DE60309374T2 - Türgriff, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Griff für eine Tür, Heckklappe oder dergleichen, insbesondere einen Hebelgriff, der dazu benutzt werden kann, die Tür eines Kraftfahrzeugs zu entriegeln und gleichzeitig zu öffnen.
- Es sind Griffe bekannt, die einen Hebel enthalten, der durch Ziehen durch den Benutzer in einem entgegengesetzten Träger drehbar ist, der beispielsweise an einer Kraftfahrzeugtür befestigt ist, so dass ein mechanisch mit dem Hebel verbundenes Schloss entriegelt wird. Der in der FR-A-2 802 563 beschriebene Griff weist eben diese Elemente auf, enthält jedoch auch Federmittel mit einem Indexierungsband, die an dem Träger angeordnet sind und sich am Hebel abstützen, um für den Benutzer ein Tastgefühl zu erzeugen, wenn er den Hebel ergreift. Bei diesen bekannten Griffen besteht zwischen dem Hebel und einer am Hebelträger befestigten Kappe ein Zwischenraum, um störende Reibungen zu vermeiden, die während der Drehung des Hebels gegebenenfalls schädigend sein können. Obgleich dieser Zwischenraum minimal ist, erzeugt er ein unerwünschtes Spiel und kann das Eindringen von Schmutz bzw. Flüssigkeiten von außen gestatten und sogar die Linienförmigkeit des Griffs unterbrechen, was dessen Erscheinungsbild beeinträchtigt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Griff bereitzustellen, der keine derartigen Nachteile aufweist. Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Griff, dessen wesentliche Merkmale in dem Hauptanspruch angegeben sind und dessen weitere Merkmale aus den Unteransprüchen zu entnehmen sind.
- Aufgrund der besonderen Federmittel wird der Hebel des erfindungsgemäßen Griffs gegen diese Kappe geschoben und dabei jeglicher Zwischenraum zwischen Träger und Hebel beseitigt, wenn letzterer nicht nach außen gezogen ist. Aufgrund der besonderen Form dieser Federmittel und/oder der besonderen Form des Formelements des Hebels, das mit den Federmitteln in Kontakt gelangt, wenn der Benutzer am Griff zieht, wird die von den Federmitteln ausgeübte Kraft aufgehoben, wodurch die Schaffung des Zwischenraums hervorgerufen wird, welcher die Drehung des Griffs ohne damit verbundene Reibung möglich macht.
- Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung können diese Federmittel ein biegsames Element enthalten, das vorzugsweise aus einem Stück mit dem Hebelträger ausgeführt ist, so dass die Kosten, der Montageaufwand und die Gefahr von Beschädigungen am Griff vermindert werden.
- Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Griffs ergeben sich für den Fachmann beim Lesen der näheren Beschreibung, die sich nicht einschränkend versteht und anhand der beigefügten Zeichnungen zwei Ausführungsformen darstellt, worin zeigt:
-
1 eine Stirnansicht des Griffs nach der ersten Ausführungsform, -
2 eine Schnittansicht von oben entlang der Ebene II-II auf den Griff aus1 in Schließstellung, -
3 eine Schnittansicht von oben entlang der Ebene II-II auf den Griff aus1 in Offenstellung (die Schließstellung ist gestrichelt dargestellt), -
4 eine perspektivische Ansicht des Trägers des Griffs aus1 , -
5 eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Trägers aus4 , und -
6 eine Schnittansicht des Griffs von oben gemäß der zweiten Ausführungsform, in Schließstellung. - Anhand von
1 bis5 ist ersichtlich, dass der Griff nach der ersten Ausführungsform der Erfindung in bekannter Weise einen Hebel1 enthält, der von einem Benutzer ergriffen und nach außen gezogen werden kann. Dazu kann der Hebel1 in einem Träger2 verdreht werden, der vorzugsweise aus einem oder aus mehreren Teilen aus Kunststoff hergestellt ist und beispielsweise an der Außenfläche3 eines Griffs eines Kraftfahrzeugs befestigt sein kann. Ein Ende des Hebels1 ist mit einem ersten Formelement4 versehen, das eine in dem Träger2 ausgeführte erste Öffnung5 durchsetzen und sich in einer ersten Lagerung6 verdrehen kann, die auch in dem Träger2 ausgeführt ist und den Drehzapfen des Hebels1 enthält. Das entgegengesetzte Ende des Hebels1 ist mit einem zweiten Formelement7 versehen, das eine in dem Träger2 ausgeführte zweite Öffnung8 durchsetzt und in einer zweiten Lagerung9 gleitbeweglich ist, die auch in dem Träger2 ausgeführt ist. Das zweite Formelement7 kann mechanisch mit der Vorrichtung verbunden sein, wodurch die Tür3 während ihrer Öffnungsbewegung entriegelt werden kann. - Erfindungsgemäß enthält der Griff zweckmäßig Federmittel, welche den Hebel
1 zum dem Drehzapfen entgegengesetzten Abschnitt bzw. zur zweiten Lagerung9 verschieben bzw. ziehen können, wenn der Benutzer nicht von außen am Griff zieht. Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung enthalten die Federmittel insbesondere ein biegsames Element10 , das vorzugsweise aus einem Stück mit einer Wand der ersten Lagerung6 des Trägers2 ausgeführt ist. Das biegsame Element10 wird seitlich vom ersten Formelement4 des Hebels1 umgebogen, wenn letzteres sich in Schließstellung befindet oder wenn es nicht nach außen gezogen ist. Selbstverständlich können bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung die Federmittel in dem Hebel1 enthalten sein und/oder verschiedene elastische Elemente bzw. Vorrichtungen enthalten, beispielsweise Federn, Elastomerkörper, Metallzungen, etc. Das biegsame Element10 verschiebt den Hebel1 derart, dass eines seiner Teile, beispielsweise das zweite Formelement7 , an einen Abschnitt des Trägers2 bzw. eines weiteren Elements in Anschlag gelangt, insbesondere an einen Steg11 , der von einer außerhalb des Trägers befestigen Kappe12 vorsteht. - Bei der ersten Ausführungsform entsteht das biegsame Element
10 durch zwei parallele Einschnitte13 ,13' , die in den Träger2 eingebracht werden. Das freie Ende des biegsamen Elements10 ist mit einem Vorsprung14 verbunden, der im wesentlichen senkrecht zum Element10 verläuft und dem ersten Formelement4 als Anlegepunkt während der Montage des Hebels1 in den Träger2 dient. Um den senkrecht verlaufenden Vorsprung14 aus einem Stück mit dem biegsamen Element10 und dem Träger2 auszubilden, ist letzterer mit einer Hilfsöffnung15 versehen, die entsprechend dem senkrechten Vorsprung14 ausgeführt ist. Das biegsame Element10 ist ferner vorzugsweise mit einer Erhebung16 versehen, die dem ersten Formelement4 zugewandt ist und dazu dient, einen Gleitkontakt mit dem letzteren herzustellen. - In
6 ist der Griff nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von der ersten Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass die Federmittel, die den Hebel1 verschieben, nicht aus einem biegsamen Element10 bestehen, sondern aus einer Feder20 , die zwischen einer Wand der ersten Lagerung6 des Trägers2 und dem ersten Formelement4 des Hebels1 angeordnet ist. - Wie in
3 dargestellt ist, braucht bei Verwendung zum Öffnen des erfindungsgemäßen Griffs nur der Hebel1 in gewohnter Weise in Pfeilrichtung17 gezogen zu werden. Auf diese Art und Weise wird die Feder20 gemäß der zweiten Ausführungsform entspannt bzw. das biegsame Element gemäß der ersten Ausführungsform, das zuvor seitlich umgebogen wurde, in Pfeilrichtung18 wieder aufgestellt. Folglich wird der Hebel1 , der nicht mehr von dem biegsamen Element10 bzw. von der Feder20 zur zweiten Lagerung9 hin verschoben wird, auch geringfügig in Pfeilrichtung19 während des Öffnungsvorgangs verlagert, so dass keine Reibung mit dem Steg11 der Kappe12 erzeugt wird. Nach dem Loslassen des Hebels1 wird er von den Federmitteln (in der Figur nicht ersichtlich) in den Träger2 gezogen, so dass die Feder20 erneut gespannt wird bzw. das biegsame Element10 seitlich umgebogen und an den Steg11 der Kappe12 geschoben wird. - Es können weitere und/oder zusätzliche Abwandlungen, die im Umfang der Ansprüche mit eingeschlossen sind, vom Fachmann bei den beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen vorgesehen werden.
Claims (12)
- Griff für eine Tür, Heckklappe oder dergleichen (
3 ), der einen Hebel (1 ) enthält, der ergriffen und nach außen gezogen werden kann, indem er sich in einem Träger (2 ) verdreht, wobei ein erstes Ende des Hebels mit einem ersten Formelement (4 ) versehen ist, das sich in einer ersten Lagerung (6 ) verdrehen kann, welche der Drehzapfen enthält, wobei ein dem ersten Ende entgegengesetztes zweites Ende des Hebels (1 ) mit einem zweiten Formelement (7 ) versehen ist, das in einer zweiten Lagerung (9 ) gleitbeweglich ist, sowie Federmittel (10 ;20 ), welche den Hebel (1 ) zum dem Drehzapfen entgegengesetzten Ende bzw. zur zweiten Lagerung (9 ) schieben bzw. ziehen können, wenn der Hebel (1 ) nicht nach außen gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Hebel (1 ) von den Federmitteln (10 ;20 ) geschoben bzw. gezogen wird, ein Teil dieses Hebels an einen Abschnitt des Trägers (2 ) bzw. an ein an diesem befestigtes Element in Anschlag gelangt. - Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Hebel (
1 ) von den Federmitteln (10 ;20 ) geschoben bzw. gezogen wird, das zweite Formelement (9 ) dieses Hebels an einen Steg (11 ) in Anschlag gelangt, der von einer außerhalb des Trägers (2 ) befestigten Kappe vorsteht. - Griff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (
1 ) die Federmittel (10 ;20 ) enthält. - Griff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
2 ) des Hebels (1 ) die Federmittel (10 ;20 ) enthält. - Griff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (
10 ;20 ) ein biegsames Element (10 ) enthalten, das von dem ersten Formelement (4 ) des Hebels (1 ) umgebogen wird, wenn letzterer nicht nach außen gezogen ist. - Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Element (
10 ) einstückig mit einer Wand der ersten Lagerung (6 ) des Trägers (2 ) des Hebels (1 ) ausgebildet ist. - Griff nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Element (
10 ) durch zwei Einschnitte (13 ,13' ) entsteht, die in den Träger (2 ) eingebracht werden. - Griff nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des biegsamen Elements (
10 ) mit einem Vorsprung (14 ) verbunden ist, der im wesentlichen senkrecht zum Element (10 ) verläuft und dem ersten Formelement (4 ) als Anlegepunkt während der Montage des Hebels (1 ) in den Träger (2 ) dient. - Griff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
2 ) des Hebels (1 ) mit einer Hilfsöffnung (15 ) versehen ist, die entsprechend dem senkrechten Vorsprung (14 ) ausgeführt ist. - Griff nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Element (
10 ) mit einer Erhebung (16 ) versehen ist, die dem ersten Formelement (4 ) zugewandt ist. - Griff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Federmittel (
10 ;20 ) eine Feder (20 ) enthalten, die zwischen einer Wand der ersten Lagerung (6 ) des Trägers (2 ) und dem ersten Formelement (4 ) des Hebels (1 ) angeordnet ist. - Griff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
2 ), die erste Lagerung (6 ) und die zweite Lagerung (9 ) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
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