einen äußeren Zylinder 326. Der innere Zylinder 325 bedeckt den äußeren Umfang des Pumpengehäuses 308 der Kraftstoffpumpe 302. Der äußere Zylinder 326 bedeckt den äußeren Umfang des inneren Zylinders 325 und ist außerhalb des inneren Zylinders 325 angeordnet. Ein Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des inneren Zylinders 325 und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des Pumpengehäuses 308 ist kleiner als ein vorbestimmter Abstand. Der Kraftstofffilter 320 bedeckt in der Umfangsrichtung mehr als 50% des äußeren Umfangs des Pumpengehäuses der Kraftstoffpumpe 302. Der innere Zylinder 325 und der äußere Zylinder 326 des Körpers 324 weisen eine unterschiedliche Dicke auf, das heißt, eine unterschiedliche radiale Länge. Der innere Zylinder 325 des Körpers 324 ist dünner als der äußere Zylinder 326. Deswegen wird der dünne innere Zylinder 325 durch den Kraftstoffdruck in dem Körper 324 stärker verformt als der dicke äußere Zylinder 326. Als Ergebnis wird der innere Zylinder 325 zu der Seite des Pumpengehäuses 308 der Kraftstoffpumpe 302 verformt, die die innere Seite der Kraftstoffpumpe 302 in der radialen Richtung ist.
  • Die Oberseite des Körpers 324 ist mit der Abdeckung 74 durch das Abdecken der inneren und äußeren Zylinder 325, 326 abgedichtet. Der Kraftstoffeinlass 68 des Körpers 324 ist mit dem inneren Umfang des Abgabeabschnitts 34 der Kraftstoffpumpe 302 in Eingriff. Der Kraftstoff tritt durch das Filterelement 78 so durch, dass Fremdstoffe entfernt werden. Dann wird der Kraftstoffdruck durch den Druckregler 80 geregelt und strömt durch den Kraftstoffauslass 70 heraus.
  • Als Nächstes wird das Filtergehäuse 322 des Kraftstofffilters 320 detailliert beschrieben, wie folgt.
  • Das Filtergehäuse 322 ist aus dem Körper 324 und der Abdeckung 74 zusammengesetzt, und diese sind aus einem Polyacethalharz wie zum Beispiel Polyoximethylen (das heißt POM) hergestellt. Das POM-Harz ist ein nicht leitendes Harz, und der Volumenwiderstand des POM-Harzes beträgt ungefähr 1014 Ω cm. Dieser Widerstand ist sehr groß im Vergleich mit einem Volumenwiderstand von einem leitenden Harz, das heißt, 1012 Ω cm. Das leitende Harz wird durch das Hinzufügen und Eindringen von Kohlenstoff in das Harz ausgebildet. Hier zeigt der Volumenwiderstand einen Widerstandszeiger, um zu verhindern, dass eine elektrische Ladung sich in dem Harz bewegt. Wenn der Volumenwiderstand groß wird, wird eine elektrische Ladung in dem Harz an einer Bewegung eingeschränkt.
  • Der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des inneren Zylinders 325 des Körpers 324 und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des Pumpengehäuses 308 der Kraftstoffpumpe 302 ist kleiner als ein vorbestimmter Abstand, zum Beispiel kleiner als 1 mm. In dieser Ausführungsform berühren die innere Umfangsseitenwand 325a und die äußere Umfangsseitenwand 308a einander, so dass der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a und der äußeren Umfangsseitenwand 308a im Wesentlichen Null beträgt. Wie aus 22 ersichtlich ist, bedeckt der innere Zylinder 325 des Kraftstofffilters 320 100% des äußeren Umfangs des Pumpengehäuses 308 der Kraftstoffpumpe 302, das heißt, der gesamte Umfang in der Umfangsrichtung ist bedeckt. Der Grund, warum der Abstand zwischen der Umfangsseitenwand 325a und der äußeren Umfangsseitenwand 308a kleiner als 1 mm wird, und warum der innere Zylinder 325 mehr als 50% des äußeren Umfangs des Pumpengehäuses 308 der Kraftstoffpumpe 302 bedeckt, wird beschrieben wie folgt.
  • Wenn der Kraftstoff durch das Filterelement 78 tritt, das in dem Filtergehäuse 322 aufgenommen ist, reibt der Kraftstoff sich an dem Filterelement 78, so dass eine statische Elektrizität erzeugt wird. Die erzeugte statische Elektrizität kann die Harzteile zerstören. Deswegen ist es bevorzugt, dass die statische Elektrizität direkt abgegeben wird. In dieser Ausführungsform wird der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a und der äußeren Umfangsseitenwand 308a kleiner als 1 mm, und der innere Zylinder 325 bedeckt mehr als 50% des äußeren Umfangs des Pumpengehäuses 308 der Kraftstoffpumpe 302, so dass die geladene Spannung des Filtergehäuses 322 unter 2 kV gerät.
  • Obwohl der Volumenwiderstand des POM-Harzes groß ist, das heißt, der Volumenwiderstand beträgt 1014 Ω cm, kann sich die auf das POM-Harz geladene elektrische Ladung geringfügig bewegen. Deswegen wird der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des inneren Zylinders 325 des Körpers 324, der aus dem POM-Harz hergestellt ist, und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des Pumpengehäuses 308, das aus Metall hergestellt ist, verkürzt, so dass die auf den Körper 324 geladene Ladung sich zu dem Pumpengehäuse 308 bewegt. Da der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des inneren Zylinders 325 und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des Pumpengehäuses 308 klein wird, bewegt sich die Ladung einfach. Da die zueinander gerichtete Fläche zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des inneren Zylinders 325 und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des Pumpengehäuses 308 groß wird, bewegt sich die Ladung leicht. Entsprechend wird der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des inneren Zylinders 325 und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des Pumpengehäuses 308 kleiner als 1 mm, und der innere Zylinder 325 des Körpers 324 bedeckt mehr als 50% des äußeren Umfangs des Pumpengehäuses 308, so dass die geladene Spannung des Filtergehäuses 322 unter 2 kV gerät.
  • Die Ladung, die auf den Kraftstofffilter 320 geladen wurde, bewegt sich durch den Körper 324 des Filtergehäuses 322, das aus dem POM-Harz hergestellt ist, zu dem Pumpengehäuse 308 der Kraftstoffpumpe 302. In diesem Fall ist der Volumenwiderstand des POM-Harzes groß, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit der elektrischen Ladung, die sich von dem Körpers 324 zu dem Pumpengehäuse 308 bewegt, langsam wird. Deswegen bewegt sich die Ladung durch eine Koronaentladung. Die Ladung bewegt sich zu dem Pumpengehäuse 308 der Kraftstoffpumpe 302 und bewegt sich dann durch einen Leiter in der Kraftstoffpumpe zu dem Verbinder 14. Zuletzt bewegt sich die Ladung zu einer Batterie (nicht dargestellt). Nebenbei wird die Bewegungsgeschwindigkeit der elektrischen Ladung schnell, die sich von dem Körper 324 zu dem Pumpengehäuse 308 bewegt, wenn das Filtergehäuse 322 aus leitendem Harz hergestellt ist. Deswegen kann die Ladung sich durch eine Funkenabgabe bewegen.
  • Der Abstand zwischen dem inneren Zylinder 325 und dem Pumpengehäuse 308 liegt unter dem vorbestimmten Abstand.
  • Die obige Konstruktion ist bereitgestellt, um die folgenden Probleme zu lösen.
  • Wenn der Kraftstoff durch das Filterelement 78 tritt, das in dem Filtergehäuse 322 aufgenommen ist, wird der Kraftstofffilter 320 durch die Reibung zwischen dem Kraftstoff und dem nicht leitenden Filterelement 78 aufgeladen. Daher ist es erforderlich, die statische Elektrizität von dem aufgeladenen Kraftstofffilter 320 abzugeben. Jedoch ist das Filtergehäuse 322 im Allgemeinen aus Harz gemacht, so dass es schwierig ist, die statische Elektrizität durch das Filtergehäuse 322 abzugeben. Hier erreicht die statische Elektrizität, die auf das Filtergehäuse 320 geladen wird, manchmal bis zu mehreren 10 kV. Deswegen kann der Harzfilter zerstört werden, wenn die hohe Spannung, die die elektrische Festigkeit des Materials übersteigt, zum Beispiel des Materials, das das Filtergehäuse 322 ausmacht, auf das Filtergehäuse 322 für eine lange Zeit aufgebracht wird. Darüber hinaus können einige Teile, die in der Nähe des geladenen Filtergehäuses 322 angeordnet sind, durch eine Induktionsladung geladen werden.
  • Unter Betrachtung der oben beschriebenen Probleme ist es berücksichtigt, dass das Filtergehäuse 322 und/oder das Filterelement 78 aus leitendem Material hergestellt sind. In einem Stand der Technik ist das Filtergehäuse aus einem leitenden Harz hergestellt, dessen Leitungsfähigkeit zum Beispiel durch das Hinzufügen von Kohlenstoff verbessert wird. Ähnlich ist das Filterelement in dem Stand der Technik aus einem leitenden Filterpapier hergestellt, dessen Leitungsfähigkeit durch das Hinzufügen von Kohlenstoff verbessert wird. Jedoch sind das leitende Harz und das leitende Filterpapier teuer, so dass die Herstellungskosten des Pumpenmoduls steigen. Außerdem ist der Abstand zwischen der Kraftstoffpumpe und dem Filtergehäuse ein bestimmter Abstand, um die Schwingungen und das Geräusch des Kraftstoffpumpenbetriebs zu reduzieren. Deswegen ist eine elektrische Erdung zwischen dem Filtergehäuse und anderen leitenden Teilen wie zum Beispiel der Kraftstoffpumpe sogar erforderlich, wenn die Leitungsfähigkeiten des Filtergehäuses und/oder des Filterelements verbessert sind. Als Ergebnis ist ein zusätzliches Teil zum Erden des Filtergehäuses erforderlich, so dass die Anzahl von Teilen des Pumpenmoduls steigt.
  • In dieser Ausführungsform kann die elektrische Ladung mehr oder weniger durch das Filtergehäuse geleitet werden, obwohl das Filtergehäuse aus nicht leitendem Harz hergestellt ist. Deswegen ist der Abstand zwischen dem Pumpengehäuse und dem Filtergehäuse auf einen vorbestimmten Abstand eingestellt, so dass die Ladung von dem Filtergehäuse in das Pumpengehäuse der Kraftstoffpumpe abgegeben werden kann. Darüber hinaus wird die Ladung abgegeben, ohne ein zusätzliches Teil hinzuzufügen und ohne das teure leitende Harz zu verwenden. Somit wird die elektrische Ladung, die auf dem Filtergehäuse angespeichert ist, von dem Filtergehäuse zu dem metallischen Pumpengehäuse abgegeben.
  • Als Ergebnis ist die relative Position zwischen der Kraftstoffpumpe 302 und dem Kraftstofffilter 320, der außerhalb des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe 302 angeordnet ist, auf eine solche Weise bestimmt, dass die geladene Spannung des Filtergehäuses 322 unter 2 kV gerät. Deswegen kann eine Beschädigung der Harzteile wie zum Beispiel des Filtergehäuses 322 durch das Abgeben der statischen Ladung reduziert werden. Deswegen ist nicht erforderlich, dass das Filtergehäuse 322 aus leitendem Harz ausgebildet wird, das teuer ist. Darüber hinaus ist kein Teil zum Erden des Filtergehäuses 322 erforderlich, so dass die Anzahl der Teile reduziert werden kann. In dieser Ausführungsform ist der innere Zylinder 325 des Körpers 324 dünner als der äußere Zylinder 326. Deswegen verformt sich der innere Zylinder 325 durch den Kraftstoffdruck stärker als der äußere Zylinder 326, wenn der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe zu dem Filterelement 78 strömt, das zwischen dem inneren Zylinder 325 und dem äußeren Zylinder 326 aufgenommen ist. Der innere Zylinder 325 verformt sich zu der Seite des Pumpengehäuses 308 der Kraftstoffpumpe 302, das heißt, der radial inneren Seite der Kraftstoffpumpe 302, so dass der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des inneren Zylinders 325 und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des Pumpengehäuses 308 der Kraftstoffpumpe 302 verkürzt wird. Deswegen wird die Bewegung der elektrischen Ladung, die sich von dem Filtergehäuse zu dem Pumpengehäuse 308 der Kraftstoffpumpe 302 bewegt, verbessert.
  • Das Filtergehäuse 322 ist aus dem POM-Harz hergestellt. Jedoch kann das Filtergehäuse aus nicht leitendem Harz hergestellt sein, dessen Volumenwiderstand sich in dem Bereich von 1012 Ω cm bis 1015 Ω cm befindet.
  • (Zwölfte Ausführungsform)
  • Ein Pumpenmodul gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist aus 23 ersichtlich.
  • Ein Gesamtdruckregler 340 ist zwischen einem Auslassabschnitt 332 des Kraftstoffauslasses 330, der den Auslassdurchtritt 408 bereitstellt, und dem äußeren Zylinder 66 angeordnet. Der Gesamtdruckregler 340 überlappt sich mit dem äußeren Zylinder 66 in einem Bereich der axialen Richtung. Ein Einlassdurchtritt des Druckreglers 340 ist nicht direkt mit einem Wiederherstellungsdurchtritt 407 in Verbindung. Ein Reglereinlass 409, der mit dem Einlassdurchtritt des Druckreglers 340 in Verbindung ist, öffnet sich zu dem Wiederherstellungsdurchtritt 407.
  • Der Gesamtdruckregler 340 ist zwischen dem Auslassabschnitt 332 des Kraftstoffauslasses 330, der den Auslassaustritt 408 bereitstellt, und dem äußeren Zylinder 66 angeordnet. Deswegen extrudiert der Gesamtdruckregler sich nicht von dem äußeren Zylinder 66 in die axiale Richtung, so dass die Länge des Pumpenmoduls in der axialen Richtung sogar an einem Ansteigen sogar eingeschränkt ist, wenn der Druckregler 340 an dem Pumpenmodul montiert ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die Abgabeöffnung 404 an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses angeordnet. Der Wiederherstellungsdurchtritt 407 erstreckt sich von der Abgabeöffnung 404 zu der äußeren Umfangsseite. Der Reglereinlass öffnet sich zu dem Wiederherstellungsdurchtritt 407 und ist mit dem Einlassdurchtritt des Druckreglers in Verbindung. Deswegen strömt der Kraftstoff von der Abgabeöffnung 404 des Filtergehäuses, und dann wird der Kraftstoff in den Druckregler eingebracht, bevor der Kraftstoff durch einen gebogenen Durchtritt tritt. Somit stellt der Kraftstoff keinen Druckverlust gemäß dem Durchtreten durch den gebogenen Durchtritt bereit, bevor er durch den gebogenen Durchtritt tritt, so dass der Abgabedruck der Kraftstoffpumpe 32 an einem Ansteigen eingeschränkt wird. Darüber hinaus kann der Einlassdurchtritt des Druckreglers nahe an der Abgabeöffnung 404 des Filtergehäuses so nahe wie möglich angeordnet sein. Entsprechend ist der Druckverlust in dem Durchtreten reduziert, so dass der Abgabedruck der Kraftstoffpumpe 32 an einem Ansteigen es eingeschränkt ist. Deswegen ist es nicht erforderlich, dass die Größe der Kraftstoffpumpe und ihr Stromverbrauch steigen.
  • (Modifikationen)
  • In den obigen Ausführungsformen ist der Druckregler 80, 142, 340 außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet, so dass ein Teil des Druckreglers 80, 142, 340 sich mit dem Filtergehäuse 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 in dem Bereich der Mittelachsenrichtung überlappt. Deswegen ist die tatsächliche Länge des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und des Druckreglers 80, 142, 340, die in dem Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 zusammengebaut sind, in der axialen Richtung verkürzt, so dass die gesamte Länge des Pumpenmoduls 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 in der axialen Richtung verkürzt ist. Darüber hinaus wird der dicke nicht gewebte Stoff als Ansaugfilter 58 verwendet. Deswegen sind Bestandteile, die lediglich durch das Filterelement 78, 124, 134 in dem Stand der Technik gefangen werden, können ebenfalls durch den Ansaugfilter 58 gefangen werden. Da um die Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 des Pumpenmoduls 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 ein toter Raum ausgebildet ist, wird das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 sogar nicht wesentlich größer, wenn der Ansaugfilter 58 gemäß dem dicken Ansaugfilter 58 größer wird. Die Fähigkeit des Ansaugfilters 58 zum Fangen, um die Bestandteile einzufangen, ist verbessert, so dass die Fähigkeit des Filterelements 78, 124, 134 zum Fangen, die ebenfalls zum Fangen der Bestandteile erforderlich ist, reduziert werden kann. Als Ergebnis ist die gesamte Fähigkeit zum Fangen, um die Bestandteile einzufangen, kann verbessert werden, ohne das Filterelement 78, 124, 134 zu vergrößern. Darüber hinaus wird die Lebensdauer des Filterelements 78, 124, 134 größer.
  • In den obigen Ausführungsformen sind der Körper 64, 324 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und der Kraftstoffauslass 70, 330 einstückig aus Harz hergestellt. Hier stellt der Kraftstoffauslass 70, 330 den Kraftstoff von der Abgabeöffnung 404 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 wieder her. Jedoch kann der Kraftstoffauslass 70, 330 als getrenntes Teil ausgebildet sein, das von dem Körper 64, 324 getrennt ist. Obwohl der Kraftstoffauslass 70, 330 zum Wiederherstellen des Kraftstoffs von der Abgabeöffnung 404 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 den Auslassdurchtritt 408 hat, der von dem Wiederherstellungsdurchtritt 407 entlang mit der Mittelachse 100 gebogen ist, kann der Kraftstoffauslass 70, 330 lediglich den Wiederherstellungsdurchtritt 407 haben, der sich von der Abgabeöffnung 404 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 zu der äußeren Umfangsseitenwand erstreckt, ohne den Auslassdurchtritt 408 zu haben. Es wird angenommen, dass der Druckregler 80, 142, 340 außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet ist, und der Wiederherstellungsdurchtritt 407 sich zu dem Reglereinlass 82, 409 zum Einbringen des Kraftstoffs in den Druckregler 80, 142, 340 öffnet. Hier erstreckt sich der Wiederherstellungsdurchtritt 407 von der Abgabeöffnung 404, die an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet ist, zu der Seite des äußeren Umfangs. In diesem Fall kann der Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 nicht mit der inneren Umfangsseite des Abgabeabschnitts 34, 172, 205 der Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 in der axialen Richtung in Eingriff sein, und das Sperrventil 79 kann nicht in dem Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 aufgenommen sein. Zum Beispiel können der Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und der Abgabeabschnitt 34, 172, 205 der Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 mit einem anderen Teil in Verbindung sein. Darüber hinaus kann der Druckregler 80, 142, 340 nicht in dem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet sein, der durch das vorspringen des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 in die axiale Richtung bereitgestellt ist. Der Druckregler 80, 142, 340 und das Filtergehäuse 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 überlappen einander nämlich in der radialen Richtung nicht, so dass sie voneinander getrennt sind. Wenn außerdem das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 an dem Nebentank 20 montiert ist, kann die Länge des Druckreglers 80, 142, 340 kürzer als ein Abstand zwischen dem Boden des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und der inneren Bodenfläche des Nebentanks 20 sein. Außerdem wird angenommen, dass der Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des Kraftstofffilters 60, 210, 320 mit der inneren Umfangsseite des Abgabeabschnitts 34, 172, 205 der Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 in Eingriff ist, und dass das Sperrventil 79 in dem Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des Kraftstofffilters 60, 210, 320 aufgenommen ist. In diesem Fall kann der Druckregler 80, 142, 340 an der oberen oder unteren Seite des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 anstelle an der äußeren Umfangsseite des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet sein. Darüber hinaus kann der Druckregler 80, 142, 340 nicht in dem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet sein, der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 in die axiale Richtung bereitgestellt wird. Wenn außerdem das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 in dem Nebentank 20 montiert ist, kann die Länge des Druckreglers 80, 142, 340 in die axiale Richtung kürzer als ein Abstand zwischen dem Boden des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und der inneren Bodenfläche des Nebentanks 20 sein.
  • Außerdem wird angenommen, dass der Druckregler 80, 142, 340 außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet ist, und dass ein Teil des Druckreglers 80, 142, 340 in dem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet ist, der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 in die axiale Richtung bereitgestellt wird. In diesem Fall kann der Reglereinlass 82, 409 zum Einbringen des Kraftstoffs in den Druckregler 80, 142, 340 zu dem Auslassdurchtritt 408 hin geöffnet werden, der stromabwärts von der Abgabeöffnung 404 angeordnet ist, die an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet ist. Der Auslassdurchtritt 408 ist ebenfalls nach dem Biegen des Durchtritts angeordnet. Außerdem kann die Abgabeöffnung 404 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 an der oberen Fläche oder der Bodenfläche des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet sein. Darüber hinaus kann der Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 nicht mit der inneren Umfangsseite des Abgabeabschnitts 34, 172, 205 der Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 in der axialen Richtung in Eingriff sein, und das Sperrventil 79 kann nicht in dem Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 aufgenommen sein. Wenn außerdem das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 in dem Nebentank 20 montiert ist, kann die Länge des Druckreglers 80, 142, 340 in der axialen Richtung kürzer als ein Abstand zwischen dem Boden des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und der inneren Bodenfläche des Nebentanks 20 sein.
  • Außerdem wird angenommen, dass der Druckregler 80, 142, 340 außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet ist, und die Länge des Druckreglers 80, 142, 340 in der axialen Richtung länger als ein Abstand zwischen dem Boden des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und der inneren Bodenfläche des Nebentanks 20 ist, wenn das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 in dem Nebentank 20 montiert ist. In diesem Fall kann die Abgabeöffnung des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 an der oberen Fläche oder der Bodenfläche des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet sein. Darüber hinaus kann der Kraftstoffeinlass des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 nicht mit der inneren Umfangsseite des Abgabeabschnitts 34, 172, 205 der Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 in der axialen Richtung in Eingriff sein, und das Sperrventil 79 kann nicht in dem Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 aufgenommen sein. Außerdem kann der Druckregler 80, 142, 340 nicht in dem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet sein, der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 in die axiale Richtung bereitgestellt ist.
  • In den obigen Ausführungsformen kann der überschüssige Kraftstoff in eine Querrichtung des Druckreglers 80, 142, 340 abgegeben werden, obwohl der überschüssige Kraftstoff von dem Druckregler 80, 142, 340 zu der oberen oder unteren Seite des Druckreglers 80, 142, 340 abgegeben wird.
  • Außerdem ist das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 in dem Nebentank 20 aufgenommen, der in dem Kraftstofftank 1 angeordnet ist. Jedoch kann das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 direkt in dem Kraftstofftank 1 angeordnet sein.
  • Solche Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung zu verstehen, die durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.

Claims (47)

  1. Pumpenmodul mit einer Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302), die eine Mittelachse (100) eines äußeren Umfangs hat; einem Kraftstofffilter (60, 152, 162, 182, 210, 320) mit einen Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) und einem Filterelement (78, 124, 134), wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) einen äußeren Umfang hat; einem Kraftstoffauslass (70, 330), der außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist; und einem außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordneten Druckregler (80, 142, 340) zum Regulieren eines Drucks eines von der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) durch den Kraftstofffilter (60, 152, 162, 182, 210, 320) abgegebenen Kraftstoffs, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) bedeckt, wobei das Filterelement (78, 124, 134) in dem Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) aufgenommen ist, und das Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) abgegebenen Kraftstoff entfernt, wobei der Kraftstoffauslass (70, 330) einen Ausströmdurchtritt (406) hat, um den Kraftstoff aus einer Abgabeöffnung (404) des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) ausströmen zu lassen, wobei der Ausströmdurchtritt (406) einen Wiedergewinnungsdurchtritt (407) hat, der sich von der Abgabeöffnung (404) zu dem äußeren Umfang des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) erstreckt, und wobei der Druckregler (80, 142, 340) einen Reglereinlass (82, 409) zum Einbringen des Kraftstoffs hat, wobei der Reglereinlass (82, 409) zu dem Wiedergewinnungsdurchtritt (407) hin geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnung (404) in einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist.
  2. Pumpenmodul nach Anspruch 1, wobei der Ausströmdurchtritt (406) einen Auslassdurchtritt (408) hat, der von dem Wiedergewinnungsdurchtritt (407) gebogen ist, und der parallel zu der Mittelachse (100) der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) ist, und wobei zumindest ein Teil des Druckreglers (80, 142, 340) zwischen einem Auslassabschnitt (71, 332) des Kraftstoffauslasses (70, 330), der den Auslassdurchtritt (408) hat, und der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist.
  3. Pumpenmodul nach Anspruch 2, wobei der Druckregler (340) vollständig zwischen dem Auslassabschnitt (332) des Kraftstoffauslasses (330) und der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62) angeordnet ist.
  4. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Druckregler (80, 142, 340) überschüssigen Kraftstoff zu einer oberen Seite des Druckreglers (80, 142, 340) abgibt, wenn das Pumpenmodul an einem Kraftstofftank (1) zum Sammeln des Kraftstoffs montiert ist, und wobei die Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) den gesammelten Kraftstoff ansaugt.
  5. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Druckregler (80, 142, 340) an der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist.
  6. Pumpenmodul nach Anspruch 1, außerdem mit einem Sperrventil (79) zum Verhindern, dass der Kraftstoff zurück zu der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) strömt, wobei der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) abgegeben wird, wobei die Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) einen Abgabeabschnitt (34, 172, 205) mit einem inneren Umfang zum Abgeben des Kraftstoffs hat, wobei der Kraftstofffilter (60, 152, 162, 182, 210, 320) einen Kraftstoffeinlass (68, 166, 218) hat, der mit der Seite des inneren Umfangs des Abgabeabschnitts (34, 172, 205) in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) in Eingriff ist, und wobei das Sperrventil (79) in dem Kraftstoffeinlass (68, 166, 218) des Kraftstofffilters (60, 152, 162, 182, 210, 320) aufgenommen ist.
  7. Pumpenmodul nach Anspruch 6, wobei der Kraftstoffeinlass (68, 166, 218), der Abgabeabschnitt (34, 172, 205) und das Sperrventil (79) einander in einem Bereich der Mittelachsenrichtung überlappen.
  8. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei der Druckregler (80) außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62) angeordnet ist.
  9. Pumpenmodul nach Anspruch 8, wobei der Druckregler (80, 142, 340) in einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist.
  10. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) eine Abgabeöffnung (404) hat, die in der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist, und wobei der Kraftstoff von dem Filterelement (78, 124, 134) durch die Abgabeöffnung (404) strömt.
  11. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 10, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) einen Körper (64, 324) und eine Abdeckung (74, 230, 250) hat, wobei der Körper (64, 324) einstückig aus Harz hergestellt ist, eine Öffnung hat und das Filterelement (78, 124, 134) aufnimmt, wobei die Abdeckung (74, 230, 250) die Öffnung des Körpers (64, 324) bedeckt, wobei der Kraftstofffilter (60, 152, 162, 182, 210, 320) einen Kraftstoffauslass (70, 330) hat, der einen Ausströmdurchtritt (406) und ein Durchgangsloch (72) hat, wobei der Kraftstoffauslass (70, 330) mit der Abgabeöffnung (404) des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) in Verbindung ist, und er aus Harz hergestellt und in den Körper (64, 324) integriert ist, wobei das Durchgangsloch (72) durch den Kraftstoffauslass (70, 330) durchdringt, und wobei der Druckregler (80, 142, 340) in das Durchgangsloch (72) des Kraftstoffauslasses (70, 330) eingefügt ist, so dass der Druckregler (80, 142, 340) ein offenes Ende des Durchgangslochs (72) bedeckt, wobei der Druckregler (80, 142, 340) einen überschüssigen Kraftstoff von dem anderen offenen Ende des Durchgangslochs (72) abgibt, und wobei der Druckregler (80, 142, 340) einen Einlassdurchtritt (82, 143) hat, der mit dem Ausströmdurchtritt (406) des Kraftstofffilters (60, 152, 162, 182, 210, 320) in Verbindung ist.
  12. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) einen Körper (64, 324) zum Aufnehmen des Filterelements (78, 124, 134) und eine Abdeckung (74, 230, 250) zum Bedecken einer Öffnung des Körpers (64, 324) hat, wobei der Körper (64, 324) einstückig aus Harz hergestellt ist.
  13. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 8 bis 11, wobei ein Teil des Druckreglers (80, 142, 340) in einem Vorsprungsbereich des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist, wobei der Vorsprungsbereich durch einen Vorsprung des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) in die Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) vorgesehen ist.
  14. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) den äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) vollständig bedeckt.
  15. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Länge des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) im Wesentlichen gleich wie eine Länge der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) in der Mittelachsenrichtung ist.
  16. Pumpenmodul nach Anspruch 15, wobei eine Länge des Filterelements (78, 124, 134) in der Mittelachsenrichtung im Wesentlichen gleich wie eine Länge der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) in der Mittelachsenrichtung ist.
  17. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Abgabeabschnitt (34, 205) der Kraftstoffpumpe (156, 202, 302) auf der Mittelachse (100) der Kraftstoffpumpe (156, 202, 302) angeordnet ist.
  18. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei eine Strömungsrichtung des überschüssigen Kraftstoffs, der von dem Filtergehäuse (62) in den Druckregler (142) strömt, die gleiche Richtung wie eine Kraftstoffrichtung des überschüssigen Kraftstoffs ist, der von dem Druckregler (142) abgegeben wird.
  19. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei eine Strömungsrichtung des überschüssigen Kraftstoffs, der von dem Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) in den Druckregler (80, 340) strömt, von einer Strömungsrichtung des überschüssigen Kraftstoffs verschieden ist, der von dem Druckregler (80, 340) abgegeben wird.
  20. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) einen inneren Zylinder (65, 213, 325), der einen inneren (65a, 325a) und einen äußeren Umfang hat, und einen äußeren Zylinder (66, 214, 326) hat, der außerhalb des äußeren Umfangs des inneren Zylinders (65, 213, 325) angeordnet ist, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) das Filterelement (78, 124, 134) zwischen dem inneren (65, 213, 325) und dem äußeren Zylinder (66, 214, 326) aufnimmt, wobei der innere Zylinder (65, 213, 325) den äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) vollständig bedeckt, wobei ein oberer Umfang der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) und eine Seitenwand des inneren Umfangs (65a, 325a) des inneren Zylinders (65, 213, 325) eine obere Austiefung (90) bereitstellen, wenn das Pumpenmodul montiert ist, wobei das Pumpenmodul außerdem einen Entleerungsdurchtritt (402) zum Entleeren von Wasser von oben nach unten zwischen der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) und dem inneren Zylinder (65, 213, 325) hat, der Entleerungsdurchtritt (402) zumindest einen Durchtritt hat und zwischen der Seitenwand des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) und der Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders (65, 213, 325) angeordnet ist, und wobei die Seitenwand des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) und die Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders (65, 213, 325) aneinander haften oder zwischen sich einen Zwischenraum hatten, wobei der Zwischenraum verhindert, dass dort Wasser durchtropft.
  21. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Kraftstoffpumpe (202) einen Abgabeabschnitt (205) zum Abgeben des Kraftstoffs hat, der Abgabeabschnitt (205) an einem Ende der Kraftstoffpumpe (202) in der Mittelachsenrichtung angeordnet ist, wobei das Filtergehäuse (212, 242) einen inneren Zylinder (213), der einen äußeren Umfang hat, einen äußeren Zylinder (214), der außerhalb des äußeren Umfangs des inneren Zylinders (213) angeordnet ist, und eine Aufnahmekammer (217) zum Aufnehmen des Filterelements (78) hat, wobei die Aufnahmekammer (217) zwischen dem inneren (213) und dem äußeren Zylinder (214) angeordnet ist, und sie einen ringförmigen Querschnitt hat, wobei der innere Zylinder (213) den äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe (202) bedeckt, wobei die Kraftstoffpumpe (202) einen elektrischen Empfangsanschluss (43) hat, um elektrisch mit einem Stromzufuhranschluss (52) verbindbar zu sein, der an einem Ende eines Stromzufuhrkabels (46) angeordnet ist, das elektrischen Strom zu der Kraftstoffpumpe (202) zuführt, wobei der elektrische Empfangsanschluss (43) an einem Ende des Abgabeabschnitts (205) angeordnet ist, wobei das Filtergehäuse (212, 242) außerdem eine Abdeckung (220, 230, 244, 250) zum Bedecken des einen Endes des Abgabeabschnitts (205) der Kraftstoffpumpe (202) hat, die Abdeckung (220, 230, 244, 250) jeden offenen Umfang des inneren (213) und des äußeren Zylinders (214) berührt, wobei die Abdeckung (220, 230, 244, 250) einen Kraftstoffdurchtritt (232) und einen Stromzufuhrdurchtritt (400) hat, wobei der Kraftstoffdurchtritt (232, 262) sowohl mit dem Abgabeabschnitt (205) als auch mit der Aufnahmekammer (217) in Verbindung ist, und den Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt (205) zu der Aufnahmekammer (217) strömen lässt, wobei der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe (202) abgegeben wird, wobei ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Kraftstoffdurchtritt (232, 262) und dem Abgabeabschnitt (205) abgedichtet ist, wobei der Stromzufuhrdurchtritt (400) nicht mit dem Kraftstoffdurchtritt (232, 262) verbunden ist und an dem Umfang des Stromzufuhranschlusses (52) des Stromzufuhrkabels (46) angeordnet ist, und wobei der Stromzufuhranschluss (52) freiliegend ist.
  22. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei die Kraftstoffpumpe (302) ein metallisches Pumpengehäuse (308) hat, wobei das Filtergehäuse (322) die Seitenwand des äußeren Umfangs des Pumpengehäuses (308) vollständig bedeckt, eine zylindrische Form hat, einen inneren Zylinder (325), der an der Seite der Kraftstoffpumpe angeordnet ist, und einen äußeren Zylinder (326) hat, der außerhalb des äußeren Umfangs des inneren Zylinders (325) angeordnet ist, und aus einem nicht leitenden Harz hergestellt ist, und wobei ein Abstand zwischen dem inneren Zylinder (325) und dem Pumpengehäuse (308) kleiner als ein vorbestimmter Abstand ist.
  23. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 8 bis 11, wobei die Länge des Druckreglers (80, 142, 340) in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) länger als ein Abstand zwischen einer Bodenfläche des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) und einer inneren Bodenfläche des Kraftstofftanks (1) ist, wenn das Pumpenmodul an dem Kraftstofftank (1) zum Sammeln des Kraftstoffs montiert ist, und wobei die Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) den gesammelten Kraftstoff ansaugt.
  24. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei das Pumpenmodul an einem Kraftstofftank (1) zum Sammeln des Kraftstoffs montiert ist, wobei die Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) den gesammelten Kraftstoff ansaugt, und wobei die Mittelachse (100) der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) parallel zu einer vertikalen Richtung ist.
  25. Pumpenmodul nach Anspruch 1, wobei ein Teil des Druckreglers (80, 142, 340) in einem Vorsprungsbereich des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist, wobei der Vorsprungsbereich durch einen Vorsprung des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) in die Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) vorgesehen ist.
  26. Pumpenmodul nach Anspruch 1, wobei die Länge des Druckreglers (80, 142, 340) in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 202, 302) länger als ein Abstand zwischen einer Bodenfläche des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) und einer inneren Bodenfläche eines Kraftstofftanks (1) ist, wenn das Pumpenmodul an dem Kraftstofftank (1) zum Sammeln des Kraftstoffs montiert ist, und wobei die Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 202, 302) den gesammelten Kraftstoff ansaugt.
  27. Pumpenmodul nach Anspruch 1, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) um die Mittelachse (100) der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) herum angeordnet ist.
  28. Pumpenmodul nach Anspruch 27, wobei der Druckregler (80, 142, 340) an der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist.
  29. Pumpenmodul nach Anspruch 1, außerdem mit einem Ansaugfilter (58), der an einem Ende der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) in einer Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) angeordnet ist, um Fremdstoffe in einem durch die Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) angesaugten Kraftstoff zu entfernen; und wobei der Druckregler (80, 142, 340) an einem Ende des Kraftstofffilters (60) in der Mittelachsenrichtung angeordnet ist, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) um die Mittelachse (100) der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) herum angeordnet ist, und wobei der Druckregler (80, 142, 340) und der Ansaugfilter (58) einander in einem Bereich der Mittelachsenrichtung überlappen.
  30. Pumpenmodul nach Anspruch 29, wobei der Ansaugfilter (58) einen äußeren Umfang mit einer Austiefung (59) hat, die zu einer Mitte der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) ausgetieft ist, und wobei ein Teil des Druckreglers (80, 142, 340) in der Austiefung (59) angeordnet ist.
  31. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 29 oder 30, wobei die Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) und der Ansaugfilter (58) nahezu an einer gleichen Achse angeordnet sind.
  32. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 29 bis 31, außerdem mit einem Sperrventil (79) zum Verhindern, dass der Kraftstoff zurück zu der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) strömt, wobei der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) abgegeben wird, wobei die Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) einen Abgabeabschnitt (34, 172, 205) hat, der einen inneren Umfang hat, wobei der Kraftstofffilter (60, 152, 162, 182, 210, 320) einen Kraftstoffeinlass (68, 166, 218) hat, der mit dem inneren Umfang des Abgabeabschnitts (34, 172, 205) in der Mittelachsenrichtung in Eingriff ist, und wobei das Sperrventil (79) in dem Kraftstoffeinlass (68, 166, 218) aufgenommen ist.
  33. Pumpenmodul nach Anspruch 32, wobei der Kraftstoffeinlass (68, 166, 218), der Abgabeabschnitt (34, 172, 205) und das Sperrventil (79) einander in dem Bereich der Mittelachsenrichtung überlappen.
  34. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 29 bis 33, wobei der Druckregler (80) außerhalb des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62) angeordnet ist.
  35. Pumpenmodul nach Anspruch 34, wobei der Druckregler (80, 142, 340) an der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist.
  36. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 34 oder 35, wobei ein Teil des Druckreglers (80, 142, 340) in einem Vorsprungsbereich des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist, der Vorsprungsbereich durch einen Vorsprung des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) in die Mittelachsenrichtung vorgesehen ist.
  37. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 34 bis 36, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) eine Abgabeöffnung (404) hat, die in der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) angeordnet ist, und wobei der Kraftstoff von dem Filterelement (78, 124, 134) durch die Abgabeöffnung (404) strömt.
  38. Pumpenmodul nach Anspruch 37, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) einen Körper (64, 324) und eine Abdeckung (74, 230, 250) hat, wobei der Körper (64) einstückig aus Harz hergestellt ist, eine Öffnung hat, und das Filterelement (78, 124, 134) aufnimmt, wobei die Abdeckung (74, 230, 250) die Öffnung des Körpers (64, 324) bedeckt, wobei der Kraftstofffilter (60, 152, 162, 182, 210, 320) einen Kraftstoffauslass (70, 330) hat, der einen Auslassdurchtritt (408) und ein Durchgangsloch (72) hat, wobei der Kraftstoffauslass (70, 330) mit der Abgabeöffnung (404) des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) in Verbindung ist, und er aus Harz hergestellt ist und in den Körper (64, 324) integriert ist, wobei das Durchgangsloch (72) den Kraftstoffauslass (70, 330) durchdringt, und wobei der Druckregler (80, 142, 340) in das Durchgangsloch (72) des Kraftstoffauslasses (70, 330) eingefügt ist, so dass der Druckregler (80, 142, 340) ein offenes Ende des Durchgangslochs (72) bedeckt, der Druckregler (80, 142, 340) einen überschüssigen Kraftstoff von dem anderen offenen Ende des Durchgangslochs (72) abgibt, und der Druckregler (80, 142, 340) einen Einlassdurchtritt (82, 143) hat, der mit dem Auslassdurchtritt (408) des Kraftstofffilters (60, 152, 162, 182, 210, 320) in Verbindung ist.
  39. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 29 bis 37, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) einen Körper (64, 324) zum Aufnehmen des Filterelements (78, 124, 134) und eine Abdeckung (74, 230, 250) zum Bedecken einer Öffnung des Körpers (64, 324) hat, wobei der Körper (64, 324) einstückig aus Harz hergestellt ist.
  40. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 29 bis 39, wobei das Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) den äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) vollständig bedeckt.
  41. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 29 bis 40, wobei eine Länge des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) in der Mittelachsenrichtung im Wesentlichen gleich wie eine Länge der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) in der Mittelachsenrichtung ist.
  42. Pumpenmodul nach Anspruch 41, wobei eine Länge des Filterelements (78, 124, 134) in der Mittelachsenrichtung im Wesentlichen gleich wie eine Länge der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 202, 302) in der Mittelachsenrichtung ist.
  43. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 29 bis 42, wobei der Abgabeabschnitt (34, 205) der Kraftstoffpumpe (156, 202, 302) an der Mittelachse (100) der Kraftstoffpumpe (156, 202, 302) angeordnet ist.
  44. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 29 bis 43, wobei eine Strömungsrichtung des aus dem Filtergehäuse (62) in den Druckregler (142) strömenden Kraftstoffs die gleiche Richtung wie eine Strömungsrichtung des überschüssigen Kraftstoffs ist, der von dem Druckregler (142) abgegeben wird.
  45. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 29 bis 43, wobei eine Strömungsrichtung des aus dem Filtergehäuse (62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322) in den Druckregler (80, 340) strömenden Kraftstoffs von einer Strömungsrichtung des überschüssigen Kraftstoffs verschieden ist, der von dem Druckregler (80, 340) abgegeben wird.
  46. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 34 bis 38, wobei die Länge des Druckreglers (80, 142, 340) in der Mittelachsenrichtung länger als ein Abstand zwischen einer Bodenfläche des Filtergehäuses (62, 122, 132, 154, 164, 212, 242, 322) und einer inneren Bodenfläche des Kraftstofftanks (1) ist, wenn das Pumpenmodul an dem Kraftstofftank (1) zum Sammeln des Kraftstoffs montiert ist, und wobei die Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 202, 302) den gesammelten Kraftstoff ansaugt.
  47. Pumpenmodul nach einem der Ansprüche 29 bis 46, wobei das Pumpenmodul an dem Kraftstofftank (1) zum Sammeln des Kraftstoffs montiert ist, wobei die Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) den gesammelten Kraftstoff ansaugt, und wobei die Mittelachse (100) der Kraftstoffpumpe (32, 156, 170, 190, 202, 302) parallel zu einer vertikalen Richtung ist.
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