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DE60308393T2 - Düse für ein stoma-reinigungssystem - Google Patents

Düse für ein stoma-reinigungssystem Download PDF

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DE60308393T2 DE60308393T DE60308393T DE60308393T2 DE 60308393 T2 DE60308393 T2 DE 60308393T2 DE 60308393 T DE60308393 T DE 60308393T DE 60308393 T DE60308393 T DE 60308393T DE 60308393 T2 DE60308393 T2 DE 60308393T2
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein System zum Reinigen einer inneren Körperhöhlung und insbesondere ein System zum Durchspülen eines Dickdarms, um Fäkalmaterial zu entfernen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist wohlbekannt, dass Individuen mit chirurgisch erzeugten Stomata einige besondere Bedürfnisse haben, die mit der Entleerung von Darminhalten durch das Stoma zusammenhängen. Das Bedürfnis nach einer sanften Spülmethode, die Darminhalte aggressiv aufbricht, ohne die empfindliche Darmauskleidung zu schädigen, hat bekannte Vorrichtungen daran gehindert, eine schnelle Darmentleerung erfolgreich und sicher zu erleichtern. Eine Spülung, insbesondere wenn sie wiederholt vorgenommen wird, kann Schleimauskleidungen gefährden, was zu aktinischen Veränderungen schleimiger Membrangewebe führt. Der Einsatz bekannter Systeme zur Spülung einer Körperhöhlung, typischerweise eines Dickdarms, braucht eine lange Zeit, was die Lebensführung eines Benutzers sehr stören kann. Es ist daher wünschenswert, ein System bereitzustellen, das eine sanfte Spülung erzeugt und es gleichzeitig erlaubt, das zu entfernende Material aggressiv aufzubrechen.
  • Versuche, Systeme zu entwickeln, die als sanft zum Gewebe angesehen werden, bestehen typischerweise aus Zuführbeuteln auf Schwerkraftbasis mit einem einzigen Lumen und einer Düse mit fester Durchflussmenge. Diese Systeme sind sehr langsam und werden im Allgemeinen von Pflegekräften und nicht vom Patienten zur Spülung verwendet.
  • Ein bekanntes elektromechanisches System, gepulste Spülung und Entleerung (Pulsed Irrigation and Evacuation (PIE)), pumpt ein sehr großes Wasservolumen (etwa 11,5 bis ungefähr 19 Liter) mit einer Durchflussmenge von zwei bis drei Litern pro Minute. Das Wasser wird durch ein in das Rektum oder Stoma eingeführtes Spekula gepumpt. Das Wasser wird in Aliquoten (25 – 1 – ml), die den Dickdarm in sehr rascher Folge (z.B. ein bis vier Sekundenzyklen) wiederholt füllen und entleeren, gepumpt. Dieses System ist viel zu aggressiv, um ständig verwendet zu werden, außer in ernsten Fällen chronischer Darmverstopfung, in denen Alternativen begrenzt sind. Diese Fälle schließen Patienten mit chronisch neurogenem Darm aufgrund einer Rückenmarksverletzung oder -erkrankung ein. Somit ist das PIE-System viel zu aggressiv für einen breiten Einsatz und ist auf Fälle beschränkt, in denen andere, weniger aggressive oder weniger invasive Alternativen nicht existieren. Die vorliegende Erfindung stellt eine Einrichtung bereit, um die obigen Probleme anzugehen.
  • Das US-Patent 4,294,251 offenbart ein Saugspülsystem, das dazu benutzt werden kann, die Grenzfläche zwischen einer Prothese, etwa einer künstlichen Hüfte, und der kontaktierten Spongiosa zu verbessern, in der sie befestigt ist. Das System umfasst eine Sonde mit einem Wasserkanal, der allgemein außerhalb einer Saugleitung angeordnet ist. Die Außenfläche der Sonde ist mit Öffnungen versehen, um es dem Wasser in dem Wasserkanal zu erlauben, aus der Sonde in Gestalt pulsierender Strahlen auszutreten. Die Öffnungen können so angeordnet sein, dass die Strahlen rechtwinklig zu der Längsachse des Wasserkanals oder parallel zu ihm sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist kurz gesagt ein Reinigungssystem für den Darm eines Patienten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Düsenanordnung bereitzustellen, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist. Die Düsenanordnung ist in der Vorrichtung des Anspruchs 9 enthalten.
  • Diese und andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden teils ersichtlich und teils im Folgenden herausgestellt. Dies sind lediglich illustrative Aspekte der vorliegenden Erfindung und sollten nicht als vollständige Aufzählung der zahllosen mit der vorliegenden Erfindung verbundenen Aspekte gesehen werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Düsenanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Inneren einer Übergangsnabe der Düsenanordnung aus 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren der Übergangsnabe aus 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Inneren des Nabendeckels der Düsenanordnung aus 1.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren des Nabendeckels aus 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des distalen Endes der Düsenanordnung aus 1, die eine Ausführungsform mit drei Lumen illustriert.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des distalen Endes der Düsenanordnung aus 1, die eine Ausführungsform mit zwei Lumen illustriert.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des distalen Endes der Düsenanordnung aus 1, die eine Ausführungsform mit vier Lumen illustriert.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die die winkelmäßige Projektion der Lumen in einer bevorzugten Ausführungsform darstellt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Spülleitungsanordnung der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Spülleitungsanordnung aus 11.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 13-13 aus 11.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Reinigungssystemvorrichtung zum Spülen eines Hohlraums zur Entfernung von festem und kolloidalem Material. Diese Erfindung hat einen Nutzen für eine breite Vielfalt industrieller, medizinischer und kosmetischer Anwendungen. Ohne den breiten Ansatz dieser Erfindung zu verlassen, wird zur Illustration eine medizinische Anwendung der Technologie benutzt.
  • In den 1 und 2 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Düsenanordnung gezeigt. Die Düsenanordnung 10 stellt die Hauptkomponente eines Fördersystems dar. Die Düsenanordnung 10 ist durch einen Polyethylenschlauch 12 mit einem nicht gezeigten Pumpsystem verbunden. Die Anordnung 10 umfasst ferner einen Übergangsnabendeckel 14 und eine Übergangsnabe 16, die genauer in den untenstehend erläuterten 3 bis 6 gezeigt sind. Innere und äußere Düsenrohre 18 bzw. 20, eine Düsenspitze 22 und ein Positionierungsbund 24 vervollständigen die Hauptdüsenanordnung 10.
  • Die 3 und 4 illustrieren die Übergangsnabe 16 im Detail. Die Übergangsnabe 16 umfasst eine zentrale Öffnung 26, mit einem Gewinde versehene Schraubenaufnahmen 28 und 30 sowie eine Schulter 32. Die 5 und 6 illustrieren den Übergangsnabendeckel 14 mit einer zentralen Öffnung 34 und einer zugehörigen vorspringenden Schulter 35 und Schraubenlöchern 36 und 38. Der Übergangsnabendeckel 14 umfasst ferner eine Reinungsflüssigkeitseinlassöffnung 42, einen gegenüberliegenden Vorsprung 40 und eine Schulter 44.
  • Die Düsenspitze 22 weist eine Vorderfläche 48, einen inneren vorspringenden Abschnitt 52 und einen äußeren vorspringenden Abschnitt 50 auf, wie am besten aus 7 bis 10 ersichtlich. Es sind eine Reihe von Düsenanordnungen entwickelt worden, die ein unterschiedliches Leistungsvermögen zeigen und aus denen abhängig von der speziellen Anwendung für einen Einsatz ausgewählt werden kann. In einer in 7 dargestellten ersten Ausführungsform umfasst die Vorderfläche 48 drei Öffnungen oder Lumen 54, 56 und 58, die als Resultat eines Schneidens oder Einarbeitens von Fluidlumen in den Düsenkörper gebildet sind. Der Winkel der Lumen bezüglich der Achse der Düsenrohre 18, 20 ist in 10 gezeigt. Dieser Winkel führt zur Abgabe des Fluidstroms aus der Düsenspitze 22 unter einem bevorzugten Winkel von 60° bezüglich der Achse der Düsenrohre 18, 20. Ein akzeptabler Bereich für die Abgabe des Fluidstroms bezüglich der Achse der Düsenrohre liegt zwischen ungefähr 30° bis ungefähr 60°. Der Zweck dieses Winkels besteht darin, dem Fluid beim Verlassen der Düsenanordnung einen Drall mitzugeben und kann abhängig von der speziellen Anwendung variiert werden. Den Fluidabgabelumen werden intermittierend nacheinander oder gleichzeitig, wie gewünscht, Pulse zugeführt. Dies ergibt eine Verwirbelung (Strudel), die eine Scherwirkung auf das aufzubrechende Material ausübt, die es zu Klumpen auseinanderbrechen lässt. Besonders wichtige Elemente zum Erzeugen dieses Verwirbelungseffekts sind: 1) die Neigung der Öffnungen in Verbindung mit 2) pulsierender (sequentieller) Strömung und 3) einer Mehrzahl gewinkelter Lumen und 4) der Energie der Fluidströme. Die stoßweise Wirkung der Impulse ergibt eine „presslufthammerartige" Wirkung, um die Klumpen weiter aufzubrechen. In ähnlicher Weise, nur mit gleichzeitigem Strom aus derselben Düsenkonstruktion wird lediglich die „Presslufthammerwirkung" erzeugt, die sich als nicht so wirksam beim Aufbrechen von Klumpen erwiesen hat, wenn alle anderen Parameter (d.h. Öffnungswinkel, Anzahl der Öffnungen und Energie des Fluidstroms) konstant bleiben.
  • Ein weiterer Faktor, der die Wirksamkeit des Fluidstroms beim Aufbrechen fäkaler Klumpen bedeutend beeinflusst ist, ist die Größe der Lumenöffnungen. Damit die richtige Düsenstromgeschwindigkeit erhalten wird, sollten die Öffnungen im Bereich von ungefähr 1,0 mm bis ungefähr 0,5 mm im Durchmesser betragen. Die Gesamtkonstruktion der Übergangsnabe und des Nabendeckels (das „Verteilersystem") ist dafür ausgelegt, einen gleichwertigen Strom aus jeder Öffnung bereitzustellen. Die Integration der Düse mit dem Verteiler ist dafür konstruiert, solche gleichwertigen Ströme zu liefern.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann diese Düsenanordnung mit einem zusätzlichen Lumen versehen werden, um einen Zugang zu der Körperhöhlung zu bieten, in der die Düse platziert wird, um das Überwachen von Druck oder Temperatur zu erleichtern. Insbesondere das Überwachen von Druck innerhalb der Körperhöhlung ist aus Sicherheitsgründen notwendig, um ein mögliches Reißen der Körperhöhlung zu verhindern.
  • In einer anderen, in 8 dargestellten Ausführungsform umfasst die Vorderfläche 148 zwei Öffnungen oder Lumen 154, 156, die einander gegenüberliegend auf dem Rand des Düsenrohrs angeordnet sind. Diesen wird durch das Pumpsystem Fluid in Form von abwechselnd intermittierenden oder gleichzeitigen Pulsen zugeführt. Ein Einsatz dieser Düse gestattet es, dass das Material durch Hin- und Herschlagen desselben mittels der Fluidpulse aufgebrochen wird. In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann diese Düsenanordnung auch ein Lumen umfassen, um einen Zugang zu der Körperhöhlung zu bieten, in die die Düse platziert wird, um das Überwachen von Druck oder Temperatur wie zuvor beschrieben zu vereinfachen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform, die in 9 dargestellt ist, enthält die Vorderfläche 248 vier Öffnungen oder Lumen 254, 256, 258 und 260, die gleichmä ßig voneinander beabstandet um den Rand des Düsenauslasses herum angeordnet sind. Diese Düsenausgestaltung erlaubt eine aggressive Fluidpulsationsanwendung, um ein wirksames Aufbrechen des Inhalts einer Körperhöhlung ohne Schädigung des benachbarten Gewebes zu gestatten. In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform sind die Düsen vorzugsweise in zwei Paaren angeordnet, wobei jedes Paar in Aufeinanderfolge mit dem gegenüberliegenden Paar betrieben wird. Das erste Paar verleiht dem Fluid einen Drall im Uhrzeigersinn, während das zweite Paar dem Fluid eine Strömung gegen den Uhrzeigersinn verleiht. Die resultierende Wirkung des Betreibens dieser Paare als Pulsstrahlen in einer Abfolge in und außer Phase besteht darin, auf das Zielmaterial eine zusätzliche Scherwirkung auszuüben, die zu einem raschen Auseinanderbrechen des Zielmaterials führt. Diese Anordnung kann darüber hinaus mit Druck/Temperatursensier/Verbindungslumen und einer zentralen Abführleitung wie bei den anderen Düsenanordnungen versehen werden. Andere Konstruktionen und Abänderungen der beschriebenen Düsen und Pumpsysteme sind denkbar, die als im Bereich der Erfindung liegend angesehen werden, wie etwa das Variieren der Zahl von Lumen in jedem Satz.
  • Wie am besten in der Querschnittsansicht der 2 zu sehen, ist der Spülschlauch 12 über den Vorsprung 40 mit dem Übergangsnabendeckel 14 verbunden. Die Übergangsnabe 16 und der Nabendeckel 14 sind aneinander entlang von Schultern 32 bzw. 44 mittels einer nicht gezeigten Silikondichtung befestigt und durch Schrauben in Stellung gehalten, die sich durch Schraubenlöcher 36, 38 in Schraubenaufnahmen 28, 30 erstrecken. Die Übergangsnabe 16 und der Nabendeckel 14 bilden einen Düsenkörper, der einen Hohlraum 46 beherbergt, wobei der Hohlraum über den Vorsprung 40 in Fluidverbindung mit dem Spülschlauch 12 steht.
  • Zentrale Öffnungen 26, 34 nehmen das innere Düsenrohr 18 auf, welches zur Atmosphäre durch die zentrale Öffnung 34 offen ist. Das Innere des inneren Düsenrohrs 18 und der zentralen Öffnung 34 können so ausgestaltet sein, ein relativ großes zentrales Abflussloch in der Mitte der Düsenanordnung bereitzustellen, das schwerkraftgespeist, druckgespeist oder unter Unterdruck gesetzt ist, wie gewünscht. Der Zweck einer solchen Ausgestaltung ist es, das von der Düse aufgebrochene Material zusammen mit dem Spülfluid aus der Körperhöhlung abzuführen. Das äußere Düsenrohr ist koaxial um das innere Düsenrohr angeordnet und ist an der vorspringenden Schulter 35 des Nabendeckels 14 abgedichtet. Die koaxiale Anordnung der inneren und äußeren Düsenrohre 18, 20 bildet einen Ringraum, der in Fluidverbindung mit dem Hohlraum 46 steht. Die Düsenrohre 18, 20 sind durch jegliche geeignete Mittel, beispielsweise durch eine Silberlotverbindung, wenn die Bestandteile aus Metall be stehen, mit dem aus 10 ersichtlichen vorspringenden Abschnitt 50 der Düsenspitze verbunden.
  • Im Betrieb wird der Düsenanordnung durch die Spülleitung 12 und durch den Vorsprung 40 in den Hohlraum 46 ein Reinigungsfluidstrom zugeführt. Das Fluid füllt den Hohlraum 46 und wird dann in den ringförmigen Strömungskanal 48 gezwungen und durch Düsenspitzenlumen 54, 56, 58 abgegeben. Dieses Düsensystem sorgt auch für die Entleerung des gespülten Bereichs durch ein relativ großes Abflussrohr, das durch eine zentrale Öffnung 34 in das innere Rohr 18 eingeführt werden kann. Das Abflussrohr kann offen gelassen werden oder periodisch geschlossen werden, wie es die Bedingungen zulassen.
  • Stromabwärts der Spülleitung 12 ist eine in den 11 und 13 gezeigte, allgemein mit 50 bezeichnete, Spülleitungsanordnung angebracht. Die Leitungsanordnung 50 gestattet es, den Innendruck zu überwachen, um eine Strömungsblockierung oder -leckage festzustellen.
  • Eine Rohrleitung 52 ist an einem Verbinder 54, einem Drucksensorgehäuse 56, Verbindern 58, 60, einer Leiterplatte 62 und einem Drucksensor 64 befestigt. Der elektronische Drucküberwacher und die zugehörige Leiterplatte können von jeglicher bekannter Ausführung sein, wie sie Fachleuten wohlbekannt ist.
  • Die Düsenanordnung 10 ist durch die Spülleitungsanordnung 50 mit einem nicht dargestellten Pumpsystem verbunden. In einer Ausführungsform verwendet das neue System eine peristaltische Pumpvorrichtung, die eine hygienische Fluidzufuhr gewährleistet. Dieses System kann ein Motorsteuergerät haben, das zu einer An/Austemperatursteuerung der Pumpvorrichtung in der Lage ist, und ein Innendrucküberwachungssystem zur Erfassung einer Pumpenströmungsblockierung oder -leckage. Dieses Überwachungssystem kann mit einem im Lumen angeordneten Drucksensor mit dem Atmosphärendruck als Bezugsgröße gekoppelt sein, um die anatomischen Hohlraumdrücke zu überwachen, die dem Düsenabschnitt der Vorrichtung zugehörig sind. Ein Beispiel dieser Art von Pumpsystem ist im US-Patent Nr. 09/362,638 beschrieben, welches am 28. Juli 1999 eingereicht wurde.
  • Geeignete Pumpsysteme bieten eine unabhängige Einstellbarkeit von Druck und Durchflussmenge und auch der Pulsierrate. Andere Einstellungen können die Durchflussrate, die Pulsdauer, das Pulsvolumen, das Gesamtvolumen, die Zeit zwischen Pulsen und die Druckhaltezeit umfassen. Voreingestellte Parameter können den Flu idzufuhrdruck, die aufgrund der Zahl, Größe und Öffnungsgeometrie von Strömungslumen bei jeglicher gegebener Durchflussmenge erforderliche Fluidgeschwindigkeit und die Temperatur der zugeführten Flüssigkeit umfassen.
  • Eine alternative Ausführungsform des Pumpsystems erzeugt einen Fluiddruck, der in einem blasenartigen Tank gespeichert wird. In diesem Fall wird die Pumpe durch einen einstellbaren Druckerfassungsschalter gesteuert. Das Fluid wird aus dem Blasenspeichertank zu einem motorbetriebenen Pulsiermechanismus geführt. Eine Ausführungsform umfasst eine Reihe nockenbetätigter Ventile, deren Eingänge durch einen Fluidbus mit dem Blasentank verbunden sind. Der Ausgang jedes Ventils wird unabhängig durch separate Leitungen zu der Fluidabgabedüsenanordnung geleitet. Der Arbeitszyklus jedes Pulses wird durch eine Kombination der Nockenkonstruktion und der Anordnung der Ventile relativ zum Nocken gesteuert. Eine Ausführungsform hat zwei separate Nocken und Ventilsätze, die vorgesehen sind, um die Verwendung jeder der Düsenanordnungen zu erlauben. Die Nocken dieser Ausführungsform sind motorbetrieben mittels eines Motors, dessen Drehzahl vom Benutzer steuerbar ist. Diese Ausführungsform umfasst auch einen Drehzahlmesser, um die Rotationsgeschwindigkeit des Nockens zu messen und anzuzeigen, um es dadurch dem Benutzer zu erlauben, die Geschwindigkeit der Pulse präzise einzustellen. Ein zusätzliches Merkmal ist die Fähigkeit, allen Fluidleitungen gleichzeitig einen gleichförmigen Strom zuzuführen. Zusätzlich bietet diese Ausführungsform auch die Fähigkeit einer benutzerwählbaren, drucklosen Zeitdauer, während der kein Pumpen stattfindet.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, sind viele Variationen möglich. Weitere Abwandlungen innerhalb des Bereichs der Erfindung sind wie folgt. Düsenkörper können aus starrer Materialfertigung oder flexibler Materialfertigung gebildet werden oder aus Kombinationen daraus, um eine Anpassung an Durchlässe (wie etwa einen Stomatrakt) zu erreichen, die zur Düseneinführung, für Abflusskonfigurationen und zur Fluidlumengeometrie verwendet werden. Die Fluidlumen können aus separaten Konfigurationen bestehen, die als eine Düse weiter ausgestaltet sind durch Umhüllen, Verbinden oder Einsatzformen solcher Leitungsabschnitte in Düsenformen.
  • Ferner kann der Düsenkörper integral mit einem Katheter, Stint oder einer Anschlussstruktur ausgeführt sein (siehe beispielsweise US-Patent 6,033,390), wobei der Katheter, Stint oder Anschluss eine permanente oder semipermanente Fluidverbindung zwischen der Körperhöhlung und der Atmosphäre bietet und mit der Pump vorrichtung durch den Spülaufbau verbunden wird, wenn ein Spülen der Körperhöhlung gewünscht ist.
  • Die Düsenöffnungen sind dargestellt worden als geformt durch das Resultat eines Schneidens oder Einarbeitens von Fluidlumen in ein Düsenkörpermaterial und Freilegen von Lumenöffnungen zum Fluidaustritt. Jedoch können Lumen auch aus separaten Bestandteilen gebildet sein, die in Düsenlumen eingeführt sind, um eine definierte Öffnung und ein definiertes Fluidaustrittsmuster zu erreichen. Solche Öffnungsbauteile sind einfach aus Kunststoffen und Metallen herzustellen.
  • Die Pumpsequenzen können die ständige oder intermittierende Fluidabgabe mit ununterbrochenem Abfluss, periodischem Abfluss oder gar keinem Abfluss, bis die Fluidabgabe vollständig ist, umfassen. Druckhaltezeiten können zur weiteren Auflösung und Befeuchtung betroffener Massen zu jedem Zeitpunkt der Pumpsequenz verwendet werden, zu der eine Pulsation oder Zuführströmung nicht erfolgt.
  • Zwar sind geeignete Materialien zum Konstruieren der vorliegenden Erfindung angegeben worden, jedoch können die Bauteile aus jedem geeigneten, medizinisch akzeptablem Material gefertigt werden.

Claims (10)

  1. Düsenanordnung (10, mit: einem Düsenkörper (14, 16), der einen Düsenkörperhohlraum (46) beherbergt, einem Einlasskanal (40) in Fluidverbindung mit dem Düsenkörperhohlraum (46), einem ringförmigen Fluidkanal in Fluidverbindung mit dem Düsenkörperhohlraum (46), und einer Düsenspitze (22), die wenigstens zwei Lumen (154, 156; 54, 56, 58; 254, 256, 258, 260) in Fluidverbindung mit dem Fluidkanal und unter einem Winkel bezüglich des ringförmigen Fluidkanals angeordnet aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der wenigstens zwei Lumen bezüglich des ringförmigen Fluidkanals zwischen 30° und 60° beträgt, um einen wirbelnden Strom von Spülfluid in die Körperhöhlung eines Patienten abzugeben, in die die Düsenanordnung (10) bei Benutzung eingeführt ist.
  2. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die Düsenspitze (22) zwei Lumen (154, 156) umfasst.
  3. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die Düsenspitze drei Lumen (54, 56, 58) umfasst.
  4. Düsenanordnung (10) nach Anspruch 1, bei der die Düsenspitze vier Lumen (254, 256, 258, 260) umfasst.
  5. Düsenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei der die wenigstens zwei Lumen einen Durchmesser von zwischen 0,5 mm und 1,0 mm haben.
  6. Düsenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Düsenkörper und der Düsenkörperhohlraum (46) durch die Verbindung einer Übergangsnabe (16) mit einem Übergangsnabendeckel (14) gebildet werden.
  7. Düsenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der ringförmige Fluidkanal zwischen einem inneren Düsenrohr (18) und einem äußeren Düsenrohr (20) in koaxialer Anordnung gebildet ist.
  8. Düsenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein zusätzliches Lumen innerhalb der Düsenanordnung (10), welches als eine Leitung agiert, durch die der innere Druck oder die Temperatur der Körperhöhlung des Patienten im Gebrauch überwacht werden kann.
  9. Vorrichtung zum Reinigen der Körperhöhlung eines Patienten, mit: einer Düsenanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und einer Pumpe, die Spülfluidpulse mit einer gesteuerten Rate zu dem Einlasskanal (40) der Düsenanordnung (10) zu liefern vermag.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Pumpe eine peristaltische Pumpe ist.
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