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DE60318016T2 - Behälter - Google Patents

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DE60318016T2
DE60318016T2 DE60318016T DE60318016T DE60318016T2 DE 60318016 T2 DE60318016 T2 DE 60318016T2 DE 60318016 T DE60318016 T DE 60318016T DE 60318016 T DE60318016 T DE 60318016T DE 60318016 T2 DE60318016 T2 DE 60318016T2
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DE
Germany
Prior art keywords
container
edges
tubular element
container according
blank
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60318016T
Other languages
English (en)
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DE60318016D1 (de
Inventor
Fulvio Boldrini
Roberto Ghiotti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
Original Assignee
Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA filed Critical Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Publication of DE60318016D1 publication Critical patent/DE60318016D1/de
Publication of DE60318016T2 publication Critical patent/DE60318016T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/74Spouts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/22Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of polygonal cross-section

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packages (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, versehen mit einer Tülle, aus welcher das darin enthaltene ausgegossen oder abgezogen wird.
  • Insbesondere, obwohl nicht den allgemeinen Zweck begrenzend, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Behälter für flüssige Produkte, und typischerweise Lebensmittelprodukte wie Mineralwasser, Milch, Fruchtsäfte, Joghurt und ähnliches.
  • Das Fachgebiet des Abfüllens und Verpackens betreffend die vorstehend genannten Produkte umfasst Behälter, die das Aussehen eines Hohlkörpers aus mehrschichtigem Papiermaterial haben, überzogen mit einer oder zwei Schichten aus Lebensmittel konservierendem Material, geeignet insbesondere für Flüssigkeiten.
  • Ein Behälter dieses betreffenden Typs ist aus einem flachen Zuschnitt hergestellt, abgetrennt allgemein von einer Rolle und dann entlang von vorgeprägten Linien auf solche Weise gefaltet, dass ein Behälter geformt wird, in der Lage, die betreffenden Produkte zu enthalten.
  • Der Behälter bleibt oben offen, so dass er gefüllt werden kann, und danach werden die Kanten des Zuschnittes, welche das obere offene Ende eingrenzen, miteinander verbunden und versiegelt, um einen hermetisch verschlossenen Behälter herzustellen.
  • Eine praktische und herkömmliche angewandte Alternative ist das Anbringen eines starren rohrförmigen Elementes oder „Halses" an dem oberen Ende des Behälters, welches eine Tülle bildet, durch welche das Produkt ausgegossen werden kann, und die mit einer entsprechenden Kappe für den Verschluss des Behälters versehen wird.
  • Das betreffende starre rohrförmige Element ist an dem Abschnitt des Zuschnittes angebracht, welcher das obere Ende des Behälters bildet, normalerweise mit Hilfe einer Heissversiegelung oder unter Verwendung eines Heissklebers.
  • Aus dem Dokument WO 01/76966 ist eine Vorrichtung zum Ausgiessen aus beutelförmigen Behältern bekannt, enthaltend einen Körper mit einem abdichtenden Abschnitt zum Abdichten eines beutelförmigen Behälters, eine Abgabeleitung, angeformt im wesentlichen an die Mitte des Körpers, eine Abgabeöffnung, die mit der Abgabeleitung in Verbindung steht, einen Stopfen an einem Ende derselben und ein hohles Rohrelement, in der Lage, entlang dem inneren Umlauf der Abgabeleitung zu gleiten, enthaltend einen durch den Stopfen zu verschliessenden Einrastabschnitt, einen Rohrkörper, versehen mit einer Ablassbohrung und in der Lage, eine im Inneren des Behälters aufgenommene Flüssigkeit abzulassen, und einen aus dem Rohrkörper hervorstehenden Dichtungsstab, so dass die Ablassöffnung wechselweise geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Ein anderer Behälter aus einem mehrschichtigen Papiermaterial nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus dem Dokument JP 09 226 755 A bekannt.
  • Für den Fall, dass das starre rohrförmige Element an einem Punkt angeschlossen ist, der mit den zusammengefügten Kanten des Zuschnittes übereinstimmt, kann das Erhalten einer hermetischen Dichtung besonders schwierig sein.
  • Solch ein rohrförmiges Element ist aus dem Dokument US 3690524 bekannt, in welchem ein Mundstück zur Abgabe des Inhaltes eines Behälters, hergestellt aus heisssiegelbarem Kunststofffolienmaterial, einen rohrförmigen Körper hat, unterteilt durch einen umlaufenden Bund in einen oberen und einen unteren Abschnitt. Der untere Abschnitt, der zylindrisch oder stumpfkegelförmig divergierend sein kann, trägt ein Paar von sich diametral gegenüberliegenden Flügeln, deren äussere seitliche Kanten von der Peripherie der Zellen aus nach unten divergieren, um einen trapezförmigen Umriss zu bilden.
  • Folglich ist einer der mit dieser Art von Lösung zusammenhängender Nachteil, dass das Vorsehen eines hermetischen Verschliessens des Behälters durch herkömmliche Verfahren besonders umständlich und schwierig zu verwirklichen ist und die Verwendung von bedeutenden Mengen an Klebe- und/oder Siegelmaterial einbeziehen kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ein Behälter für Produkte des betreffenden Typs vorzusehen, und zwar solchen, der unberührt von den vorgenannten Nachteilen bleibt, und der funktionell, praktisch und preiswert in der Herstellung ist.
  • Der gewünschte Gegenstand ist realisiert nach der vorliegenden Erfindung durch einen Behälter, der aus einem Zuschnitt aus mehrschichtigem Papiermaterial hergestellt ist, enthaltend ein rohrförmiges Element, das mit einem oberen Abschnitt des Behälters verbunden ist und eine Tülle bildet, durch welche ein sich im Inneren des Behälters selbst befindliches Produkt ausgegossen wird, wobei der obere Abschnitt wenigstens zwei Kanten des Zuschnittes enthält, verbunden miteinander in überlappendem Kontakt, um einen Verbindungsbereich zu bilden, wobei das rohrförmige Element wenigstens einen Vorsprung aufweist, der zwischen die Kanten des Zuschnittes einschiebbar ist und zusammen mit wenigstens einem Abschnitt des Bereiches, entlang welchem die Kanten selbst miteinander verbunden sind, versiegelt wird, wobei das rohrförmige Element vier Vorsprünge enthält, die um seinen Umfang verteilt und zwischen die entsprechenden Kanten des Zuschnittes einschiebbar sind, welche die jeweiligen Verbindungsbereiche bilden; wobei der Behälter einen im wesentlichen parallelflachen Körper enthält, und wobei der obere Abschnitt des Behälters vier Flächen aufweist, die sich von jeweiligen Wänden des parallelflachen Körpers aus erstrecken und zu dem rohrförmigen Element hin konvergieren.
  • Die Erfindung wird mm im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 einen Behälter zeigt, ausgeführt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung und gesehen in der Perspektive von oben;
  • 2 zeigt einen Abschnitt des Behälters aus Abbildung 1, versehen mit einer Kappe und gesehen in einer schematischen seitlichen Erhebung;
  • 3 ist eine schematische Planansicht des Behälters aus den 1 und 2, dargestellt mit bestimmten Teilen ausgelassen und anderen im Schnitt;
  • 4 zeigt eine andere Ausführung des Behälters nach der vorliegenden Erfindung, gesehen in der Perspektive von oben;
  • 5 bis 9 zeigen ein Detail des Behälters wie in den 1, 2, 3 und 4, dargestellt in fünf alternativen Ausführungen und gesehen in jeweiligen schematischen seitlichen Erhebungen;
  • 10 zeigt einen Abschnitt einer weiteren Ausführung des Behälters nach der vorliegenden Erfindung, gesehen in der Perspektive von oben;
  • 11 zeigt den in der 10 dargestellten Abschnitt des Behälters, versehen mit einer Kappe, gesehen in einer schematischen seitlichen Erhebung;
  • 12 ist eine schematische Planansicht des Behälters aus den 10 und 11, dargestellt mit bestimmten Teilen ausgelassen und anderen im Schnitt;
  • 13 zeigt eine weitere Ausführung des in den Abbildungen von 5 bis 9 dargestellten Details, gesehen in der Perspektive von oben.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist der Behälter, auf welchen sich die vorliegende Erfindung bezieht, in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet.
  • Der Behälter 1 wird aus einem oder mehreren Zuschnitten (nicht gezeigt) aus mehrschichtigen Papiermaterial montiert, solches wie Karton oder Pappe, überzogen mit einer Folie aus Lebensmittel konservierendem Material, und zwar wenigstens auf der dem Produkt zugewandten Oberfläche.
  • Der Behälter 1 aus den 1, 2 und 3 enthält einen rohrförmigen Behälterkörper 2, zu beziehen auf eine vorherrschende vertikale Achse A, der eine Basis 3 von viereckiger Geometrie und vier vertikale Seitenwände 4, 5, 6 und 7 aufweist.
  • Jede der vertikalen Seitenwände 4, 5, 6 und 7 verläuft parallel zu der gegenüberliegenden Seitenwand 4, 5, 6 und 7 und normal zu den beiden angrenzenden Wänden 4, 5, 6 und 7.
  • Die vertikalen Seitenwände 4, 5, 6 und 7 sind getrennt eine von der nächsten durch jeweilige vertikale Eckkanten 8.
  • Der Behälter 1 enthält ebenfalls einen oberen Abschnitt 9, der vier angewinkelte und mit 4a, 5a, 6a und 7a bezeichnete Flächen aufweist, jede sich von einer jeweiligen vertikalen Seitenwand 4, 5, 6 und 7 aus nach oben erstreckend.
  • Jede der angewinkelten Flächen 4a, 5a, 6a und 7a ist auf jeder Seite durch jeweilige erste erhöhte und versiegelte Nähte 10 an die Flächen 4a, 5a, 6a und 7a angeschlossen.
  • Jede erste Naht 10 ist erhalten durch Überlappen und Versiegeln miteinander der beiden Kanten 11 (s. 3) des vorstehend erwähnten Zuschnittes aus Papiermaterial.
  • Die ersten Nähte 10 bilden jeweilige Verbindungsbereiche 12, entlang welchen die angewinkelten Flächen 4a, 5a, 6a und 7a miteinander verbunden sind.
  • Der rohrförmige Behälterkörper 2 wird in bekannter Weise aus einem Zuschnitt aus Papiermaterial zusammengesetzt, und zwar auf solche Weise, dass die beiden einander gegenüberliegenden vertikalen Seitenwände 5 und 7 zwei jeweilige zweite längsverlaufende Siegelnähte 13 aufweisen, jeder abgeflacht gegen die betreffende vertikale Seitenwand in einer solchen Konfiguration, dass die entsprechende Querabmessung des Körpers 2 minimiert wird.
  • Jede vertikale Seitenwand 4, 5, 6 und 7 ist unten durch die vorstehend erwähnte viereckige Basis 3 abgegrenzt, seitlich durch die vertikalen Eckkanten 8 und oben durch eine horizontale Eckkante 14, die ebenfalls mit einer die entsprechenden angewinkelten Flächen 4a, 5a, 6s und 7a abgrenzenden Prägelinie 14a übereinstimmt.
  • Die vier angewinkelten Flächen 4a, 5a, 6a und 7a konvergieren von der entsprechenden horizontalen Prägelinie 14a aus in Richtung einer Tülle 15, durch welche der Inhalt des Behälters 1 ausgegossen werden kann, und bilden somit zusammen einen stumpfkegelförmigen Abschnitt 16 des Behälters selbst.
  • Die Tülle 15 zeigt sich als ein zylindrisches rohrförmiges Element 17 aus Kunststoffmaterial und weist einen geflanschten ringförmigen Teil 18 auf, und auf jeder Seite des ringförmigen Teils einen unteren ersten Abschnitt 19 (gezeigt in den Abbildungen von 5 bis 9) und einen oberen zweiten Abschnitt 20.
  • Der obere zweite Abschnitt 20 ist auf solche Weise mit einem Gewinde versehen, dass er eine jeweilige Schraubkappe 21 aufnehmen kann, die einen Verschluss für den Behälter 1 bildet, dargestellt in 2.
  • Die oberen Enden der angewinkelten Flächen 4a, 5a, 6a und 7a bilden zusammen eine ringförmige obere Kante 22 des Behälters 1, welche an den vorgenannten unteren ersten Abschnitt 19 des rohrförmigen Elementes 17 durch Versiege lung angeschlossen ist.
  • Bezugnehmend auf die 2 weist der geflanschte ringförmige Teil 18 eine Schulter 23 auf, die der ringförmigen Kante 22 des Behälters zugewandt ist und dazu dient zu sichern, dass das rohrförmige Element 17 korrekt im Verhältnis zu der ringförmigen Kante 22 positioniert wird.
  • Wie in 3 erkennbar ist, weist der untere erste Abschnitt 19 des rohrförmigen Elementes 17 vier im wesentlichen radiale Vorsprünge 24 auf, die in gleichmässigem Abstand am Umfang des Elementes selbst angeordnet und somit durch einen rechten Winkel einer von dem nächsten getrennt sind.
  • Die ersten erhöhten Nähte 10 sind in der Lage, sich mit den Vorsprüngen 24 des ringförmigen Elementes an den jeweiligen Punkten dicht an der ringförmigen oberen Kante 22 zu verbinden.
  • Mit anderen Worten stimmt jeder Vorsprung 24 mit einem bestimmten Abschnitt des Verbindungsbereiches 12 überein, wobei er sich zwischen zwei Kanten 11 des Zuschnittes einfügt, die in überlappendem Kontakt zusammengefügt und versiegelt sind, um die ersten Nähte 10 zu bilden.
  • In dem Beispiel der 5 besteht der Vorsprung 24 aus einem Flügel 25 von mehreckigem Umriss und hervorstehend von dem unteren ersten Abschnitt 19 des rohrförmigen Elementes 17.
  • In den Beispielen der 6 und der 7 besteht der Vorsprung 24 aus einem Flügel von abgerundetem Umriss, bezeichnet jeweils mit 26 und 27. Diese Flügel 26 und 27 sind ebenfalls hervorstehend von dem unteren ersten Abschnitt 19 des rohrförmigen Elementes 17. Der Flügel 27 der 7 ist vorteilhafterweise nach unten angewinkelt, wobei er sich dem Winkel der ersten versiegelten Nähte 10 anpasst.
  • In dem Beispiel der 8 besteht der Vorsprung 24 aus einem Flügel 28 von mehreckigem Umriss, verankert an dem unteren ersten Abschnitt 19 und an der Schulter 23 des geflanschten ringförmigen Teils 18.
  • In dem Beispiel der 9 besteht der Vorsprung 24 aus einem Zapfen 29.
  • Nochmals bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 ist der rohrförmige Behälter 2 durch Falten des Materialzuschnittes entlang den vorgenannten vertikalen Eckkanten 8 und das Versiegeln der längsverlaufenden Siegelnähte 13 geformt, so dass ein halbmontiertes rohrförmiges Teil (nicht gezeigt) gebildet ist, zentriert auf die vorherrschende Achse A, und dann durch Falten von einem Ende des halbmontierten rohrförmigen Teiles nach innen, um die viereckige Basis 3 zu bilden.
  • Die vier angewinkelten Flächen 4a, 5a, 6a und 7a werden entlang den ersten Nähten 10 miteinander verbunden und versiegelt, und im wesentlichen als Teil dieser selben Phase wird das rohrförmige Element 17 durch Versiegeln an der ringförmigen oberen Kante 22 des Behälters 1 befestigt.
  • Während dieser Siegelphase wird jeder der Vorsprünge 24, angeordnet zwischen den beiden entsprechenden Kanten des Zuschnittes, wenigstens zum Teil durch die Siegelwerkzeuge (herkömmlich und nicht gezeigt) geschmolzen, so dass das Kunststoffmaterial des Vorsprunges 24 augenblicklich als ein Siegelmittel in den Verschluss des Behälters 1 eingelassen wird.
  • Mit anderen Worten ist das Kunststoffmaterial der Vorsprünge 24 dazu bestimmt, beim Versiegeln als Füllmaterial zu wirken und somit dazu beizutragen, eine wirkungsvolle Versiegelung der Verbindungsbereiche 12 zu sichern, welche besonders kritisch bezüglich der Dichtungswirkung an der ringförmigen oberen Kante 22 sind.
  • Vorteilhafterweise hat das Hochstehen der ersten angehobenen und versiegelten Nähte 10 von der Oberfläche der angewinkelten Flächen 4a, 5a, 6a und 7a die Wirkung, dass die mechanische Steifheit des oberen Abschnittes 9 bedeutend verbessert wird, und zwar bezüglich der Druckkräfte entlang der Hauptachse A.
  • Ein Behälter, der nicht Teil der Erfindung bildet, aber den Stand der Technik repräsentiert, ist in 4 gezeigt und enthält einen flachen Körper 30 von im wesentlichen el liptischen Querschnitt, beziehbar auf eine vorherrschende vertikale Achse A, wobei er eine Basis 31 und zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 32 von konvexem Profil aufweist.
  • Der Behälter 1 enthält weiter einen oberen Abschnitt 9 mit zwei angewinkelten Flächen 33, jede jeweils einer der Seitenwände 32 zugeordnet. Die Seitenwände 32 und die jeweiligen angewinkelten Flächen 33 sind durch entsprechende Siegelnähte 34 miteinander verbunden.
  • Jede Siegelnaht 34 wird durch Überlappen und Versiegeln miteinander von zwei Kanten 35 des Zuschnittes aus Papiermaterial erhalten, aus welchem der Behälter 1 hergestellt ist. In gleicher Weise wie das Beispiel der 1, 2 und 3 weist der Behälter 1 eine Tülle 15 auf, versehen mit einem zylindrischen rohrförmigen Element 17 aus Kunststoffmaterial, das einen geflanschten ringförmigen Teil 18 enthält, und auf jeder Seite des ringförmigen Teils einen unteren ersten Abschnitt 19 und einen oberen zweiten Abschnitt 20.
  • Anders als die erste Ausführung, und als direkte Folge des Vorhandenseins von nur zwei angewinkelten Flächen 33, weist das rohrförmige Element 17 gerade zwei im wesentlichen radiale Vorsprünge 24 auf, in den Zeichnungen nicht dargestellt, mit einem winkelmässig gleichen Abstand um 180° und dazu bestimmt, sich zwischen den beiden Kanten 35 des Zuschnittes anzuordnen, die überlappt und versiegelt werden, um die Siegelnähte 34 zu bilden.
  • Die 10, 11 und 12 zeigen einen anderen Behälter 1 nach dem Stand der Technik, von welchem der Körper 36, der nur teilweise gezeigt ist, von einem oberen Abschnitt 9 überlagert ist, bestehend aus einer stumpfkegelförmigen Wand 37.
  • Die stumpfkegelförmige Wand 37 ist beziehbar auf einen mit 38 bezeichneten Kegel und weist eine erhöhte und versiegelte Naht 39 auf, die einen Verbindungsbereich 40 an der Wand 37 selbst beschreibt, und die sich entlang einer Erzeugenden (nicht in der Zeichnung angegeben) des Bezugskegels 38 erstreckt.
  • Die versiegelte Naht 39 ist erhalten durch Überlappen und Versiegeln miteinander von zwei Kanten 41 des Zuschnittes aus Papiermaterial, aus welchem die stumpfkegelförmige Wand 37 hergestellt ist.
  • In gleicher Weise wie in dem Beispiel der 1, 2 und 3 weist der Behälter 1 eine Tülle 15 auf, versehen mit einem zylindrischen rohrförmigen Element 17 aus Kunststoffmaterial, das einen geflanschten ringförmigen Teil 18 enthält, und auf jeder Seite des ringförmigen Teils einen unteren ersten Abschnitt 19 und einen oberen zweiten Abschnitt 20.
  • Anders als die erste Ausführung, und als direkte Folge des Vorhandenseins von nur einer Siegelnaht 39, weist das rohrförmige Element 17 gerade einen Vorsprung 24 auf, darge stellt in 13 und dazu bestimmt, sich zwischen den beiden Kanten 41 des Zuschnittes anzuordnen, die überlappt und versiegelt werden, um die Naht 39 zu bilden.
  • Vorteilhafterweise ist ein Aufreisselement von herkömmlichem Typ (nicht gezeigt) zwischen dem ringförmigen Flanschteil und der Kappe angebracht, um die hermetische Abdichtung des Verschlusses zu halten und ein ungewolltes oder unbefugtes Öffnen des Behälters 1 zu verhindern.
  • In dem Beispiel der 13 weist der untere erste Abschnitt 19 des rohrförmigen Elementes 17 einen flachen um laufenden Bereich 42 auf, der als Bezug funktioniert, welcher dazu dient zu sichern, dass das rohrförmige Element 17 eine bestimmte Position im Verhältnis zu der ringförmigen oberen Kante 22 des Behälters 1 einnimmt.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführung des Behälters 1, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, weist das rohrförmige Element 17 einen unteren ersten Abschnitt 19 von viereckiger Form auf, sowie einen zweiten oberen Abschnitt 20 von zylindrischer Form, ähnlich wie der bereits beschriebene.

Claims (12)

  1. Behälter, hergestellt aus einem Zuschnitt aus mehrschichtigem Papiermaterial, enthaltend ein rohrförmiges Element (17), das mit einem oberen Abschnitt (9) des Behälters (1) verbunden ist und eine Tülle (15) bildet, durch welche ein sich im Inneren des Behälters (1) selbst befindliches Produkt ausgegossen wird, wobei der obere Abschnitt (9) wenigstens zwei Kanten (11; 35; 41) des Zuschnittes enthält, verbunden miteinander in überlappendem Kontakt, um einen Verbindungsbereich (12; 40) zu bilden, wobei das rohrförmige Element (17) wenigstens einen Vorsprung (24) aufweist, der zwischen die Kanten (11; 35; 41) des Zuschnittes einschiebbar ist und zusammen mit wenigstens einem Abschnitt des Bereiches (12; 40), entlang welchem die Kanten selbst miteinander verbunden sind, versiegelt wird, wobei der Behälter einen im wesentlichen parallelflachen Körper (2) hat, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (17) vier Vorsprünge (24) enthält, die um seinen Umfang verteilt und zwischen die entsprechenden Kanten (11) des Zuschnittes einschiebbar sind, welche die jeweiligen Verbindungsbereiche (12) bilden; wobei der obere Abschnitt (9) des Behälters (1) vier Flächen (4a, 5a, 6a, 7a) aufweist, die sich von jeweiligen Wänden (4, 5, 6, 7) des parallelflachen Körpers (2) aus erstrecken und zu dem rohr förmigen Element (17) hin konvergieren.
  2. Behälter nach Patentanspruch 1, bei welchem das rohrförmige Element (17) einen geflanschten ringförmigen Teil (18) enthält, gegen welche eine obere Kante (22) des Behälters (1) anschlägt.
  3. Behälter nach Patentanspruch 2, bei welchem das rohrförmige Element (17) einen unteren ersten Abschnitt (19) enthält, angeordnet an einer Seite des geflanschten Teils (18), den Vorsprung (24) enthaltend und positioniert, um sich mit der oberen Kante (22) zu verbinden, sowie einen oberen zweiten Abschnitt (20), angeordnet an der entgegengesetzten Seite des geflanschten Teils (18) und dazu bestimmt, sich mit einem Verschlusselement (21) des Behälters (1) zu verbinden.
  4. Behälter nach den vorstehenden Patentansprüchen, bei welchem das rohrförmige Element (17) zwei Vorsprünge (24) enthält, einschiebbar zwischen die entsprechenden Kanten (11; 35; 41) des Zuschnittes, welche die jeweiligen Verbindungsbereiche (12; 40) bilden.
  5. Behälter nach Patentanspruch 1, bei welchem die vier Flächen (4a, 5a, 6a, 7a) mit Hilfe der Verbindungsbereiche (12) miteinander verbunden sind, entlang welchen die Kanten (11) des Zuschnittes aus Papiermaterial zusammengefügt sind.
  6. Behälter nach Patentanspruch 5, bei welchem die Verbin dungsbereiche (12) in Ausrichtung zu den jeweiligen Eckkanten (8) angeordnet sind, welche die Wände (4, 5, 6, 7) des parallelflachen Körpers (2) trennen.
  7. Behälter nach den vorstehenden Patentansprüchen, bei welchem der zwischen die den Verbindungsbereich (12; 40) bildenden Kanten (11; 35; 41) einschiebbare Vorsprung (24) das Aussehen eines Flügels (25) von mehreckigem Umriss hat.
  8. Behälter nach den Patentansprüchen von 1 bis 6, bei welchem der zwischen die den Verbindungsbereich (12; 40) bildenden Kanten (11; 35; 41) einschiebbare Vorsprung (24) das Aussehen eines Flügels (26; 27) von abgerundetem Umriss hat.
  9. Behälter nach Patentanspruch 7 oder Patentanspruch 8, bei welchem der Flügel (25; 26; 27) an dem unteren ersten Abschnitt (19) des rohrförmigen Elementes (17) befestigt und von diesem überstehend ist.
  10. Behälter nach den Patentansprüchen von 1 bis 6, bei welchem der zwischen die den Verbindungsbereich (12; 40) bildenden Kanten (11; 35; 41) einschiebbare Vorsprung (24) aus einem Zapfen (29) besteht, der an dem rohrförmigen Element (17) befestigt und von diesem überstehend ist.
  11. Behälter nach den vorstehenden Patentansprüchen, bei welchem der zwischen die den Verbindungsbereich (12; 40) bildenden Kanten (11; 35; 41) einschiebbare Vorsprung (24) als Füllmaterial dient, mit welchem die Kanten (11; 35; 41) versiegelt werden.
  12. Behälter nach den vorstehenden Patentansprüchen, bei welchem wenigstens der untere erste Abschnitt (19) des rohrförmigen Elementes (17) einen flachen Bereich (42) aufweist, der als ein Bezug dient, um die Position des rohrförmigen Elementes (17) im Verhältnis zu dem oberen Abschnitt (9) des Behälters (1) zu bestimmen.
DE60318016T 2002-01-21 2003-01-09 Behälter Expired - Lifetime DE60318016T2 (de)

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