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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Pumpenmodul, das ein Filtergehäuse aufweist,
das an einer Seite eines äußeren Umfangs
einer Kraftstoffpumpe vorgesehen ist.
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Sowohl
die
JP 10 047 185 A wie
auch die
US 5 769 061 offenbaren
ein Pumpenmodul, das eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse
eines äußeren Umfangs,
einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse und einem Filterelement,
wobei das Filtergehäuse einen äußeren Umfang,
einen Kraftstoffauslass, der außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses und
einen Druckregler, der außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
vorgesehen ist, um den Druck des von der Kraftstoffpumpe durch den
Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs zu regulieren, umfasst.
Das Filtergehäuse
bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe.
Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen und entfernt
Fremdstoffe, die in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoff
enthalten sind. Der Kraftstoffauslass hat einen Ausströmdurchtritt zum
Ausströmen
des Kraftstoffs von einer Abgabeöffnung
des Filtergehäuses,
wobei der Ausströmdurchtritt
einen Wiederherstellungsdurchtritt hat, der sich von der Abgabeöffnung zu
dem äußeren Umfang
des Filtergehäuses
erstreckt. Der Druckregler hat einen Reglereinlass zum Einbringen
des Kraftstoffs, und der Reglereinlass ist zu dem Wiederherstellungsdurchtritt
hin geöffnet.
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Ein
Pumpenmodul ist in dem
US Patent
Nr. 5 392 750 offenbart. Dieses Pumpenmodul hat einen Kraftstofffilter zum
Aufnehmen eines Filterelements in einem Filtergehäuse. Das
Filtergehäuse
weist eine zylindrische Form oder eine bogenartige Form auf. Der
Kraftstofffilter ist an einem äußeren Umfang
der Kraftstoffpumpe so vorgesehen, dass der Kraftstofffilter die
Kraftstoffpumpe bedeckt.
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Das
Pumpenmodul hat zusätzlich
zu der Kraftstoffpumpe und dem Filter verschiedene Teile. Deswegen
ist erforderlich, dass die Teile, die die Pumpe bestimmen, kompakt
vorgesehen sind, so dass das Pumpenmodul in seiner Größe minimiert ist.
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Wenn
jedoch ein Druckregler zum Regeln des Kraftstoffdrucks, der von
der Kraftstoffpumpe und/oder einem Sperrventil zum Verhindern, dass der
abgegebene Kraftstoff zu der Kraftstoffpumpe zurückfließt, abgegeben wird, an der
Kraftstoffpumpe montiert sind, kann die Länge der Kraftstoffpumpe in einer
axialen Richtung in einigen Fällen
verlängert werden,
in denen der Druckregler und/oder das Sperrventil in einer bestimmten
Position montiert sind. Zum Beispiel wird die Länge des Pumpenmoduls in einer
Mittenachsenrichtung eines äußeren Umfangs
der Kraftstoffpumpe (das heißt,
in der axialen Richtung) länger,
da der Druckregler an der Oberseite des Filtergehäuses vorgesehen
ist.
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Wenn
darüber
hinaus der Druck und ein Ansaugfilter zum Entfernen von Fremdstoffen
in dem Kraftstoff, der durch die Kraftstoffpumpe angesaugt wird,
auf der gleichen Seite der Kraftstoffpumpe in der axialen Richtung
montiert sind, wird das Pumpenmodul größer. Die Länge der Pumpe in der axialen Richtung
wird nämlich
länger,
wenn der Druckregler und der Ansaugfilter in der axialen Richtung
jeweils voneinander getrennt sind, und einander nicht berühren.
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Ein
anderes Pumpenmodul ist in der
US-2001-0 027 779 A1 offenbart. Diese Pumpenmodul
hat einen Druckregler, der auf einem äußeren Umfang des Kraftstofffilters
so vorgesehen ist, dass ein Ansteigen der Länge der Ausstattung zum Zuführen des
Kraftstoffs in einer axialen Richtung es eingeschränkt ist.
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Jedoch
ist ein Druckregler mit einem Kraftstoffzufuhrdurchtritt zum Zuführen von
Kraftstoff von einem Kraftstofffilter zu einer Maschine in Verbindung.
Insbesondere erstreckt sich der Kraftstoffzufuhrdurchtritt von der
oberen Seite des Kraftstofffilters und dann ist der Kraftstoffzufuhrdurchtritt
gebogen. Der Druckregler ist mit dem Durchtritt in Verbindung, nachdem
er gebogen ist. Der Abgabedruck der Kraftstoffpumpe ist hier ein
Kraftstoffdruck, der durch den Druckregler geregelt wird, zusätzlich zu
einem Druckverlust des Kraftstoffs, der durch den Kraftstoffzufuhrdurchtritt
strömt,
der sich zu dem Druckregler erstreckt. Wenn der Kraftstoffzufuhrdurchtritt
gebogen ist, steigt der Druckverlust. Deswegen steigt ebenfalls
der Abgabedruck. Als Ergebnis wird die Größe eines Pumpenmoduls zum Erhöhen des
Abgabedrucks größer, und
ein Stromverbrauch steigt ebenfalls.
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Da
der Druckregler außerhalb
des äußeren Umfangs
des Kraftstofffilters vorgesehen ist, und darüber hinaus ein Freiraum zwischen
diesen Bauteilen vorgesehen ist, wird die Länge der Ausstattung zum Zuführen des
Kraftstoffs in der axialen Richtung länger. Da außerdem der Kraftstofffilter
an der oberen Seite der Kraftstoffpumpe vorgesehen ist, wird der Freiraum
zwischen dem Boden des Kraftstofffilters und dem Kraftstofftank
viel größer. Da
außerdem
ein Sperrventil an der oberen Seite des Kraftstofffilters vorgesehen
ist und in dem Kraftstoffzufuhrdurchtritt vorgesehen ist, wird die
gesamte Länge
des Pumpenmoduls in der axialen Richtung länger.
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Unter
Betrachtung des oben beschriebenen Problems ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Pumpenmodul bereitzustellen, dessen Länge in einer
axialen Richtung des Pumpenmoduls sogar verkürzt ist, wenn ein Druckregler
auf dem Pumpenmodul montiert ist, und eine Kraftstoffpumpe des Pumpenmoduls
minimiert ist, so dass ein Stromverbrauch des Pumpenmoduls reduziert
ist.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pumpenmodul
bereitzustellen, von dem jede Länge
in einer axialen Richtung und in einer radialen Richtung des Pumpenmoduls
verkürzt ist,
so dass das Pumpenmodul sogar kompakt wird, wenn ein Druckregler
auf dem Pumpenmodul montiert ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pumpenmodul
bereitzustellen, das sogar in einem Kraftstofftank aufgenommen ist,
wenn ein Abstand zwischen dem Boden des Kraftstofffilters und einer
inneren Bodenfläche
des Kraftstofftanks klein wird.
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Es
ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pumpenmodul
bereitzustellen, dessen Länge
in einer axialen Richtung des Pumpenmoduls sogar verkürzt ist,
wenn ein Sperrventil auf dem Pumpenmodul montiert ist.
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Ein
Pumpenmodul hat eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs
aufweist, einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse, das
einen äußeren Umfang
und ein Filterelement aufweist, einen Kraftstoffauslass, der außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
angeordnet ist, und einen Druckregler zum Regeln des Drucks des von
der Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs.
Das Filtergehäuse
bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe.
Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen und entfernt
in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoff enthaltene Fremdstoffe.
Der Kraftstoffauslass hat einen Ausströmdurchtritt zum Ausströmen des
Kraftstoffs von einer Abgabeöffnung
des Filtergehäuses.
Der Druckregler ist außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
vorgesehen. Die Abgabeöffnung
ist an einer Seitenwand des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
vorgesehen. Der Ausströmdurchtritt
hat einen Wiederherstellungsdurchtritt, der sich von der Abgabeöffnung zu
dem äußeren Umfang
des Filtergehäuses
hin erstreckt. Der Druckregler hat einen Reglereinlass zum Einbringen
des Kraftstoffs, wobei der Reglereinlass zu dem Entlastungsdurchtritt
hin geöffnet
ist.
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Da
der Druckregler außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
vorgesehen ist, überlappt
zumindest ein Teil des Druckreglers sich mit dem Filtergehäuse in einem
Bereich der Mittenachsenrichtung der Kraftstoffpumpe. Eine tatsächliche Länge des
Kraftstofffilters und des Druckreglers, die in dem Pumpenmodul zusammengebaut
sind, in der axialen Richtung ist kürzer als eine gesamte Länge, wenn
jede Länge
des Kraftstofffilters und des Druckreglers in der axialen Richtung
zusammengezählt werden.
Deswegen ist eine gesamte Länge
des Pumpenmoduls in der axialen Richtung sogar verkürzt, wenn
der Druckregler auf dem Pumpenmodul montiert ist.
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Außerdem erstreckt
sich der Wiederherstellungsdurchtritt von der Abgabeöffnung,
die an einer Seitenwand des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
vorgesehen ist, zu dem äußeren Umfang.
Der Reglereinlass des Druckreglers zum Einbringen des Kraftstoffs
in den Druckregler ist zu dem Wiederherstellungsdurchtritt hin geöffnet. Deswegen
wird eingeschränkt,
dass der Druckverlust wegen der Biegung des Kraftstoffzufuhrdurchtritts
steigt. Hier ist die Biegung von der Abgabeöffnung des Filtergehäuses zu
dem Druckregler bereitgestellt.
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Darüber hinaus
hat das Filtergehäuse
die Abgabeöffnung,
die an einer Seitenwand des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
vorgesehen ist. Deswegen kann in dem Wiederherstellungsdurchtritt, der
sich von der Abgabeöffnung
des Filtergehäuses zu
dem äußeren Umfang
erstreckt, der Reglereinlass des Druckreglers zum Einbringen des
Kraftstoffs in den Druckregler näher,
nämlich
so nahe wie möglich, an
der Abgabeöffnung
des Filtergehäuses
angeordnet sein. Entsprechend kann der Druckverlust wegen eines
Reibungsverlustes reduziert werden. Hier wird der Reibungsverlust
zwischen dem Kraftstoff und der Seitenwand des Kraftstoffzufuhrdurchtritts
erzeugt, der zwischen der Abgabeöffnung
des Filtergehäuses und
dem Druckregler angeordnet ist. Der Abgabedruck der Pumpe ist nämlich für den Anstieg
gemäß des Anstiegs
des Druckverlusts nicht erforderlich, der zwischen dem Kraftstoff
und der Seitenwand des Kraftstoffzufuhrdurchtritts zwischen der
Abgabeöffnung
des Filtergehäuses
und dem Druckregler erzeugt wird. Somit ist es nicht erforderlich,
dass die die Größe der Kraftstoffpumpe
und ihr Stromverbrauch erhöht
werden.
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Bevorzugt
hat der Ausströmdurchtritt
einen Auslassdurchtritt, der von dem Wiederherstellungsdurchtritt
weg gebogen ist und parallel zu der Mittelachse der Kraftstoffpumpe
liegt, und zumindest ein Teil des Druckreglers ist zwischen einem
Auslassabschnitt des Kraftstoffauslasses, der den Auslassdurchtritt
aufweist, und der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses angeordnet.
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In
diesem Fall ist zumindest ein Teil des Druckreglers in einem toten
Raum angeordnet. Der tote Raum ist zwischen dem Auslassabschnitt
des Kraftstoffauslasses, der den Auslassdurchtritt aufweist, und
der Seitenwand des äußeren Umfangs des
Filtergehäuses
angeordnet, und ist in der radialen Richtung angeordnet. Hier ist
der Auslassdurchtritt von dem Wiederherstellungsdurchtritt entlang
der Mittelachse gebogen. Entsprechend ist der Druckregler in dem
toten Raum so angeordnet, dass die Länge des Pumpenmoduls in der
radialen Richtung kurz wird. Mit anderen Worten ist jede Länge des Pumpenmoduls
in der axialen Richtung und der radialen Richtung des Pumpenmoduls
so verkürzt,
dass das Pumpenmodul sogar kompakt wird, wenn der Druckregler auf
das Pumpenmodul montiert ist.
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Bevorzugt
ist der Druckregler insgesamt zwischen dem Auslassabschnitt des
Kraftstoffauslasses und der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses angeordnet.
In diesem Fall ist der Druckregler insgesamt in einem toten Raum
angeordnet. Der tote Raum ist zwischen dem Auslassabschnitt des
Kraftstoffauslasses, der den Auslassdurchtritt aufweist, und der
Seitenwand des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
angeordnet, und in der radialen Richtung angeordnet. Hier ist der
Auslassdurchtritt von dem Wiederherstellungsdurchtritt entlang der
Mittelachse gebogen. Entsprechend ist der Druckregler in dem toten
Raum so angeordnet, dass die Länge
des Pumpenmoduls in der radialen Richtung kurz wird. Da darüber hinaus
der Druckregler sich insgesamt mit dem Filtergehäuse in einem Bereich der axialen
Richtung überlappt,
wird die Länge des
Pumpenmoduls in der axialen Richtung kurz.
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Bevorzugt
gibt der Druckregler den überschüssigen Kraftstoff
zu einer oberen Seite des Druckreglers ab, wenn das Pumpenmodul
an einem Kraftstofftank zum Speichern des Kraftstoffs montiert ist,
und die Kraftstoffpumpe saugt den gespeicherten Kraftstoff an. In
diesem Fall gibt der Druckregler den überschüssigen Kraftstoff zu der oberen
Seite des Druckreglers ab, wenn das Pumpenmodul an einem Kraftstofftank
zum Speichern des Kraftstoffs montiert ist. Hier saugt die Kraftstoffpumpe
den gespeicherten Kraftstoff an. Deswegen ändert der von dem Druckregler
abgegebene Kraftstoff seine Strömungsrichtung
und strömt
dann in den Kraftstofftank. Entsprechend wird eine Strömungsgeschwindigkeit
des überschüssigen Kraftstoffs
reduziert, der in den Kraftstofftank strömt, so dass eine Schwingung
des Kraftstofftanks durch überschüssigen Kraftstoff,
der in den Kraftstofftank strömt,
reduziert wird. Somit wird ebenfalls das Geräusch des Kraftstofftanks reduziert,
das durch die Schwingung erzeugt wird.
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Der
Druckregler ist an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen. Da
der Druckregler an der Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses vorgesehen
ist, überlappt
zumindest ein Teil des Druckreglers sich in dem Bereich der axialen
Richtung mit dem Filtergehäuse. Darüber hinaus
nähern
sich der Druckregler und das Filtergehäuse in einer radialen Richtung
einander an. Deswegen wird die gesamte Größe des Pumpenmoduls in der
radialen Richtung und der axialen Richtung klein.
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Außerdem hat
ein Pumpenmodul eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittenachse eines äußeren Umfangs,
einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse und einem Filterelement,
wobei das Filtergehäuse
einen äußeren Umfang
aufweist, einen Druckregler zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs,
der von der Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen
Kraftstoffs, und einem Sperrventil aufweist, um zu verhindern, dass
Kraftstoff zurück
zu der Kraftstoffpumpe strömt,
wobei der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe abgegeben wird. Die
Kraftstoffpumpe hat einen Abgabeabschnitt, der einen inneren Umfang zum
Abgeben des Kraftstoffs aufweist. Das Filtergehäuse bedeckt zumindest einen
Teil des äußeren Umfangs
der Kraftstoffpumpe. Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen
und entfernt Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen
Kraftstoff. Der Kraftstofffilter hat einen Kraftstoffeinlass, der
mit dem inneren Umfang des Abgabeabschnitts in der Mittelachsenrichtung
der Kraftstoffpumpe in Eingriff ist. Das Sperrventil ist in dem Kraftstoffeinlass
der Kraftstoffpumpe aufgenommen.
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In
diesem Fall ist der Kraftstoffeinlass des Filtergehäuses mit
dem inneren Umfang des Abgabeabschnitts der Kraftstoffpumpe in der
axialen Richtung in Eingriff, und das Sperrventil ist in dem Kraftstoffeinlass
aufgenommen. Eine tatsächliche
Länge des
Kraftstoffeinlasses des Filtergehäuses, des Abgabeabschnitts
der Kraftstoffpumpe und des Sperrventils, die in dem Pumpenmodul
zusammengebaut sind, in der axialen Richtung ist verkürzt. Deswegen ist
die Länge
des Pumpenmoduls in der axialen Richtung sogar verkürzt, wenn
das Sperrventil an das Pumpenmodul montiert ist.
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Bevorzugt überlappen
der Kraftstoffeinlass, der Abgabeabschnitt und das Sperrventil einander
in einem Bereich der Mittelachsenrichtung.
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Bevorzugt
hat das Filtergehäuse
einen Körper
und eine Abdeckung. Der Körper
ist einstückig aus
Harz hergestellt, weist eine Öffnung
auf und nimmt das Filterelement auf. Die Abdeckung deckt die Öffnung des
Körpers
ab. Der Kraftstofffilter hat einen Kraftstoffauslass, der einen
Auslassdurchtritt und ein Durchgangsloch aufweist. Der Kraftstoffauslass
ist mit der Abgabeöffnung
des Filtergehäuses
in Verbindung, ist aus Harz hergestellt und mit dem Körper einstückig ausgeführt. Das
Durchgangsloch dringt durch den Kraftstoffauslass durch. Der Druckregler
ist in das Durchgangsloch des Kraftstoffauslasses eingefügt, so dass
der Druckregler ein offenes Ende des Durchgangslochs bedeckt, der
Druckregler gibt einen überschüssigen Kraftstoff
von dem anderen Ende des Durchgangslochs ab, und der Druckregler
hat einen Einlassdurchtritt, der mit dem Auslassdurchtritt des Kraftstofffilters
in Verbindung ist.
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In
diesem Fall ist der Druckregler in das Durchgangsloch eingefügt, das
den Kraftstoffauslass durchdringt. Der Kraftstoffauslass ist aus
Harz hergestellt und einstückig
mit dem Körper
des Filtergehäuses
ausgeführt.
Der Einlassdurchtritt des Druckreglers ist mit dem Ausströmdurchtritt
in Verbindung, der in dem Kraftstoffauslass des Kraftstofffilters
vorgesehen ist. Deswegen ist kein Durchtritt erforderlich, der den
Einlassdurchtritt des Druckreglers und die Abgabeöffnung des
Filtergehäuses
verbindet. Darüber
hinaus bedeckt der Druckregler das eine offene Ende des Durchgangslochs,
und gibt den Kraftstoff von dem anderen offenen Ende des Durchgangslochs
ab. Deswegen ist kein Teil zum Bedecken des einen offenen Endes
des Durchgangslochs erforderlich. Somit kann die Anzahl der Teile
des Pumpenmoduls reduziert werden, so dass der Zusammenbauschritt
zum Zusammenbauen des Pumpenmoduls reduziert wird.
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Bevorzugt
hat das Filtergehäuse
einen Körper
zum Aufnehmen des Filterelements und eine Abdeckung zum Abdecken
einer Öffnung
des Körpers, wobei
der Körper
einstückig
aus Harz hergestellt ist. In diesem Fall ist der Körper des
Filtergehäuses
einstückig
aus Harz hergestellt, so dass die Anzahl der Teile des Pumpenmoduls
reduziert ist. Somit ist der Zusammenbauschritt zum Zusammenbauen
des Pumpenmoduls ebenfalls reduziert.
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Bevorzugt
ist ein Teil des Druckreglers in einem vorspringenden Bereich des
Filtergehäuses
angeordnet, wobei der vorspringende Bereich durch das Vorspringen
des Filtergehäuses
in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe bereitgestellt ist.
In diesem Fall ist ein Teil des Druckreglers in einer vorspringenden
Fläche
des Filtergehäuses
vorgesehen. Die vorspringende Fläche
ist durch das Vorspringen des Filtergehäuses in die axiale Richtung
des Filtergehäuses
bereitgestellt. Die tatsächliche
Länge des Kraftstofffilters
und des Druckreglers, die in dem Pumpenmodul zusammengebaut sind,
in der radialen Richtung ist kürzer
als eine gesamte Länge,
wenn jede Länge
des Kraftstofffilters und des Druckreglers in der radialen Richtung
zusammengezählt
werden. Die radiale Richtung liegt hier rechtwinklig zur axialen Richtung.
Deswegen ist die gesamte Länge
des Pumpenmoduls in der radialen Richtung verkürzt.
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Bevorzugt
ist eine Länge
des Filtergehäuses in
der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe im Wesentlichen gleich
in der Länge
der Kraftstoffpumpe in der Mittelachsenrichtung. Oder eine Länge des Filterelements
in der Mittelachsenrichtung ist im Wesentlichen gleich einer Länge der
Kraftstoffpumpe in der Mittelachsenrichtung. In diesem Fall ist
die Länge des
Filtergehäuses
in der axialen Richtung im Wesentlichen gleich zu der der Kraftstoffpumpe.
Da die Position des Filtergehäuses
in der axialen Richtung mit Bezug auf die Position der Kraftstoffpumpe
in der axialen Richtung nicht verschoben wird, wird die Länge des
Pumpenmoduls in der axialen Richtung verkürzt.
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Bevorzugt
ist der Abgabeabschnitt der Kraftstoffpumpe an der Mittelachse der
Kraftstoffpumpe vorgesehen. In diesem Fall ist der Abgabeabschnitt der
Kraftstoffpumpe an der Mittelachse der Kraftstoffpumpe vorgesehen,
so dass der durch die Kraftstoffpumpe strömende Kraftstoff sich gleichmäßig bei dem
Abgabeabschnitt speichert, und dann wird der Kraftstoff von dem
Abgabeabschnitt abgegeben. Deswegen ist es eingeschränkt, dass
eine Kraftstoffströmungsturbulenz
in der Kraftstoffpumpe auftritt, so dass die Schwingung der Kraftstoffpumpe
reduziert ist.
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Bevorzugt
hat das Filtergehäuse
einen inneren Zylinder, der einen äußeren Umfang aufweist, und
einen äußeren Zylinder,
der außerhalb
des äußeren Umfangs
des inneren Zylinders vorgesehen ist. Das Filtergehäuse nimmt
das Filterelement zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder auf. Der innere
Zylinder bedeckt insgesamt den äußeren Umfang
der Kraftstoffpumpe. Ein oberer Umfang der Kraftstoffpumpe und die
innere Umfangsseitenwand des inneren Zylinders stellen einen oberen
Hohlraum bereit, wenn das Pumpenmodul montiert ist. Das Pumpenmodul
hat außerdem
einen Entleerungsdurchtritt zum Entleeren von Wasser von oben nach unten
zwischen der Kraftstoffpumpe und dem inneren Zylinder, wobei der
Entleerungsdurchtritt zumindest einen Durchtritt aufweist und zwischen
der Seitenwand des äußeren Umfangs
der Kraftstoffpumpe und der Seitenwand des inneren Umfangs des inneren
Zylinders vorgesehen ist. Die Seitenwand des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe
und die Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders sind
aneinander angehaftet oder haben zwischen sich einen Freiraum, wobei
der Freiraum verhindert, dass dort Wasser durchtropft.
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In
dem obigen Pumpenmodul hat das Pumpenmodul den Entleerungsdurchtritt
zum Entleeren von Wasser von oben nach unten durch einen Raum zwischen
der Kraftstoffpumpe und dem Filtergehäuse, wenn das Pumpenmodul in
einem Fahrzeug montiert ist. Der Entleerungsdurchtritt weist zumindest
einen Durchtritt auf und ist zwischen der Seitenwand des äußeren Umfangs
der Kraftstoffpumpe und der Seitenwand des inneren Umfangs des inneren
Zylinders des Filtergehäuses
vorgesehen. Deswegen wird das Wasser nicht in dem oberen Hohlraum
gespeichert, der zwischen der oberen Fläche der Kraftstoffpumpe und
der Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders des Filtergehäuses vorgesehen
ist. Deswegen ist es eingeschränkt,
dass die an der Oberseite der Kraftstoffpumpe vorgesehenen Teile
durch das Wasser einem Rosten ausgesetzt sind.
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Bevorzugt
hat die Kraftstoffpumpe einen Abgabeabschnitt zum Abgeben des Kraftstoffs,
und der Abgabeabschnitt ist an einem Ende der Kraftstoffpumpe in
deren Mittelachsenrichtung vorgesehen. Das Filtergehäuse hat
einen inneren Zylinder, der einen äußeren Umfang aufweist, einen äußeren Zylinder,
der außerhalb
des äußeren Umfangs
des inneren Zylinders vorgesehen ist, und eine Aufnahmekammer zum
Aufnehmen des Filterelements. Die Aufnahmekammer ist zwischen dem
inneren und dem äußeren Zylinder
angeordnet und weist einen ringförmigen
Querschnitt auf. Der innere Zylinder bedeckt den äußeren Umfang
der Kraftstoffpumpe. Die Kraftstoffpumpe hat einen elektrischen
Aufnahmeanschluss, um mit einem Stromzufuhranschluss elektrisch
verbindbar zu sein, der an einem Ende eines Stromzufuhrkabels angeordnet
ist, das einen elektrischen Strom zu der Kraftstoffpumpe zuführt, und
der elektrische Aufnahmeanschluss ist an einem Ende des Abgabeabschnitts
angeordnet. Das Filtergehäuse
hat außerdem
eine Abdeckung zum Bedecken des einen Endes des Abgabeabschnitts
der Kraftstoffpumpe, wobei die Abdeckung jeden offenen Umfang des
inneren und äußeren Zylinders
berührt.
Die Abdeckung hat einen Kraftstoffdurchtritt und einen Stromzufuhrdurchtritt.
Der Kraftstoffdurchtritt ist sowohl mit dem Abgabeabschnitt und
der Aufnahmekammer in Verbindung, und lässt den Kraftstoff von dem
Abgabeabschnitt zu der Aufnahmekammer strömen, und der Kraftstoff wird
von der Kraftstoffpumpe abgegeben. Ein Verbindungsabschnitt zwischen
dem Kraftstoffdurchtritt und dem Abgabeabschnitt ist abgedichtet.
Der Stromzufuhrdurchtritt ist nicht mit dem Kraftstoffdurchtritt
in Verbindung und ist an dem Umfang des Stromzufuhranschlusses des
Stromzufuhrkabels angeordnet. Der Stromzufuhranschluss ist freigelegt.
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In
dem obigen Pumpenmodul bedeckt die Abdeckung das eine Ende des Abgabeabschnitts
der Kraftstoffpumpe und ist mit jedem offenen Ende des inneren und
des äußeren Zylinders
in Verbindung. Die Abdeckung hat den Kraftstoffdurchtritt und den Stromzufuhrdurchtritt.
Der Kraftstoffdurchtritt verbindet den Abgabeabschnitt und die Aufnahmekammer des
Filterelements in dem Filtergehäuse,
und lässt den
Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe abgegeben wird, von dem
Abgabeabschnitt zu der Aufnahmekammer strömen. Der Stromzufuhrdurchtritt
ist an der Umfangsseite des Stromzufuhranschlusses des Stromzufuhrkabels
angeordnet, so dass der Stromzufuhranschluss des Stromzufuhrdurchtritts
freigelegt ist. Der Verbindungsabschnitt zwischen dem Kraftstoffdurchtritt
und dem Abgabeabschnitt ist abgedichtet. Darüber hinaus ist der Stromzufuhrdurchtritt
nicht mit dem Kraftstoffdurchtritt in Verbindung. Da das Pumpenmodul
die oben beschriebene Konstruktion aufweist, ist kein Abdichten
erforderlich, um zwischen dem Stromzufuhrkabel und der Seitenwand
des Stromzufuhrdurchtritts abzudichten. Deswegen können der
Stromzufuhranschluss des Stromzufuhrkabels und der Aufnahmeanschluss
der Kraftstoffpumpe einfach voneinander gelöst werden. Somit ist es einfach,
das Kabel abzunehmen, wenn die Kraftstoffpumpe beschädigt ist.
Deswegen wird eine Wartung des Pumpenmoduls einfach durchgeführt.
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Bevorzugt
hat die Kraftstoffpumpe ein metallisches Pumpengehäuse. Das
Filtergehäuse
bedeckt insgesamt die Seitenwand des äußeren Umfangs des Pumpengehäuses, weist
eine zylindrische Form auf, hat einen inneren Zylinder, der auf
der Seite der Kraftstoffpumpe angeordnet ist, und einen äußeren Zylinder,
der außerhalb
des äußeren Umfangs
des inneren Zylinders angeordnet ist, und aus einem nicht leitenden
Harz hergestellt ist. Ein Abstand zwischen dem inneren Zylinder
und dem Pumpengehäuse
ist kleiner als ein vorbestimmter Abstand.
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In
diesem Pumpenmodul ist das Filtergehäuse aus einem nicht leitenden
Harz hergestellt und bedeckt insgesamt den Umfang des metallischen
Pumpengehäuses
der Kraftstoffpumpe. Das Filtergehäuse, das eine zylindrische
Form aufweist, hat den inneren Zylinder und den äußeren Zylinder. Der Abstand
zwischen dem inneren Zylinder und dem Pumpengehäuse liegt unter dem vorbestimmten
Abstand.
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Obwohl
das Filtergehäuse
aus einem nicht leitenden Harz hergestellt ist, kann die elektrische
Ladung mehr oder weniger durch das Filtergehäuse geleitet werden. Deswegen
ist der Abstand zwischen dem Pumpengehäuse und dem Filtergehäuse auf
einen vorbestimmten Abstand eingestellt, so dass die Ladung von
dem Filtergehäuse
an das Pumpengehäuse
der Kraftstoffpumpe abgegeben werden kann. Deswegen wird die Ladung
abgegeben, ohne ein zusätzliches
Teil hinzuzufügen,
und ohne ein teures leitendes Harz zu verwenden. Somit wird die
auf dem Filtergehäuse
angespeicherte elektrische Ladung von dem Filtergehäuse an das
metallische Pumpengehäuse
abgegeben.
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Bevorzugt
ist die Länge
des Druckreglers in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe
länger als
ein Abstand zwischen einer Bodenfläche eines Filtergehäuses und
einer inneren Bodenfläche
des Kraftstofftanks, wenn das Pumpenmodul an einem Kraftstofftank
zum Speichern des Kraftstoffs montiert ist. Die Kraftstoffpumpe
saugt den angespeicherten Kraftstoff an.
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In
diesem Pumpenmodul bedeckt das Filtergehäuse zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der
Kraftstoffpumpe. Wenn das Pumpenmodul in dem Tank montiert ist,
ist die Länge des
Druckreglers in der axialen Richtung länger als der Abstand zwischen
der Bodenfläche
des Filtergehäuses
und der inneren Bodenfläche
des Kraftstofftanks. Da das Filtergehäuse zumindest einen Teil des äußeren Umfangs
der Kraftstoffpumpe bedeckt, kann entsprechend ein Raum zwischen
der Bodenfläche
des Filtergehäuses
und der inneren Bodenfläche
des Kraftstofftanks reduziert werden.
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Darüber hinaus
ist in einem Fall einer Ausstattung zum Zuführen des Kraftstoffs, in dem
der Druckregler nicht zwischen der Bodenfläche des Filtergehäuses und
der inneren Bodenfläche
des Tanks angeordnet werden kann, der Druckregler außerhalb des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
wegen der Reduzierung des Raums angeordnet, so dass die Länge des
Pumpenmoduls in der axialen Richtung verkürzt ist. Somit ist das Pumpenmodul
in dem Tank aufgenommen. Mit anderen Worten kann das Pumpenmodul
sogar in dem Kraftstofftank aufgenommen werden, wenn der Abstand
zwischen dem Boden des Kraftstofffilters und der inneren Bodenfläche des Kraftstofftanks
klein wird.
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Außerdem hat
ein Pumpenmodul eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs,
einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse und einem Filterelement,
wobei das Filtergehäuse
einen äußerem Umfang
aufweist, und einen Druckregler zum Regeln des Drucks des von der
Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs
aufweist. Das Filtergehäuse
bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe.
Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen und entfernt
Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen Kraftstoff.
Der Druckregler ist außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
vorgesehen. Ein Teil des Druckreglers ist in einem vorspringenden
Bereich des Filtergehäuses angeordnet,
und der vorspringende Bereich ist durch das Vorspringen des Filtergehäuses in
der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe bereitgestellt.
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In
diesem Pumpenmodul ist die Länge
des Pumpenmoduls in der axialen Richtung des Pumpenmoduls sogar
verkürzt,
wenn der Druckregler an dem Pumpenmodul montiert ist, und die Kraftstoffpumpe des
Pumpenmoduls ist minimiert, so dass ein Stromverbrauch des Pumpenmoduls
reduziert ist. Außerdem
ist jede Länge
des Pumpenmoduls in einer axialen Richtung und einer radialen Richtung
des Pumpenmoduls so verkürzt,
dass das Pumpenmodul sogar kompakt wird, wenn ein Druckregler an
dem Pumpenmodul montiert ist. Außerdem kann das Pumpenmodul
sogar in einem Kraftstofftank aufgenommen werden, wenn ein Abstand
zwischen einem Boden des Kraftstofffilters und dem Kraftstofftank
so klein wie möglich
wird. Darüber
hinaus ist die Länge des
Pumpenmoduls in einer axialen Richtung des Pumpenmoduls sogar verkürzt, wenn
ein Sperrventil an dem Pumpenmodul montiert ist.
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Außerdem hat
ein Pumpenmodul eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs
aufweist, und einen Kraftstofffilter, der ein Filtergehäuse und
ein Filterelement aufweist, wobei das Filtergehäuse einen äußeren Umfang aufweist, und einen
Druckregler zum Regeln des Drucks des von der Kraftstoffpumpe durch
den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs. Das Filtergehäuse bedeckt
zumindest einen Teil des äußeren Umfangs
der Kraftstoffpumpe. Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen
und entfernt Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen
Kraftstoff. Der Druckregler ist außerhalb des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
angeordnet. Die Länge
des Druckreglers in der Mittelachsenrichtung der Kraftstoffpumpe ist
länger
als ein Abstand zwischen einer Bodenfläche des Filtergehäuses und
einer inneren Bodenfläche
des Kraftstofftanks, wenn das Pumpenmodul an einem Kraftstofftank
zum Speichern des Kraftstoffs montiert ist. Die Kraftstoffpumpe
saugt den gespeicherten Kraftstoff an.
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In
diesem Pumpenmodul wird das Pumpenmodul kompakt, und der Stromverbrauch
des Pumpenmoduls ist reduziert. Außerdem kann das Pumpenmodul
sogar in einem Kraftstofftank aufgenommen werden, wenn ein Abstand
zwischen einem Boden des Kraftstofffilters und dem Kraftstofftank
so klein wie möglich
wird.
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Außerdem hat
ein Pumpenmodul eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs,
einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse und einem Filterelement,
wobei das Filtergehäuse
einen äußeren Umfang
aufweist, und einen Druckregler zum Regeln des Drucks des von der
Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs
aufweist. Das Filtergehäuse
bedeckt zumindest einen Teil des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe und
ist um die Mittelachse der Kraftstoffpumpe angeordnet. Das Filterelement
ist in dem Filtergehäuse aufgenommen
und entfernt Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen
Kraftstoff. Der Druckregler ist außerhalb des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses
angeordnet.
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In
diesem Pumpenmodul wird das Pumpenmodul kompakt, und der Stromverbrauch
des Pumpenmoduls ist reduziert. Außerdem kann das Pumpenmodul
sogar in einem Kraftstofftank aufgenommen werden, wenn ein Abstand zwischen
einem Boden des Kraftstofffilters und dem Kraftstofftank so klein
wie möglich
wird.
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Außerdem hat
ein Pumpenmodul eine Kraftstoffpumpe, die eine Mittelachse eines äußeren Umfangs,
einen Kraftstofffilter mit einem Filtergehäuse und einem Filterelement,
wobei das Filtergehäuse
einen äußeren Umfang,
einen Ansaugfilter, der an einem Ende der Kraftstoffpumpe in einer
axialen Richtung der Kraftstoffpumpe angeordnet ist, um in dem durch
die Kraftstoffpumpe angesaugten Kraftstoff enthaltene Fremdstoffe
zu entfernen, und einen Druckregler, der an einem Ende des Kraftstofffilters
in der axialen Richtung angeordnet ist, um den Druck des von der
Kraftstoffpumpe durch den Kraftstofffilter abgegebenen Kraftstoffs
zu regeln, aufweist. Das Filtergehäuse bedeckt zumindest einen
Teil des äußeren Umfangs
der Kraftstoffpumpe und ist um die Mittelachse der Kraftstoffpumpe
vorgesehen. Das Filterelement ist in dem Filtergehäuse aufgenommen
und entfernt Fremdstoffe in dem von der Kraftstoffpumpe abgegebenen
Kraftstoff. Der Druckregler und der Ansaugfilter überlappen
einander in einem Bereich der axialen Richtung.
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In
diesem Pumpenmodul wird das Pumpenmodul kompakt und der Stromverbrauch
des Pumpenmoduls ist reduziert. Außerdem kann das Pumpenmodul
sogar in einem Kraftstofftank aufgenommen werden, wenn ein Abstand
zwischen einem Boden des Kraftstofffilters und dem Kraftstofftank
so klein wie möglich
wird.
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Die
obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich werden,
die mit Bezug auf die anhängenden
Zeichnungen gemacht wird. In den Zeichnungen ist:
-
1 eine
teilweise Querschnittsansicht, die eine Ausstattung zum Zuführen des
Kraftstoffs zeigt, die ein Pumpenmodul gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist;
-
2 eine
Querschnittsansicht, die das Pumpenmodul gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
-
3 eine
vergrößerte Querschnittsansicht, die
die Umgebung eines Aufnahmeverbinders des Pumpenmoduls gemäß der ersten
Ausführungsform zeigt;
-
4 eine
Draufsicht eines Pfeils IV in 1, die ein
Teil eines Filterelements durch das Wegbrechen eines Filtergehäuses zeigt;
-
5 eine
teilweise Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in 3;
-
6 eine
perspektivische Exposionsansicht, die das Pumpenmodul gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt;
-
7 eine
Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
8 eine
Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
9 eine
Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
10 eine
Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
11 eine
Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
12 eine
Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
13 eine
Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul gemäß der achten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
-
14 eine
Draufsicht, die das Pumpenmodul gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
15 eine
Querschnittsansicht, die das Pumpenmodul entlang einer Linie XV-XV
in 14 gemäß der neunten
Ausführungsform
zeigt;
-
16 eine
Querschnittsansicht, die das Pumpenmodul entlang einer Linie XVI-XVI
in 15 gemäß der neunten
Ausführungsform
zeigt;
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17 eine
Draufsicht, die eine Kraftstoffpumpe des Pumpenmoduls gemäß der neunten
Ausführungsform
zeigt;
-
18 eine
Draufsicht, die das Pumpenmodul gemäß der zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
19 eine
Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul entlang einer Linie XIX-XIX
in 18 gemäß der zehnten
Ausführungsform
zeigt;
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20 eine Querschnittsansicht, die das Pumpenmodul
entlang einer Linie XX-XX in 19 gemäß der zehnten
Ausführungsform
zeigt;
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21 eine Querschnittsansicht, die ein Pumpenmodul
gemäß der elften
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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22 eine Querschnittsansicht, die das Pumpenmodul
entlang einer Linie XXII-XXII in 21 gemäß der elften
Ausführungsform
zeigt; und
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23 eine teilweise Querschnittsansicht, die die
Umgebung eines Druckreglers des Pumpenmoduls gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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(Erste Ausführungsform)
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, ist eine Ausstattung zum Zuführen des
Kraftstoffs bereitgestellt, die ein Pumpenmodul gemäß der ersten
Ausführungsform
aufweist. Die Ausstattung zum Zuführen des Kraftstoffs hat einen
Anhang 11, ein Kraftstoffabgaberohr 12, einen
Verbinder 14, ein metallisches Rohr 18, eine Feder 19,
einen Nebentank 20, einen Balg 24, ein Pumpenmodul 30 und ähnliches.
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Der
Anhang 11 ist scheibenförmig
ausgebildet und an einer oberen Wand eines Kraftstofftanks 1 montiert,
der einstückig
aus Harz hergestellt ist. Die anderen Teile der Ausstattung zum
Zuführen
des Kraftstoffs 10 sind in dem Kraftstofftank 1 aufgenommen.
Der Nebentank 20 ist in dem Kraftstofftank 1 aufgenommen
und das Pumpenmodul 30 ist in dem Nebentank 20 aufgenommen.
Eine Kraftstoffpumpe 32 des Pumpenmoduls 30 ist
in dem Nebentank 30 so angeordnet, dass eine Mittelachse 100 der
Kraftstoffpumpe 32 parallel zu der vertikalen Achse liegt, wie
aus 2 ersichtlich ist.
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Das
Kraftstoffabgaberohr 12 und der Verbinder 14 sind
aus Harz hergestellt und mit dem Anhang 11 einstückig ausgeführt. Jedoch
können
das Kraftstoffabgaberohr 12 und der Verbinder 14 als
getrennte Teile an dem Anhang 11 montiert werden. Das Kraftstoffabgaberohr 12 liefert
durch die Kraftstoffpumpe 32 abgegebenen Kraftstoff von
dem Nebentank 20 zu dem äußeren des Kraftstofftanks 1.
Der Verbinder 14 ist elektrisch mit einem Aufnahmeverbinder 40 durch
ein Stromzufuhrkabel 46 und einen Stromzufuhrverbinder 50 so
verbunden, dass die Kraftstoffpumpe 32 mit Energie beaufschlagt
ist.
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Ein
Ende des metallischen Rohrs 18 ist in einen ersten Rohrhalter 16,
der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und unter dem Anhang 11 angeordnet
ist, mittels Pressen eingefügt.
Das andere Ende des metallischen Rohrs ist lose in einem zweiten
Rohrhalter 22 eingefügt,
der in dem Nebentank 20 angeordnet ist. Die Feder 19 trennt
den Anhang 11 und den Nebentank 20. Sogar, wenn
der aus Harz hergestellte Kraftstofftank 1 sich gemäß einer Änderung
eines Innendrucks, die durch eine Änderung der Temperatur und/oder
eine Änderung
einer Kraftstoffmenge verursacht wird, ausdehnt oder schrumpft, ist deswegen
die Bodenfläche
des Nebentanks 20 durch die Federkraft der Feder 19 immer
in Druckkontakt mit der inneren Fläche des Kraftstofftanks 1.
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Das
obere Bereich des Nebentanks 20 öffnet sich. Eine Düse (nicht
gezeigt) ist an dem äußeren der
Bodenfläche
des Nebentanks 20 angeordnet. Die Düse stößt einen Teil des Kraftstoffs,
der von der Kraftstoffpumpe 32 abgegeben wird, in einen
Kraftstoffeinlass (nicht dargestellt) aus, der in dem Nebentank 20 angeordnet
ist. In diesem Fall wird eine Ansaugkraft durch das Ausstoßen des
Kraftstoffs erzeugt, so dass der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 1 in den
Nebentank 20 gesaugt wird. Die Düse des Nebentanks stellt eine
Düsenpumpe
bereit. Die Düse hat
ein Ventil (nicht dargestellt), um zu verhindern, dass der durch
die Düsenpumpe
angesaugte Kraftstoff zu dem äußeren des
Nebentanks 20 ausfließt. Deswegen
ist der Nebentank 20 sogar mit Kraftstoff gefüllt, wenn
der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 1 sich verringert.
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Das
Pumpenmodul 30 hat eine Kraftstoffpumpe 32, einen
Ansaugfilter 58, einen Kraftstofffilter 60, einen
Druckregler 80 und ähnliches.
Der Ansaugfilter 58 filtert vergleichsweise große Fremdstoffe
in dem Kraftstoff, der durch die Kraftstoffpumpe 32 von dem
Nebentank 20 angesaugt wird. Der Druckregler 80 regelt
den Kraftstoffdruck auf einen vorbestimmten Druck, und der Kraftstoff
wird von der Kraftstoffpumpe 32 durch den Kraftstofffilter 60 abgegeben. Der
Kraftstofffilter 60 filtert vergleichsweise kleine Fremdstoffe
in dem von der Kraftstoffpumpe 32 abgegebenen Kraftstoff.
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Die
Kraftstoffpumpe 32 weist einen Motor als elektrische Antriebseinheit
auf (nicht dargestellt). Der Motor dreht ein drehendes Teil wie
zum Beispiel ein Flügelrad,
das an dem äußeren Umfang
des Flügelrads
vorgesehene Flügel
aufweist. Die Drehung des Flügelrads
erzeugt eine Kraft zum Ansaugen des Kraftstoffs. Wie aus 2 ersichtlich
ist, ist die Oberseite der Kraftstoffpumpe 32 mit einer
Harzabdeckung 33 bedeckt. Die Harzabdeckung 33 ist
an einem Ende eines metallischen Pumpengehäuses 36 geklemmt und
befestigt, wie aus 3 ersichtlich ist. Wie aus 1 ersichtlich
ist, gibt die Kraftstoffpumpe 32 den Kraftstoff von dem
Abgabeabschnitt 34 der Kraftstoffpumpe 32 ab.
Der Abgabeabschnitt 34 ist an der Harzabdeckung 33 ausgebildet.
Die Kraftstoffpumpe 32 saugt den Kraftstoff von dem Nebentank 20 an
und beaufschlagt den angesaugten Kraftstoff mit Druck. Dann wird
ein Teil des mit Druck beaufschlagten Kraftstoffs von dem Abgabeabschnitt 34 abgegeben,
und der andere Teil des mit Druck beaufschlagte Kraftstoffs wird
von der oben beschriebenen Düse
ausgestoßen
(nicht dargestellt), die an dem äußeren der
Bodenfläche
des Nebentanks 20 angeordnet ist. Der Kraftstoffeinlass 68 des
Filtergehäuses 62 ist
mit dem inneren Umfang des Abgabeabschnitts 34 in Eingriff.
Ein O-Ring 38 dichtet einen Raum zwischen der inneren Umfangswand
des Abgabeabschnitts 34 und der äußeren Umfangswand des Kraftstoffeinlasses 68 des
Filtergehäuses 62.
Der O-Ring 38 ist durch eine Stufe 34a befestigt,
die auf der inneren Umfangswand des Abgabeabschnitts 34 ausgebildet
ist. Deswegen verschiebt sich der O-Ring 38 nicht in seiner
Position.
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Wie
aus 3 ersichtlich ist, ist der Aufnahmeanschluss 40 der
Kraftstoffpumpe 32 an der Harzabdeckung 33 so
ausgebildet, dass der Aufnahmeverbinder 40 von der oberen
Fläche 33a der
Harzabdeckung 33 vorspringt. Das Verbindergehäuse 41 des
Aufnahmeverbinders 40 weist eine zylindrische Form auf.
Das Verbindergehäuse 41 hat
eine Verbinderhöhlung 41a zum
Aufnehmen des Stromzufuhrverbinders 50. Die innere Bodenfläche 42 der
Verbinderhöhlung 41a weist
die gleiche Höhe
wie die obere Fläche 33a der
Harzabdeckung 33 auf. Ein Aufnahmeanschluss 43 ist
von der Verbinderhöhlung 41a freigelegt.
Der Aufnahmeanschluss 43 ist elektrisch mit dem Motor der
Kraftstoffpumpe 32 in Verbindung. Ein Durchgangsloch 44 ist
in der Seitenwand des Verbindergehäuses 41 so ausgebildet,
dass es durch die Seitenwand des Verbindergehäuses 41 durchdringt.
Das untere Ende des Durchgangslochs 44 erreicht die innere
Bodenfläche 42 des
Verbindergehäuses 41.
Das in die Verbinderhöhlung 41a eingedrungene
Wasser wird durch das Durchgangsloch 44 aus der Verbinderhöhlung 41a entleert.
Wenn der Aufnahmeverbinder 50 von der Oberseite des Verbindergehäuses 41 zu
der Verbinderhöhlung 41a hin eingefügt wird,
ist eine Klaue 54 des Aufnahmeverbinders 50 durch
eine elastische Kraft mit dem Durchgangsloch 44 in Verbindung.
Die Klaue 54 und das Durchgangsloch 44 sind mittels
einer einschnappenden Passung in Eingriff. Die Klaue 54 ist
elastisch verformbar, so dass der Aufnahmeverbinder 50 und der
Stromzufuhrverbinder 40 einfach entfernt werden können. Das
Durchgangsloch 44 wird sowohl zum Entleeren des Wassers
als auch als Eingriffsloch verwendet, um die Klaue 54 des
Aufnahmeverbinders 50 in Eingriff zu bringen.
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Ein
Stromzufuhrkabel 46 verbindet elektrisch einen Anschluss
des Verbinders 14 und den Stromzufuhranschluss 52 des
Stromzufuhrverbinders 50. Das Verbindergehäuse 53 des
Stromzufuhrverbinders 50 weist die Klaue 54 auf,
die mit dem Durchgangsloch 44 des Aufnahmeverbinders 40 durch
die elastische Kraft in Verbindung ist. Die Klaue 54 weist einen
Vorsprung 55 auf.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist, ist der Ansaugfilter 58 unter
der Kraftstoffpumpe 32 angeordnet, der das andere Ende
der Kraftstoffpumpe 32 in der axialen Richtung bildet.
Der Ansaugfilter 58 ist aus einem dicken nicht gewobenen
Tuch ausgebildet, so dass die Kapazität einer Menge der Fremdstoffe,
die mit dem Ansaugfilter 58 gefiltert werden, sich zu einem großen Ausmaß erhöht.
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Wie
aus 4 ersichtlich ist, ist ein Teil des äußeren Umfangs
des Ansaugfilters 58 gekerbt, so dass eine Höhlung 59 ausgebildet
wird. Eine Strich-Zweipunkt-Linie in 2 und 4 ist
eine Außenkontur 102 des
Ansaugfilters 58 in einem Fall, in dem der äußere Umfang
des Ansaugfilters 58 nicht gekerbt ist. Der tiefste Punkt
der Höhlung 59 ist
nahe an dem äußeren Umfang
des inneren Zylinders 65 des Filtergehäuses 62 angeordnet.
Die Mitte des Ansaugfilters 58 liegt nahezu auf der Mittelachse 100 der
Kraftstoffpumpe 32. Die Mitte des Ansaugfilters 58 bedeutet
eine Mitte des Ansaugfilters 58 in einem Fall, in dem der äußere Umfang
des Ansaugfilters 58 nicht gekerbt ist.
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Der
Kraftstofffilter 60 hat ein Filtergehäuse 62, einen Kraftstoffauslass 70 und
ein Filterelement 78. Ein Schnappring 48 klemmt
die untere Öffnung eines
Körpers 64.
Der Schnappring 48 ist mit der Kraftstoffpumpe 32 in
Eingriff und verhindert, dass die Kraftstoffpumpe aus dem Filtergehäuse 62 heraus
fällt.
Das Filterelement 78 ist in dem Filtergehäuse 62 aufgenommen
und ist zum Beispiel aus einem Filterpapier hergestellt, das eine
Honigwabenform oder eine Form von Chrysanthemenblüten aufweist.
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Das
Filtergehäuse 62 hat
den Körper 64 und eine
Abdeckung 74. Das Filtergehäuse 62 ist in einer zylindrischen
Form ausgebildet. Der Körper 64 hat
einen inneren Zylinder 65, einen äußeren Zylinder 66 und
einen Kraftstoffeinlass 68. Der innere Zylinder 65 bedeckt
den äußeren Umfang
der Kraftstoffpumpe 32 und berührt die Kraftstoffpumpe 32.
Der äußere Zylinder 66 ist
außerhalb
des äußeren Umfangs
des inneren Zylinders 65 angeordnet. Der Körper 64 ist
einstückig
aus Harz hergestellt. Das obere des Körpers 64 wird durch
das Einpassen der Abdeckung 74 an die inneren und äußeren Zylinder 65, 66 abgedichtet.
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Der
innere Zylinder 65 bedeckt den gesamten Umfang der Kraftstoffpumpe 32 und
der äußere Zylinder 66 ist
außerhalb
des äußeren Umfangs
des inneren Zylinders 65 angeordnet, so dass der äußere Zylinder 66 den
gesamten Umfang des inneren Zylinders 65 bedeckt. Die Unterseiten
des inneren Zylinders 65 und des äußeren Zylinders 66 sind
miteinander in Verbindung. Der Kraftstoffeinlass 68 ist
in einer zylindrischen Form ausgebildet und aus Harz hergestellt,
und mit dem inneren Zylinder 65 einstückig ausgeführt. Ein Sperrventil 79 ist
in dem Kraftstoffeinlass 68 angeordnet. Das Sperrventil 79 verhindert, dass
der Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe 32 abgegeben
wird, zu der Kraftstoffpumpe 32 zurückkehrt. Der Abgabeabschnitt 34,
der Kraftstoffeinlass 68 und das Sperrventil 79 überlappen
einander in dem Bereich der axialen Richtung.
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Eine
Abgabeöffnung 404 ist
unterhalb des äußeren Zylinders 66 angeordnet,
der außerhalb
des äußeren Umfangs
des Körpers 64 angeordnet
ist. Die Abgabeöffnung 404 gibt
den Kraftstoff ab, der durch das Filterelement 78 durchtritt.
Der Kraftstoffauslass 70 ist aus Harz hergestellt und mit
dem äußeren Zylinder 66 einstückig ausgebildet.
Der Kraftstoffauslass 70 hat einen Ausströmdurchtritt 406,
der mit der Abgabeöffnung 404 in Verbindung
ist. Der Ausströmdurchtritt 406 hat
einen Wiederherstellungsdurchtritt 407 und einen Auslassdurchtritt 408.
Der Wiederherstellungsdurchtritt 407 erstreckt sich von
der Abgabeöffnung 404 zu
der Seite des äußeren Umfangs.
Der Auslassdurchtritt 408 ist von dem Wiederherstellungsdurchtritt 407 entlang
der Mittelachse 100 gebogen.
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Die
Fremdstoffe in dem Kraftstoff werden durch das Filterelement 78 entfernt,
und der Druck des Kraftstoffs wird durch den Druckregler 80 auf
einen vorbestimmten Druck geregelt. Dann wird der Kraftstoff von
dem Auslassabschnitt 71 des Kraftstoffauslasses 70 abgegeben,
der den Auslassdurchtritt 408 aufweist. Der von dem Auslassabschnitt 71 abgegebene
Kraftstoff wird von dem Kraftstoffabgaberohr 12 durch den
Balg 24 abgegeben.
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Die
obere Fläche 33a der
Harzabdeckung 33, die innere Umfangsseitenwand 65a des
inneren Zylinders 65, und die innere Umfangsseitenwand 74a der
Abdeckung 74 stellen eine obere Höhlung 90 bereit, die
oberhalb von der Kraftstoffpumpe 32 angeordnet ist. Die
Oberseite der oberen Höhlung 90 öffnet sich
und stellt einen Stromzufuhrdurchtritt 400 bereit. Nachdem
das Filtergehäuse 62 und
die Kraftstoffpumpe 32 zusammengebaut wurden, kann der Stromzufuhrverbinder 50 mit
dem Aufnahmeverbinder 40 durch die obere Öffnung der
oberen Höhlung 90 in
Eingriff sein.
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Ein
Wasserentleerungsdurchtritt 402 ist zwischen der inneren
Umfangsseitenwand 65a des inneren Zylinders 65 und
dem Pumpengehäuse 36 der Kraftstoffpumpe 32 ausgebildet.
Der Wasserentleerungsdurchtritt 402 weist zumindest eine
Entleerungsöffnung
in der Umfangsrichtung auf. An einer Stelle, an der der Wasserentleerungsdurchtritt 402 nicht
ausgebildet ist, berühren
der innere Zylinder 65 und das Pumpengehäuse 36 einander
oder weisen einen Freiraum auf, durch den das Wasser nicht durchtritt.
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Der
Wasserentleerungsdurchtritt 402 kann unter Verwendung einer
Nut ausgebildet werden, die in dem inneren Zylinder 65 und/oder
dem Pumpengehäuse 36 angeordnet
ist. Bevorzugt ist der Wasserentleerungsdurchtritt 402 durch
das geringfügige Verformen
der Form des inneren Zylinders 65 ausgebildet, wie aus 5 ersichtlich
ist. Dies dient zum Reduzieren der Verformung des Filterelements 78 zum äußersten.
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Die
obige Konstruktion stellt einen Betrieb der Düse (nicht dargestellt) als
Düsenpumpe
und des Ventilkörpers
(nicht dargestellt) bereit, der verhindert, dass der gepumpte Kraftstoff
aus dem Nebentank 20 ausfließt. Somit ist der Nebentank 20 mit
dem Kraftstoff gefüllt.
Sogar, wenn in dem Kraftstofftank 1 eine kleine Menge des
Kraftstoffs ist, kann ein Hauptanteil des Kraftstoffs in dem Nebentank 20 gespeichert sein.
Deswegen sind der Aufnahmeanschluss 43 des Aufnahmeverbinders 40 und
der Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrverbinders 50 unabhängig von
der Menge des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank 1 in den
Kraftstoff, der in dem Nebentank 20 gespeichert ist, eingetaucht
und verbunden. Das geringfügig
in dem Kraftstoff enthaltene Wasser weist eine Dichte auf, die schwerer
ist als die des Kraftstoffs. Deswegen trennt sich das Wasser von
dem Kraftstoff und sinkt nach unten. Das zu dem Boden der oberen
Höhlung 90 sinkende
Wasser tritt durch die Wasserentleerung 402 und wird dann
aus dem unteren Bereich der Kraftstoffpumpe 32 entleert.
Unabhängig
von der Menge des Kraftstoffs in dem Kraftstofftank 1 ist
der Verbindungsabschnitt zwischen dem Aufnahmeanschluss 43 und
dem Stromzufuhranschluss 52 in dem Kraftstoff eingetaucht.
Jedoch wird das Wasser nicht um den Verbindungsabschnitt zwischen
dem Aufnahmeanschluss 43 und dem Stromzufuhranschluss 52 gespeichert,
so dass sowohl der Aufnahmeanschluss 43 des Aufnahmeverbinders 40 wie
auch der Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrverbinders 50 am
Rosten gehindert sind. Deswegen kann ein Versagen der elektrischen Verbindung
zwischen dem Aufnahmeanschluss 43 und dem Stromzufuhranschluss 52 verhindert
werden, und ein Betriebsversagen der Kraftstoffpumpe 32 ist
ebenfalls es eingeschränkt.
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Der
Druckregler 80 ist an der Unterseite des Filtergehäuses 62 angeordnet,
die ein Ende des Filtergehäuses 62 in
der axialen Richtung bildet, und ist ebenfalls außerhalb
des äußeren Umfangs
des Körpers 64 angeordnet.
Der Ausgabedurchtritt 83 des Druckreglers 80 ist
mit der Seitenwand des äußeren Umfangs
des Körpers 64 in
Verbindung. Deswegen ist der Druckregler 80 ebenfalls an
einer Seitenwand des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses 62 angeordnet.
Ein Teil des Druckreglers 80 ist in einem vorspringenden
Bereich des Filtergehäuses 62 angeordnet,
der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62 in die axiale
Richtung bereitgestellt ist.
-
Ein
Teil des Druckreglers 80 ist in dem vorspringenden Bereich
des Filtergehäuses 62 angeordnet,
der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62 in die axiale
Richtung bereitgestellt ist. Ein Teil des Druckreglers 80 ist
nämlich
unter dem Filtergehäuse 62 angeordnet,
um unter das Filtergehäuse 62 zu
geraten. Deswegen überlappt
der Druckregler 80 sich mit dem Filtergehäuse 62 nicht
nur in einem Bereich der axialen Richtung sondern ebenfalls in einem
der radialen Richtung.
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Der
Druckregler 80 ist in der axialen Richtung auf der gleichen
Seite des Ansaugfilters 58 angeordnet, so dass der Druckregler 80 sich
mit dem Ansaugfilter 58 in dem Bereich der axialen Richtung überlappt.
Die Unterseite des Druckreglers 80 ist in einem gekerbten
Bereich 304 angeordnet, der durch das Kerben des äußeren Umfangs
des Ansaugfilters 58 ausgebildet wird, das heißt, der
Kerbbereich 104 ist zwischen der Außenkontur 102 des
Ansaugfilters 58 und der Höhlung 59 des Ansaugfilters 58 angeordnet.
Hier ist die Außenkontur 102 eine
Außenkontur des äußeren Umfangs
des Ansaugfilters 58 in einem Fall, in dem der äußere Umfang
des Ansaugfilters 58 nicht gekerbt ist. Falls der Teil
des äußeren Umfangs des
Ansaugfilters 58 nicht gekerbt ist und die Höhlung 59 nicht
ausgebildet ist, ist der Druckregler 80, der an der Position
in 2 angeordnet ist, durch den Ansaugfilter 58 unterbrochen.
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Wenn
das Pumpenmodul 30 in dem Nebentank 20 aufgenommen
ist, wie aus 1 ersichtlich ist, ist die axiale
Länge des
Druckreglers 80 länger als
ein Abstand zwischen der Bodenfläche
des Filtergehäuses 62 und
der inneren Bodenfläche
des Nebentanks 20.
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Der
Druckregler 80 ist in ein Durchgangsloch 72 des
Kraftstoffauslasses 70 eingefügt, und ein Teil des Druckreglers 80 ist
zwischen dem Auslassabschnitt 71 des Kraftstoffauslasses 70 und
dem äußeren Zylinder 66 des
Filtergehäuses 62 angeordnet. Deswegen
dichtet der Druckregler 80 ein offenes Ende des Durchgangslochs 72 ab.
Somit ist kein zusätzliches
Teil erforderlich, das das eine offene Ende des Durchgangslochs 72 abdeckt.
Der Einlassdurchtritt 82 des Druckreglers 80 ist
direkt mit dem Ausströmdurchtritt 406 in
Verbindung, der in dem Kraftstoffauslass 70 angeordnet
ist. Entsprechend wird der Einlassdurchtritt 82 ebenfalls
als Reglereinlass verwendet. Der Auslassdurchtritt 83 des
Druckreglers 80 ist mit dem Abgabedurchtritt 410 in
Verbindung, der das andere offene Ende des Durchgangslochs 72 bildet.
Ein Teil des Kraftstoffs, der von dem Kraftstofffilter 60 strömt, wird
durch den Druckregler 80 geregelt. Dann strömt der geregelte
Kraftstoff aus dem Auslassabschnitt 71. Der überschüssige Kraftstoff,
der nicht durch den Druckregler 80 geregelt wird, wird
durch den Auslassdurchtritt 83 des Druckreglers 80 und
den Abgabedurchtritt 410 zu dem Nebentank 20 zurückgeführt. Die
Strömungsrichtung des
von dem Filtergehäuse 62 in
den Einlassdurchtritt 82 des Druckreglers 80 strömenden Kraftstoffs
ist entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung
des Kraftstoffs, der von dem Auslassdurchtritt 83 des Druckreglers 80 abgegeben
wird.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die das Pumpenmodul 30 in
einem zerlegten Zustand zeigt. Es ist einfach, das Pumpenmodul 30 zusammenzubauen,
da die Montagerichtung von jedem Teil in zwei Richtungen verwendet
werden kann, die die axiale Richtung und die orthogonale Richtung
sind, die rechtwinklig zu der Mittelachse liegt.
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In
dem Pumpenmodul 30 ist der Druckregler 80 an einer
Seitenwand des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses 62 angeordnet.
Deswegen überlappt sich
ein Teil des Druckreglers 80 in dem Bereich der axialen
Richtung mit dem Filtergehäuse 62.
Eine tatsächliche
Länge des
Kraftstofffilters 60 und des Druckreglers 80,
die in dem Pumpenmodul 30 zusammengebaut sind, ist in der
axialen Richtung kürzer
als eine gesamte Länge,
wenn die jeweilige Länge
des Kraftstofffilters 60 und des Druckreglers 80 in der
axialen Richtung zusammengezählt
wird. Deswegen ist die axiale Länge
des gesamten Pumpenmoduls 30 in der axialen Richtung verkürzt.
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Ein
Teil des Druckreglers 80 ist in einem toten Raum zwischen
dem Auslassabschnitt 71 des Kraftstoffauslasses 70 und
dem äußeren Zylinder 66 angeordnet.
Der tote Raum ist in der radialen Richtung angeordnet. Deswegen
ist verhindert, dass die Länge
des Pumpenmoduls 30 sich in der radialen Richtung vergrößert. Außerdem ist
ein Teil des Druckreglers 80 in dem Bereich des Vorsprungs
des Filtergehäuses 62 angeordnet,
der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62 in die axiale
Richtung bereitgestellt ist. Deswegen ist jede Länge des Filtergehäuses 62 und
des Druckreglers 80 in der radialen Richtung, die rechtwinklig
zu der Mittelachse liegt, verkürzt.
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In
dem Pumpenmodul 30 ist der Kraftstoffeinlass 68 in
dem Abgabeabschnitt 34 in Eingriff, und das Sperrventil 79 ist
in dem Kraftstoffeinlass 68 angeordnet. Der Abgabeabschnitt 34,
der Kraftstoffeinlass 68 und das Sperrventil 79 überlappen
einander in dem Bereich der axialen Richtung so, dass die tatsächliche
Länge der
Kraftstoffpumpe 32 in der axialen Richtung verkürzt ist.
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Darüber hinaus
sind in dem Pumpenmodul 30 der innere Zylinder 65,
der äußere Zylinder 66 und der
Kraftstoffeinlass 68 einstückig aus Harz hergestellt,
und das Filtergehäuse 62 und
der Kraftstoffauslass 70 sind einstückig aus Harz hergestellt.
Deswegen ist die Anzahl der Teile reduziert und die einstückig ausgebildeten
Teile und die Abdeckung 74 des Filtergehäuses 62 können gleichzeitig
verschweißt
werden, wenn der Kraftstofffilter 60 zusammengebaut wird.
Somit ist der Zusammenbauschritt vereinfacht, und die Anzahl der
Schritte bei dem Zusammenbau ist reduziert.
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Die
innere Umfangsseitenwand 65a des inneren Zylinders 65,
die obere Fläche 33a der
Harzabdeckung 33 der Kraftstoffpumpe 32 und die
innere Umfangsseitenwand 74a der Abdeckung 74 stellen die
obere Höhlung 90 bereit,
so dass die obere Höhlung 90 eine
obere Öffnung
aufweist, die an der Oberseite der oberen Höhlung 90 angeordnet
ist, wie aus 1 und 2 ersichtlich
ist. Da darüber
hinaus der O-Ring 38 einen Raum zwischen der inneren Umfangswand
des Abgabeabschnitts 34 und der äußeren Umfangswand des Kraftstoffeinlasses 68 abdichtet,
fließt
der Kraftstoff nicht in den Stromzufuhrdurchtritt 400 aus,
an dem die obere Höhlung 90 angeordnet
ist. Deswegen ist keine Dichtung zwischen dem Stromzufuhrkabel 46 und
dem Stromzufuhrdurchtritt 400 erforderlich, so dass der
Stromzufuhrverbinder 50 und der Aufnahmeverbinder 40 einfach durch
das Verwenden der Öffnung
der oberen Höhlung 90 abgenommen
werden können.
Darüber
hinaus wird der Stromzufuhrverbinder 50 von dem Aufnahmeverbinder 40 entfernt,
und der Schnappring 48 wird von dem Filtergehäuse 62 entfernt,
so dass sowohl die Kraftstoffpumpe 32 wie auch der Kraftstofffilter 60 einfach
ausgetauscht werden können.
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In
dem Pumpenmodul 30 ist das Sperrventil 79 in dem
Kraftstoffeinlass 68 angeordnet, und der O-Ring 38 dichtet
einen Raum zwischen der äußeren Umfangswand
des Kraftstoffeinlasses 68 und der inneren Umfangswand
des Abgabeabschnitts 34, die den Kraftstoffeinlass 68 aufnimmt.
Deswegen kann ein Restdruck in einem Durchtritt, der stromabwärts von
dem Kraftstoffeinlass 68 angeordnet ist, sogar ausreichend
gehalten werden, falls der Kraftstoff durch den O-Ring 38 durchfließt. Wenn
die Maschine des Fahrzeugs startet, kann deswegen das Pumpenmodul 30 den
Kraftstoff direkt durch das Verwenden des Restdrucks zuführen, der
in dem Durchtritt gehalten ist.
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Ein
Teil des Druckreglers 80 ist in dem Kerbbereich 104 vorgesehen,
der durch das Auskerben eines Teils des äußeren Umfangs des Ansaugfilters 58 ausgebildet
ist. Deswegen sind der Druckregler 80, der unter dem Filtergehäuse 62 angeordnet
ist, und der Ansaugfilter 58, der unter der Kraftstoffpumpe 32 angeordnet
ist, nicht gegenseitig unterbrochen. Der Druckregler 80 ist
in der Nähe
der Mitte des Pumpenmoduls 30 zusammengebaut, ohne den
Ansaugfilter 58 und den Druckregler 80 in der
axialen Richtung zu entfernen. Deswegen sind die axiale Länge und
die radiale Länge
des Pumpenmoduls 30 so verkürzt, dass das Pumpenmodul kompakt
wird.
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Der überschüssige Kraftstoff
wird von dem Druckregler 80 zu der oberen Seite des Druckreglers 80 abgegeben.
Deswegen ändert
der abgegebene überschüssige Kraftstoff
seine Strömungsrichtung und
strömt
dann in den Nebentank 20, ohne die Strömungsgeschwindigkeit zu reduzieren.
Entsprechend kann, wenn der abgegebene überschüssige Kraftstoff die innere
Wand des Nebentanks 20 und den gespeicherten Kraftstoff
in dem Nebentank 20 trifft, sogar dessen Aufprall reduziert
werden, so dass ein Geräusch
in dem Nebentank 20, das durch den Aufprall des abgegebenen überschüssigen Kraftstoffs erzeugt
wird, reduziert wird.
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Der
Druckregler 80 kann umgekehrt vorgesehen sein, so dass
der Ausgangsdurchtritt 80 sich nach unten dreht und der
Druckregler 80 außerhalb des äußeren Umfangs
des Körpers 64 angeordnet ist.
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Zumindest
ein Teil des Druckreglers 80 ist in dem Kerbbereich 104 des
Ansaugfilters 58 angeordnet. Jedoch kann der Druckregler 80 viel
näher zu
der Mitte des Ansaugfilters 58 sich annähern, so dass zumindest ein
Teil des Druckreglers 80 in der Höhlung 59 des Ansaugfilters 58 angeordnet
ist. Darüber
hinaus kann der Kerbbereich 104 des Ansaugfilters 58 in eine
lineare Form oder eine L-Form ausgebildet sein.
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Falls
der Ansaugfilter 58 und der Druckregler 80 auf
der gleichen Seite der axialen Richtung angeordnet sind, und der
Ansaugfilter 58 und der Druckregler 80 einander
in dem Bereich der axialen Richtung überlappen, kann der Druckregler 80 außerhalb des äußeren Umfangs
des Ansaugfilters 58 angeordnet sein, der keinen Kerbbereich 104 aufweist.
In dem obigen Pumpenmodul 30 hat das Pumpenmodul 30 den
Entleerungsdurchtritt 402 zum Entleeren von Wasser von
oben nach unten durch einen Raum zwischen der Kraftstoffpumpe 32 und
dem Filtergehäuse 62,
wenn das Pumpenmodul 30 in dem Fahrzeug montiert ist. Der
Entleerungsdurchtritt 402 weist zumindest einen Durchtritt
auf und ist zwischen der Seitenwand des äußeren Umfangs der Kraftstoffpumpe 32 und
der Seitenwand des inneren Umfangs des inneren Zylinders 65 des
Filtergehäuses 62 angeordnet.
Die obige Konstruktion ist zum Lösen
der folgenden Probleme bereitgestellt.
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Um
das Filtergehäuse 62 kompakt
zu konstruieren, ist es bevorzugt, dass der innere Zylinder 65 das
Filtergehäuse 62 und
die Kraftstoffpumpe 32 einander berühren. Wenn jedoch der innere
Zylinder 62 und die Kraftstoffpumpe 32 sich bei
dem gesamten Umfang berühren,
kann das Wasser zwischen dem inneren Zylinder 65 und der
Kraftstoffpumpe 32 in einigen Fällen gespeichert werden, wo
das Pumpenmodul 30 montiert ist. Wenn zum Beispiel das Pumpenmodul 30 in
einem Nebentank 20 montiert ist, der gleich lang wie und
länger
als die Kraftstoffpumpe 32 ist, ist die Kraftstoffpumpe 32 bis
zu der Oberseite der Kraftstoffpumpe 32 in den Kraftstoff eingetaucht.
Eine kleine Menge Wasser ist in dem Kraftstoff enthalten. Da die
Dichte des Wassers größer als
die des Kraftstoffs ist, wird das Wasser von dem Kraftstoff getrennt
und sinkt nach unten. Dann wird das Wasser zwischen dem inneren
Zylinder 65 des Filtergehäuses 62 und der Kraftstoffpumpe 32 gesammelt.
Hier kann das angesammelte Wasser manchmal die Oberseite der Kraftstoffpumpe 32 erreichen.
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Deswegen
wird das Wasser nicht in der oberen Höhlung 90 gespeichert,
die zwischen der obersten Fläche
der Kraftstoffpumpe 32 und der Seitenwand des inneren Umfangs
des inneren Zylinders 65 des Filtergehäuses 62 angeordnet
ist. Deswegen ist es eingeschränkt,
dass Teile, die an der Oberseite der Kraftstoffpumpe 32 angeordnet
sind, durch das Wasser rosten.
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(Zweite, dritte und vierte Ausführungsformen)
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Pumpenmodule
gemäß der zweiten,
dritten und vierten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind in 7 bis 9 entsprechend
gezeigt.
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In
einem Pumpenmodul 110 in 7 gemäß der zweiten
Ausführungsform überlappt
der Druckregler 80 mit dem Filtergehäuse 62 sich in dem
Bereich der axialen Richtung. Der Druckregler 80 ist außerhalb
des äußeren Umfangs
des Körpers 64 angeordnet,
und von der Seitenwand des äußeren Umfangs
des Körpers 64 getrennt.
Der Druckregler 80 überlappt
sich nämlich
nicht in einem Bereich der radialen Richtung mit dem Filtergehäuse 62.
Obwohl der Druckregler 80 und das Filtergehäuse 62 mit
dem Kraftstoffauslass 70 in Verbindung sind, der in den Körper 64 integriert
ist, können
der Druckregler 80 und das Filtergehäuse 62 mit einem anderen
Teil verbunden werden, das nicht mit dem Körper 64 integriert
ist. In einem Pumpenmodul 120 in 8 gemäß der dritten
Ausführungsform
sind ein Filtergehäuse 122 bzw.
ein Filterelement 124 länger
als die des Pumpenmoduls in 2 in der
axialen Richtung. Eine Bodenfläche 122a des
Filtergehäuses 122 und die
Bodenfläche 32a der
Kraftstoffpumpe 32 liegen nahezu in derselben Ebene.
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In
einem Pumpenmodul 130 in 9 gemäß der vierten
Ausführungsform
sind ein Filtergehäuse 132 bzw.
ein Filterelement 134 länger
als die des Pumpenmoduls in 1 in der
axialen Richtung. Eine Bodenfläche 134a des
Filterelements 134 und die Bodenfläche 32a der Kraftstoffpumpe 32 liegen nahezu
in derselben Ebene.
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(Fünfte
Ausführungsform)
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Ein
Pumpenmodul 140 gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 10 gezeigt.
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Ein
Druckregler 142 des Pumpenmoduls 140 ist außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses 62 angeordnet.
Die Strömungsrichtung
des Kraftstoffs, der von dem Filtergehäuse 62 in einen Einlassdurchtritt 143 des
Druckreglers 142 strömt,
ist die gleiche Richtung wie die Strömungsrichtung des Kraftstoffs,
der von einem Auslassdurchtritt 144 des Druckreglers 142 abgegeben
wird.
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(Sechste Ausführungsform)
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Ein
Pumpenmodul 150 gemäß der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 11 gezeigt.
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Der
Abgabeabschnitt 34 einer Kraftstoffpumpe 156 in
dem Pumpenmodul 150 ist nahezu an der Mittelachse 100 der
Kraftstoffpumpe 156 angeordnet. Gemäß der Position des Abgabeabschnitts 34 ist der
Kraftstoffeinlass 68 des Filtergehäuses 154 des Kraftstofffilters 152 ebenfalls
nahezu auf der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 156 angeordnet.
Der Abgabeabschnitt 34 und der Kraftstoffeinlass 68 sind nämlich auf
der Mittelachse des Filtergehäuses 154 angeordnet.
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Die
Kraftstoffpumpe 156 ist eine Kraftstoffpumpe der elektrisch
angetriebenen Art, die den Kraftstoff durch das Drehen des drehenden
Teils zusammen mit dem Motor ansaugt, und dann den Kraftstoff von
dem Abgabeabschnitt 34 abgibt. Der durch die Kraftstoffpumpe 156 strömende Kraftstoff
wird gleichförmig
an dem Abgabeabschnitt 34 gespeichert, der an der Mittelachse
angeordnet ist. Dann wird der Kraftstoff abgegeben. Deswegen ist
eingeschränkt,
dass der Strom des Kraftstoffs, der zu dem Abgabeabschnitt 34 strömt, in der
Kraftstoffpumpe 156, als turbulente Strömung auftritt, so dass die Schwingung
der Kraftstoffpumpe 156 reduziert ist.
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(Siebente Ausführungsform)
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Ein
Pumpenmodul 160 gemäß der siebenten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 12 gezeigt.
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Ein
Abgabeabschnitt 172 einer Kraftstoffpumpe 170 in
dem Pumpenmodul 160 ist mit einem Kraftstoffeinlass 166 des
Filtergehäuses 164 des Kraftstofffilters 162 in
Eingriff. Das Sperrventil 79 ist in dem inneren Umfang
des Abgabeabschnitts 172 aufgenommen.
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Der
Kraftstoffeinlass 166 des Filtergehäuses 164, der Abgabeabschnitt 172 der
Kraftstoffpumpe 170, und das Sperrventil 179 überlappen
einander in dem Bereich der axialen Richtung. Deswegen ist die tatsächliche
Länge des
Kraftstoffeinlasses 166 des Filtergehäuses 164, des Abgabeabschnitts 172 der Kraftstoffpumpe 170 und
des Sperrventils 179, die in dem Pumpenmodul zusammengebaut
sind, soweit wie möglich
verkürzt.
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(Achte Ausführungsform)
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Ein
Pumpenmodul 180 gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 13 gezeigt.
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Im
Vergleich zu den Kraftstoffpumpen 32, 156, 170 in 1 und 7 bis 12 wird
eine Kraftstoffpumpe 190 in dem Pumpenmodul 180 in
der axialen Richtung länger.
Deswegen wird das Filtergehäuse 184,
das den gesamten Umfang der Kraftstoffpumpe 190 bedeckt,
in der axialen Richtung ebenfalls länger. Der Druckregler 80 ist
an einer Seitenwand des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses 184 angeordnet.
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(Neunte Ausführungsform)
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Ein
Pumpenmodul 200 gemäß der neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 14 bis 17 gezeigt.
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Wie
aus 14 ersichtlich ist, ist das Pumpenmodul 200 in
dem Nebentank 20 aufgenommen. Der Nebentank 20 ist
in dem Kraftstofftank 1 aufgenommen. Das Pumpenmodul 200 hat
den Ansaugfilter 58, eine Kraftstoffpumpe 202,
einen Kraftstofffilter 210, den Druckregler 80 und ähnliches.
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Die
Kraftstoffpumpe 202 ist an dem Kraftstofffilter 210 unter
Verwendung eines Stütztischs 208 befestigt.
Die Kraftstoffpumpe 202 hat einen Motor (nicht dargestellt)
als elektrische Antriebseinheit. Der Motor ist drehbar in der Kraftstoffpumpe 202 aufgenommen.
Die Drehung des Motors erzeugt eine Ansaugkraft zum Ansaugen des
Kraftstoffs. Die obere Fläche 204 der
Kraftstoffpumpe 202 stellt einen Abgabeabschnitt 205 bereit.
Der Abgabeabschnitt 205 ist an der Mittelachse 100 der
Kraftstoffpumpe 205 angeordnet.
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Der
elektrische Strom zum Antreiben des Motors wird durch das Stromzufuhrkabel 46 zu
der Kraftstoffpumpe 202 geliefert. Insbesondere ist der Aufnahmeverbinder 40 auf
dem äußeren Umfang des
Abgabeabschnitts 205 der oberen Fläche 204 angeordnet.
Der Aufnahmeverbinder 40 hat ein Verbindergehäuse 41 und
den Aufnahmeanschluss 43. Der Aufnahmeanschluss 43 ist
elektrisch mit dem Motor der Kraftstoffpumpe 202 verbunden.
Die Verbinderhöhlung 41a weist
eine Öffnung
auf, die an der oberen Fläche 204 angeordnet
ist, und der Aufnahmeanschluss 43 ist von der Bodenfläche der
Verbinderhöhlung 41a extrudiert.
Die Verbinderhöhlung 41a ist
mit dem Stromzufuhrverbinder 50 in Eingriff, der einen
Stromzufuhranschluss 52 hat. Der Stromzufuhranschluss 52 ist
an einem Ende des Stromzufuhrkabels 46 angeordnet. Der
Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrkabels 50,
der mit der Verbinderhöhlung 41a in
Eingriff ist, berührt
den Aufnahmeanschluss 43 so, dass das Stromzufuhrkabel 46 und
der Aufnahmeanschluss 43 elektrisch miteinander verbunden
sind.
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Der
Kraftstofffilter 210 filtert vergleichsweise kleine Fremdstoffe,
die in dem von der Kraftstoffpumpe 202 abgegebenen Kraftstoff
enthalten sind. Der Kraftstofffilter 210 hat den Kraftstoffauslass 70,
der aus Harz hergestellt ist, das Filterelement 78, ein Harzfiltergehäuse 212 und ähnliches.
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Das
Filtergehäuse 212 ist
unter Verwendung des Stütztischs 208 an
dem Nebentank 20 befestigt. Das Filtergehäuse 212 hat
einen inneren Zylinder 213, einen äußeren Zylinder 214,
eine Basis 215, einen Mantel 220, und eine Abdeckung 230.
Das Filtergehäuse 212 und
der Kraftstoffauslass 70 sind einstückig aus Harz hergestellt.
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Der
Kraftstoffauslass 70 hat den Auslassabschnitt 71 und
nimmt den Druckregler 80 auf. Der Kraftstoff strömt von der
Abgabeöffnung 404 zu
dem Kraftstoffauslass 70, und die Abgabeöffnung 404 ist an
der Unterseite des äußeren Zylinders 214 angeordnet.
Dann wird der Kraftstoff durch den Druckregler 80 auf einen
vorbestimmten Druck geregelt und strömt durch den Auslassabschnitt 71.
Der durch den Auslassabschnitt 71 strömende Kraftstoff wird von dem
Kraftstoffabgaberohr 12 durch den Balg 24 zu dem äußeren Bereich
des Kraftstofftanks 1 abgegeben, der mit einem Ende des
Auslassabschnitts 71 in Verbindung ist.
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Der
innere Zylinder 213 bedeckt den äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe 202.
Der äußere Zylinder 214 ist
so ausgebildet, dass er größer als
der innere Zylinder 213 wird, so dass der äußere Zylinder 214 außerhalb
des äußeren Umfangs
des inneren Zylinders 213 angeordnet ist, und bedeckt den äußeren Umfang
des inneren Zylinders 213. Jede Mittelachse der inneren
und äußeren Zylinder 213, 214 fällt mit
der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202 zusammen.
Deswegen ist eine Aufnahmekammer 217 zwischen den inneren
und äußeren Zylindern 213, 214 ausgebildet,
und der Querschnitt der Aufnahmekammer 217 ist ringförmig. Das
Filterelement 78, das eine zylindrische Form aufweist,
ist in der Aufnahmekammer 217 aufgenommen. Die Aufnahmekammer 217,
das Filterelement 78 und der Abgabeabschnitt 205 der
Kraftstoffpumpe 202 sind nämlich konzentrisch angeordnet.
Jedes offene Ende an der Unterseite der inneren und äußeren Zylinder 213, 214 ist mit
einer Basis 215 in Verbindung, die eine Ringform aufweist.
Die Basis 215 des Filtergehäuses 212 bedeckt die
Unterseite der Aufnahmekammer 217. Die Basis 215 des
Filtergehäuses 212 ist
einstückig
mit den inneren und äußeren Zylindern 213, 214 ausgebildet.
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Der
Mantel 220 ist mit dem oberen offenen Umfang 213a des
inneren Zylinders 213 in Verbindung und bedeckt die obere
Fläche 204 der
Kraftstoffpumpe 202. Der Mantel 220 ist einstückig mit den
inneren und äußeren Zylindern 213, 214 ausgebildet.
Die Abdeckung 230 des Filtergehäuses 212 ist sowohl
mit dem oberen offenen Umfang 214a des äußeren Zylinders 214 und
der oberen Wand des Mantels 220 in Verbindung, die gegenüber der
Kraftstoffpumpe liegt, so dass die Abdeckung 230 den oberen
Umfang der Aufnahmekammer 217 bedeckt. Die Abdeckung 230 ist
an dem äußeren Zylinder 214 und
dem Mantel 220 angeschweißt und befestigt. Beide Bauteile,
nämlich
der Mantel 220 und die Abdeckung 230 stellen einen
Kraftstoffdurchtritt 232 bereit. Der Kraftstoffdurchtritt 232 hat
einen oberen Durchtritt 218a und drei untere Durchtritte 233a bis 233c.
Der Kraftstoffdurchtritt 232 ist mit dem Abgabeabschnitt 205 der
Kraftstoffpumpe 202 und dem oberen Umfang der Aufnahmekammer 217 in
Verbindung, so dass der von der Kraftstoffpumpe 202 abgegebene
Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt 205 zu der Aufnahmekammer 217 strömt. In dieser
Ausführungsform
bestimmen die beiden Bauteile Mantel 220 und Abdeckung 230 eine
Abdeckung, der Mantel 220 bestimmt dabei einen ersten Teilabschnitt
der Abdeckung und die Abdeckung 230 bestimmt den zweiten
Teilabschnitt der Abdeckung.
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Insbesondere
ist ein Kraftstoffeinlass 218 in dem Mantel 220 ausgebildet.
Der Kraftstoffeinlass 218 weist eine zylindrische Form
auf und ist mit der inneren Umfangsseite des Abgabeabschnitts 205 in Eingriff.
Der Kraftstoffeinlass 218 ist konzentrisch mit dem Abgabeabschnitt 205 in
Eingriff. Ein oberer Durchtritt 218a, der in dem Kraftstoffeinlass 218 ausgebildet
ist, und ein Durchtritt, der in dem Abgabeabschnitt 205 ausgebildet
ist, sind miteinander in Verbindung, so dass der von der Kraftstoffpumpe 202 abgegebene
Kraftstoff in den oberen Durchtritt 218a strömt. Der
obere Durchtritt 218a ist stromaufwärts von dem Kraftstoffdurchtritt 232 angeordnet.
Der O-Ring 38 ist zwischen der Seitenwand des äußeren Umfangs
des Kraftstoffeinlasses 218 und der inneren Umfangsseitenwand
des Abgabeabschnitts 205 so eingefügt, dass der O-Ring 38 verhindert,
dass Kraftstoff durch ein Eingriffsabschnitt zwischen dem Kraftstoffeinlass 218 und
dem Abgabeabschnitt 205 durchfließt. Das Sperrventil 79 ist
in dem oberen Durchtritt 218a angeordnet. Das Sperrventil 79 verhindert,
dass der Kraftstoff zurück
zu dem Abgabeabschnitt 205 strömt.
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Wie
aus 16 ersichtlich ist, sind drei untere Durchtrittsnuten 221a bis 221c in
der oberen Wand des Mantels 220 ausgebildet. Jede untere
Durchtrittsnut 221a bis 221c weist eine Öffnung an
der oberen Wand des Mantels 220 auf. Jede untere Durchtrittsnut 221a bis 221c erstreckt
sich radial von der Mittelachse 100 zu dem Umfang der Aufnahmekammer 217 zu
einem bestimmten Punkt, der jeweils in gleichmäßigen Abständen angeordnet ist. Hier ist
der Abgabeabschnitt 205 der Kraftstoffpumpe 202 an
der Mittelachse 100 angeordnet. Jedes Ende der unteren Durchtrittsnuten 221a bis 221c,
die an der Seite der Mittelachse 100 angeordnet sind, ist
mit dem oberen Umfang der inneren Umfangsseitenwand des Kraftstoffeinlasses 218 in
Verbindung. Jedes der anderen Enden der unteren Durchtrittsnuten 221a bis 221c, die
an der Seite der Aufnahmekammer 217 angeordnet sind, ist
mit dem oberen offenen Umfang 213a des inneren Zylinders 213 in
Verbindung.
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Wie
aus 15 ersichtlich ist, weist die innere obere Fläche der
Abdeckung 230, die an der Seite des Mantels 220 angeordnet
ist, drei obere Durchtrittsnuten 231a bis 231c auf.
Jede obere Durchtrittsnut 231a bis 231c weist
eine Öffnung
an der inneren oberen Fläche
der Abdeckung 230 auf. Die oberen Durchtrittsnuten 231a bis 231c sind
entsprechend zu den unteren Durchtrittsnuten 221a bis 221c gerichtet, und
erstrecken sich radial von der Mitte nach außen. Die obere Durchtrittsnut 231a und
die untere Durchtrittsnut 221a stellen einen unteren Durchtritt 233a bereit,
die obere Durchtrittsnut 231b und die untere Durchtrittsnut 221b stellen
einen unteren Durchtritt 233b bereit, und die obere Durchtrittsnut 231c und die
untere Durchtrittsnut 221c stellen entsprechend einen unteren
Durchtritt 233c bereit. Somit ist jeder untere Durchtritt 233a bis 233c,
der zwischen dem Mantel 220 und der Abdeckung 230 ausgebildet
ist, mit dem oberen Durchtritt 218a an einem Ende von jedem
unteren Durchtritt 233a bis 233c, die an der Seite
der Mittelachse 100 angeordnet sind, in Verbindung. Jeder
untere Durchtritt 233a bis 233c ist mit dem oberen
Umfang der Aufnahmekammer 217 in Verbindung, der an der
Seite der Aufnahmekammer 217 angeordnet ist. Somit strömt der Kraftstoff
in den oberen Durchtritt 218a, und strömt dann von der Seite der Mitte 100 des
Abgabeabschnitts 205 durch drei untere Durchtritte 233a bis 233c zu
den drei Umfangspunkten der Aufnahmekammer 217. Die unteren
Durchtritte 233a bis 233c sind stromabwärts von dem
Kraftstoffdurchtritt 232 angeordnet.
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Drei
Durchgangslöcher 235a bis 235c sind
in beiden Bauteilen nämlich
dem Mantel 220 und der Abdeckung 230 ausgebildet,
wie aus 15 und 16 ersichtlich
ist. Jedes Durchgangsloch 235a bis 235c dringt
durch beide Bauteile nämlich
den Mantel 220 und die Abdeckung 230 durch. Das Durchgangsloch 235a ist
zwischen dem unteren Durchtritt 233a und dem unteren Durchtritt 233b angeordnet
und erstreckt sich entlang mit der vertikalen Richtung, die parallel
zu der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202 liegt,
das Durchgangsloch 235b ist zwischen dem unteren Durchtritt 233b und
dem unteren Durchtritt 233c angeordnet, und das Durchgangsloch 235c ist
zwischen dem unteren Durchtritt 233c und dem unteren Durchtritt 233a entsprechend angeordnet.
Deswegen ist keines der Durchgangslöcher 235a bis 235c mit
dem Kraftstoffdurchtritt 232 in Verbindung, der durch den
oberen Durchtritt 218a und die unteren Durchtritte 233a bis 233c bereitgestellt
ist. Das Durchgangsloch 235a ist an der Oberseite des Aufnahmeverbinders 40 der
oberen Fläche 204 angeordnet.
Der Aufnahmeanschluss 43 ist durch die Verwendung des Durchgangslochs 235a freigelegt,
wenn das Stromzufuhrkabel 46 entfernt wird, wie aus 15 ersichtlich
ist. Wie aus 14 ersichtlich ist, ist ein
Ende des Stromzufuhrkabels 46, das an der Seite des Stromzufuhrverbinders 50 (das heißt der Seite
des Stromzufuhranschlusses 52) angeordnet ist, in das Durchgangsloch 235a eingefügt, wenn
der Aufnahmeverbinder 50 mit der Verbinderhöhlung 41a so
in Eingriff ist, dass das Stromzufuhrkabel 46 angebracht
ist. Das Durchgangsloch 235a bestimmt einen Stromzufuhrdurchtritt.
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Wie
aus 16 ersichtlich ist, lässt das Filterelement 78 den
Kraftstoff, der in den oberen Umfang der Aufnahmekammer 217 durch
den Kraftstoffdurchtritt 232 geströmt ist, zu der Unterseite der
vertikalen Richtung strömen,
die parallel zu der Mittelachse der Aufnahmekammer 217 (das
heißt,
der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202) liegt.
Somit entfernt das Filterelement 78 Fremdstoffe durch das Filtern
des Kraftstoffs. Die erste Dichtung 237 dichtet zwischen
dem Filterelement 78 und dem inneren Zylinder 213,
und die zweite Dichtung 238 dichtet zwischen dem Filterelement 78 und
dem äußeren Zylinder 214.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb des Pumpenmoduls 200 beschrieben, wie
folgt.
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Wenn
eine Maschine des Fahrzeugs startet, liefert das Stromzufuhrkabel 46 elektrischen
Strom zur Kraftstoffpumpe 202. Dann saugt die Kraftstoffpumpe 202 den
Kraftstoff in dem Nebentank 20 durch den Ansaugfilter 58 an
und beaufschlagt ihn mit Druck, und gibt den Kraftstoff von dem
Abgabeabschnitt 205 ab. Da der Abgabeabschnitt 205 an
der Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202 angeordnet ist,
ist in diesem Fall es eingeschränkt,
dass eine Turbulenz des Kraftstoffstroms in der Kraftstoffpumpe 202 auftritt.
Somit wird die Schwingung (das heißt, Schwankung) der Kraftstoffpumpe 202 vergleichsweise
klein.
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Der
Kraftstoff wird von der Kraftstoffpumpe 202 abgegeben und
strömt
dann durch den Kraftstoffdurchtritt 232 in die Aufnahmekammer 217. Dann
strömt
der Kraftstoff durch das Filterelement 78 von der oberen
Seite des Filterelements 78 zu der unteren Seite, so dass
der Kraftstoff gefiltert wird. In diesem Fall stellen die unteren
Durchtritte 233a bis 233c des Kraftstoffdurchtritts 232 den
Kraftstoffstrom bereit, der von der Mitte des Abgabeabschnitts 205 zu
den drei Umfangspositionen strömt,
die an dem Umfang der Aufnahmekammer 217 angeordnet sind. Drei
untere Durchtritte 233a bis 233c, die den Kraftstoffstrom
bereitstellen, der zu den drei Richtungen strömt, weisen die gleiche Länge auf,
so dass jede Strömungsgeschwindigkeit
des in das Filterelement 78 strömenden Kraftstoffs gleich ist.
Deswegen ist die Schwingung (das heißt, Schwankung) des Filterelements 78 reduziert.
-
Nachdem
der Kraftstoff durch das Filterelement 78 getreten ist,
wird der Kraftstoff durch den Druckregler 80 geregelt.
Dann wird der Kraftstoff durch das Kraftstoffabgaberohr 12 zu
der Maschine zugeführt,
die außerhalb
des Kraftstofftanks 1 angeordnet ist.
-
In
dem Pumpenmodul 200 dichtet der O-Ring 38 zwischen
der äußeren Umfangswand
des Kraftstoffeinlasses 218 und der inneren Umfangswand
des Abgabeabschnitts 205. Der O-Ring 38 dichtet
nämlich
den Verbindungsabschnitt zwischen dem oberen Durchtritt 218a des
Kraftstoffdurchtritts 232 und dem Durchtritt in dem Abgabeabschnitt 205 ab.
Deswegen fließt
der Kraftstoff nicht zu der Seite des Durchgangslochs 235a.
Somit ist kein Dichten zwischen dem Stromzufuhrkabel 46 und
der Umfangswand des Durchgangslochs 235a erforderlich. Darüber hinaus
sind der Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrkabels 46 und
der Aufnahmeanschluss 43 der Kraftstoffpumpe 202 durch
das in Eingriff geraten des Stromzufuhrverbinders 50 des Stromzufuhrkabels 46 mit
der Verbinderhöhlung 41a des
Aufnahmeverbinders 40 abnehmbar. Somit wird das Stromzufuhrkabel 46 einfach
abgenommen, falls die Kraftstoffpumpe 202 beschädigt ist,
so dass eine Wartung des Pumpenmoduls einfach durchgeführt wird.
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Darüber hinaus
ist das Sperrventil 79 in dem oberen Durchtritt 218a aufgenommen,
und der O-Ring 38 dichtet den Verbindungsabschnitt zwischen
dem oberen Durchtritt 218a und dem Abgabeabschnitt 205 an
einer Position, die außerhalb
des oberen Durchtritts 218a angeordnet ist. Deswegen kann
sogar, falls der Kraftstoff durch den O-Ring 38 fließt, der
verbleibende Druck in einem Durchtritt, der stromabwärts von
dem oberen Durchtritt 218a angeordnet ist, ausreichend
gesichert werden. Deswegen führt
das Pumpenmodul 200 bei dem Start der Maschine den Kraftstoff
unter Verwendung des verbleibenden Drucks sofort zu. Darüber hinaus
ist der Kraftstoffeinlass 218 in dem Abgabeabschnitt 205 in Eingriff,
und das Sperrventil 79 ist in dem Kraftstoffeinlass 218 aufgenommen.
Deswegen ist die gesamte Länge
der Kraftstoffpumpe 202 in der axialen Richtung reduziert.
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Außerdem sind
der innere Zylinder 213, der äußere Zylinder 214,
die Bodenfläche
des Filtergehäuses 212 und
der Mantel 220 einstückig
aus Harz hergestellt. Das Filtergehäuse 212 und der Kraftstoffeinlass 70 sind
einstückig
aus Harz hergestellt. Die Abdeckung 230 ist sowohl an dem
oberen offenen Umfang 214a des äußeren Zylinders 214 und
einem Ende des Mantels 220 angeschweißt, das gegenüber dem
oberen Umfang der Kraftstoffpumpe 202 liegt. Deswegen können die
Abdeckung 230 des Filtergehäuses 212 gleichzeitig
mit beiden Bauteilen nämlich dem
integrierten äußeren Zylinder 214 und
dem Mantel 220 geschweißt werden, wenn das Filtergehäuse 212 zusammengebaut
wird. Der Schritt bei dem Zusammenbau wird einfach, so dass die
Anzahl der Schritte bei dem Zusammenbau reduziert wird.
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(Zehnte Ausführungsform)
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Ein
Pumpenmodul 240 gemäß der zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist aus 18 bis 20 ersichtlich.
-
In
dem Pumpenmodul 240 ist ein unterer Durchtritt 260,
der einen fächerförmigen Querschnitt aufweist,
zwischen einem Mantel 244 eines Filtergehäuses 242 und
einer Abdeckung 250 des Filtergehäuses 242 ausgebildet,
wie aus 19 und 20 ersichtlich
ist. Der untere Durchtritt 260 ersetzt die drei unteren
Durchtritte 233a bis 233c des Pumpenmoduls 200 in 14.
Der obere Durchtritt 218a und der untere Durchtritt 260 stellen
einen Kraftstoffdurchtritt 262 bereit. Der Kraftstoffdurchtritt 262 ist ein
Durchtritt, um den Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt 205 zu
der Aufnahmekammer 217 strömen zu lassen.
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Insbesondere
ist die obere Wand des Mantels 244 ausgehöhlt, so
dass die untere Durchtrittshöhlung 245 ausgebildet
wird. Die untere Durchtrittshöhlung 245 ist
auf eine derartige Weise ausgehöhlt, dass
die Mitte der unteren Durchtrittshöhlung 245 auf der
Mittelachse 100 der Kraftstoffpumpe 202 liegt. Hier
ist der Abgabeabschnitt 205 auf der Mittelachse 100 angeordnet.
Die untere Durchtrittshöhlung 245 weist
einen nahezu fächerförmigen Querschnitt
auf. Die Mitte der unteren Durchtrittshöhlung 245, die nahe
der Mittelachse 100 liegt, ist mit dem oberen Umfang der
inneren Umfangswand des Kraftstoffeinlasses 218 in Verbindung.
Ein Bogenabschnitt 245a der unteren Durchtrittshöhlung 245,
der nahe der Aufnahmekammer 217 liegt, ist mit dem oberen
offenen Umfang 213a des inneren Zylinders 213 in
Verbindung. Die innere obere Fläche
der Abdeckung 215 ist ausgehöhlt, so dass eine obere Durchtrittshöhlung 251 ausgebildet
wird. Die obere Durchtrittshöhlung 251 ist
zu der unteren Durchtrittshöhlung 245 gerichtet
und weist einen fächerförmigen Querschnitt
auf, der ähnlich
zu der unteren Durchtrittshöhlung 245 ausgebildet
ist. Ein unterer Durchtritt 216 ist durch das dazwischen
Einfügen
der oberen und unteren Durchtrittshöhlungen ausgebildet. Der untere
Durchtritt 260 ist zwischen dem Mantel 244 und
der Abdeckung 250 angeordnet und mit dem oberen Durchtritt 218a in
der Nähe
der Mittelachse 100 in Verbindung. Der untere Durchtritt 260 ist
mit dem oberen Umfang der Aufnahmekammer 217 an dem Umfang
der Aufnahmekammer 217 in Verbindung. Der Kraftstoff strömt von dem
oberen Durchtritt 218a zu der Mitte des Abgabeabschnitts 205 und
strömt
dann zu einer Vielzahl von vorbestimmten Punkten, die außerhalb des äußeren Umfangs
des Bogenabschnitts 245a der unteren Durchtrittshöhlung 245 angeordnet
sind. Hier definiert der Bogenabschnitt 245a den fächerförmigen Querschnitt
des unteren Durchtritts 260. Dann strömt der Kraftstoff zu der Aufnahmekammer 217. Der
untere Durchtritt 260 ist nämlich stromabwärts von
dem Kraftstoffdurchtritt 262 angeordnet. In dieser Ausführungsform
ist der Bogenabschnitt 245a, der den fächerförmigen Querschnitt definiert,
ein Hauptbogen, und stellt den Kraftstoffdurchtritt bereit, um den
Kraftstoff in einem breiten Bereich strömen zu lassen.
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In
diesem Pumpenmodul 240 weist der Kraftstoffstrom, der durch
den unteren Durchtritt 260 des Kraftstoffdurchtritts 262 bereitgestellt
ist, das heißt, der
Kraftstoffstrom zum Strömen
von der Mittelachse 100 des Abgabeabschnitts 205 zu
einer Vielzahl von vorbestimmten Punkten, die außerhalb des äußeren Umfangs
des Bogenabschnitts 245a angeordnet sind, die gleiche Durchtrittslänge bei
einem Umfang der Aufnahmekammer 217 auf. Deswegen wird
die Strömungsgeschwindigkeit
des Kraftstoffs, der in das Filterelement 78 strömt, gleichmäßig, so
dass die Schwingung (das heißt,
Schwankung) des Filterelements 78 reduziert wird.
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Der
untere Durchtritt 260 des Kraftstoffdurchtritts 262,
der unterschiedlich zu den unteren Durchtritten 233a bis 233c in 14 ist,
ist nicht getrennt. Deswegen weist das Pumpenmodul 240 lediglich
ein Durchgangsloch 235a auf, das den Stromzufuhrdurchtritt
bereitstellt. Hier weist das Pumpenmodul 200 in 14 drei
Durchgangslöcher 235a bis 235c auf.
Das Durchgangsloch 235a des Pumpenmoduls 240 erstreckt
sich in die vertikale Richtung, die parallel zu der Mittelachse 100 der
Kraftstoffpumpe 202 liegt. Das Durchgangsloch 235a dringt
durch beide Bauteile nämlich
den Mantel 244 und die Abdeckung 250 an einer
Position durch, in der die untere Durchtrittshöhlung 245 und die
obere Durchtrittshöhlung 251 nicht
ausgebildet sind. Somit ist das Durchgangsloch 235a nicht
mit dem Kraftstoffdurchtritt 262 in Verbindung, der aus
dem oberen Durchtritt 218a und dem unteren Durchtritt 260 zusammengesetzt ist.
In dieser Ausführungsform
ist eine Abdichtung zwischen dem Stromzufuhrkabel 46 und
der inneren Umfangswand des Durchgangslochs 235a nicht
erforderlich. Sogar, wenn die Kraftstoffpumpe 202 beschädigt ist,
kann das Stromzufuhrkabel 46 einfach entfernt werden. Somit
ist die Fähigkeit
verbessert, das Pumpenmodul 240 zu warten.
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Insbesondere
die Verbesserung der Fähigkeit,
das Pumpenmodul zu warten, löst
die folgenden Probleme.
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In
dem Pumpenmodul gemäß dem Stand
der Technik ist der Kraftstoffdurchtritt, der den Kraftstoff von
der Kraftstoffpumpe in das Filterelement einbringt, zwischen der
Umfangsseite des Abgabeabschnitts der Kraftstoffpumpe und der Abdeckung
angeordnet, die mit dem offenen Ende des äußeren Zylinders des Filtergehäuses in
Verbindung ist. Darüber hinaus
wird in dem Pumpenmodul gemäß dem Stand der
Technik eine Kraftstoffpumpe der elektrisch antreibenden Art als
die Kraftstoffpumpe verwendet, so dass ein Stromzufuhrkabel zum
Zuführen
von elektrischem Strom zu der Kraftstoffpumpe durch die Abdeckung
durchdringt. Deswegen ist eine Abdichtung zwischen der Abdeckung
und dem Stromzufuhrkabel erforderlich. Somit ist es schwierig, das
Stromzufuhrkabel abzunehmen, wenn die Kraftstoffpumpe beschädigt ist.
Deswegen wird eine Wartung des Pumpenmoduls mit Schwierigkeiten
durchgeführt.
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Jedoch
ist in den obigen Pumpenmodulen 200, 240 gemäß den neunten
und zehnten Ausführungsformen
keine Abdichtung zum Abdichten zwischen dem Stromzufuhrkabel 46 und
der Seitenwand des Stromzufuhrdurchtritts, das heißt, der
inneren Umfangswand des Durchgangsloch 235a erforderlich.
Deswegen können
der Stromzufuhranschluss 52 des Stromzufuhrkabels 46 und
der Aufnahmeanschluss 43 der Kraftstoffpumpe 202 einfach
abgenommen werden. Somit ist es einfach, das Kabel abzunehmen, falls
die Kraftstoffpumpe 202 beschädigt ist. Deswegen wird die
Wartung des Pumpenmoduls 200, 240 einfach durchgeführt.
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In
den Pumpenmodulen 200, 240 stellen drei untere
Module 233a bis 233c, die radial in drei Richtungen
verzweigen, oder der lediglich eine untere Durchtritt 260,
dessen Mitte auf der Mittelachse 100 des Abgabeabschnitts 205 liegt,
eine Vielzahl von Kraftstoffströmen
bereit. Der Kraftstoff strömt
von der Mittelachse 100 des Abgabeabschnitts 205 zu
einer Vielzahl von vorbestimmten Punkten, die auf dem Umfang der
Aufnahmekammer 217 angeordnet sind. Jedoch kann die obige
Vielzahl von Kraftstoffströmen durch
einen Durchtritt bereitgestellt werden, der radial in zum Beispiel
2 oder 4 Durchtritte getrennt ist, und durch eine Vielzahl von Durchtritten,
die einen fächerförmigen Querschnitt
aufweisen, der eine Mittelachse parallel zu der Mittelachse des
Abgabeabschnitts 205 aufweist.
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In
den Pumpenmodulen 200, 240 ist der Abgabeabschnitt 205 der
Kraftstoffpumpe 202 auf der Mittelachse 100 der
Kraftstoffpumpe 202 angeordnet. Der Abgabeabschnitt 205 ist
konzentrisch mit der Aufnahmekammer 217 angeordnet. Jedoch
kann der Abgabeabschnitt 205 exzentrisch mit der Mittelachse 100 der
Kraftstoffpumpe angeordnet werden. Darüber hinaus kann der Abgabeabschnitt 205 exzentrisch
mit der Mittelachse der Aufnahmekammer 217 angeordnet sein.
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Obwohl
das Gehäuse
aus dem Mantel 220, 244 als erstem Teilabschnitt
und der Abdeckung 230, 250 als zweitem Teilabschnitt
in den Pumpenmodulen 200, 240 ausgebildet ist,
kann das Gehäuse
außerdem
aus einem Teil oder einer Vielzahl von Teilen zusammengesetzt sein,
die mehr als zwei Teile aufweisen.
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In
den Pumpenmodulen 200, 240 ist der Dichtabschnitt
zum Abdichten des Verbindungsabschnitts zwischen dem oberen Durchtritt 218a und dem
Abgabeabschnitt 205 außerhalb
des oberen Durchtritts 218a angeordnet. Das Sperrventil 79,
das verhindert, dass der Kraftstoff zurück zu dem Abgabeabschnitt 205 strömt, ist
in dem oberen Durchtritt 218a angeordnet. Jedoch kann das
Sperrventil 79 in der Kraftstoffpumpe angeordnet sein,
die stromaufwärts
von dem Abgabeabschnitt 205 angeordnet ist.
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(Elfte Ausführungsform)
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Ein
Pumpenmodul 300 gemäß der elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist aus 21 ersichtlich.
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Das
Pumpenmodul 300 ist in dem Nebentank 20 aufgenommen.
Der Nebentank 20 ist in dem Kraftstofftank 1 aufgenommen,
der an dem Fahrzeug montiert ist. Das Pumpenmodul 300 hat
den Ansaugfilter 58, eine Kraftstoffpumpe 302,
einen Kraftstofffilter 320, den Druckregler 80 und Ähnliches.
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Die
Kraftstoffpumpe 302 des Pumpenmoduls 300 hat einen
Motor 304, der in der Kraftstoffpumpe 302 angeordnet
ist. Der Motor 304 erzeugt die Ansaugkraft zum Ansaugen
des Kraftstoffs durch die Drehung des Motors 304. Die Oberseite
der Kraftstoffpumpe 302 ist mit einer Harzabdeckung 306 abgedeckt.
Der Motor 304 ist in einem Pumpengehäuse 308 aufgenommen,
das aus Metall hergestellt ist, und ist an dem äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe 302 angeordnet.
Die Harzabdeckung 306 ist an das Pumpengehäuse 308 geklemmt
und an diesem befestigt. Die Kraftstoffpumpe 302 saugt
den Kraftstoff, der von dem Ansaugfilter 58 herausgeströmt ist,
und ein Flügelrad 310 beaufschlagt
den Kraftstoff mit Druck. Dann wird der Kraftstoff von dem Abgabeabschnitt 34 abgegeben.
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Der
Kraftstofffilter 320 hat ein Filtergehäuse 322 und das Filterelement 78.
Das Filterelement 78 ist in dem Filtergehäuse 322 aufgenommen.
Das Filtergehäuse 322 hat
einen Körper 324 und
die Abdeckung 74 und weist eine zylindrische Form auf.
Der Körper 324 hat
einen inneren Zylinder 325 und einen äußeren Zylinder 326.
Der innere Zylinder 325 bedeckt den äußeren Umfang des Pumpengehäuses 308 der
Kraftstoffpumpe 302. Der äußere Zylinder 326 bedeckt
den äußeren Umfang
des inneren Zylinders 325 und ist außerhalb des inneren Zylinders 325 angeordnet.
Ein Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des
inneren Zylinders 325 und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des Pumpengehäuses 308 ist
kleiner als ein vorbestimmter Abstand. Der Kraftstofffilter 320 bedeckt
in der Umfangsrichtung mehr als 50% des äußeren Umfangs des Pumpengehäuses der
Kraftstoffpumpe 302. Der innere Zylinder 325 und
der äußere Zylinder 326 des
Körpers 324 weisen
eine unterschiedliche Dicke auf, das heißt, eine unterschiedliche radiale Länge. Der
innere Zylinder 325 des Körpers 324 ist dünner als
der äußere Zylinder 326.
Deswegen wird der dünne
innere Zylinder 325 durch den Kraftstoffdruck in dem Körper 324 stärker verformt
als der dicke äußere Zylinder 326.
Als Ergebnis wird der innere Zylinder 325 zu der Seite
des Pumpengehäuses 308 der
Kraftstoffpumpe 302 verformt, die die innere Seite der
Kraftstoffpumpe 302 in der radialen Richtung ist.
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Die
Oberseite des Körpers 324 ist
mit der Abdeckung 74 durch das Abdecken der inneren und äußeren Zylinder 325, 326 abgedichtet.
Der Kraftstoffeinlass 68 des Körpers 324 ist mit
dem inneren Umfang des Abgabeabschnitts 34 der Kraftstoffpumpe 302 in
Eingriff. Der Kraftstoff tritt durch das Filterelement 78 so
durch, dass Fremdstoffe entfernt werden. Dann wird der Kraftstoffdruck
durch den Druckregler 80 geregelt und strömt durch
den Kraftstoffauslass 70 heraus.
-
Als
Nächstes
wird das Filtergehäuse 322 des Kraftstofffilters 320 detailliert
beschrieben, wie folgt.
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Das
Filtergehäuse 322 ist
aus dem Körper 324 und
der Abdeckung 74 zusammengesetzt, und diese sind aus einem
Polyacethalharz wie zum Beispiel Polyoximethylen (das heißt POM)
hergestellt. Das POM-Harz ist ein nicht leitendes Harz, und der Volumenwiderstand
des POM-Harzes beträgt
ungefähr
1014 Ω cm.
Dieser Widerstand ist sehr groß im Vergleich
mit einem Volumenwiderstand von einem leitenden Harz, das heißt, 1012 Ω cm.
Das leitende Harz wird durch das Hinzufügen und Eindringen von Kohlenstoff
in das Harz ausgebildet. Hier zeigt der Volumenwiderstand einen
Widerstandszeiger, um zu verhindern, dass eine elektrische Ladung
sich in dem Harz bewegt. Wenn der Volumenwiderstand groß wird,
wird eine elektrische Ladung in dem Harz an einer Bewegung eingeschränkt.
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Der
Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des
inneren Zylinders 325 des Körpers 324 und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des
Pumpengehäuses 308 der
Kraftstoffpumpe 302 ist kleiner als ein vorbestimmter Abstand,
zum Beispiel kleiner als 1 mm. In dieser Ausführungsform berühren die
innere Umfangsseitenwand 325a und die äußere Umfangsseitenwand 308a einander,
so dass der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a und
der äußeren Umfangsseitenwand 308a im
Wesentlichen Null beträgt.
Wie aus 22 ersichtlich ist, bedeckt
der innere Zylinder 325 des Kraftstofffilters 320 100%
des äußeren Umfangs
des Pumpengehäuses 308 der
Kraftstoffpumpe 302, das heißt, der gesamte Umfang in der
Umfangsrichtung ist bedeckt. Der Grund, warum der Abstand zwischen der
Umfangsseitenwand 325a und der äußeren Umfangsseitenwand 308a kleiner
als 1 mm wird, und warum der innere Zylinder 325 mehr als
50% des äußeren Umfangs
des Pumpengehäuses 308 der
Kraftstoffpumpe 302 bedeckt, wird beschrieben wie folgt.
-
Wenn
der Kraftstoff durch das Filterelement 78 tritt, das in
dem Filtergehäuse 322 aufgenommen ist,
reibt der Kraftstoff sich an dem Filterelement 78, so dass
eine statische Elektrizität
erzeugt wird. Die erzeugte statische Elektrizität kann die Harzteile zerstören. Deswegen
ist es bevorzugt, dass die statische Elektrizität direkt abgegeben wird. In
dieser Ausführungsform
wird der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a und
der äußeren Umfangsseitenwand 308a kleiner
als 1 mm, und der innere Zylinder 325 bedeckt mehr als
50% des äußeren Umfangs
des Pumpengehäuses 308 der
Kraftstoffpumpe 302, so dass die geladene Spannung des Filtergehäuses 322 unter
2 kV gerät.
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Obwohl
der Volumenwiderstand des POM-Harzes groß ist, das heißt, der
Volumenwiderstand beträgt
1014 Ω cm,
kann sich die auf das POM-Harz geladene elektrische Ladung geringfügig bewegen.
Deswegen wird der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des
inneren Zylinders 325 des Körpers 324, der aus
dem POM-Harz hergestellt ist, und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des
Pumpengehäuses 308,
das aus Metall hergestellt ist, verkürzt, so dass die auf den Körper 324 geladene
Ladung sich zu dem Pumpengehäuse 308 bewegt.
Da der Abstand zwischen der inneren Umfangsseitenwand 325a des
inneren Zylinders 325 und der äußeren Umfangsseitenwand 308a des Pumpengehäuses 308 klein
wird, bewegt sich die Ladung einfach. Da die zueinander gerichtete
Fläche zwischen
der inneren Umfangsseitenwand 325a des inneren Zylinders 325 und
der äußeren Umfangsseitenwand 308a des
Pumpengehäuses 308 groß wird, bewegt
sich die Ladung leicht. Entsprechend wird der Abstand zwischen der
inneren Umfangsseitenwand 325a des inneren Zylinders 325 und
der äußeren Umfangsseitenwand 308a des
Pumpengehäuses 308 kleiner
als 1 mm, und der innere Zylinder 325 des Körpers 324 bedeckt
mehr als 50% des äußeren Umfangs
des Pumpengehäuses 308,
so dass die geladene Spannung des Filtergehäuses 322 unter 2 kV gerät.
-
Die
Ladung, die auf den Kraftstofffilter 320 geladen wurde,
bewegt sich durch den Körper 324 des
Filtergehäuses 322,
das aus dem POM-Harz hergestellt ist, zu dem Pumpengehäuse 308 der
Kraftstoffpumpe 302. In diesem Fall ist der Volumenwiderstand
des POM-Harzes groß,
so dass die Bewegungsgeschwindigkeit der elektrischen Ladung, die sich
von dem Körpers 324 zu
dem Pumpengehäuse 308 bewegt,
langsam wird. Deswegen bewegt sich die Ladung durch eine Koronaentladung.
Die Ladung bewegt sich zu dem Pumpengehäuse 308 der Kraftstoffpumpe 302 und
bewegt sich dann durch einen Leiter in der Kraftstoffpumpe zu dem
Verbinder 14. Zuletzt bewegt sich die Ladung zu einer Batterie (nicht
dargestellt). Nebenbei wird die Bewegungsgeschwindigkeit der elektrischen
Ladung schnell, die sich von dem Körper 324 zu dem Pumpengehäuse 308 bewegt,
wenn das Filtergehäuse 322 aus
leitendem Harz hergestellt ist. Deswegen kann die Ladung sich durch
eine Funkenabgabe bewegen.
-
Der
Abstand zwischen dem inneren Zylinder 325 und dem Pumpengehäuse 308 liegt
unter dem vorbestimmten Abstand.
-
Die
obige Konstruktion ist bereitgestellt, um die folgenden Probleme
zu lösen.
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Wenn
der Kraftstoff durch das Filterelement 78 tritt, das in
dem Filtergehäuse 322 aufgenommen ist,
wird der Kraftstofffilter 320 durch die Reibung zwischen
dem Kraftstoff und dem nicht leitenden Filterelement 78 aufgeladen.
Daher ist es erforderlich, die statische Elektrizität von dem
aufgeladenen Kraftstofffilter 320 abzugeben. Jedoch ist
das Filtergehäuse 322 im
Allgemeinen aus Harz gemacht, so dass es schwierig ist, die statische
Elektrizität
durch das Filtergehäuse 322 abzugeben.
Hier erreicht die statische Elektrizität, die auf das Filtergehäuse 320 geladen
wird, manchmal bis zu mehreren 10 kV. Deswegen kann der Harzfilter
zerstört
werden, wenn die hohe Spannung, die die elektrische Festigkeit des Materials übersteigt,
zum Beispiel des Materials, das das Filtergehäuse 322 ausmacht,
auf das Filtergehäuse 322 für eine lange
Zeit aufgebracht wird. Darüber
hinaus können
einige Teile, die in der Nähe
des geladenen Filtergehäuses 322 angeordnet
sind, durch eine Induktionsladung geladen werden.
-
Unter
Betrachtung der oben beschriebenen Probleme ist es berücksichtigt,
dass das Filtergehäuse 322 und/oder
das Filterelement 78 aus leitendem Material hergestellt
sind. In einem Stand der Technik ist das Filtergehäuse aus
einem leitenden Harz hergestellt, dessen Leitungsfähigkeit
zum Beispiel durch das Hinzufügen
von Kohlenstoff verbessert wird. Ähnlich ist das Filterelement
in dem Stand der Technik aus einem leitenden Filterpapier hergestellt,
dessen Leitungsfähigkeit
durch das Hinzufügen
von Kohlenstoff verbessert wird. Jedoch sind das leitende Harz und
das leitende Filterpapier teuer, so dass die Herstellungskosten
des Pumpenmoduls steigen. Außerdem
ist der Abstand zwischen der Kraftstoffpumpe und dem Filtergehäuse ein
bestimmter Abstand, um die Schwingungen und das Geräusch des
Kraftstoffpumpenbetriebs zu reduzieren. Deswegen ist eine elektrische
Erdung zwischen dem Filtergehäuse und
anderen leitenden Teilen wie zum Beispiel der Kraftstoffpumpe sogar
erforderlich, wenn die Leitungsfähigkeiten
des Filtergehäuses
und/oder des Filterelements verbessert sind. Als Ergebnis ist ein zusätzliches
Teil zum Erden des Filtergehäuses
erforderlich, so dass die Anzahl von Teilen des Pumpenmoduls steigt.
-
In
dieser Ausführungsform
kann die elektrische Ladung mehr oder weniger durch das Filtergehäuse geleitet
werden, obwohl das Filtergehäuse
aus nicht leitendem Harz hergestellt ist. Deswegen ist der Abstand
zwischen dem Pumpengehäuse
und dem Filtergehäuse
auf einen vorbestimmten Abstand eingestellt, so dass die Ladung
von dem Filtergehäuse in
das Pumpengehäuse
der Kraftstoffpumpe abgegeben werden kann. Darüber hinaus wird die Ladung abgegeben,
ohne ein zusätzliches
Teil hinzuzufügen und
ohne das teure leitende Harz zu verwenden. Somit wird die elektrische
Ladung, die auf dem Filtergehäuse
angespeichert ist, von dem Filtergehäuse zu dem metallischen Pumpengehäuse abgegeben.
-
Als
Ergebnis ist die relative Position zwischen der Kraftstoffpumpe 302 und
dem Kraftstofffilter 320, der außerhalb des äußeren Umfangs
der Kraftstoffpumpe 302 angeordnet ist, auf eine solche Weise
bestimmt, dass die geladene Spannung des Filtergehäuses 322 unter
2 kV gerät.
Deswegen kann eine Beschädigung
der Harzteile wie zum Beispiel des Filtergehäuses 322 durch das
Abgeben der statischen Ladung reduziert werden. Deswegen ist nicht erforderlich,
dass das Filtergehäuse 322 aus
leitendem Harz ausgebildet wird, das teuer ist. Darüber hinaus
ist kein Teil zum Erden des Filtergehäuses 322 erforderlich,
so dass die Anzahl der Teile reduziert werden kann. In dieser Ausführungsform
ist der innere Zylinder 325 des Körpers 324 dünner als
der äußere Zylinder 326.
Deswegen verformt sich der innere Zylinder 325 durch den
Kraftstoffdruck stärker
als der äußere Zylinder 326,
wenn der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe zu dem Filterelement 78 strömt, das zwischen
dem inneren Zylinder 325 und dem äußeren Zylinder 326 aufgenommen
ist. Der innere Zylinder 325 verformt sich zu der Seite
des Pumpengehäuses 308 der
Kraftstoffpumpe 302, das heißt, der radial inneren Seite
der Kraftstoffpumpe 302, so dass der Abstand zwischen der
inneren Umfangsseitenwand 325a des inneren Zylinders 325 und
der äußeren Umfangsseitenwand 308a des
Pumpengehäuses 308 der
Kraftstoffpumpe 302 verkürzt wird. Deswegen wird die
Bewegung der elektrischen Ladung, die sich von dem Filtergehäuse zu dem
Pumpengehäuse 308 der
Kraftstoffpumpe 302 bewegt, verbessert.
-
Das
Filtergehäuse 322 ist
aus dem POM-Harz hergestellt. Jedoch kann das Filtergehäuse aus
nicht leitendem Harz hergestellt sein, dessen Volumenwiderstand
sich in dem Bereich von 1012 Ω cm bis
1015 Ω cm
befindet.
-
(Zwölfte
Ausführungsform)
-
Ein
Pumpenmodul gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist aus 23 ersichtlich.
-
Ein
Gesamtdruckregler 340 ist zwischen einem Auslassabschnitt 332 des
Kraftstoffauslasses 330, der den Auslassdurchtritt 408 bereitstellt,
und dem äußeren Zylinder 66 angeordnet.
Der Gesamtdruckregler 340 überlappt sich mit dem äußeren Zylinder 66 in
einem Bereich der axialen Richtung. Ein Einlassdurchtritt des Druckreglers 340 ist
nicht direkt mit einem Wiederherstellungsdurchtritt 407 in
Verbindung. Ein Reglereinlass 409, der mit dem Einlassdurchtritt
des Druckreglers 340 in Verbindung ist, öffnet sich
zu dem Wiederherstellungsdurchtritt 407.
-
Der
Gesamtdruckregler 340 ist zwischen dem Auslassabschnitt 332 des
Kraftstoffauslasses 330, der den Auslassaustritt 408 bereitstellt,
und dem äußeren Zylinder 66 angeordnet.
Deswegen extrudiert der Gesamtdruckregler sich nicht von dem äußeren Zylinder 66 in
die axiale Richtung, so dass die Länge des Pumpenmoduls in der
axialen Richtung sogar an einem Ansteigen sogar eingeschränkt ist, wenn
der Druckregler 340 an dem Pumpenmodul montiert ist.
-
In
dieser Ausführungsform
ist die Abgabeöffnung 404 an
einer Seitenwand des äußeren Umfangs des
Filtergehäuses
angeordnet. Der Wiederherstellungsdurchtritt 407 erstreckt
sich von der Abgabeöffnung 404 zu
der äußeren Umfangsseite.
Der Reglereinlass öffnet
sich zu dem Wiederherstellungsdurchtritt 407 und ist mit
dem Einlassdurchtritt des Druckreglers in Verbindung. Deswegen strömt der Kraftstoff
von der Abgabeöffnung 404 des
Filtergehäuses, und
dann wird der Kraftstoff in den Druckregler eingebracht, bevor der
Kraftstoff durch einen gebogenen Durchtritt tritt. Somit stellt
der Kraftstoff keinen Druckverlust gemäß dem Durchtreten durch den
gebogenen Durchtritt bereit, bevor er durch den gebogenen Durchtritt
tritt, so dass der Abgabedruck der Kraftstoffpumpe 32 an
einem Ansteigen eingeschränkt wird.
Darüber
hinaus kann der Einlassdurchtritt des Druckreglers nahe an der Abgabeöffnung 404 des Filtergehäuses so
nahe wie möglich
angeordnet sein. Entsprechend ist der Druckverlust in dem Durchtreten
reduziert, so dass der Abgabedruck der Kraftstoffpumpe 32 an
einem Ansteigen es eingeschränkt ist.
Deswegen ist es nicht erforderlich, dass die Größe der Kraftstoffpumpe und
ihr Stromverbrauch steigen.
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(Modifikationen)
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In
den obigen Ausführungsformen
ist der Druckregler 80, 142, 340 außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet,
so dass ein Teil des Druckreglers 80, 142, 340 sich
mit dem Filtergehäuse 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 in
dem Bereich der Mittelachsenrichtung überlappt. Deswegen ist die
tatsächliche
Länge des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und
des Druckreglers 80, 142, 340, die in
dem Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 zusammengebaut
sind, in der axialen Richtung verkürzt, so dass die gesamte Länge des
Pumpenmoduls 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 in
der axialen Richtung verkürzt
ist. Darüber
hinaus wird der dicke nicht gewebte Stoff als Ansaugfilter 58 verwendet.
Deswegen sind Bestandteile, die lediglich durch das Filterelement 78, 124, 134 in
dem Stand der Technik gefangen werden, können ebenfalls durch den Ansaugfilter 58 gefangen
werden. Da um die Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 des
Pumpenmoduls 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 ein
toter Raum ausgebildet ist, wird das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 sogar
nicht wesentlich größer, wenn
der Ansaugfilter 58 gemäß dem dicken
Ansaugfilter 58 größer wird.
Die Fähigkeit
des Ansaugfilters 58 zum Fangen, um die Bestandteile einzufangen,
ist verbessert, so dass die Fähigkeit
des Filterelements 78, 124, 134 zum Fangen,
die ebenfalls zum Fangen der Bestandteile erforderlich ist, reduziert werden
kann. Als Ergebnis ist die gesamte Fähigkeit zum Fangen, um die
Bestandteile einzufangen, kann verbessert werden, ohne das Filterelement 78, 124, 134 zu
vergrößern. Darüber hinaus
wird die Lebensdauer des Filterelements 78, 124, 134 größer.
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In
den obigen Ausführungsformen
sind der Körper 64, 324 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und
der Kraftstoffauslass 70, 330 einstückig aus
Harz hergestellt. Hier stellt der Kraftstoffauslass 70, 330 den
Kraftstoff von der Abgabeöffnung 404 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 wieder
her. Jedoch kann der Kraftstoffauslass 70, 330 als
getrenntes Teil ausgebildet sein, das von dem Körper 64, 324 getrennt
ist. Obwohl der Kraftstoffauslass 70, 330 zum Wiederherstellen
des Kraftstoffs von der Abgabeöffnung 404 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 den
Auslassdurchtritt 408 hat, der von dem Wiederherstellungsdurchtritt 407 entlang mit
der Mittelachse 100 gebogen ist, kann der Kraftstoffauslass 70, 330 lediglich
den Wiederherstellungsdurchtritt 407 haben, der sich von
der Abgabeöffnung 404 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 zu
der äußeren Umfangsseitenwand
erstreckt, ohne den Auslassdurchtritt 408 zu haben. Es
wird angenommen, dass der Druckregler 80, 142, 340 außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
ist, und der Wiederherstellungsdurchtritt 407 sich zu dem
Reglereinlass 82, 409 zum Einbringen des Kraftstoffs
in den Druckregler 80, 142, 340 öffnet. Hier
erstreckt sich der Wiederherstellungsdurchtritt 407 von
der Abgabeöffnung 404,
die an einer Seitenwand des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
ist, zu der Seite des äußeren Umfangs.
In diesem Fall kann der Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 nicht
mit der inneren Umfangsseite des Abgabeabschnitts 34, 172, 205 der
Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 in
der axialen Richtung in Eingriff sein, und das Sperrventil 79 kann nicht
in dem Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 aufgenommen
sein. Zum Beispiel können
der Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und
der Abgabeabschnitt 34, 172, 205 der
Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 mit
einem anderen Teil in Verbindung sein. Darüber hinaus kann der Druckregler 80, 142, 340 nicht
in dem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
sein, der durch das vorspringen des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 in
die axiale Richtung bereitgestellt ist. Der Druckregler 80, 142, 340 und
das Filtergehäuse 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 überlappen einander
nämlich
in der radialen Richtung nicht, so dass sie voneinander getrennt
sind. Wenn außerdem das
Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 an
dem Nebentank 20 montiert ist, kann die Länge des
Druckreglers 80, 142, 340 kürzer als
ein Abstand zwischen dem Boden des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und
der inneren Bodenfläche
des Nebentanks 20 sein. Außerdem wird angenommen, dass
der Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des
Kraftstofffilters 60, 210, 320 mit der
inneren Umfangsseite des Abgabeabschnitts 34, 172, 205 der
Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 in
Eingriff ist, und dass das Sperrventil 79 in dem Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des Kraftstofffilters 60, 210, 320 aufgenommen
ist. In diesem Fall kann der Druckregler 80, 142, 340 an
der oberen oder unteren Seite des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 anstelle
an der äußeren Umfangsseite
des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet sein.
Darüber
hinaus kann der Druckregler 80, 142, 340 nicht
in dem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
sein, der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 in
die axiale Richtung bereitgestellt wird. Wenn außerdem das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 in
dem Nebentank 20 montiert ist, kann die Länge des
Druckreglers 80, 142, 340 in die axiale
Richtung kürzer
als ein Abstand zwischen dem Boden des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und
der inneren Bodenfläche
des Nebentanks 20 sein.
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Außerdem wird
angenommen, dass der Druckregler 80, 142, 340 außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
ist, und dass ein Teil des Druckreglers 80, 142, 340 in
dem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
ist, der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 in
die axiale Richtung bereitgestellt wird. In diesem Fall kann der
Reglereinlass 82, 409 zum Einbringen des Kraftstoffs
in den Druckregler 80, 142, 340 zu dem
Auslassdurchtritt 408 hin geöffnet werden, der stromabwärts von
der Abgabeöffnung 404 angeordnet
ist, die an einer Seitenwand des äußeren Umfangs des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
ist. Der Auslassdurchtritt 408 ist ebenfalls nach dem Biegen des
Durchtritts angeordnet. Außerdem
kann die Abgabeöffnung 404 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 an
der oberen Fläche oder
der Bodenfläche
des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
sein. Darüber
hinaus kann der Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 nicht
mit der inneren Umfangsseite des Abgabeabschnitts 34, 172, 205 der
Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 in
der axialen Richtung in Eingriff sein, und das Sperrventil 79 kann
nicht in dem Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 aufgenommen
sein. Wenn außerdem
das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 in dem
Nebentank 20 montiert ist, kann die Länge des Druckreglers 80, 142, 340 in
der axialen Richtung kürzer
als ein Abstand zwischen dem Boden des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und
der inneren Bodenfläche
des Nebentanks 20 sein.
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Außerdem wird
angenommen, dass der Druckregler 80, 142, 340 außerhalb
des äußeren Umfangs
des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
ist, und die Länge
des Druckreglers 80, 142, 340 in der
axialen Richtung länger
als ein Abstand zwischen dem Boden des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 und
der inneren Bodenfläche
des Nebentanks 20 ist, wenn das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 in
dem Nebentank 20 montiert ist. In diesem Fall kann die
Abgabeöffnung des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 an
der oberen Fläche
oder der Bodenfläche des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
sein. Darüber
hinaus kann der Kraftstoffeinlass des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 nicht
mit der inneren Umfangsseite des Abgabeabschnitts 34, 172, 205 der
Kraftstoffpumpe 32, 156, 170, 190, 202, 302 in der
axialen Richtung in Eingriff sein, und das Sperrventil 79 kann
nicht in dem Kraftstoffeinlass 68, 166, 218 des
Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 aufgenommen
sein. Außerdem
kann der Druckregler 80, 142, 340 nicht
in dem vorspringenden Bereich des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 angeordnet
sein, der durch das Vorspringen des Filtergehäuses 62, 122, 132, 154, 164, 184, 212, 242, 322 in
die axiale Richtung bereitgestellt ist.
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In
den obigen Ausführungsformen
kann der überschüssige Kraftstoff
in eine Querrichtung des Druckreglers 80, 142, 340 abgegeben
werden, obwohl der überschüssige Kraftstoff
von dem Druckregler 80, 142, 340 zu der
oberen oder unteren Seite des Druckreglers 80, 142, 340 abgegeben
wird.
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Außerdem ist
das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 in
dem Nebentank 20 aufgenommen, der in dem Kraftstofftank 1 angeordnet
ist. Jedoch kann das Pumpenmodul 30, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 180, 200, 240, 300 direkt
in dem Kraftstofftank 1 angeordnet sein.
-
Solche Änderungen
und Modifikationen sind als innerhalb des Bereichs der vorliegenden
Erfindung zu verstehen, die durch die anhängenden Ansprüche definiert
ist.