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DE60317548T2 - Reameranordnung - Google Patents

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DE60317548T2
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DE
Germany
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drill
buttons
drill bit
segments
conical
Prior art date
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DE60317548T
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English (en)
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DE60317548D1 (en
Inventor
Stefan Virtanen
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Epiroc Drilling Tools AB
Original Assignee
Atlas Copco Secoroc AB
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Drilling Tools (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Räumbohrer-Baugruppe, d. h. einen Bohrer zum Aufweiten eines gebohrten Pilotlochs oder zum Aufweiten eines Loches, das bei einem ersten Schritt bei einem Tiefloch-Bohrvorgang aufgeweitet wurde.
  • Räumeinrichtungen dieser Art beinhalten einen Schaft zur Befestigung des Bohrers am Ende eines Tiefloch-Bohrhammers, einen konischen Bohrmeißel und einen Pilotkörper, der an dem einen Ende des Bohrmeißels angeordnet ist. Der Pilotkörper weist einen etwas geringeren Außendurchmesser als das vorgebohrte Pilotloch auf, so dass ermöglicht wird, dass der Pilotkörper im vorgebohrten Pilotloch hinabgleitet und dadurch den Bohrer führt, um dem Pilotloch zu folgen.
  • Ein Problem bei derartigen Räumeinrichtungen besteht darin, dass, falls der Bohrmeißel oder die -krone geringfügig schief ist und dadurch verursacht, dass der Pilotkörper mit der Kante des Pilotlochs in Kontakt kommt, die Gefahr besteht, dass der Schaft reißt oder bricht, was zu Betriebsausfällen und Stillständen führt. Derartige Ausfälle können auch zu weiteren Komplikationen führen, beispielsweise der Notwendigkeit, den im Bohrloch verlorengegangenen Bohrmeißel "herauszufischen".
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass größere Bohrspäne nur unter Schwierigkeiten in das Pilotloch hinabfallen und dadurch den Bohrort verlassen. Bei großen Spänen, die trotz ihrer umfangreichen Größe in das Pilotloch hinabfallen können, besteht die Gefahr, dass sie im Loch hängenbleiben und dieses blockieren, so dass sie ein Hindernis für den Pilotkörper darstellen, der nicht über eine Schneideinrichtung verfügt, und dadurch den Bohrvorgang unterbrechen, bis die Späne entfernt werden können.
  • Ein Beispiel einer Räumeinrichtung der zuvor beschriebenen Art ist aus US-A-3,885,638 bekannt. Sogar wenn diese Räumeinrichtung am Ende des Pilotkörpers angeordnete Schneideinrichtungen beinhaltet, um einige der Probleme mit das Pilotloch blockierenden Spänen zu lösen, beinhaltet diese Räumeinrichtung einen Pilotkörper und ist daher gegen Kontakte mit der Kante oder den Seitenwänden des Pilotlochs empfindlich.
  • US-A-4,515,227 zeigt auch eine Räumeinrichtung des Standes der Technik.
  • Ein weiterer Nachteil bei derartigen Räumeinrichtungen besteht darin, dass eine Räumeinrichtung für jede Pilotlochgröße zur Verfügung stehen muss, damit der Pilotkörper fähig ist, durch das Loch zu passieren und dadurch die Räumeinrichtung während des Räumprozesses zu führen.
  • Demgemäß besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine neuartige Räumeinrichtungsbaugruppe bereitzustellen, die es gestattet, alle diese Probleme und Nachteile zu vermeiden.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die konische Konfiguration des Bohrmeißels der Räumeinrichtung in mindestens drei Segmente unterteilt ist, die in einer Transversal-Endfläche enden, welche die konischen Segmente direkt verbindet, und dass ein Bohrknopf in mindestens drei der Segmente vorgesehen ist, wobei die Bohrknöpfe äquidistant zur Mittelachse des Bohrmeißels angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter anhand eines einzigen Beispiels mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben; in diesen sind:
  • 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Räumeinrichtungsbaugruppe, die bei Gesteinsbohrvorgängen verwendet wird;
  • 2 eine entsprechende Ansicht einer Räumeinrichtungsbaugruppe der Erfindung zur Verwendung bei Gesteinsbohrvorgängen;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Projektion in eine gemeinsame Ebene der Bohrknöpfe in einem einzigen Segment der Räumeinrichtung;
  • 4 eine schematische und perspektivische Darstellung einer Räumeinrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 5 eine Stirnansicht der in 4 dargestellten Räumeinrichtung, von der Bohrerseite her gesehen.
  • 1 zeigt somit eine Räumeinrichtungsbaugruppe 1, die zum Bohren in Gestein 2 verwendet wird, um ein vorgebohrtes Pilotloch 3 aufzuweiten. Die Räumeinrichtung 1 beinhaltet einen Schaft und einen am Schaft 4 befestigten konischen Bohrmeißel 5. An den konischen Flächen des Bohrmeißels sind eine Anzahl von Bohrknöpfen 6 befestigt, die ausgebildet sind, um den eigentlichen Gesteinsbohrvorgang und die Gesteinentfernungsvorgang durchzuführen. An dem distal zum Schaft 4 angeordneten Ende des Meißels oder der Krone 5 befindet sich ein im Wesentlichen zylindrischer Pilotkörper 7, der vom konischen Bohrmeißel 5 geringfügig nach außen vorsteht. Der Pilotkörper 7 weist einen Außendurchmesser auf, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Pilotloches 3 ist, wodurch ermöglicht wird, dass der Pilotkörper die Räumeinrichtung 1 so führt, dass der Bohrer Gestein 2 symmetrisch um die Mitte des Pilotlochs wegschneidet oder anderweitig entfernt, und so dass das aufgeweitete Loch dem zuvor gebohrten Pilotloch 3 folgt.
  • 2 stellt eine gemäß der Erfindung aufgebaute Räumeinrichtungsbaugruppe 11 dar. Der Hauptunterschied zwischen diesem Bohrer und dem in 1 dargestellten bereits bekannten Bohrer 1 besteht darin, dass bei der neuartigen Räumeinrichtungsbaugruppe 11 der Erfindung kein Führungspilotkörper vorhanden ist. Stattdessen verlässt man sich auf die Bohrknöpfe 16, um die Räumeinrichtung im Pilotloch zu führen. Im Fall von gemäß der Erfindung gestalteten Räumeinrichtungen sind den Bohrknöpfen 16 genaue Positionen im Bohrmeißel 15 der Räumeinrichtung 11 gegeben, so dass eine kombinierte Wirkung der Knöpfe gewährleistet, dass die Räumeinrichtung 11 beim Bohrvorgang im Gestein 12 im Pilotloch 3 geführt wird. In übriger Hinsicht weist die Räumeinrichtung 11 im Wesentlichen die gleiche Gestaltung wie die in 1 dargestellte Räumeinrichtung auf, mit anderen Worten beinhaltet sie einen Schaft 14 und einen im Wesentlichen konischen Bohrmeißel 15.
  • Gemäß der Erfindung ist die konische Fläche des Bohrmeißels 15 der Räumeinrichtung 11 in eine Mehrzahl von Segmenten 18 unterteilt, von denen jedes eine Mehrzahl von Bohrknöpfen 16 hält. Diese Knöpfe 16 weisen zueinander in jeweiligen Segmenten 18 die gleichen Positionen auf, mit anderen Worten enthält jedes Segment Knöpfe, die sich zueinander in dem gleichen Abstand von der Mittelachse des Bohrmeißels/der Räumeinrichtung wie die Knöpfe in den anderen Segmenten befinden. Somit befindet sich der Knopf 16 im Segment 18 im gleichen Abstand von der Mittelachse der Räumeinrichtung wie der Knopf 16a im Segment 18'; siehe 4 und 5. In ähnlicher Weise befindet sich der Knopf 16c im Segment 18 im gleichen Abstand von der Mittelachse der Räumeinrichtung wie der Knopf 16c' im Segment 18'.
  • Dadurch, dass die Knöpfe 16 im Bohrmeißel 15 auf diese Weise angeordnet sind, sind die Knöpfe selbst befähigt, die Räumeinrichtung 11 beim Bohren in Gestein 12 zu führen, so dass bewirkt wird, dass das gebohrte Loch dem Pilotloch 13 folgt.
  • Die verschiedenen Knöpfe 16 eines jeden Segmentes 18 sind so positioniert, dass sie in unterschiedlichen Radialabständen von der Mittelachse des Bohrmeißels liegen, so dass mindestens ein Knopf eines jeden Segmentes fähig ist, die Räumeinrichtung zur Kante des Pilotlochs zu führen. Wie aus der in 3 dargestellten Projektion in eine gemeinsame Ebene zu ersehen, liegen die Knöpfe 16 benachbart zueinander oder überlappen einander in einem gewissen Ausmaß. Dies gewährleistet, dass mindestens ein einziger Knopf 16 eines jeden Segmentes 18 immer fähig ist, gegen die Kante eines Pilotlochs zu tragen und dadurch die Räumeinrichtung entlang dem Loch zu führen.
  • Mit Hilfe verschiedener vertikaler Kettenlinien 19a, 19b und 19c zeigt 3, wie unterschiedliche Knöpfe 16a, 16b und 16c diese Knöpfe sind, die als Führungseinrichtungen in einem Pilotloch fungieren, dessen Wand den Linien 19a, 19b oder 19c folgt. Somit gibt es, resultierend aus der aneinander liegenden oder überlappenden Beziehung jeweiliger Knöpfe 16, immer einen Knopf in jedem Segment 18, der fähig ist, die Räumeinrichtung im Pilotloch zu führen. Ebenfalls sind die Knöpfe 16d und 16e dargestellt, die weiter nach außen zur Kante 20 des Bohrmeißels 15 hin liegen. Diese letzteren Knöpfe haben normalerweise keinen Führungseffekt, jedoch sind diese immer Knöpfe, die Gestein schneiden oder entfernen, ungeachtet dessen, ob die Kante des Pilotlochs der Linie 19a, der Linie 19b oder der Linie 19c folgt.
  • Die Knöpfe, die sich auf ihren konischen Segmenten am weitesten zur Mitte des Bohrmeißels hin befinden, d. h. die Knöpfe 16a sind diejenigen, welche die kleinste Größe des Pilotlochs bestimmen, mit der die Räumeinrichtung verwendet werden kann. Beispielsweise war es mit Hilfe der Erfindung möglich, ein Pilotloch mit einem Durchmesser von ca. 150 mm bis ca. 205 mm mit ein- und derselben Räumeinrichtung aufzuweiten.
  • Die Knöpfe 16 sind in jedem der Segmente vorzugsweise zueinander in gleichem Muster angeordnet. Außerdem können mehrere Knöpfe in ein- und demselben Segment äquidistant zum Mittelpunkt des Bohrmeißels angeordnet sein, siehe insbesondere 5.
  • Der Bohrmeißel 15 muss mindestens drei Segmente 18 beinhalten, um eine korrekte Führung der Räumeinrichtung 11 zu erzielen. Es gibt vier Segmente im Fall der dargestellten Ausführungsform, jedoch kann diese Anzahl in Abhängigkeit von der Größe des Bohrers 11 größer sein.
  • Die Segmente 18 sind miteinander am Ende des Bohrmeißels 15 mittels einer planaren oder geringfügig konkaven Transversalendfläche 21 miteinander verbunden. Bohrknöpfe 22 sind auch in der Transversalendfläche 21 des Bohrmeißels vorgesehen. Die Funktion dieser letzteren Knöpfe besteht nicht darin, Gestein wegzuschneiden, sondern jegliche Späne wegzuschleifen, die möglicherweise heruntergefallen sind und sich im Pilotloch festgesetzt haben. Beim Bohren eines Sackloches kommen diese Knöpfe 22 auch gegen den Boden des Loches zur Anlage, so dass eine Materialschädigung beim Bohrmeißel 15 verhindert wird.
  • Somit ermöglicht eine Räumeinrichtungsbaugruppe der Erfindung, dass ein- und dieselbe Räumeinrichtung mit vorgebohrten Pilotlöchern unterschiedlicher Größen verwendet wird, obschon selbstverständlich innerhalb gewisser Grenzen, was zu dem früheren Fall verschieden ist, bei dem es erforderlich war, unterschiedliche Räumeinrichtungen, die an die Größe der jeweiligen Pilotlöcher angepasst sind, zu verwenden.
  • Da eine Räumeinrichtung der Erfindung keinen Pilotkörper aufweist, besteht eine geringere Gefahr, dass der Bohrer Biegelasten ausgesetzt wird, die zu einem Brechen des Bohrschaftes führen.
  • Die Gestaltung der Räumeinrichtung der Erfindung senkt auch die Gefahr, dass der Bohrer durch Späne, die im Pilotloch verbleiben, gestoppt wird, dank der Tatsache, dass die am Ende 21 des Bohrmeißels 15 angeordneten Knöpfe 22 fähig sind, diese Späne wegzuschleifen. Bohrspäne können sich leichter am Bohrmeißel vorbeibewegen und in das Pilotloch herunterfallen, als dies zuvor der Fall war, aufgrund des Nicht-Vorhandenseins eines hinderlichen Pilotkörpers.
  • Die Räumeinrichtung der Erfindung ist auch zum Räumen von Sacklöchern besser geeignet als Räumeinrichtungen des Standes der Technik, da die Gefahr einer Materialschädigung bei dem Bohrmeißel beträchtlich geringer als im Fall von Räumeinrichtungen des Standes der Technik ist, die einen Pilotkörper beinhalten. Ein weiterer durch die Erfindung gelieferter Vorteil besteht darin, dass ein Bohrmeißel, der keinen Pilotkörper beinhaltet, leichter als einer mit Pilotkörper ist.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung klar hervorgeht, kann die Räumeinrichtung der Erfindung in mehr als drei Segmente unterteilt sein, wobei Knöpfe in mindestens drei Segmenten zueinander in dem gleichen Abstand von der Mittelachse des Bohrmeißels entfernt angeordnet sind, wie in den anliegenden Ansprüchen definiert, so dass die notwendige Stabilität beim Führen des Bohrmeißels erzielt wird. Die Knöpfe in den übrigen Segmenten können in geeigneter Weise unterschiedlich positioniert sein.

Claims (6)

  1. Räumeinrichtungsbaugruppe (11) zum Aufweiten eines gebohrten Pilotlochs oder zum Aufweiten eines Loches, das bei einem ersten Schritt bei einer Tiefloch-Bohroperation aufgeweitet wurde, wobei die Räumeinrichtungsbaugruppe einen Schaft (14), der zur Befestigung der Räumeinrichtung am Ende einer Tiefloch-Schlagbohreinrichtung dient, und einen konischen Bohrmeißel oder eine -krone (15) beinhaltet, wobei der konische Bohrmeißel (15) der Räumeinrichtung in mindestens drei Segmente (18) unterteilt ist, und mindestens drei der Segmente (18) Bohrknöpfe (16) beinhalten, die äquidistant zur Mittelachse des Bohrmeißels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen Bohrmeißelsegmente (18) in einer Transversal-Endfläche (21) enden, welche die konischen Segmente direkt verbindet.
  2. Räumeinrichtungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment (18) eine Mehrzahl von Bohrknöpfen (16a16e) beinhaltet.
  3. Räumeinrichtungsbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Segmente (18) die Bohrknöpfe (16a16e) zueinander in dem gleichen Muster angeordnet sind.
  4. Räumeinrichtungsbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in ein- und demselben Segment eine Mehrzahl von Bohrknöpfen (16) äquidistant zum Mittelpunkt des Bohrmeißels (15) angeordnet sind.
  5. Räumeinrichtungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrknöpfe (16a16e) eines einzigen Segmentes so angeordnet sind, dass sie bei Projektion in eine gemeinsame Ebene (3) nahe beieinander liegen oder einander geringfügig überlappen.
  6. Räumeinrichtungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrknöpfe (22) in der Transversal-Endfläche (21) des Bohrmeißels (15) vorgesehen sind.
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