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DE60306991T2 - Befestigungsvorrichtung für Ringkerndrossel - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Ringkerndrossel Download PDF

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DE60306991T2
DE60306991T2 DE60306991T DE60306991T DE60306991T2 DE 60306991 T2 DE60306991 T2 DE 60306991T2 DE 60306991 T DE60306991 T DE 60306991T DE 60306991 T DE60306991 T DE 60306991T DE 60306991 T2 DE60306991 T2 DE 60306991T2
Authority
DE
Germany
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choke coil
choke
annular
holder
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60306991T
Other languages
English (en)
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DE60306991D1 (de
Inventor
Matti Pussinen
Osmo Miettinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vacon Oy
Original Assignee
Vacon Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Vacon Oy filed Critical Vacon Oy
Publication of DE60306991D1 publication Critical patent/DE60306991D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60306991T2 publication Critical patent/DE60306991T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type with magnetic core
    • H01F17/06Fixed inductances of the signal type with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
    • H01F17/062Toroidal core with turns of coil around it
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/027Casings specially adapted for combination of signal type inductors or transformers with electronic circuits, e.g. mounting on printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/301Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht auf eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Befestigen mindestens einer ringförmigen Drosselspule an einer elektrischen Vorrichtung oder dergleichen.
  • Eine ringförmige Drosselspule (Toroid-Drosselspule) ist eine elektrotechnische Komponente, die um einen eisernen Toroidkern gewickelt ist; insbesondere eine Spule, die zum Filtern von Interferenz in einem elektrischen Strom verwendet wird. Eine Vorrichtung zum Befestigen einer ringförmigen Drosselspule bezieht sich auf eine Vorrichtung, die es ermöglicht, dass eine ringförmige Drosselspule an einer elektrischen Vorrichtung oder einer entsprechenden Basis befestigt wird. Die Veröffentlichung FR-A-2721137 offenbart eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer ringförmigen Drosselspule auf einer Basis oder dergleichen. Die Befestigungsvorrichtung umfasst ein Paar Drosselspulenhalter, die aus einem ersten Spulenhalter und einem zweiten Spulenhalter bestehen, die so angeordnet sind, dass sie an gegenüberliegenden Seitenflächen der ringförmigen Drosselspule installiert werden, wobei mindestens ein Drosselspulenhalter so angeordnet ist, dass er mit dem Innenumfang der Drosselspule in Kontakt kommt. Die ringförmige Drosselspule kühlt nicht sehr wirkungsvoll ab, weil sie von diesen Drosselspulenhaltern vollständig bedeckt wird.
  • Gemäß einer weiteren bekannten Lösung wird eine ringförmige Drosselspule dadurch auf einer Basis befestigt, dass ein Metallkragen verwendet wird, der mit einer Isolierhülle bedeckt ist und mit einer Schraube um die ringförmige Drosselspule herum festgezogen wird. Da bei einer Umsetzung gemäß dieser Lösung ein großer Teil des äußeren Umfangs der ringförmigen Drosselspule von der Isolierhülle bedeckt wird, kühlt die ringförmige Drosselspule nicht sehr wirkungsvoll ab. Außerdem muss bei dieser Lösung zum genügend festen Befestigen der ringförmigen Drosselspule die Schraube sehr stark angezogen werden, was zu einem Verziehen der Basis führen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Abkühlen einer ringförmigen Drosselspule zu unterstützen, während gleichzeitig eine genügende Befestigung auf einer Basis sichergestellt wird. Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule gelöst, die durch das gekennzeichnet ist, was im unabhängigen Anspruch offenbart ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart. Drosselspulenhalter können direkt an einem Drosselspulenprofil befestigt werden, das auch als ein Schutz für die Drosselspule gegen äußere Interferenz und von der Drosselspule selbst verursachte Interferenz dient.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, dass eine Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule aus einem oder mehreren Paaren von Drosselspulenvorrichtungen besteht, die von einer Verbindungsvorrichtung gegen die Drosselspule gedrückt werden können. Dies ermöglicht es, dass die Paare von Drosselspulenvorrichtungen fest geschlossen werden können, und es wird sichergestellt, dass es den Drosselspulen nicht erlaubt wird, gegeneinander zu reiben. Bei ringförmigen Drosselspulen ist es typisch, dass die äußeren Abmessungen nicht gleich sind, sondern aufgrund der Wicklung variieren. Eine Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht es jedoch, dass eine Anordnung vorgesehen wird, die für unterschiedliche Außenabmessungen geeignet ist. Außerdem ermöglicht die Verbindungsvorrichtung ein festeres Befestigen von mehr als einer ringförmigen Drosselspule dadurch, dass die ringförmigen Drosselspulen durch Paare von Drosselspulvorrichtungen zusammengeschlossen werden.
  • Die Drosselspulenvorrichtungen sind so angeordnet, dass die Teile der Paare von Drosselspulvorrichtungen zusammenwirken, um die ringförmige Drosselspule entlang ihres Innenumfangs und möglicherweise entlang ihres äußeren Umfangs und auch ihrer Seitenflächen abstützen. Die erfindungsgemäßen Drosselspulvorrichtungen ermöglichen es, dass die ringförmige Drosselspule so abgestützt wird, dass der Außenumfang der ringförmigen Drosselspule nicht mit ihrer Basis in Kontakt kommt. In diesem Fall wird die ringförmige Drosselspule so wenig wie möglich abgedeckt, was ein Abkühlen auch entlang eines Abschnittes gegen die Basis der ringförmigen Drosselspule erlaubt.
  • Weitere Vorteile der Befestigungsvorrichtungen für eine ringförmige Drosselspule der Erfindung sind unter anderem niedrige Herstellungs- und Montagekosten. Wenn die Befestigungsvorrichtung aus einem bevorzugten Kunststoffmaterial oder einem anderen nicht leitfähigen Material hergestellt wird, ist es möglich, derartige Elemente in Massenfertigung herzustellen, was die Herstellungskosten verringert. Die Montagezeit und die damit zusammenhängenden Kosten sind erheblich verringert, da die kleine Anzahl von Teilen und die leichte Montierbarkeit für die Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kennzeichnend sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es folgt eine Beschreibung der Erfindung im Einzelnen im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen und anhand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 Teile einer Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule, die aus den Teilen von 1 zusammengesetzt wurde, schräg von oben;
  • 3 eine Seitenansicht, welche die Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule von 2 zeigt;
  • 4 Teile einer Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Befestigungsvorrichtung, die aus Teilen von 4 zusammengesetzt ist, schräg von oben;
  • 6 eine Seitenansicht, welche die Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule von 5 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 6 veranschaulichen den Aufbau von Befestigungsvorrichtungen für eine ringförmige Drosselspule gemäß zweier unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung. Gemäß den 1 bis 6 dient ein Drosselspulprofil 2, das mit zwei Drosselspulenstangen 4 versehen ist, die parallel zur Hauptebene des Drosselspulprofils 2 sind, als ein Rahmen der Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule. In einigen Spezialfällen können die Drosselspulstange oder -stangen 4 zum Beispiel senkrecht zur Hauptebene des Drosselspulprofils 2 sein. Das Drosselspulprofil 2 kann, wie in den 1 bis 3 im Wesentlichen plan sein, kann jedoch gegebenenfalls auch L-förmig oder U-förmig sein, oder auch jede beliebige andere Form annehmen, wobei zum Beispiel jedoch die Festigkeit berücksichtigt wird, die von der Befestigung der ringförmigen Drosselspule gefordert wird.
  • Das Drosselspulprofil 2 umfasst vorzugsweise zwei Drosselspulstangen 4, es kann jedoch gegebenenfalls auch nur eine Stange, oder es können mehr als zwei Stangen verwendet werden. Eine Drosselspulstange 4 bezieht sich hier auf eine Befestigungsstange oder eine entsprechende Struktur, die es ermöglicht, dass eine ringförmige Drosselspule 1 in ihr montiert wird, sowie auf eine Kombination von entsprechenden ein oder mehreren Paaren von Drosselspulenhalter 3, die sich im Wesentlichen nur zur bestimmten Stange parallel bewegen. Ein Paar Drosselspulenhalter 3 besteht aus einem ersten Drosselspulenhalter 3a und einem zweiten Drosselspulenhalter 3b. Wenn ein derartiges Paar Drosselspulenhalter 3 an der Stange 4 befestigt werden kann, werden keine Perforationen für Befestigungseinrichtungen, wie zum Beispiel Schraubenbefestigung, in der Basis benötigt. Eine gleichförmigere Basis, wie zum Beispiel die Gleichförmigkeit des hier gezeigten Drosselspulenprofils 2 ist vorteilhaft zum Schutz gegen Interferenz. Wenn die Stangen 4 schon im Drosselspulenprofil 2 angeordnet sind, so stellen sie eine feste und sichere Befestigung in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Stange 4 bereit.
  • Die Drosselspulenhalter 3a und 3b gemäß sowohl den 1 bis 3 als auch den 4 bis 6 sind so konstruiert, dass das Grundprofil der Drosselspulenhalter bei einer Betrachtung in einer Richtung einer Rotationsachse der ringförmigen Drosselspulen 1 dem Buchstaben Y ähnelt, wobei die beiden Arme des Y mit Gegenstücken zur Montage in entsprechenden Drosselspulenstangen 4 versehen sind. Aus der Sicht in der Richtung der Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule kann das Grundprofil der Drosselspulenhalter 3a und 3b sich auch von dem in den 1 bis 6 gezeigten unterscheiden, wobei jedoch die Notwendigkeit der Kühlung und der Festigkeit berücksichtigt wird, die von der Befestigung der ringförmigen Drosselspule 1 gefordert wird.
  • Die Drosselspulenhalter der 1 bis 6 sind so konstruiert, dass sie in Paaren zusammenwirken, d.h. zwei Drosselspulenhalter 3a, 3b für eine ringförmige Drosselspule 1 verwendet werden, wobei die ringförmige Drosselspule 1 zwischen die beiden Drosselspulenhalter eingeklemmt wird, gegebenenfalls unter der Verwendung eines Paares von Verbindungsvorrichtungen 5, die aus einer ersten Verbindungsvorrichtung 5a und einer zweiten Verbindungsvorrichtung 5b bestehen, die zum Beispiel eine Mutter und eine Schraube sein können. Vorzugsweise sind die Verbindungsvorrichtungen 5a und 5b so angeordnet, dass sie ein Paar Drosselspulenhalter 3 an der Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule 1 einklemmen.
  • Ein Paar Verbindungsvorrichtungen 5 wird auch von mehreren ringförmigen Drosselspulen 1 gemeinsam genutzt. Die 1 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der ein Paar Verbindungsvorrichtungen 5 für drei ringförmige Drosselspulen vorgesehen ist, jedoch kann auch ein Paar Verbindungsvorrichtungen 5 in einfacher Weise für eine gewünschte Anzahl ringförmiger Drosselspulen 1 hergestellt werden, indem die Länge der ersten Verbindungsvorrichtung 5a variiert wird. Wenn das Paar Verbindungsvorrichtungen 5a zum Beispiel wie in den 1 und 4 aufgebaut ist, stellt ein gemeinsam genutztes Paar von Verbindungsvorrichtungen 5 die Befestigung aller drei ringförmiger Drosselspulen mit zusätzlichen Abstützungen gemeinsam zur Verfügung, so dass die ringförmigen Drosselspulen 1 an einer Bewegung relativ zueinander gehindert werden.
  • Gegebenenfalls können die Drosselspulenhalter 3a und 3b so konstruiert werden, dass mehr als zwei Drosselspulenhalter für eine ringförmige Drosselspule 1 verwendet werden, oder es kann alternativ hierzu lediglich ein Drosselspulenhalter für jede ringförmige Drosselspule verwendet werden. Eine Spitze des Zweiges eines jeden Drosselspulenhalters 3a, 3b der Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule der 1 bis 3, der keine Verbindung mit der Drosselspulenstange 4 hat, ist im Wesentlichen U-förmig, so dass sie mit den beiden Seiten der ringförmigen Drosselspule 1 senkrecht zur Rotationsachse und mit einer durch den Außenumfang der ringförmigen Drosselspule definierten Seite in Kontakt kommt. Bei der Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule der 4 bis 6 ist eine Spitze des Zweiges eines jeden Drosselspulenhalters 3a, 3b, der keine Verbindung mit der Drosselspulenstange 4 hat, mit einem Stützstreifen 11 versehen, der mit einer Seite der ringförmigen Drosselspule 1 in Kontakt kommt, die durch den Außenumfang der ringförmigen Drosselspule definiert wird, wobei das bestimmte Element in einer Richtung des Umfangs der ringförmigen Drosselspule viel breiter als der Zweig des Drosselspulenhalters ist, der mit dem Stützstreifen 11 versehen ist.
  • Bei der Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule der 1 bis 3 ist einer der Zweige für jeden Drosselspulenhalter 3a, 3b, der eine Verbindung mit den Drosselspulenstangen 4 hat, mit einem Element versehen, das mit der Seite der ringförmigen Drosselspule 1 in Kontakt kommt, die durch den Außenumfang der ringförmigen Drosselspule definiert wird. Die Zweige eines jeden Drosselspulenhalters 3a, 3b der Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule der 4 bis 6, der eine Verbindung mit den Drosselspulenstangen 4 hat, sind mit einem Stützbogen 12 untereinander verbunden, der mit der Seite der ringförmigen Drosselspule 1 in Kontakt ist, die durch ihren Außenumfang definiert wird. Der Zweck dieses Stützelements, das die Zweige verbindet, besteht darin, die Festigkeit weiter zu steigern, z.B. wenn schwerere Drosselspulen auf ihrer Basis befestigt werden.
  • Bei dem Zweig des Drosselspulenhalters der Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule der 4 bis 6, die keinen Verbindungskontakt mit der Drosselspulenstange hat, können die Drosselspulenhalter 3a und 3b von einem Stützstreifen 11 miteinander verbunden sein, der am Ende des Zweiges angeordnet ist, so dass ein derartiger Stützstreifen es auch einem Verbindungselement 7a und einem Gegenstück 7b ermöglicht, darin angeordnet zu werden. Es ist möglich, diesen Stützstreifen 11 mit einem Abstützungspunkt an einer möglichen Rückenplatte oder einem anderen entsprechenden Abstützungspunkt zu versehen, um eine zusätzliche Festigkeit zu verleihen.
  • Wenn mehr als eine ringförmige Drosselspule 1 mit dem Drosselspulenprofil 2 verbunden ist, können die Drosselspulenhalter 3a, 3b beieinanderliegender ringförmiger Drosselspulen unter der Verwendung eines Verbindungselements 7a und eines Gegenstücks 7b miteinander verbunden werden, die in den bestimmten Drosselspulenhaltern vorgesehen sind, die beide, wie in den 1 bis 6 gezeigt, zum Beispiel Stifte und entsprechende Ausnehmungen umfassen können. Der erste und der zweite Drosselspulenhalter 3a bzw. 3b eines Paars Drosselspulenhalter, die eine ringförmige Drosselspule 1 abstützen, können auch mit Verbindungselementen 7a und Gegenstücken 7b versehen werden, so dass die Drosselspulenhalter durch die Verbindungselemente 7a und die Gegenstücke 7b miteinander verbunden werden können. Gegebenenfalls können die Verbindungselemente 7a und die Gegenstücke 7b Teile umfassen, die von den Drosselspulenhaltern 3a, 3b getrennt sind, vorzugsweise sind sie jedoch in den Drosselspulenhaltern vorgesehen. Der Zweck des Verbindungselements 7a und des Gegenstücks 7b besteht darin, die Befestigung der ringförmigen Drosselspule 1 zu stärken.
  • Die Drosselspulenhalter 3a, 3b können auch mit einer Oberfläche der ringförmigen Drosselspule 1 in Kontakt kommen, die von ihrem Innenumfang definiert wird, wo sie daher die ringförmige Drosselspule in einer Richtung ihres Radius abstützen, ausgehend von einer Richtung eines Mittelpunkts der ringförmigen Drosselspule. Vorzugsweise wird eine derartige Abstützung dadurch realisiert, dass in den Drosselspulenhaltern 3a, 3b an einem Loch im Mittelpunkt der ringförmigen Drosselspule 1 mindestens ein Element vorgesehen wird, das desto fester gegen den Innenumfang der ringförmigen Drosselspule 1 drückt, je fester die bestimmte Drosselspulenhalter 3a, 3b gegen die ringförmige Drosselspule gedrückt wird. In der Praxis umfasst eine derartige Abstützung zum Beispiel ein keilförmiges Element, das vorzugsweise in den Drosselspulenhaltern 3a, 3b vorgesehen ist. In den 1 bis 6 ist die oben erwähnte Abstützung dadurch realisiert, dass die Zweige der Drosselspulenhalter 3a, 3b in der Nachbarschaft von Nabenteilen der Drosselspulenhalter so gebogen werden, dass sie bezüglich der Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule 1 in einem geringfügigen Winkel sind, wodurch sie dann in der keilförmigen Weise wie oben beschrieben wirken, wenn der Drosselspulenhalter 3a, 3b gegen die ringförmige Drosselspule 1 gedrückt wird.
  • Durch Implementieren der Abstützung der ringförmigen Drosselspule 1 aus der Richtung des Innenumfangs in der Art und Weise der 1 bis 6 kann die Abstützung der ringförmigen Drosselspule von allen gewünschten Richtungen dadurch gestärkt werden, dass die Drosselspulenhalter 3a, 3b, welche die ringförmige Drosselspule abstützen, fester gegen die bestimmte ringförmige Drosselspule in der Richtung der Achse der ringförmigen Drosselspule gedrückt werden. Die Abstützung in der Richtung des Innenumfangs der ringförmigen Drosselspule 1 aufgrund des oben beschriebenen Keileffekts wird, während er in der Richtung des Außenumfangs der ringförmigen Drosselspule wirkt, stärker, weil, wenn die Abstützung an den Innenumfang stärker wird, ein Winkel der Teile der Zweige der Drosselspulenhalter 3a, 3b in der Nachbarschaft eines Nabenteils der ringförmigen Drosselspule bezüglich der Achse der ringförmigen Drosselspule immer kleiner wird, weshalb die Länge der Zweige der Drosselspulenhalter in der Richtung des Radius der ringförmigen Drosselspule kleiner wird. Dies wiederum verursacht, dass die in den Drosselspulenhaltern vorgesehenen Elemente, die mit dem Außenumfang der ringförmigen Drosselspule in Kontakt kommen, noch stärker gegen die Außenumfang gedrückt werden.
  • Wenn, wie oben gezeigt, die auf die Drosselspulenhalter 3a, 3b in der Richtung der Achse der ringförmigen Drosselspule wirkenden Kräfte erhöht werden, kann die Abstützung in der Richtung des Radius der ringförmigen Drosselspule 1 vorzugsweise dadurch gestärkt werden, dass die Teile der Drosselspulenhalter in der Nachbarschaft des Nabenteils der ringförmigen Drosselspule keilförmig und flexibel sind. Folglich ist hieraus selbstverständlich klar, dass die gewünschten Flexibilitätseigenschaften bei der Auswahl der Werkstoffe zu berücksichtigen sind, so dass die geeigneten Abstützungseigenschaften durch einen kombinierten Effekt der Konstruktion und der Materialeigenschaften der Drosselspulenhalter erzielt werden.
  • Die Drosselspulenhalter 3a, 3b des Paars Drosselspulenhalter, die zum Befestigen der ringförmigen Drosselspule 1 verwendet werden, sind sich vorzugsweise ähnlich, doch können in speziellen Fällen auch Drosselspulenhalter zum Befestigen der ringförmigen Drosselspule verwendet werden, die sich voneinander unterscheiden.
  • Die Verbindungsvorrichtungen der Drosselspulenhalter sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie es ermöglichen, dass alle ringförmigen Drosselspulen 1 und entsprechende Drosselspulenhalter 3a, 3b, die am Drosselspulenprofil 2 zu befestigen sind, in ein integrales Ganzes kombiniert werden können. Das integrale Ganze, das aus den ringförmigen Drosselspulen 1 und den Drosselspulenhaltern 3a, 3b besteht, kann in einer Richtung der Drosselspulenstange 4 derart abgestützt werden, dass die Drosselspulenhalter so angeordnet sind, dass sie ihre Form ändern, wenn an sie in der Richtung der Achse der ringförmigen Drosselspule Druckkräfte angelegt werden, so dass eine Reibung zwischen den Drosselspulenhaltern und den Drosselspulenstangen beträchtlich ansteigt, so dass das integrale Ganze, das aus den ringförmigen Drosselspulen 1 und den Drosselspulenhaltern 3a, 3b besteht, sich nicht länger frei in der Richtung der Drosselspulenstange bewegen kann. Gegebenenfalls kann die Abstützung des integralen Ganzen, das aus den ringförmigen Drosselspulen 1 und den Drosselspulenhaltern 3a, 3b besteht, in der Richtung der Drosselspulenstange 4 auch geeignete getrennte Abstützungselemente (die hier nicht weiter gezeigt sind) umfassen.
  • Bei den Befestigungsvorrichtungen für eine ringförmige Drosselspule der 1 bis 6 wird die Abstützung des aus den ringförmigen Drosselspulen 1 und den entsprechenden Drosselspulenhaltern 3a, 3b bestehenden integralen Ganzen in der Richtung der Drosselspulenstange 4 dadurch erzielt, dass die oben beschriebene flexible Struktur der Drosselspulenhalter 3a, 3b angewendet wird. Wenn die Drosselspulenhalter der 1 bis 6 Druckkräften in der Richtung der Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule ausgesetzt werden und die Abmessung der Drosselspulenhalter in der Richtung des Radius der ringförmigen Drosselspule in der oben beschriebenen Weise abnimmt, drücken die Elemente in den
  • Drosselspulenhaltern 3a, 3b, die zur Montage in der Drosselspulenstange 4 vorgesehen sind, gegen die Drosselspulenstangen, so dass die erhöhte Reibung in der Richtung der Drosselspulenstangen eine ausreichende Abstützung bietet.
  • Vorzugsweise wird das Drosselspulenprofil 2 aus Aluminium hergestellt, während die Drosselspulenhalter 3a, 3b z.B. aus Kunststoff hergestellt werden können, wobei jedoch gegebenenfalls auch andere Herstellungsmaterialien zum Einsatz kommen können.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass zwar Teile der ringförmigen Drosselspule 1 hier als "Umfang" und als "Rotationsachse" bezeichnet wurden, die ringförmige Drosselspule 1 der vorliegenden Erfindung von der Seite gesehen jedoch nicht im Wesentlichen ringförmig zu sein braucht, sondern auch im Wesentlichen quadratisch oder vieleckig sein kann. Folglich bezieht sich z.B. in dem Fall der oben erwähnten Drosselspule, die von der Seite gesehen quadratisch ist, der Begriff "Rotationsachse" auf eine durch den Schwerpunkt gehende Achse usw. Außerdem ist klar, dass sich die "Rotationsachse" hier auf eine imaginäre Mittelachse einer ringförmigen Drosselspule und nicht auf eine konkrete Struktur bezieht. Außerdem ist es klar, dass, wenn davon die Rede ist, dass die Drosselspulenhalter 3a, 3b in Kontakt mit einer bestimmten Oberfläche der ringförmigen Drosselspule 1 kommt, dies bedeutet, dass die Drosselspulenhalter die ringförmige Drosselspule von der Richtung dieser bestimmten Oberfläche aus abstützt.
  • Einem Fachmann auf diesem Gebiet wird klar, dass die grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung auf vielfältige Weise umgesetzt werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind daher nicht auf die oben beschriebenen Beispiele eingeschränkt, sondern können innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren.

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer ringförmigen Drosselspule (1) an eine Basis oder Ähnliches, wobei die ringförmige Drosselspule aufweist: einen Innenumfang, der durch eine zu einer Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule (1) parallele Oberfläche definiert wird, die sich am nähesten zu der Rotationsachse befindet, einen Außenumfang, der durch eine zu der Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule (1) parallelen Oberfläche definiert wird, die sich am weitesten außen von der Rotationsachse entfernt befindet, und Seitenoberflächen, die durch Oberflächen definiert sind, die senkrecht zur Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule (1) sind, und den Innenumfang mit dem Außenumfang verbinden, wobei die Befestigungsvorrichtung zumindest ein Drosselspulenhalterpaar (3), bestehend aus einem ersten Drosselspulenhalter (3a) und einem zweiten Drosselspulenhalter (3b) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie auf gegenüberliegenden Seitenoberflächen der ringförmigen Drosselspule (1) montiert werden, und dass zumindest ein Drosselspulenhalter (3a, 3b) so angeordnet ist, dass er zumindest teilweise den Außenumfang der ringförmigen Drosselspule (1) berührt, und dass zumindest ein Drosselspulenhalter (3a, 3b) so angeordnet ist, dass er zumindest teilweise den Innenumfang der ringförmigen Drosselspule (1) berührt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Drosselspulenhalter (3a, 3b) in Richtung einer Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule (1) betrachtet Verzweigungen aufweist und dass die Befestigungsvorrichtung weiter ein Verbindungsvorrichtungspaar (5) aufweist, das aus einer ersten Verbindungsvorrichtung (5a) und einer zweiten Verbindungsvorrichtung (5b) besteht, die miteinander verbunden so angeordnet sind, um zumindest ein Drosselspulenhalterpaar (3) mit Kräften zu beaufschlagen, die parallel zu der Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule (1) sind, in Richtung auf ein Zentrum der ringförmigen Drosselspule (1) gerichtet sind, was es ermöglicht, dass die ringförmige Drosselspule (1) zwischen dem Drosselspulenhalterpaar (3) geklemmt wird.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drosselspulenhalter (3a) und der zweite Drosselspulenhalter (3b) des Drosselspulenhalterpaares (3) gegensinnig identische Gestalt aufweisen.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drosselspulenhalter (3a) und der zweite Drosselspulenhalter (3b) des Drosselspulenhalterpaares (3) in Richtung einer Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule (1) betrachtet drei Verzweigungen aufweist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Drosselspulenhalter (3a, 3b) derart angeordnet ist, dass er zumindest mit einer der Seitenoberflächen der ringförmigen Drosselspule (1) in Berührung kommt.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Drosselspulenhalter (3a) mit zumindest einem Verbindungselement (7a) versehen ist, das derart angeordnet ist, um den ersten Drosselspulenhalter mit dem zweiten Drosselspulenhalter (3b) zu verbinden, der mit einem Gegenstück (7b) des Verbindungselements versehen ist, das an dem ersten Drosselspulenhalter vorgesehen ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Drosselspulenhalter (3a, 3b) derart angeordnet ist, dass, wenn der Drosselspulenhalter (3a, 3b) gegen die entsprechende ringförmige Drosselspule (1) in Richtung der Rotationsachse der ringförmigen Drosselspule gepresst wird, die Kräfte, die durch die Drosselspulenhalter (3a, 3b) auf die ringförmige Drosselspule (1) gerichtet sind und die im Wesentlichen parallel zu einem Radius der ringförmigen Drosselspule (1) sind, ansteigen, wobei die ansteigenden Kräfte, die parallel zu dem Radius sind, entweder von dem Innenumfang der ringförmigen Drosselspule (1) nach außen wirkende Kräfte, oder von dem Außenumfang der ringförmigen Drosselspule (1) zu dem Zentrum der ringförmigen Drosselspule wirkende Kräfte oder beides sind.
  7. Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Drosselspulenhalter (3a, 3b) derart ausgeführt ist, um an ein Drosselspulenprofil (2) der ringförmigen Drosselspule (1) mittels eines Greifelements (10) befestigt zu werden, welches an dem Drosselspulenhalter angeordnet ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Verzweigung des Drosselspulenhalterpaares mit einem Greifelement (10) zum Befestigen des Drosselspulenhalterpaares an eine Drosselspulenschiene (4) versehen ist, die an dem Drosselspulenprofil (2) angeordnet ist.
  9. Befestigungsvorrichtung für eine ringförmige Drosselspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Drosselspulenschiene (4) derart angeordnet ist, dass, wenn die Drosselspulenschiene geklemmt wird, die Reibung zwischen dem Drosselspulenhalter (3a, 3b) und der Drosselspulenschiene (4) im Wesentlichen ansteigt, was ermöglicht, dass ein integrales Ganzes, das aus dem Drosselspulenhalter (3a, 3b) und der entsprechenden ringförmigen Drosselspule (1) besteht, daran gehindert wird, sich in Richtung der Drosselspulenschiene (4) frei zu bewegen.
DE60306991T 2002-05-31 2003-05-28 Befestigungsvorrichtung für Ringkerndrossel Expired - Lifetime DE60306991T2 (de)

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