DE60309327T2 - Integrierte anordnung eines torsionsschwingungsdämpfers für riemenscheiben - Google Patents
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Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Rillenscheibentorsionsdämpferanordnung.
- HINTERGRUNDTECHNIK
- Integrierte Rillenscheibentorsionsdämpferanordnungen sind bekannt, die umfassen: eine Nabe, die konstruiert ist, um starr mit einem Antriebselement verbunden zu werden, z.B. der Antriebswelle eines Verbrennungsmotors, eine Rillenscheibe, die mittels eines ersten Rings, der aus elastomerem Material hergestellt ist, der die Funktion eines Filters für Torsionsschwingungen aufweist, mit der Nabe verbunden ist, und einen Trägheitsring, der mittels eines zweiten Rings, der aus elastomerem Material hergestellt ist, mit der Nabe verbunden ist, der mit dem Trägheitsring ein Dämpfungssystem festlegt.
- Integrierte Anordnungen des oben kurz beschriebenen Typs werden z.B. im Kraftfahrzeugsektor verwendet und sind an einem Ende der Antriebswelle einer Verbrennungsmaschine verbunden, um ein Treiben von Hilfselementen des Motors, z.B. eines Drehstromgenerators, eines Gebläses und/oder eines Kompressors, mittels einer Riemenübertragung zu ermöglichen und gleichzeitig ein Dämpfen der Torsionsschwingungen der Antriebswelle zu ermöglichen.
- Die US-A-5 637 041 offenbart eine integrierte Rillenscheibentorsionsdämpferanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine integrierte Rillenscheibendämpferanordnung eines verbesserten Typs bereitzustellen, die eine besonders kleine Anzahl von Bauteilen aufweist und eingeschränkte axiale Abmessungen liefert.
- Der vorerwähnte Zweck wird durch eine integrierte Rillenscheibentorsionsdämpferanordnung nach Anspruch 1 erzielt.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung folgt eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die bloß anhand eines nichtbeschränkenden Beispiels und mit Bezug auf die angefügte Zeichnung zur Verfügung gestellt wird, die einen radialen Querschnitt der Anordnung veranschaulicht.
- BESTER MODUS ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- Mit Bezug auf die Figur bezeichnet die Zahl
1 insgesamt eine Rillenscheibentorsionsdämpferanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. - Die Anordnung
1 umfasst eine Nabe2 , die zur starren Verbindung mit einem Antriebselement3 , z.B. der Antriebswelle oder einem Zahnrad der Verteilung, das zwangsschlüssig starr daran angebracht ist, konstruiert ist, eine Rillenscheibe4 , die mittels eines ersten Rings5 , der aus elastomerem Material hergestellt ist (nachstehend einfach als "erster elastomerer Ring5 " bezeichnet), der die Funktion eines Filters für Torsionsschwingungen aufweist, mit der Nabe2 winkelig verbunden ist, und einen Trägheitsring6 , der mittels eines zweiten ringförmigen Elements7 , das aus elastomerem Material hergestellt ist, (das nachstehend einfach als "zweiter elastomerer Ring7" bezeichnet wird) mit der Nabe2 verbunden ist, das mit dem Trägheitsring6 ein Dämpfungssystem festlegt. - Genauer gesagt, ist die Nabe
2 aus gestanztem Blech hergestellt und umfasst integral einen innenbefindlichen ringförmigen Flansch10 , der zur Verbindung mit dem Antriebselement3 konstruiert ist, eine innenbefindliche röhrenförmige Wand11 , die sich auf der zum Antriebselement3 entgegengesetzten Seite axial erstreckt und mit dem zweiten elastomeren Ring7 radial zusammenwirkt, eine außenbefindliche röhrenförmige Wand12 , die in Bezug zur innenbefindlichen röhrenförmigen Wand11 koaxial ist, und eine Endwand13 , die eben ist und die röhrenförmigen Wände11 und12 integral miteinander verbindet. Die Wände11 ,12 und13 bilden insgesamt einen ringförmigen Kopplungsteil14 der Nabe2 , der einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt darstellt, der auf der Seite offen ist, wo sich der Flansch10 befindet, und einen ringförmigen Hohlraum9 begrenzt. - Der Trägheitsring
6 ist auf der äußeren röhrenförmigen Wand12 mit zwangsweiser Einfügung des zweiten elastomeren Rings7 montiert und wird auf der vorerwähnten Wand ausschließlich infolge der Reibung zurückgehalten, die durch die radiale Kompression des zweiten elastomeren Rings7 erzeugt wird. - Die Rillenscheibe
4 , die bequemerweise vom Typ mit mehreren Nuten (Mehr-V-Typ) ist, ist bequemerweise mittels aufeinanderfolgender Press- und Walzvorgänge aus Blech hergestellt und umfasst integral eine im Wesentlichen zylindrische periphere Krone15 , die auf einer von ihren äußeren Oberflächen eine Mehrzahl von V-förmigen Nuten16 begrenzt, die in Bezug zu einer Mittelebene M symmetrisch sind, und einen ringförmigen Flansch17 , der sich von einem axialen Ende18 der Krone15 , das dem Antriebselement3 gegenüberliegt, integral einwärts erstreckt. - Der Flansch
17 umfasst im Wesentlichen einen ebenen äußeren ringförmigen Teil19 , eine dazwischenliegende röhrenförmige Wand20 , die in Bezug zur Krone15 koaxial ist und sich innen dazu befindet, und einen inneren ringförmigen Flansch21 , der sich von einem axialen Ende der röhrenförmigen Wand20 entgegengesetzt zum äußeren ringförmigen Teil19 erstreckt. Bequemerweise weist der Flansch21 ein konisches Profil auf, das in der Richtung des ebenen äußeren ringförmigen Teils19 in Richtung auf das Antriebselement3 konvergiert. Der Flansch21 ist am ersten elastomeren Ring5 angebracht, mit dem er einen einzigen Körper bildet. Bequemerweise weist der erste elastomere Ring5 eine äußere Lippe22 auf, die an der Innenseite der röhrenförmigen Wand20 des Flansches17 der Rillenscheibe4 haftet. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Anordnung
1 einen Kopplungsflansch25 mit der Funktion, den ersten elastomeren Ring5 mit der Nabe2 zu verbinden. - Genauer gesagt umfasst der Kopplungsflansch
25 eine innere ringförmige Wand26 , die so eingerichtet ist, dass sie axial auf dem Flansch10 und von der Nabe2 liegt, und einen konischen ringförmigen Rand27 , der mit Hilfe eines stufenförmigen Teils28 an die innere ringförmige Wand26 mittels Verbundung angebracht ist. Der konische ringförmige Rand27 ist so eingerichtet, dass er dem Flansch21 der Rillenscheibe4 gegenüberliegt, in Bezug zum letztgenannten auswärts divergiert und auf der axial entgegengesetzten Seite am ersten elastomeren Ring5 angebracht ist. - Wegen der Konizität des Flansches
21 und des ringförmigen Rands27 des Kopplungsflansches25 weist der erste elastomere Ring5 einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf, der auswärts divergiert. Eine Verbindung der Rillenscheibe4 und des Kopplungsflansches25 mit dem ersten elastomeren Ring5 wird in einer Vulkanisationsform (nicht veranschaulicht) erhalten. Nach Vulkanisierung legen der Kopplungsflansch25 , der erste elastomere Ring5 und die Rillenscheibe4 ein Übertragungselement30 in der Form eines einzigen Körpers fest. - Der erste elastomere Ring
5 ist aus einem verhältnismäßig "weichen" elastomeren Material hergestellt, d.h. einem mit einem ausreichend niedrigen Elastizitätsmodul. Die sich ergebende hohe Torsionsverformbarkeit ermöglicht eine "Filtrierung" der impulsähnlichen Variationen von Drehmoment und Widerstand leistendem Drehmoment, wodurch eine Art von "flexibler Kopplung" zwischen dem Antriebselement3 und der Rillenscheibe4 bereitgestellt wird. - Das Übertragungselement
30 ist mit Einfügung einer Buchse34 mit der Funktion eines Radial- und Axiallagers zur Unterstützung der Rillenscheibe4 in Bezug zur Nabe2 mit einer minimalen Reibung zwischen den beiden auf dem Kopplungsteil14 der Nabe2 montiert. Insbesondere umfasst die Buchse34 integral einen röhrenförmigen Teil35 , der radial zwischen der äußeren röhrenförmigen Wand12 der Nabe2 und der dazwischenliegenden röhrenförmige Wand20 der Rillenscheibe4 eingerichtet ist, und einen Flansch36 , der axial zwischen dem ebenen äußeren ringförmigen Teil19 des Flansches17 der Rillenscheibe4 und einem freien Rand der äußeren röhrenförmigen Wand12 der Nabe2 eingerichtet ist. - Die Buchse
34 ist bequemerweise aus einem plastischen Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt, wie z.B. einem Fluorpolymer. - Sobald die Anordnung vervollständigt ist, wird der erste elastomere Ring
5 im Innern des Hohlraums9 des Kopplungsteils14 der Nabe2 untergebracht. Auf eine ganz und gar ähnliche Weise wird der zweite elastomere Ring7 und der Trägheitsring6 im Innern der Krone16 der Rillenscheibe4 untergebracht. Die Anordnung1 ist deshalb in der axialen Richtung besonders kompakt. - Eine Montage der Anordnung
1 auf dem Antriebselement3 wird mittels einer einzigen axialen Schneidschraube37 erhalten, die den Flansch10 der Nabe2 und die ringförmige Wand26 des Kopplungsflansches25 fest zusammenpresst und axial in das Antriebselement3 eingeschraubt wird. - Bei Gebrauch wird die Rillenscheibe
4 mittels des ersten elastomeren Rings5 , der jegliche Ungleichförmigkeit in der Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle filtert und jegliche augenblicklichen Variationen von Widerstand leistendem Drehmoment filtert, in Drehrichtung an der Nabe2 und am Antriebselement3 angebracht. Der Trägheitsring6 und der zweite elastomere Ring7 sind im Hinblick auf ein Trägheitsmoment des erstgenannten und eine Torsionselastizität des letztgenannten dimensioniert, um vorgegebene Dämpfungscharakteristika zu erhalten. - Aus einer Untersuchung der Charakteristika der gemäß der Erfindung gebauten Anordnung
1 gehen die Vorteile, die die besagte Erfindung ermöglicht, offensichtlich hervor. - Erstens ermöglicht die Anordnung der Nabe
2 , der Rillenscheibe4 und der Buchse34 eine Verringerung in der Gesamtanzahl von Bauteilen (sieben im veranschaulichten Beispiel) sowie eine gleichzeitige Verringerung der axialen Abmessungen. - Weiter ist die axiale Position der Rillenscheibe
4 genau festgelegt und erfordert keine Notwendigkeit für irgendwelche nachfolgenden Bearbeitungsverfahren, sobald die Anordnung komplett ist, da sie von einer kleinen Kombination von Toleranzen abhängt, die während einer Produktion leicht gesteuert werden können. Insbesondere gibt es nur vier einer Toleranz ausgesetzte Parameter, die die axiale Position der Nuten der Rillenscheibe bedingen, d.h. der Abstand zwischen der Mittelebene M der Nuten16 der Rillenscheibe4 und der Innenseite des ebenen äußeren ringförmigen Teils19 des Flansches17 der Rillenscheibe4 , die Dicke des Flansches36 der Buchse34 , der Abstand zwischen dem freien Rand der äußeren röhrenförmigen Wand12 und der Ebene der Außenseite des Flansches10 der Nabe2 , und die Dicke des Kopplungsflansches25 . - Schließlich wird das Geräusch der Vorrichtung gedämpft, da die Rillenscheibe
4 durch den Trägheitsring6 "abgeschirmt" wird, der nicht in starrer Verbindung mit der Antriebswelle steht und folglich gegen jegliche Wirkungen von erzwungener Schwingung abgeschirmt ist. - Ein weiterer Vorteil ist durch die Tatsache dargestellt, dass die Buchse
34 dank ihrer Anordnung gegen äußere Agenzien (Wasser, Schmutz) geschützt ist. - Schließlich ist es deutlich, dass Modifikationen und Variationen an der integrierten Anordnung
1 , die hierin beschrieben ist, vorgenommen werden können, ohne dass man dadurch vom Schutzbereich der folgenden Ansprüche abweicht.
Claims (2)
- Integrierte Rillenscheibentorsionsdämpferanordnung, umfassend eine Nabe (
2 ), die konstruiert ist, um starr mit einem Antriebselement (3 ) verbunden zu werden, eine Rillenscheibe (4 ), die mittels eines ersten elastomeren Rings (5 ), der die Funktion eines Filters für Torsionsschwingungen aufweist, mit der Nabe (2 ) verbunden ist, einen Trägheitsring (6 ), der mittels eines zweiten elastomeren Rings (7 ), der mit dem Trägheitsring (6 ) ein Dämpfungssystem festlegt, mit der Nabe (2 ) verbunden ist, wobei die Nabe (2 ) einen innenbefindlichen ringförmigen Flansch (10 ) umfasst, der zur Verbindung mit dem Antriebselement (3 ) konstruiert ist, wobei die Nabe (2 ) integral mit dem innenbefindlichen ringförmigen Flansch (10 ) einen ringförmigen Kopplungsteil (14 ) umfasst, der einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, der auf der Seite axial offen ist, wo der innenbefindliche ringförmige Flansch (10 ) angeordnet ist, und einen Hohlraum (9 ) bildet, wobei der Kopplungsteil (14 ) eine äußere röhrenförmige Wand (12 ) umfasst, auf der der zweite elastomere Ring (7 ) angebracht ist, wobei eine Lagerung (34 ) zwischen der äußeren röhrenförmigen Wand (12 ) und der Rillenscheibe (4 ) für eine radiale und axiale Unterstützung der Rillenscheibe (4 ) in Bezug zu der Nabe (2 ) eingerichtet ist, wobei die Rillenscheibe (4 ) eine periphere Krone (15 ) und einen Flansch (17 ) umfasst, der sich von der peripheren Krone (15 ) radial einwärts erstreckt, wobei der Flansch (17 ) einen äußeren ringförmigen Teil (19 ), eine dazwischenbefindliche röhrenförmige Wand (20 ), die mit Bezug auf die Krone (15 ) koaxial ist und sich innen dazu befindet, umfasst, gekennzeichnet durch Bereitstellung eines Kopplungsflanschs (25 ), der mit einer inneren ringförmigen Wand (26 ), die axial gegen den Flansch (10 ) der Nabe (2 ) anliegt, und mit einem peripheren ringförmigen Rand (27 ) versehen ist, und dadurch, dass der Flansch (17 ) der Rillenscheibe (4 ) einen inneren ringförmigen Flansch (21 ) umfasst, der sich von einem axialen Ende der röhrenförmigen Wand (20 ) entgegengesetzt zum äußeren ringförmigen Teil (19 ) erstreckt, wobei der erste elastomere Ring (5 ) axial zwischen dem inneren ringförmigen Flansch (21 ) der Rillenscheibe (4 ) und dem peripheren ringförmigen Rand (27 ) des Kopplungsflanschs (25 ) eingerichtet ist und einen einzigen Körper mit ihnen bildet; wobei der Trägheitsring (6 ) im Innern der Krone (15 ) der Rillenscheibe (4 ) enthalten ist, wobei der erste elastomere Ring (5 ) in dem Hohlraum (9 ) des ringförmigen Kopplungsteils (14 ) untergebracht ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (
34 ) integral einen röhrenförmigen Teil (35 ), der radial zwischen der äußeren röhrenförmigen Wand (12 ) der Nabe (2 ) und der dazwischenbefindlichen röhrenförmigen Wand (20 ) der Rillenscheibe (4 ) eingerichtet ist, und einen Flansch (36 ), der axial zwischen dem äußeren ringförmigen Teil (19 ) des Flanschs (17 ) der Rillenscheibe (4 ) und der äußeren röhrenförmigen Wand (12 ) der Nabe (2 ) eingerichtet ist, umfasst.
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