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DE60316169T2 - Verfahren zum bilden und senden von signalen - Google Patents

Verfahren zum bilden und senden von signalen Download PDF

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DE60316169T2
DE60316169T2 DE60316169T DE60316169T DE60316169T2 DE 60316169 T2 DE60316169 T2 DE 60316169T2 DE 60316169 T DE60316169 T DE 60316169T DE 60316169 T DE60316169 T DE 60316169T DE 60316169 T2 DE60316169 T2 DE 60316169T2
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    • GPHYSICS
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    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Feueralarmsystem und insbesondere auf die Aktivierung eines Feueralarmsignals durch Analyse eines überwachten Brandfaktors (Rauchkonzentration, Temperatur, etc.).
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Dokument EP 0 122 432 und das Dokument Produktkatalog IVS-Signalspetsavtomatika, Obninsk, 2000, Seite 2 „IP212-44 (DIP-44) optisch-elektronische Feuer-/Rauchalarmeinheit" offenbart ein Verfahren zum Bilden eines Signals in einer Feueralarmeinheit, die an ihrem Ausgang an einer Kommunikationsleitung mit einem Empfangs-Überwachungs-Instrument angeschlossen ist, das einen überwachten Feuerfaktordetektor und eine Sendeeinrichtung umfaßt, die am Ausgang der Alarmeinheit angeschlossen sind, wobei das besagte Verfahren aus Detektieren eines Überschreitens des Schwellenwertes des überwachten Feuerfaktors besteht, wodurch ein Alarmsignal generiert und dieses Alarmsignal mit Hilfe einer Sendeeinrichtung zur Kommunikationsleitung gesendet wird.
  • Das bekannte Datenübertragungsverfahren ist leicht durchzuführen, obwohl es nur das Senden eines einzigen Feuersignals ermöglicht. Bei diesem Verfahren zum Senden von Informationen ist es unmöglich, den zuverlässigen Betrieb eines Brandmelders sicherzustellen, da zur Sicherstellung der Zuverlässigkeit unbedingt erforderlich ist, ein System des automatischen Testens der Funktionsfähigkeit des Brandmelders und des Staubgehalts der optischen Kammer zu entwickeln. Diese Systementwicklung wird dadurch behindert, daß es unmöglich ist, das zweite (zusätzliche) Signal, das sich auf die Testergebnisse bezieht, über eine Kommunikationsleitung zu senden.
  • In Dokument EP 0 768 630 wird ein Verfahren einer Signalausgabe durch den Detektor, dessen Ausgang an der Kommunikationsleitung mit dem Empfangs-Überwachungs-Instrument angeschlossen ist, das einen Zutrittsmelder und eine Sendeeinrichtung beinhaltet, die am Detektorausgang angeschlossen sind, beschrieben, wobei dieses Verfahren das Definieren einer Überschreitung des Schwellenwertes des überwachten Faktors, die Alarmsignalausgabe und seine Übertragung an die Kommunikationsleitung über die Sendeeinrichtung umfaßt. Die Prüfung der Funktionsfähigkeit des Detektors erfolgt manuell unter Anwendung dieses Verfahrens, wobei eine periodische Übertragung eines Impulskontrollsignals von der elektronischen Zentraleinheit zu den Detektoren erfolgt, während die Bestätigung der Funktionsfähigkeit des Detektors die aufeinanderfolgende Ausgabe eines Alarmsignals ist, d. h. dasselbe Signal wie bei einem Ereignis des unerlaubten Zutritts.
  • Dieses bekannte Verfahren gewährleistet jedoch keine automatische Kontrolle der Funktionsfähigkeit des Detektors und erfordert den Befehl eines Wächters. Als Folge davon ermöglicht es keinen kontinuierlichen Empfang von Informationen über den Mangel an Funktionsfähigkeit in demjenigen Moment, in dem sie generiert werden. Mit anderen Worten: Der Detektor könnte auf einen unbegrenzten Zeitraum im nicht betriebsfähigen Zustand bleiben, wodurch die Zuverlässigkeit des Betriebs der Alarmanlage vermindert wird.
  • Dem technischen Kerngehalt und dem erreichbaren Ergebnis bei dem derzeitigen Verfahren ist das Verfahren zum Formen und Senden von Signalen von einer Feueralarmeinheit an eine Empfangs-Überwachungseinheit über eine Kommunikationsleitung mit Hilfe einer Sendeeinrichtung, die einen Teil der Alarmeinheit darstellt, am nächsten, und dieses Verfahren umfaßt einen Selbsttest der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitskomponenten und die Messung des Wertes eines überwachten Feuerfaktors (www.systemsensor.ru). Das Bilden und Senden des Wertes des überwachten Feuerfaktors und der Ausfallinformation über die Kommunikationsleitung werden in einem digitalen Code mit Hilfe einer Empfangs-Sende-Einrichtung durchgeführt.
  • Die Nachteile des bekannten Verfahrens zum Bilden eines Signals in einer Feueralarmeinheit sind wie folgt: hohe Selbstkosten des Prozesses aufgrund der Verwendung einer teuren Alarmeinheit und eines teueren Empfangs-Überwachungs-Instruments, die Einrichtungen für den digitalen Austausch von Informationen umfassen, sowie eine niedrige Zuverlässigkeit und Störfestigkeit der digitalen Verbindung des Instruments mit der Alarmeinheit, und Einschränkungen bezüglich der Verträglichkeit zwischen den Instrumenten und Alarmeinheiten (digitale Protokolle zum Austausch der Informationen sind für jede Art von Instrument und Alarmeinheit spezifisch).
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Reduzierung der Kosten des Prozesses des Sendens von Informationen, wenn in einer Feueralarmeinheit ein Signal über den Ausfall der Alarmeinheit generiert wird und der Wert eines überwachten Feuerfaktors den zulässigen Wert erreicht hat, indem die Verträglichkeit zwischen der Alarmeinheit und den kostengünstigen Empfangs-Überwachungs-Instrumenten mit analogen Signalschleifen sichergestellt wird.
  • Das angegebene Ziel wird durch ein Verfahren zum Bilden und Senden von Signalen von einer Feueralarmeinheit an ein Empfangs-Überwachungs-Instrument über eine Kommunikationsleitung mit Hilfe einer Sendeeinrichtung, die Teil der Alarmeinheit ist, erreicht, wobei das Verfahren Folgendes umfaßt: Selbsttesten der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitskomponenten und Bestimmen des Wertes eines überwachten Feuerfaktors, wobei die Alarmeinheit zusätzlich mit einer Logikeinrichtung versehen ist, mit deren Hilfe der Wert des überwachten Feuerfaktors mit dem zulässigen Wert verglichen wird, wobei die Signale über die Funktionsfähigkeit der Alarmeinheit, die von den Ergebnissen des Selbsttestens abgeleitet werden, und über den zulässigen Wert des überwachten Feuerfaktors, der überschritten wird, über ein analoges Signal gesendet werden.
  • Beim Verfahren der Erfindung wird das Signal, das ein Überschreiten des zulässigen Wertes des überwachten Feuerfaktors anzeigt, durch Variation und Fixierung des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung gesendet.
  • Das Signal, das einen ordnungsgemäßen Betrieb oder einen Ausfall der Alarmeinheit anzeigt und von den Ergebnissen seines Selbsttestens abgeleitet wird, wird durch eine kurzzeitige, periodische Variation des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung gesendet.
  • Beim Verfahren der Erfindung ist die Alarmeinheit zusätzlich mit einem normalerweise geschlossenen Schalter versehen, der parallel zur Alarmeinheit mit einer Einrichtung verbunden ist, die den Spannungsabfall an der Alarmeinheit auf einen Wert von 1,5–6 V begrenzt, wobei ein Signal, das eine korrekte Funktion der Alarmeinheit angibt, durch Öffnen des Schalters gesendet wird.
  • Ein Spannungsabfall an der Alarmeinheit von mehr als 6 V (aber weniger, als der Schwellenwert für das "Feuer"-Signal, der durch die Art des Instruments bestimmt wird) wird vom Empfangs-Überwachungs-Instrument als "Feuer"-Signal und nicht als "Kurzschluß"-Signal erkannt. Ein Spannungsabfall auf weniger als 1,5 V ermöglicht keine Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitskomponenten.
  • Die Alarmeinheit ist zusätzlich mit einem normalerweise offenen Leitungsschalter versehen, der in einer Kommunikationsleitungslücke hinter der Alarmeinheit angeschlossen ist, wobei die Kommunikationsleitung mit einem Abschlußwiderstand versehen ist, und das Alarmeinheitsfehlersignal wird durch Schließen des Leitungsschalters gesendet.
  • Die Alarmeinheit ist zusätzlich mit einem normalerweise geschlossenen Leitungsschalter versehen, der in einer Kommunikationsleitungslücke hinter der Alarmeinheit eingeführt ist, wobei die Kommunikationsleitung mit einem Abschlußwiderstand versehen ist und ein Alarmeinheitsfehlersignal durch Öffnen des Leitungsschalters bereitgestellt wird.
  • Das angegebene Ziel wird auch durch ein Verfahren zum Bilden und Senden von Signalen von einer Feueralarmeinheit an ein Empfangs-Überwachungs-Instrument über eine bipolare Kommunikationsleitung mit Hilfe einer Sendeeinrichtung, die Teil der Alarmeinheit ist, erreicht, wobei das Verfahren Folgendes umfaßt: Selbsttesten der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitskomponenten und Bestimmen des Wertes eines überwachten Feuerfaktors, wobei die Alarmeinheit zusätzlich mit einem Gatter und einer Logikeinrichtung versehen ist, mit deren Hilfe der Wert des überwachten Feuerfaktors mit dem zulässigen Wert verglichen wird, wobei die Signale über die Funktionsfähigkeit der Alarmeinheit, die von den Ergebnissen des Selbsttestens abgeleitet werden, und über den zulässigen Wert des überwachten Feuerfaktors, der überschritten wurde, in einem analogen Modus gesendet werden.
  • Die Alarmeinheit ist zusätzlich mit einem normalerweise geschlossenen Schalter versehen, der parallel zur Alarmeinheit und mit einem Gatter in Reihe angeschlossen ist, das offen mit Rückwärtspolarität in der Kommunikationsleitung ist, und das Funktionsfähigkeitssignal der Alarmeinheit wird durch Öffnen des Schalters gesendet.
  • Empfangs-Überwachungs-Instrumente mit einer bipolaren (alternierende Zeichen) Kommunikationsleitung führen die Stromversorgung an die Alarmeinheiten in Vorwärtspolarität, und eine Ausfallbestimmung (Unterbrechung oder Kurzschluß in der Kommunikationsleitung) in Rückwärtspolarität aus. Das "Ausfall"-Signal von der Alarmeinheit beim vorgeschlagenen Verfahren wird mit Hilfe eines Schalters und eines Gatters als Kurzschluß in Rückwärtspolarität generiert.
  • Die zusätzliche Kopplung eines Gatters, das offen in Rückwärtspolarität und in Reihe mit dem Schalter in der Kommunikationsleitung angeschlossen ist, ermöglicht es, die zweckmäßigen Potentiale des Verfahrens zu erweitern: Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit der Leitung und der Alarmeinheiten, die darin während des Sendens des "Ausfall"-Signals von einer der Alarmeinheiten installiert wurden, da die Stromversorgung an den Alarmeinheiten unter Vorwärtspolarität erhalten bleibt.
  • Die Alarmeinheit ist zusätzlich mit einem normalerweise offenen Leitungsschalter versehen, der in einer Kommunikationsleitungslücke hinter der Alarmeinheit eingeführt ist, wobei die Kommunikationsleitung mit einem Abschlußwiderstand versehen ist, und ein Gatter ist bei Vorwärtspolarität in der Kommunikationsleitung offen und in Reihe am Leitungsschalter angeschlossen, und ein Signal der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheit wird durch Schließen des Leitungsschalters gesendet.
  • In der bipolaren Leitung wird das "Ausfall"-Signal von der Alarmeinheit vom Empfangs-Überwachungs-Instrument als Leitungsunterbrechung erkannt, die es in Rückwärtspolarität testet. Die Kopplung eines Gatters ermöglicht, die Funktionsfähigkeit der Leitung und der Alarmeinheiten, die während des Sendens des "Ausfall"-Signals von einer der Alarmeinheiten darin installiert wurden, aufrechtzuerhalten, da die Stromversorgung an den Alarmeinheiten unter Vorwärtspolarität erhalten bleibt.
  • Der Kerngehalt des Verfahrens liegt bei der Verarbeitung von digitalen Informationen direkt in der Alarmeinheit und in der Übertragung der Ergebnisse einer hoch entwickelten digitalen Verarbeitung von Informationen mit Hilfe von einfachen analogen Signalen.
  • Die besten Varianten, mit denen das Verfahren zur Wirkung kommt
  • Beispiel 1
  • Damit das vorgeschlagene Verfahren zum Bilden und Senden von Signalen zur Wirkung kommt, wird eine Alarmeinheit verwendet, die einen Rauchmelder (Temperatur), Einrichtungen zum Testen der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitskomponenten und eine Sendeeinrichtung, die am Ausgang der Alarmeinheit angeschlossen ist, wobei der Ausgang die Alarmeinheit parallel zu einer Kommunikationsleitung angeschlossen ist, umfaßt.
  • Die Alarmeinheit ist mit einer Logikeinrichtung versehen und mit Hilfe einer Kommunikationsleitung am Empfangs-Überwachungs-Instrument angeschlossen.
  • Im Betriebsmodus der Alarmeinheit wird die Funktionsfähigkeit ihrer Komponenten mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung getestet, und wenn festgestellt wird, daß die Alarmeinheit ordnungsgemäß funktioniert, wird das "Norm"-Signal durch eine kurzzeitige, periodische Reduzierung des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung generiert. Bei einem Ausfall der Alarmeinheit wird das Fehlen des "Norm"-Signals vom Empfangs-Überwachungs-Instrument als Signal „Ausfall" erkannt und von der Anzeige einer entsprechenden Meldung begleitet.
  • In der ordnungsgemäß funktionierenden Alarmeinheit (wie durch die Ergebnisse des Selbsttestens beurteilt) wird der Wert der Rauchkonzentration (Temperatur) vom Detektor bestimmt. Mit Hilfe der Logikeinrichtung wird der Wert der festgestellten Rauchkonzentration (Temperatur) mit dem zulässigen Wert verglichen, und wenn der zulässige Wert überschritten wird, wird das "Feuer"-Signal durch Reduzierung und Fixierung des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung an die Kommunikationsleitung gesendet.
  • Beispiel 2
  • Eine Alarmeinheit, die einen Rauchmelder (Temperatur), Einrichtungen zum Testen der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitskomponenten und eine Sendeeinrichtung, die am Ausgang der Alarmeinheit angeschlossen ist, wobei der Ausgang der Alarmeinheit parallel zu einer Kommunikationsleitung angeschlossen ist, umfaßt, wird zur Implementierung des vorgeschlagenen Verfahrens zum Bilden und Senden von Signalen verwendet.
  • Die Alarmeinheit ist mit einem normalerweise geschlossenen Schalter versehen, der parallel zur Alarmeinheit mit einer Einrichtung verbunden ist, die den Spannungsabfall an der Alarmeinheit auf einen Wert von 5 V (eine Zener-Breakdown-Diode mit 5 V, die mit dem Schalter in Reihe angeschlossen ist, dient in diesem Beispiel der Implementierung des Verfahrens als solche Einrichtung) begrenzt, sowie einer Logikeinrichtung, und ist mit Hilfe einer Kommunikationsleitung an einem Empfangs-Überwachsungs-Instrument angekoppelt.
  • Im Betriebsmodus der Alarmeinheit wird die Funktionsfähigkeit ihrer Komponenten mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung getestet, und wenn festgestellt wird, daß die Alarmeinheit ordnungsgemäß funktioniert, wird das "Norm"-Signal durch Öffnen des Schalters generiert. Bei einem Ausfall der Alarmeinheit wird der Schalter geschlossen und der Spannungsabfall an der Alarmeinheit auf 5 V beschränkt, was vom Empfangs-Überwachungs-Instrument als "Ausfall"-Signal (Kurzschluß der Leitung) erkannt und durch die Anzeige einer entsprechenden Meldung begleitet wird.
  • In der ordnungsgemäß funktionierenden Alarmeinheit (wie durch die Ergebnisse des Selbsttestens beurteilt) wird der Wert der Rauchkonzentration (Temperatur) vom Detektor bestimmt. Mit Hilfe der Logikeinrichtung wird der Wert der festgestellten Rauchkonzentration (Temperatur) mit dem zulässigen Wert verglichen, und wenn der zulässige Wert überschritten wird, wird das "Feuer"-Signal durch Reduzierung und Fixierung des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung an die Kommunikationsleitung gesendet.
  • Beispiel 3
  • Eine Alarmeinheit, die einen Rauchmelder (Temperatur), Einrichtungen zum Testen der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitskomponenten und eine Sendeeinrichtung, die am Ausgang der Alarmeinheit angeschlossen ist, wobei der Ausgang der Alarmeinheit parallel zu einer Kommunikationsleitung angeschlossen ist, umfaßt, wird zur Implementierung des vorgeschlagenen Verfahrens zum Bilden und Senden von Signalen verwendet.
  • Die Alarmeinheit ist mit einem normalerweise offenen Leitungsschalter, der in eine Kommunikationsleitungslücke hinter der Alarmeinheit (d. h. auf der anderen Seite relativ zum Empfangs-Überwachungs-Instrument) eingeführt ist, sowie mit einer Logikeinrichtung versehen, und die Kommunikationsleitung ist mit einem Abschlußwiderstand versehen und am Empfangs-Überwachungs-Instrument angekoppelt.
  • Im Betriebsmodus der Alarmeinheit wird die Funktionsfähigkeit ihrer Komponenten mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung getestet, und wenn festgestellt wird, daß die Alarmeinheit ordnungsgemäß funktioniert, wird das "Norm"-Signal durch Schließen des Schalters generiert. Bei einem Ausfall des Alarms wird der Schalter geöffnet, was vom Empfangs-Überwachungs-Instrument als Ausfall (Unterbrechung der Kommunikationsleitung) erkannt und durch die Anzeige einer entsprechenden Meldung begleitet wird.
  • In der ordnungsgemäß funktionierenden Alarmeinheit (wie durch die Ergebnisse des Selbsttestens beurteilt) wird der Wert der Rauchkonzentration (Temperatur) vom Detektor bestimmt. Der festgestellte Wert wird mit Hilfe der Logikeinrichtung mit dem zulässigen Wert verglichen, und wenn der zulässige Wert überschritten wird, wird das "Feuer"-Signal durch Reduzierung und Fixierung des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung an die Kommunikationsleitung gesendet.
  • Beispiel 4
  • Eine Alarmeinheit, die einen Rauchmelder (Temperatur), Einrichtungen zum Testen der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitskomponenten und eine Sendeeinrichtung, die am Ausgang der Alarmeinheit angekoppelt ist, wobei der Ausgang der Alarmeinheit parallel zu einer Kommunikationsleitung angeschlossen ist, umfaßt, wird zur Implementierung des vorgeschlagenen Verfahrens zum Bilden und Senden von Signalen verwendet.
  • Die Alarmeinheit ist mit einem normalerweise geschlossenen Leitungsschalter, der in eine Kommunikationsleitungslücke hinter der Alarmeinheit (d. h. auf der anderen Seite relativ zum Empfangs-Überwachungs-Instrument) eingeführt ist, sowie mit einer Logikeinrichtung versehen, und die Kommunikationsleitung ist mit einem Abschlußwiderstand versehen und am Empfangs-Überwachungs-Instrument angekoppelt.
  • Im Betriebsmodus der Alarmeinheit wird die Funktionsfähigkeit ihrer Komponenten mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung getestet, und beim Ausfall der Alarmeinheit wird das "Ausfall"-Signal durch Öffnen des Schalters generiert (was vom Empfangs-Überwachungs-Instrument als Unterbrechung einer Kommunikationsleitung erkannt wird).
  • In der ordnungsgemäß funktionierenden Alarmeinheit (wie durch die Ergebnisse des Selbsttestens beurteilt) wird der Wert der Rauchkonzentration (Temperatur) vom Detektor bestimmt. Der Wert der festgestellten Rauchkonzentration (Temperatur) wird mit Hilfe der Logikeinrichtung mit dem zulässigen Wert verglichen, und wenn der zulässige Wert überschritten wird, wird das "Feuer"-Signal durch Reduzierung und Fixierung des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung an die Kommunikationsleitung gesendet.
  • Beispiel 5
  • Eine Alarmeinheit, die einen Rauchmelder (Temperatur), Einrichtungen zum Testen der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitskomponenten und eine Sendeeinrichtung, die am Ausgang der Alarmeinheit angekoppelt ist, wobei der Ausgang der Alarmeinheit parallel zur Kommunikationsleitung angeschlossen ist, umfaßt, wird zur Implementierung des vorgeschlagenen Verfahrens zum Bilden und Senden von Signalen in einer bipolaren Kommunikationsleitung verwendet.
  • Die Alarmeinheit ist zusätzlich mit einem normalerweise geschlossenen Schalter versehen, der parallel zur Alarmeinheit und mit einem Gatter in Reihe angeschlossen ist, und dieses Gatter ist offen mit Rückwärtspolarität in der Kommunikationsleitung und am Empfangs-Überwachungs-Instrument mit Hilfe der Kommunikationsleitung angeschlossen.
  • Im Betriebsmodus der Alarmeinheit wird die Funktionsfähigkeit ihrer Komponenten mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung getestet, und wenn festgestellt wird, daß die Alarmeinheit ordnungsgemäß funktioniert, wird das "Norm"-Signal durch Öffnen des Schalters generiert. Bei einem Ausfall der Alarmeinheit wird der Schalter geschlossen, was vom Empfangs-Überwachungs-Instrument als "Ausfall"-Signal erkannt (Kurzschluß der Leitung unter Vorwärtspolarität) und durch die Anzeige einer entsprechenden Meldung begleitet wird
  • Als Ergebnis davon erfolgt in einer Leitung, in der mehrere Alarmeinheiten installiert sind, ein Kurzschluß des Leitungsverschlusses durch einen fehlerhaften Alarm nur unter Rückwärtspolarität aufgrund des Vorhandenseins des Gatters, und führt nicht zur Trennung der Stromversorgung anderer Alarmeinheiten in der Leitung. In diesem Fall hält die Alarmeinheit ihre Funktionsfähigkeit und Leistung beim Senden des "Feuer"-Signals an das Empfangs-Überwachungs-Instrument aufrecht.
  • Bei der ordnungsgemäß funktionierenden Alarmeinheit (wie durch die Ergebnisse des Selbsttestens beurteilt) wird der Wert der Rauchkonzentration (Temperatur) durch einen Detektor bestimmt, mit Hilfe der Logikeinrichtung mit dem zulässigen Wert verglichen und, wenn der zulässige Wert überschritten wird, wird das "Feuer"-Signal durch Reduzierung und Fixierung des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung an die Kommunikationsleitung gesendet.
  • Beispiel 6
  • Eine Alarmeinheit, die einen Rauchmelder (Temperatur), Einrichtungen zum Testen der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitskomponenten und eine Sendeeinrichtung, die am Ausgang der Alarmeinheit angekoppelt ist, wobei der Ausgang der Alarmeinheit parallel zur Kommunikationsleitung angeschlossen ist, umfaßt, wird zur Implementierung des vorgeschlagenen Verfahrens zum Bilden und Senden eines Signals in einer bipolaren Kommunikationsleitung verwendet.
  • Die Alarmeinheit ist mit einem normalerweise offenen Leitungsschalter versehen, der in einer Kommunikationsleitungslücke hinter der Alarmeinheit (d. h. auf der anderen Seite relativ zum Empfangs-Überwachungs-Instrument) eingeführt ist, sowie mit einer Logikeinrichtung, einem Gatter unter Vorwärtspolarität in der Kommunikationsleitung und parallel zum Schalter angeschlossen ist, und die Kommunikationsleitung ist mit einem Abschlußwiderstand versehen und am Empfangs-Überwachungs-Instrument angeschlossen.
  • Die Ankopplung eines Gatters ermöglicht die Erweiterung der funktionellen Potentiale des Verfahrens: in einer Kommunikationsleitung, in der mehrere Alarmeinheiten installiert sind, erfolgt die Öffnung der Leitung beim Senden des "Ausfall"-Signals von einer Alarmeinheit nur unter Rückwärtspolarität und führt nicht zu einer Unterbrechung der Stromversorgung der anderen Alarmeinheiten in der Leitung. In diesem Fall hält die Alarmeinheit ihre Funktionsfähigkeit und Leistung beim Senden des "Feuer"-Signals an das Empfangs-Überwachungs-Instrument aufrecht.
  • Im Betriebsmodus der Alarmeinheit wird die Funktionsfähigkeit ihrer Komponenten mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung getestet, und wenn festgestellt wird, daß die Alarmeinheit ordnungsgemäß funktioniert, wird das "Norm"-Signal durch Schließen des Schalters generiert. Bei einem Ausfall der Alarmeinheit wird der Schalter geöffnet, was vom Empfangs-Überwachungs-Instrument als "Ausfall"-Signal (Unterbrechung der Kommunikationsleitung in Rückwärtspolarität) erkannt und durch die Anzeige einer entsprechenden Meldung begleitet wird.
  • In einer ordnungsgemäß funktionierenden Alarmeinheit (wie durch die Ergebnisse des Selbsttestens beurteilt) wird der Wert der Rauchkonzentration vom Detektor bestimmt. Mit Hilfe der Logikeinrichtung wird der Wert der Rauchkonzentration (Temperatur) durch einen Detektor bestimmt. Der festgestellte Wert wird mit Hilfe der Logikeinrichtung mit dem zulässigen Wert verglichen, und wenn der zulässige Wert überschritten wird, wird das "Feuer"-Signal durch Reduzierung und Fixierung des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung an die Kommunikationsleitung gesendet.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das vorgeschlagene Verfahren zum Bilden und Senden von Signalen kann bei automatischer Feueralarmmeldung weithin verwendet werden, wobei eine Reduzierung der Kosten der Feueralarmeinheit erfolgt und ihre Verträglichkeit mit kostengünstigen Empfangs-Überwachungs-Instrumenten mit analogen Signalschleifen sichergestellt wird, da die Alarmeinheit die "Feuer"- und "Ausfall"-Signale ("Norm") mit Hilfe eines Verfahrens sendet, das durch ein herkömmliches Empfangs-Überwachungs-Instrument erkennt werden kann, was die herkömmlichen "Feuer"- und "Ausfall"-Signale in einer analogen Signalschleife simuliert.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Bilden und Senden von Signalen von einer Feueralarmeinheit an ein Empfangs-Überwachungs-Instrument über eine Kommunikationsleitung mit Hilfe einer Sendeeinrichtung, die Teil der Alarmeinheit ist, wobei das Verfahren umfaßt: Bestimmen des Werts eines überwachten Feuerfaktors und auch Selbsttesten der Funktionsfähigkeit der Alarmeinheitkomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinheit zusätzlich mit einer Logikeinrichtung versehen ist, mit dessen Hilfe der Wert des überwachten Feuerfaktors mit dem zulässigen Wert verglichen wird, während die Signale, die die Funktionsfähigkeit der Alarmeinheit anhand der Ergebnisse des Selbsttests derselben angeben und angeben, daß der zulässige Wert des überwachten Feuerfaktors überschritten wird, über ein analoges Signal, wobei das Signal angibt, daß der zulässige Wert des überwachten Feuerfaktors überschritten wird, durch Variation und Fixierung des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung gesendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsfähigkeitssignal der Alarmeinheit gemäß dem Ergebnis des Selbsttests derselben durch eine kurzzeitige periodische Variation des Ausgangswiderstands der Sendeeinrichtung gesendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinheit zusätzlich mit einem normalerweise geschlossenem Schalter versehen ist, der parallel zur Alarmeinheit mit einer Einrichtung verbunden ist, die den Spannungsabfall an der Alarmeinheit auf einen Wert von 1,5–6 V begrenzt, wobei ein Signal, das eine korrekte Funktion der Alarmeinheit angibt, durch Öffnen des Schalters gesendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinheit zusätzlich mit einem normalerweise offenen Leitungsschalter versehen ist, der in einer Kommunikationsleitungslücke hinter der Alarmeinheit angeschlossen ist, wobei die Kommunikationsleitung mit einem Abschlußwiderstand versehen ist und ein Alarmeinheitsfehlersignal durch Schließen des Leitungsschalters gesendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinheit zusätzlich mit einem normalerweise geschlossenen Leitungsschalter versehen ist, der in einer Kommunikationsleitungslücke hinter der Alarmeinheit angeschlossen ist, wobei die Kommunikationsleitung mit einem Abschlußwiderstand versehen ist und ein Alarmeinheitsfehlersignal durch Öffnung des Leitungsschalters geliefert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsleitung eine bipolare Kommunikationsleitung ist und die Alarmeinheit zusätzlich mit einem normalerweise geschlossenen Leitungsschalter versehen ist, der parallel zur Alarmeinheit und mit einem Gatter in Reihe angeschlossen ist, das offen mit Rückwärtspolarität in der Kommunikationsleitung ist, und das Alarmeinheitfunktionsfähigkeitssignal durch Öffnen des Schalters gesendet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsleitung eine bipolare Kommunikationsleitung ist und die Alarmeinheit zusätzlich mit einem normalerweise offenen Leitungsschalter versehen ist, der in einer Kommunikationsleitungslücke hinter der Alarmeinheit angeschlossen ist, wobei die Kommunikationsleitung mit einem Abschlußwiderstand versehen ist und ein Gatter, offen mit Vorwärtspolarität in der Kommunikationsleitung, parallel zum Leitungsschalter angeschlossen ist, und das Alarmeinheitfunktionfähigkeitssignal durch Schließen des Leitungsschalters gesendet wird.
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