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DE60309917T2 - Schwingungsdämpfungsanordnung - Google Patents

Schwingungsdämpfungsanordnung Download PDF

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DE60309917T2
DE60309917T2 DE60309917T DE60309917T DE60309917T2 DE 60309917 T2 DE60309917 T2 DE 60309917T2 DE 60309917 T DE60309917 T DE 60309917T DE 60309917 T DE60309917 T DE 60309917T DE 60309917 T2 DE60309917 T2 DE 60309917T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
disc
pulley
clamping
mower
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60309917T
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English (en)
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DE60309917D1 (de
Inventor
Terry J. MTD Products Inc Valley City STINEMAN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MTD Products Inc
Original Assignee
MTD Products Inc
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Publication date
Application filed by MTD Products Inc filed Critical MTD Products Inc
Publication of DE60309917D1 publication Critical patent/DE60309917D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60309917T2 publication Critical patent/DE60309917T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes or chains 
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H2007/0846Means for varying tension of belts, ropes or chains  comprising a mechanical stopper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes or chains 
    • F16H2007/0863Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
    • F16H2007/0874Two or more finally actuated members

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Technik von Verfahren und Vorrichtungen zum Dämpfen von Schwingungen und insbesondere zum Dämpfen von Schwingungen eines Rasentraktormähers, der mit einer Mäherplattform für Vegetation ausgestattet ist.
  • Stand der Technik
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, daß Rasentraktormäher, die mit einer Mäherplattform für Vegetation ausgestattet sind, während eines Betriebs der innerhalb der Mäherplattform angeordneten Schneidmesser Schwingungen erzeugen. Derartige Schwingungen haben ihre größte Stärke und Frequenz bzw. Häufigkeit, wenn der Bediener anfänglich die Schneidmesser einsetzt. Bei Rasentraktormähern können die Schwingungen am ganzen Fahrzeug gefühlt werden, werden jedoch meist am stärksten von dem Bediener festgestellt, wenn er das Steuerrad des Rasentraktormähers greift. Der Bediener kann auf derartige Schwingungen über die Bodenplatten und den Bedienersitz fühlen.
  • Da Mäherplattformen und die dazugehörigen Schneidmesser, die innerhalb der Plattform angebracht sind, mit zunehmender Größe gestaltet werden, neigen die entsprechenden Schwingungen bzw. Vibrationen ebenfalls dazu, stärker zu werden. Derartige Schwingungen werden gesteigert durch die entsprechende Zunahme der Motorgröße zwecks Energieversorgung der größeren Schneidmesser. Im Stand der Technik sind komplexe Schwingungsdämpfungssysteme bekannt. Notwendig jedoch ist eine effektive und billige Weise, um die Schwingungen zu reduzieren, die von dem Bediener gefühlt werden und über den Rasentraktormäher übertragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert Verfahren und Vorrichtungen zum Reduzieren der Schwingungen bei einem mit einer Mäherplattform ausgestatteten Rasentraktormäher. Den dem Stand der Technik innewohnenden Schwierigkeiten wird daher auf eine Weise beigekommen, die einfach und effizient ist, wobei sie bessere und vorteilhaftere Gesamtresultate liefert.
  • Die US 5769747 offenbart einen Riemenspannungsmechanismus zur Verwendung bei einer Mäherplattform.
  • Die DE 3939821 offenbart eine Spannungsvorrichtung für einen Antriebsriemen eines Motors.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Rasentraktormäher (1) vorgesehen, der einen Schwingungsdämpfungsmechanismus hat, der ausgelegt ist, um Schwingungen zu reduzieren, die bewirkt werden durch den Betrieb von Messern des Traktormähers zum Schneiden der Vegetation, wobei der Traktormäher umfaßt:
    einen Rahmen;
    einen von dem Rahmen getragenen Motor (6);
    eine Mäherplattform (8), die von dem Rahmen gehalten wird, wobei die Mäherplattform (8) wenigstens erste und zweite Schneidmesser (12) umfaßt;
    erste und zweite Messerriemenscheiben (56), die betriebsmäßig mit den ersten bzw. zweiten Schneidmessern (12) verbunden sind, wobei eine Drehung der ersten und zweiten Messerriemenscheiben (56) eine entsprechende Drehung der ersten bzw. zweiten Schneidmesser (12) bewirkt;
    ein Antriebssystem (80), umfassend eine Antriebsscheibe (54), die drehbar mit dem Motor (6) verbunden ist und einen Antriebsriemen (22), der betriebsmäßig die ersten und zweiten Messerriemenscheiben (56) mit der Antriebsscheibe (54) verbindet, um Rotationsenergie von der Antriebsscheibe (54) an die ersten und zweiten Messerriemenscheiben (56) zu übertragen und dabei eine Drehung der ersten und zweiten Schneidmesser (12) zum Schneiden der Vegetation zu bewirken,
    einen Schwingungsdämpfungsmechanismus (90), wobei der Schwingungsdämpfungsmechanismus eine erste Spannscheibe (26) umfaßt, um Zug auf den Riemen (22) auszuüben und der eine erste Feder (70) hat, welche die erste Spannscheibe (26) in Eingriff mit dem Riemen (22) vorspannt, wobei die erste Spannscheibe (26) derart positioniert ist, daß sie den Riemen (22) zwischen der Antriebsscheibe (54) und der ersten Messerriemenscheibe kontaktiert, wobei der Schwingungsdämpfungsmechanismus (90) des weiteren dadurch gekennzeichnet ist, daß er umfaßt:
    eine zweite Spannscheibe (40 zur Reduzierung von Schwingungen des Riemens (22), die so positioniert ist, daß sie den Riemen (22) zwischen der zweiten Messerriemenscheibe (56) und der Antriebsscheibe (54) kontaktiert, wobei die zweite Spannscheibe (40) mit einem Scheibenarm (42) verbunden ist, der in Bezug auf die Mäherplattform (8) schwenkbar montiert ist und eine zweite Feder (72) hat, welche die zweite Spannscheibe (40) in Eingriff mit dem Riemen (22) derart vorspannt, daß die zweite Spannscheibe (40) sich angepaßt an die Schwankungen in dem Scheibenriemen (22) bewegt, um Schwingungen zu dämpfen und Spannung auf den Riemen (22) aufrechterhält.
  • Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung beruht in dem Beinhalten einer Öffnung in der ersten und zweiten Spannscheibe, die es ermöglicht, daß ein dazugehöriges Werkzeug in die Spannscheiben einführbar ist, um ein Außereingriffbringen der Spannscheiben von der Schwingungsdämpfungsanordnung zu unterstützen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist eine Schwingungsdämpfungsanordnung, welche die während des Betriebs eines Rasentraktormähers erzeugten Schwingungen reduziert.
  • Noch andere Nutzen und Vorteile der Erfindung werden für den Durchschnittsfachmann, den sie betrifft, offensichtlich beim Lesen und Verständnis der folgenden, detaillierten Beschreibung.
  • Kurzbeschreibungen der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann in physische Form im Rahmen gewisser Teile und der Anordnung von Teilen umgesetzt werden, von denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel detailliert in dieser Beschreibung beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wird, die einen Teil hiervon bilden und wobei:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Rasentraktormähers mit einer Mäherplattform, die mit der Schwingungsdämpfungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Riemenscheibenantriebssystems, das die erfindungsgemäße Schwingungsdämpfungsanordnung zeigt.
  • 3 ist eine Großaufnahme eines Abschnitts der Schwingungsdämpfungsanordnung der 1, welche die zweite Spannscheibe im Betrieb zeigt.
  • 4 ist eine Großaufnahme eines Abschnitts der Schwingungsdämpfungsanordnung der 1, welche die zweite Spannscheibe an dem zweiten Spannscheibenarm befestigt zeigt.
  • 5 ist eine Großaufnahme eines Abschnitts der Schwingungsdämpfungsanordnung, ähnlich der in 4 gezeigten, jedoch unter einem anderen Winkel.
  • 6 ist eine Großaufnahme eines Abschnitts der Schwingungsdämpfungsanordnung, ähnlich der in 4 gezeigten, jedoch unter einem anderen Winkel.
  • 7 ist eine Großaufnahme eines Abschnitts der Schwingungsdämpfungsanordnung der 1 und zeigt die zweite Spannscheibe außer Eingriff mit der Schwingungsdämpfungsanordnung.
  • 8 ist eine Großaufnahme eines Abschnitts einer schematischen Wiedergabe eines Riemenscheibenantriebssystems, das die zweite Spannscheibe zeigt.
  • 9 ist eine Großaufnahme eines Abschnitts der Schwingungsdämpfungsanordnung der 1 und zeigt die erste Spannscheibe an dem ersten Spannscheibenarm angebracht.
  • 10 ist eine Großaufnahme eines Abschnitts der Schwingungsdämpfungsanordnung, ähnlich der in 9 gezeigten, jedoch unter einem anderen Winkel.
  • 11 ist eine Großaufnahme eines Ausführungsbeispiels der zweiten Spannscheibe ohne einen Spannscheibenarm.
  • 12 ist eine Großaufnahme eines Abschnitts einer schematischen Wiedergabe eines Riemenscheibenantriebssystems und zeigt die erste Spannscheibe.
  • 13 ist eine schematische Wiedergabe des Riemenscheibenantriebssystems mit Schwingungsdämpfungsmitteln und zeigt die erste und die zweite Spannscheibe.
  • IV. Definitionen
  • Es ist in der Technik von Riemenantriebssystemen bekannt, daß eine "durchhängende" Seite oder ein durchhängender Abschnitt des Riemens und eine "gespannte" Seite oder ein gespannter Abschnitt vorliegen. In diesem Patent bezieht sich die Bezeichnung "durchhängender Abschnitt" auf den Abschnitt des Riemens zwischen der Antriebsscheibe und der nächstliegenden angetriebenen Scheibe, wo der Riemen sich von der Antriebsscheibe zu der angetriebenen Scheibe bewegt. Die Bezeichnung "gespannter Abschnitt" bezieht sich auf den Abschnitt des Riemens zwischen der Antriebsscheibe und der nächstliegenden angetriebenen Scheibe, wo der Riemen sich von der angetriebenen Scheibe zu der Antriebsscheibe bewegt. Jeglicher Riemenabschnitt zwischen zwei angetriebenen Scheiben wird nicht als ein durchhängender Abschnitt oder ein gespannter Abschnitt angesehen.
  • Dadurch ist beispielsweise unter Bezugnahme auf 2 die Scheibe 54 eine Antriebsscheibe und beide mit Bezugszeichen 56 versehene Scheiben sind angetriebene Scheiben. Spannscheiben wie beispielsweise 26 und 40 haben keinen Einfluß auf die Bezeichnungen durchhängender Abschnitt und gespannter Abschnitt. Das Bezugssymbol A zeigt die Bewegungsrichtung des Riemens 22 zwischen den Scheiben 54, 56 und 56. Der Abschnitt des Riemens 38 zwischen der Antriebsscheibe 54 und der angetriebenen Scheibe 56 (auf der rechten Seite der 2) ist der durchhängende Abschnitt des Riemens, da sich der Riemen von der Antriebsscheibe 54 zu der angetriebenen Scheibe 56 bewegt. Der Abschnitt des Riemens 76 zwischen der Antriebsscheibe 54 und der angetriebenen Scheibe 56 (auf der linken Seite der 2) ist der gespannte Abschnitt des Riemens, da sich der Riemen von der angetriebenen Scheibe 56 zu der Antriebsscheibe 54 bewegt. Der Abschnitt des Riemens 74 zwischen den beiden angetriebenen Scheiben 56, 56 wird weder als der durchhängende Abschnitt noch als der gespannte Abschnitt des Riemens 22 angesehen
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen, in denen das Gezeigte lediglich dem Zweck der Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung dient und nicht dem Zwecke ihrer Einschränkung, zeigt 1 einen Rasentraktormäher 1, der ausgestattet ist mit einem Bedienersitz 7, ersten und zweiten vorderen Bodenablaufrädern 2 und ersten und zweiten hinteren Bodenablaufrädern 4. Die hinteren Bodenablaufräder 4 können erste und zweite hintere Antriebsräder 5 sein, die dazu verwendet werden, dem Fahrzeug eine Bewegung zukommen zu lassen. Der Rasentraktormäher 1 kann auch einen Motor 6 aufweisen, der von jeglichem Typ und jeglicher Ausgestaltung sein kann, um dazu zu dienen, Leistung zum Antrieb der hinteren Bodenablaufräder 4, 5 zu übertragen. Eine Mäherplattform 8 kann betriebsmäßig mit einem Rahmen 10 des Rasentraktormähers 1 in einer im Stand der Technik wohl bekannten Weise verbunden sein. In ähnlicher Weise, kann der Motor 6 so ausgestaltet sein, daß er Leistung liefert, um antriebsmäßig mit wenigstens einem Schneidmesser 12 (siehe auch 2) innerhalb der Mäherplattform 8 in Eingriff zu stehen. Die Schneidmesser 12 können dazu verwendet werden, um Vegetation zu trennen oder zu schneiden, wie dies im Stand der Technik wohl bekannt ist. Ein Steuerrad 14 kann betriebsmäßig an den vorderen Bodenlaufrädern 2 angebracht sein, so daß der Bediener wahlweise den Rasentraktormäher 1 je nach Wunsch steuern kann. Es sei festgehalten, daß jegliche Art von Steuerung und Antrieb des Rasentraktormähers 1 gewählt werden kann durch vernünftige ingenieursmäßige Beurteilung, einschließend, jedoch nicht einschränkend auch Rasentraktormäher mit Nullradius Drehverhalten.
  • Bezugnehmend nun auf die 2, 4 und 5 und wie oben festgehalten, kann die Mäherplattform 8 zwei Schneidmesser 12 aufweisen. Es sei festgehalten, daß jegliche Anzahl von Schneidmessern 12 an der Mäherplattform 8 angeschlossen sein kann, entsprechend der Auswahl unter vernünftiger ingenieursmäßiger Beurteilung. Jedes individuelle Schneidmesser 12 kann drehbar mit einer Spindel 16 verbunden sein, die eine Spindelwelle 18 aufweist. Jede Spindel 16 ist an der Mäherplattform 8 angebracht und von dieser getragen. Wie dies im Stand der Technik sehr wohl bekannt ist, bewirkt eine Drehung einer speziellen Spindelwelle 18 eine entsprechende Drehung des entsprechenden Schneidmessers 12. Insofern der Betrieb von Spindeln 16 zur Verwendung an einer Mäherplattform 8 im Stand der Technik wohl bekannt ist, erfolgt an dieser Stelle keine weitere Erläuterung. Das gegenüberliegende Ende der Spindelwelle 18 kann fest an einer Messer-Riemenscheibe 56 angebracht sein, die verwendet wird bei der Aufnahme eines Scheibenriemens 22. Eine Drehung der Messerriemenscheibe 56 bewirkt dadurch eine entsprechende Drehung des entsprechenden Schneidmessers 12.
  • Ein Scheiben/Riemen-Antriebssystem 80 weist einen Scheibenriemen 22, eine Messer-Riemenscheibe 56 und eine Antriebsscheibe 54 auf. Der Scheibenriemen 22 verbindet jede Messerriemenscheibe 56 betriebsmäßig mit einer Antriebsscheibe 54. Die Antriebsscheibe 54 ist betriebsmäßig verbunden mit dem und wird gedreht durch den Motor 6 auf jegliche Weise, wie sie ausgewählt wird unter vernünftiger ingenieursmäßiger Beurteilung. Wird Leistung wahlweise an die Antriebsscheibe 54 übertragen, so überträgt der Scheibenriemen 22 Leistung an die Messer-Riemenscheiben 56 und dreht folglich die Schneidmesser 12. Auf diese Weise wird ein ausreichendes Drehmoment an die Schneidmesser 12 übertragen, um die dazugehörige Vegetation abzutrennen. Insofern, als die Ausgestaltung einer Mäherplattform 8 und von Scheibensystemen im Stand der Technik sehr wohl bekannt ist, wird keine weitere Erläuterung dargeboten.
  • Bezugnehmend auf die 2, 9, 10 und 12 hat der Rasentraktormäher 1 eine Schwingungsdämpfungsanordnung 90. Die Schwingungsdämpfungsanordnung 90 weist eine erste Spannscheibe 26 und einen ersten Spannscheibenarm 28 auf. Der erste Spannscheibenarm 28 hat ein erstes Ende 30, das schwenkbar mit der Mäherplattform 8 verbunden ist. Alternativ, kann der erste Scheibenarm 28 schwenkbar mit dem Rahmen 10 verbunden sein. Der erste Spannscheibenarm 28 hat ein distales Ende 32, das drehbar an der ersten Spannscheibe 26 montiert ist. Die erste Spannscheibe 26 kann eine Nut 34 aufweisen, die verwendet wird bei der Aufnahme des Scheibenriemens 22. Wenn sich der Riemen 22 bewegt, dreht sich die erste Spannscheibe 26 um den ersten Spannscheibenarm 28. Vorzugsweise wird ein erstes Vorspannmittel 70 dazu verwendet, um den ersten Spannscheibenarm 28 derart vorzuspannen, daß die erste Spannscheibe 26 Zugspannung auf den Riemen 22 aufrechterhält. Während das erste Vorspannmittel 70 von jeglicher Art sein kann, die unter vernünftiger, ingenieursmäßiger Überlegung gewählt wird, ist es vorzugsweise eine Zugfeder. Wenn die Spannung des Scheibenriemens 22 während des Betriebs der Mäherplattform 8 fluktuiert bzw. nachlässt, bewegen sich die erste Spannscheibe 26 und der erste Spannscheibenarm 28 über das erste Vorspannmittel 70 gemeinsam mit den Fluktuationen in dem Scheibenriemen 22. Dies dient dazu, zu verhindern, daß der Scheibenriemen 22 von den verschiedenen Scheiben (Scheibenumwicklung) des Antriebssystems 80 der Mäherplattform, abgelangt. Auf diese Weise nimmt die erste Spannscheibe 26 einen Durchhang in dem Scheibenriemensystem auf und dient auch noch dazu, einige Schwingungen zu dämpfen. Es sei festgehalten, daß die erste Spannscheibe 26 den Scheibenriemen 22 lediglich an dem durchhängenden Abschnitt 38 des Scheibenriemens 22 kontaktiert.
  • Unter wiederholter Bezugnahme auf 2, ist eine Anordnung einer ersten Spannscheibe 26 mit einem derartigen ersten Vorspannmittel 70 im Stand der Technik wohl bekannt. Während derartige Spannscheiben gut arbeiten bei der Aufrechterhaltung einer Gesamtspannung des Riemens und der Aufrechterhaltung einer Scheibenumwicklung bei geeigneter Ausgestaltung, sind derartige Spannscheiben jedoch ineffektiv, um ausreichend Schwingungen zu dämpfen. Im Bemühen, derartige Schwingungen zu dämpfen, kann man einfach eine stärkere Feder 70 verwenden (d.h., eine Feder 70 mit einer höheren als einer typischerweise verwendeten Federkonstante verwenden). Dies führt aber auch nicht dazu, daß der geeignete Schwingungsdämpfungseffekt erzielt wird und kann die Spannung des Gesamtriemens 22 so weit erhöhen, daß es schwer wird, den Riemen 22 zu ersetzen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2, 4, 5, 6, 8 und 11 weist die Schwingungsdämpfungsanordnung 90 auch eine zweite Spannscheibe 40 und einen zweiten Spannscheibenarm 42 auf, der ein zweites Vorspannmittel 72 hat. Das zweite Vorspannmittel 72 wird dazu verwendet, um den zweiten Spannscheibenarm 42 derart vorzuspannen, daß die zweite Spannscheibe 40 einen Zug auf den Riemen 22 aufrechterhält. Während das zweite Vorspannmittel 72 von einem Typ sein kann, wie er bei vernünftiger ingenieursmäßiger Beurteilung gewählt wird, ist es vorzugsweise eine Zugfeder. Der zweite Spannscheibenarm 42 kann ein erstes Ende 44 und ein zweites Ende 46 aufweisen, wobei die zweite Spannscheibe 40 an dem ersten Ende 44 des zweiten Spannscheibenarms 42 angeordnet ist. Das zweite Ende 46 des zweiten Spannscheibenarms 42 kann schwenkbar an der Mäherplattform 8 angebracht sein. Alternativ kann der zweite Spannscheibenarm 42 schwenkbar mit dem Rahmen 10 verbunden sein. Die Anordnung aus zweiter Spannscheibe 40 und zweitem Spannscheibenarm 42 kann so positioniert sein, daß der zweiten Spannscheibe 40 erlaubt wird, mit dem Scheibenriemen 22 in Eingriff zu stehen. Bis zu einem gewissen Ausmaß arbeitet die zweite Spannscheibe 40 wie die erste Spannscheibe 26. Insbesondere wenn die Spannung des Scheibenriemens 22 während des Betriebs der Mäherplattform 8 fluktuiert, bewegen sich die zweite Spannscheibe 40 und der zweite Spannscheibenarm 42 über das zweite Vorspannmittel 72 zusammen mit den Fluktuationen in dem Scheibenriemen 22. Dies dient dazu, zu verhindern, daß der Scheibenriemen 22 von den verschiedenen Scheiben (Scheibenumwicklung) des Mäherplattformantriebssystems 80 gelangt. Auf diese Weise nimmt die zweite Spannscheibe 40 den Durchhang in dem Scheibenriemensystem auf und dient zudem dazu, ein gewissen Teil der Schwingung zu dämpfen. Es sei festgehalten, daß die zweite Spannscheibe 40 den Scheibenriemen 22 nur an dem Spannungsabschnitt 76 des Scheibenriemens 22 kontaktiert.
  • Weiter unter Bezugnahme auf die 2, 4, 5, 6, 8 und 11 sei festgehalten, daß, während die erste Spannscheibe auch Schwingungen dämpft, scheinbar die Kombination beider Spannscheiben erforderlich ist, um ausreichende Schwingungsdämpfungseigenschaften vorzusehen. Der Grad an Schwingungsdämpfung, der erreicht wird durch die Kombination der beiden Spannscheiben war unerwartet. Es sei auch festgehalten, daß das erste Vorspannmittel 70 für den ersten Spannscheibenarm 28 vorzugsweise eine Vorspannkraft hat, die im Wesentlichen gleich der Vorspannkraft des zweiten Vorspannmittels 70 für den zweiten Spannscheibenarm 42 ist. Unter im wesentlichen gleich ist zu verstehen, daß die Vorspannkraft für das erste Vorspannmittel 70 vorzugsweise innerhalb +/–15% der Vorspannkraft für das zweite Vorspannmittel 72 liegt; bevorzugter innerhalb +/–10% der Vorspannkraft für das zweite Vorspannmittel 72 und am bevorzugtesten innerhalb +/–5% der Vorspannkraft für das zweite Vorspannmittel 72. Der Anmelder hat herausgefunden, daß, je näher die beiden Vorspannkräfte beieinander liegen, desto besser die Schwingungsdämpfungseigenschaften sind. Als Folge dessen ist es am bevorzugtesten, wenn das erste und zweite Vorspannmittel 70, 72, gleich sind. Dies bedeutet, daß bei Verwendung von Federn als Vorspannmittel 70, 72 beide Federn im wesentlichen identisch mit im wesentlichen der gleichen Federkonstante sind. Dies liefert auch den Vorteil einer vereinfachten Herstellung, da für beide Anwendungen lediglich eine Art (oder Typ derselben Federkonstante) Feder erforderlich ist.
  • Immer noch bezugnehmend auf die 2, 4, 5, 6, 8 und 11, besteht ein anderer Vorteil der Verwendung der beiden Spannscheiben 26, 40 in Kombination darin, daß die auf die Mäherplattform 8 ausgeübten Kräfte reduziert sind. Insbesondere normalisiert die Erfindung die Riemenspannung in dem Abschnitt des Riemens 74 zwischen den beiden angetriebenen Scheiben 56, 56. Diese normalisierte Riemenspannung wiederum reduziert Belastungen auf die Mäherplattform 8 zwischen den Montagestellen der Spindeln 16, 16, welche die angetriebenen Scheiben 56, 56 tragen. Diese Reduzierung der Belastung verlängert das Leben der Mäherplattform 8 und läßt auch eine relative Abnahme der Stärkedicke des Plattformmaterials zu.
  • Bezugnehmend nun auf die 4, 5, 7 und 8 kann ein Anhaltemittel 52 beinhaltet sein, das den Betrag des Verschwenkens der Scheibenarme 28, 42 einschränkt, um sicherzustellen, daß der Scheibenriemen 22 nicht von den verschiedenen Scheiben weg gelangt. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Anhaltemittel 52 eine Klammer, die fest oder einstellbar mit der Plattform 8 verbunden ist. Mit einstellbar verbunden ist gemeint, daß das Anhaltemittel 52 wahlweise in verschiedenen festen Stellungen gegenüber der entsprechenden Spannscheibe einstellbar ist. Dies kann bewerkstelligt werden durch Vorsehen von Schlitzen oder mehreren Löchern in der Plattform 8 zwecks Aufnahme von Gewindebolzen und/oder Muttern (in den Figuren gezeigt). Alternativ können die Anhaltemittel 52 an dem Rahmen 10 angebracht sein.
  • Bezugnehmend nun auf 10, 11, 12 und 13 kann bei einem Ausführungsbeispiel der Scheibenriemen 22 derart geführt sein, daß der Scheibenriemen 22 sich tatsächlich herumschlingen und unter sich selbst kreuzen kann. Was mit Herumschlingen und unter sich selbst kreuzen gemeint ist, ist, daß der Scheibenriemen 22 von der Antriebsscheibe 54 zu der ersten Spannscheibe 26 in erhöhter Stellung 86 geführt werden kann. Der Scheibenriemen 22 wird dann zu der Antriebsscheibe 56 geführt. Nachdem er in Eingriff steht mit der Antriebsscheibe 56, kann der Scheibenriemen 22 dann unter dem erhöhten Abschnitt 86 des Scheibenriemens 22 geführt werden. Daher werden in diesem Ausführungsbeispiel die Messer 12, 12 als gegenläufig rotierende Messer angesehen. Mit anderen Worten, drehen sich die beiden Messer in entgegengesetzte Richtungen (eines dreht sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn, während sich das andere in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht). Es ist beabsichtigt, daß die Ausgestaltung des Scheibenriemens 22 derart ist, daß der Abschnitt des Riemens 22 von der Antriebsscheibe 22 zu der ersten Spannscheibe 26 eher tiefer als höher liegen kann als der Abschnitt des Riemens 22, der von der angetriebenen Scheibe 56 kommt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Scheibenriemen 22 so ausgestaltet sein, daß er es den Messerriemenscheiben 56, 56 und daher den Messern 12, 12 ermöglicht, in gleiche Richtung zu drehen. Dies ist der in 2 gezeigte Zustand.
  • Unter Bezugnahme auf die 6, 7, 9 und 10 können die ersten und zweiten Spannscheibenarme 28, 42 eine Aussparung oder Öffnung 58 zur Aufnahme eines Werkzeugs 60 aufweisen. Die Öffnung 58 kann so ausgestaltet sein, daß ein standardmäßiges Ratschenwerkzeug 60 paßt. Es kann jedoch jegliche Grösse oder Ausgestaltung einer Öffnung 58 in dem Arm 28, 42 ausgeführt sein zur Aufnahme jeglicher Art von Werkzeug 60, um die Vorspannkraft der Vorspannmittel 70, 72 zu überwinden. Die Öffnung 58 kann an jeder Stelle entlang der Länge des Arms 28, 42 unter Auswahl anhand geeigneter Ingenieursprinzipien angeordnet sein. Der Bediener kann das Werkzeug 60 einführen und ziehen, um zum Zwecke der Wartung der Scheiben/Riemenanordnung 80 den Scheibenarm 28, 42 zurückzuziehen.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele wurden hier oben beschrieben. Es ist für den Durchschnittsfachmann selbstverständlich, daß obige Verfahren Änderungen und Modifikationen beinhalten können, ohne von dem allgemeinen Bereich dieser Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, daß all diese Modifikationen und Änderungen beinhaltet sind, insofern sie in dem Bereich der beigefügten Ansprüche oder deren Äquivalente liegen.
  • Nachdem auf diese Weise die Erfindung beschrieben wurde, wird nun beansprucht:

Claims (6)

  1. Rasentraktormäher (1), der einen Schwingungsdämpfungsmechanismus hat, der ausgelegt ist, um Schwingungen zu reduzieren, die bewirkt werden durch den Betrieb von Messern des Traktormähers zum Schneiden der Vegetation, wobei der Rasentraktormäher umfaßt: einen Rahmen; einen von dem Rahmen getragenen Motor (6); eine Mäherplattform (8), die von dem Rahmen gehalten wird, wobei die Mäherplattform (8) wenigstens erste und zweite Schneidmesser (12) umfaßt; erste und zweite Messerriemenscheiben (56), die betriebsmäßig mit den ersten bzw. zweiten Schneidmessern (12) verbunden sind, wobei eine Drehung der ersten und zweiten Messerriemenscheiben (56) eine entsprechende Drehung der ersten bzw. zweiten Schneidmesser (12) bewirkt; ein Antriebssystem (80), umfassend eine Antriebsscheibe (54), die drehbar mit dem Motor (6) verbunden ist und einen Antriebsriemen (22), der betriebsmäßig die ersten und zweiten Messerriemenscheiben (56) mit der Antriebsscheibe (54) verbindet, um Rotationsenergie von der Antriebsscheibe (54) an die ersten und zweiten Riemenscheiben (56) zu übertragen und dabei eine Drehung der ersten und zweiten Schneidmesser (12) zum Schneiden der Vegetation zu bewirken, einen Schwingungsdämpfungsmechanismus (90), wobei der Schwingungsdämpfungsmechanismus eine erste Spannscheibe (26) umfaßt, um Zug auf den Riemen (22) auszuüben und der eine erste Feder (70) hat, welche die erste Spannscheibe (26) in Eingriff mit dem Riemen (22) vorspannt, wobei die erste Spannscheibe (26) derart positioniert ist, daß sie den Riemen (22) in einem durchhängenden Abschnitt des Riemens, zwischen der Antriebsscheibe (54) und der ersten Messerriemenscheibe kontaktiert, wobei der Schwingungsdämpfungsmechanismus (90) des weiteren dadurch gekennzeichnet ist, daß er umfaßt: eine zweite Spannscheibe (40) zur Reduzierung von Schwingungen des Riemens (22), die so positioniert ist, daß sie den Riemen (22) bei einem gespannten Abschnitt des Riemens, zwischen der zweiten Messerriemenscheibe (56) und der Antriebsscheibe (54) kontaktiert, wobei die zweite Spannscheibe (40) mit einem Scheibenarm (42) verbunden ist, der in Bezug auf die Mäherplattform (8) schwenkbar montiert ist und eine zweite Feder (72) hat, welche die zweite Spannscheibe (40) in Eingriff mit dem Riemen (22) derart vorspannt, daß die zweite Spannscheibe (40) sich angepaßt an die Schwankungen in dem Scheibenriemen (22) bewegt, um Schwingungen zu dämpfen und die Spannung auf den Riemen (22) aufrechterhält.
  2. Rasentraktormäher nach Anspruch 1, bei welchem die Vorspannkraft der ersten Feder (70) innerhalb ±15% der Vorspannkraft für die zweite Feder (72) liegt.
  3. Rasentraktormäher nach Anspruch 2, bei welchem der Schwingungsdämpfungsmechanismus (90) des weiteren erste (28) und zweite (42) Scheibenarme umfaßt, die betriebsmäßig mit den ersten (26) bzw. zweiten (40) Spannscheiben verbunden sind, wobei die ersten (28) und zweiten (42) Scheibenarme des weiteren eine Öffnung (58) zur Aufnahme eines dazugehörigen Werkzeugs (60) umfassen.
  4. Rasentraktormäher nach Anspruch 2, bei welchem die Position der ersten Spannscheibe (26) relativ zu der Position der zweiten Spannscheibe (40) erhaben ist.
  5. Rasentraktormäher nach Anspruch 1, des weiteren umfassend einen ersten Scheibenarm (28), der betriebsmäßig mit der ersten Spannscheibe (26) verbunden ist und wobei der mit der zweiten Spannscheibe (40) verbundene Scheibenarm ein zweiter Scheibenarm (42) ist, wobei der erste Scheibenarm (28) schwenkbar in Bezug auf die Plattform (8) angebracht ist und des weiteren Anhaltemittel (52) umfaßt, die in Bezug auf die ersten (28) und zweiten (42) Scheibenarme so positioniert sind, daß sie den Betrag des Verschwenkens der ersten (28) und zweiten (42) Scheibenarme begrenzen.
  6. Rasentraktormäher nach Anspruch 1, bei welchem die erste (70) und zweite (72) Feder im wesentlichen identische Federn sind.
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